DE8618424U1 - Halterung für eine Schutzabdeckung für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterung für eine Schutzabdeckung für Karosserieteile von Kraftfahrzeugen

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DE8618424U1
DE8618424U1 DE19868618424 DE8618424U DE8618424U1 DE 8618424 U1 DE8618424 U1 DE 8618424U1 DE 19868618424 DE19868618424 DE 19868618424 DE 8618424 U DE8618424 U DE 8618424U DE 8618424 U1 DE8618424 U1 DE 8618424U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
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    • F16B5/0635Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship fastened over the edges of the sheets or plates

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Halterung für eine Schutzabdeckung, die vorübergehend an Karosserieteilen, wie Kotflügel, Heck- und Frontteilen, von Kraftfahrzeugen anbringbar sowie rasch davon lösbar ist.
Derartige Schutzabdeckungen werden sowohl bei der Montage als auch bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen seit langem benutzt, Um Beschädigungen des Lackes und der Blechteile zu verhindern. Dabei ist es üblich, die Schutzabdeckung aