DE8618424U1 - Halterung für eine Schutzabdeckung für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Halterung für eine Schutzabdeckung für Karosserieteile von KraftfahrzeugenInfo
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Description
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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Halterung für eine Schutzabdeckung, die vorübergehend an
Karosserieteilen, wie Kotflügel, Heck- und Frontteilen, von Kraftfahrzeugen anbringbar sowie
rasch davon lösbar ist.
Derartige Schutzabdeckungen werden sowohl bei der Montage als auch bei der Reparatur von
Kraftfahrzeugen seit langem benutzt, Um Beschädigungen des Lackes und der Blechteile zu
verhindern. Dabei ist es üblich, die Schutzabdeckung aus Kunststoff sowie an ihrer den
jeweiligen Karosserieteilen zugekehrten Anlageflächen mit einer Kaschierung aus einem
Textil- oder Kunststoffgewebe und/oder aus Schaumstoff zu versehen. Unterschiede zeigen die
einzelnen Schutzabdeckungen in ihren Halterungen, die den jeweiligen Kraftfahrzeugtypen angepaßt
werden müssen.
Eine durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordene Halterung besteht aus in Folien und
Velveton-Streifen eingelassene und/oder eingeschweißte Magnete, die mit den metallischen
Karosserieteilen zusammenwirken. Diese sind mit dem Nachteil behaftet, daß sich beim Auflegen des
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Monteurs oder bei sonstigen Belastungen im Lack
streifenartige Spüren verbleiben, die beseitigt werden müssen. Außerdem konnte bei dieser rein
kraftschlüssigen Halterung unter entsprechenden Zugkräften eine Verschiebung bzw. ein Verrutschen
der Schutzabdeckung erfolgen, die somit die zu schützenden Flächen nur unvollständig abdeckte.
Eine weitere durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordene Halterung bestand aus
kunststoffbeschichteten Haken, die unter entsprechend geformte Falze von bestimmten
Karosserieteilen eingehakt wurden. Diese rein formschlüssige Halterung ist mit dem Nachteil
behaftet, daß für jeden einzelnen Kraftfahrzeugtyp spezielle Haken angefertigt und mit den
entsprechenden Schutzabdeckungen verbunden werden müssen, was letztlich auf eine für jedes
Kraftfahrzeug und für jeden Kraftfahrzeugtyp
spezifische Schutzabdeckung hinausläuft. Der dadurch entstehende Mehraufwand an Lagerhaltung
und an Mehrarbeit für einen im Akkordlohn stehenden Monteuer ist bei dieser Halterung nicht
mehr vertretbar, da der Zeitaufwand zum Heraussuchen der passenden Halterung mit der
entsprechenden Schutzabdeckung in keinem angemessenen Verhältnis zum Zeitaufwand,
insbesondere bei kleineren Reparaturen, steht.
Von.diesem Stand der Technik ausgehend, liegt
der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Schutzabdeckung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die für mehrere Kraftfahrzeugtypen gleichermaßen verwendbar ist,
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eine verschiebungen und beschädigungsfreie
Befestigung der Schutzabdeckung gewährleistet sowie ebenso rasch anbringbar wie mit einein
Handgriff lösbar ist»
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß in Verbindung mit dem eingangs genannten
Gattungsbegriff dadurch gelöst, daß die Halterung aus einer im Querschnitt U-förmigen,
entropieelastischen Klemmleiste mit einem darin vollkommen eingebetteten Draht besteht und
mindestens eine nach innen gerichtete, den Öffnungsbereich verengende, drahtlose sowie
entropieelastische Hakenleiste aufweist. Durch diese Ausbildung wird in Abweichung vom Stand der
Technik erstmalig eine sowohl form- als auch gleichermaßen kraftschlüssige Halterung
geschaffen, die an vorspringenden oder abstehenden Blechteilen, z.B. hochstehende Kanten von
Wasserrinnen, Blechrandbereiche, schmalen Laschen oder dgl., mit einem Griff aufschiebbar und
klemmend halterbar ist. Dabei sorgt die entropieelastische Klemmleiste für eine beschädigungsfreie Anbringbarkeit, während dem
darin vollkommen eingebetteten Draht die Funktion einer ermüdungsfreien Klemmung mit der Folge
zuteil wird, daß diese Halterung sich auch gegenüber den herkömmlichen Halterungen durch eine
lange Lebensdauer auszeichnet.
Und schließlich sorgt die nach innen gerichtete^ den Öffnungsbereich verengende,
entropieelastische Hakenleiste für eine kraftschlüssige Klemmung der Halterung, so daß bei
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einer Verschiebung der Schutzabdeckung in Richtung auf die Klemmleiste ein unbeabsichtigtes Lösen
ausgeschlossen wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist der Draht mäanderförmig durch einen
U-Schenkel, durch den Steg sowie durch den anderen U-Schenkel wechselweise entlang der gesamten Länge
der entropieelastischen Klemmleiste gewunden. Dadurch wird dieser Klemmleiste die Eigenschaft
einer im Querschnitt U-förmigen Blattfeder verliehen, welche somit auch für eine dauerhaft
haltbare, kraftschlüssige Befestigung sorgt. Demzufolge werden durch das Drahtkorsett
Ermüdungs- und Alterungserscheinungen des umhüllenden, entropieelastischen Kunststoffes
kompensiert.
In ihrem Öffnungsbereich ist die Klemmleiste
an beiden Innenseiten ihrer Schenkel mit je einer in Richtung auf die andere gerichteten
entropieelastischen Hakenleiste versehen, die sich auch überlappen können. Dadurch wird der
Öffnungsbereich der Klemmleiste verengt, wodurch der in ihr eingehüllten Blattfeder beim
Aufklemmvorgang eine Vorspannung erteilt wird, die in Verbindung mit den entropieelastischen Kräften
der Hakenleiste einen allen Erfordernissen genügenden Kraftschluß sicherstellt.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung sind die Hakenleisten
unter einem spitzen Winkel nach innen gerichtet, wodurch sie die Form eines Widerhakens annehmen.
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Je nach Dicke dieser Widerhaken werden diese aufgrund der Reibungskräfte mit dem umgriffenen
Blechstreifen durch eine Abziehbewegung in die der Abziehbewegung entgegengesetzte Richtung
umgebördelt, wodurch zugleich die Vorspannungskräfte der im Querschnitt U-förmigen
Blattfeder aufgrund des eingehüllten Drahtes erhöht wird. Dadurch entsteht eine sich innerhalb
gewisser Grenzen selbstsichernde kraftschlüssige Halterung.
Je nach Größe der gewünschten Klemmkräfte können sich die Hakenleisten ganz oder teilweise
über die Länge der Klemmleiste erstrecken. Auch braucht die Klemmleiste nicht über die gesamte
Länge der Schutzabdeckung angeordnet zu sein. Es genügen je nach Beanspruchung auch einzelne
unterschiedliche sowie durch Unterbrechungen abwinkelbare entropieelastische Klemmleisten.
Zur vorteilhaften Befestigung der vorbeschriebenen Klemmleiste ist einer ihrer
Schenkel stoffschlüssig mit einer flexiblen, drahtlosen Lasche verbunden, an welcher die
Schutzabdeckung durch eine Naht, ein Klebemittel oder eine Kunststoffverschweißung befestigt ist?
Bin Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Klemmleiste mit einer an einen Schenkel stoffschlüssig angebundenen
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j Lasche, an welcher die
Schutzabdeckung befestigt ist,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt der neuen Halterung von Figur 1
in Verbindung mit einem
* sich horizontal erstreckenden
Blechstreifen,
Fig. 3 die Halterung von Figur 1
in Verbindung mit einem sich vertikal erstreckenden Blechstreifen eines Karosserieteiles,
Halterung mit daran befestigter
Fig. 4 die Seitenansicht der neuen Halterung mit daran befestic
Schutzabdeckung in Seitenansicht
und
Fig. 5 die perspektivische Teilansichtauf eine Kfz-Karosserie mit der
Schutzabdeckung in ihrer Benutzungslage an einem linken vorderen Kotflügel.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht die neue Halterung für eine Schutzabdeckung im wesentlichen
aus einer im Querschnitt U-förmigen, entropieelastischen Klemmleiste (2) mit einem
darin vollkommen eingebetteten Draht (3) und mindestens einer nach innen gerichteten, den
Öffnungsbereich (4) verengenden, drahtlosen, entropieelastischen Hakenleiste( 5, 6). An ihren
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freien Enden (7, 8) sind die Hakenleisten (5, 6) abgerundet.
Der Draht (3) ist mäanderförmig durch den
einen U-Schenkel (9), durch den Steg (10) sowie durch den anderen U-Schenkel (11) und wieder durch
den Steg (10) und den anderen Schenkel (9) zurück entlang der gesamten Länge (L) der
entropieelastischen Klemmleiste (2) gewunden.
Im dargestellten Fall sind im Öffnungsbereich an beiden Innenseiten (12, 13) der
Schenkel (9, 11) je eine entropieelastische Hakenleiste (5, 6) unter einem spitzen
Winkel ( ei, /3 ) angeordnet. Dadurch sind die
entropieelastischen .Hakenleisten (5, 6) widerhakenartig in Richtung auf den Steg (10)
gerichtet. Das hat beispielsweise gemäß den Figuren 2 und 3 zur Folge, daß bei einem Abziehen
der Hakenleiste (2) in Richtung des Pfeiles (i4j aufgrund der Haft- und Gleitreibung die
Hakenleisten (5, 6) in Richtung der Pfeile (15) umbördeln, dadurch die U-Schenkel (9, 11) in
Richtung der Pfeile (16) nach außen gespreizt und dadurch die auf die auf als Blattfeder wirkende
Klemmleiste (2) auferlegte Vorspannung erhöht wird. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Lösen der
Hakenleiste (2), z. B. durch eine Verschiebung der Schutzabdeckung (17) in Richtung des Pfeiles (18)
unterbunden werden. In den Figuren 2 und 3 ist das angrenzende Karosserieteil mit der
Bezugsziffer (19) versehen.
Um ein und dieselbe Klemmleiste (2) sowohl an
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horizontal verlaufenden Karosseriestreifen (20)
gemäß Figur 2 als auch an vertikal verlaufenden
Käfössserieteilen (21) gemäß Figur 3 problemlos aufschieben und haltern zu können, ist ein
Schenkel, hier der Schenkel (9), der Klemmleiste (2) stoffschlüssig mit einer
flexiblen, drahtlosen Lasche (22) verbunden, an welcher die Schutzabdeckung (17) an der
Überlappungsstelle (23) entweder durch eine Naht, ein Klebemittel oder durch eine
Kunststoffverschweißung befestigt ist. Die Flexibilität der Lasche (22) ist derart
beschaffen, daß in diesem Bereich eine Biegung sowohl der Lasche (22) als auch der daran
befestigten Schutzabdeckung (17) um 180° gewährleistet ist. Dadurch kann die Klemmleiste (2) auch klemmend auf
Blechstreifen (20, 21) geschoben werden, die zu angrenzenden Karosserieteilen (24) einen nur
geringen Abstand (A) aufweisen.
In Figur 4 ist die neue Klemmleiste (2) mittels einer Naht (25) mit der
Schutzabdeckung (17) verbunden, die im vorliegenden Fall für die Abdeckung eines
Kotflügels geeignet ist und aus diesem Grunde ,sinen Radausschnitt (26) aufweist. Die
Eckenbereiche (27, 28, 29, 30) der Schutzabdeckung (17) sind in bekannter Weise vorteilhaft abgerundet gestaltet.
In Figur 5 ist in perspektivischer Darstellung eine teilweise Ansicht einer
Karosserie (31) eines Kraftfahrzeuges dargestellt.
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dessen linker vorderer Kotflügel von der Schutzabdeckung (17) abgedeckt ist-. Die
Klemmleiste (2) ist auf einen vertikal verlaufenden Blechstreifen (21) aufgeschoben, wie
es der Schnittansicht IIl/lII gemäß Figur entspricht.
In Versuchen hat sich herausgestellt; daß die
neue Halterung und Schutzabdeckühg sämtliche in
sie gesetzten Erwartungen im Sinne der Aufgabenstellung erfüllen konnte, insbesondere
auch für mehrere Kräftfahrzeugtypen desselben Herstelllers einsetzbar isfe.
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e η | 1 i s | ||
Bezugszeich | 2 | |||
Klemmleiste | 3 | |||
Draht | 4 | 6 | ||
Öffnungsbereich | 5 | 8 | ||
entropieelastische Hakenleisten |
7 | 11 | ||
freie Enden der Hakenleisten 5, 6 |
2 | 9 | ||
U-Schenkel der Klemmleiste | 10 | 13 | ||
Steg der Klemmleiste 2 | 12 | ß | ||
Innenseiten der Schenkel 11 | OC | 15 16 18 | ||
spitzer Winkel | 14 | |||
Richtungspfeile | 17 | 24 | ||
Schutzabdeckung | 19 | 21 | ||
\ Karosserieteil | 20 | |||
Blechstreifen an der Karosserie |
Lasche 22
Überlappungsstelle 23
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Verbindüngsnäht 25
Abstand zwischen
Blechstreifen 21
und Karosserieteil 24
Blechstreifen 21
und Karosserieteil 24
Radausschnitt 26
Eckenbereiche der
Schutzabdeckung 17 27 28 29
Karosserie 31
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Claims (8)
1. Halterung für eine Schutzabdeckung, die vorübergehend an Karosserieteilen, wie Kotflügel,
Heck- und Frontteilen, von Kraftfahrzeugen anbringbar sowie rasch davon lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer im Querschnitt U-förmigen, entropieelastischen Klemmleiste (2) mit einem
darin vollkommen eingebetteten Draht (3) besteht und mindestens eine nach innen gerichtete, den
Öffnungsbereich (4) verengende, drahtlose sowie entropieelastische Hakenleiste (5, 6) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) mäanderförmig durch einen
U-Schenkel (9), durch den Steg (10) sowie durch den anderen U-Schenkel (11) wechselweise entlang
der gesamten Länge (L) der jeweiligen entropieelastischen Klemmleiste (2) gewunden ist.
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3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Öffnungsbereich (4) an beiden
Innenseiten (12, 13) der Schenkel (9, 11) je eine in Richtung auf die andere gerichtete,
entropieelastische Hakenleiste (5, 6) angeordnet ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die entropieelastischen Hakenleiaten (5, 6)
überlappen.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenleisten (5, 6) unter einem spitzen Winkel ( <t, />
) nach innen gerichtet sind.
6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß sich die Hakenleist<?n (5, 6) ganz oder teilweise über die
Länge (L) der Klemmleiste (2) erstrecken.
7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schenkel (9) der Klemmleiste (2) stoffschlüssig mit einer flexiblen, drahtlosen Lasche (22)
verbunden ist, an welcher die Schutzabdeckung (17) durch eine Mäht (25), ein Klebemittel oder eine
Kunststoffverschweißung befestigt ist.
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8. Halterung nach einem öder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (2) aus Polyvinylchlorid und der
Draht (3) aus Federstahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618424 DE8618424U1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Halterung für eine Schutzabdeckung für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen |
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DE19868618424 DE8618424U1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Halterung für eine Schutzabdeckung für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8618424U1 true DE8618424U1 (de) | 1986-09-18 |
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ID=6796325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868618424 Expired DE8618424U1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Halterung für eine Schutzabdeckung für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8618424U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR3035838A1 (fr) * | 2015-05-07 | 2016-11-11 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Element de carrosserie avec film de protection |
DE102021133257A1 (de) | 2021-12-15 | 2023-06-15 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Montageschutzvorrichtung für Türdichtungen |
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- 1986-07-10 DE DE19868618424 patent/DE8618424U1/de not_active Expired
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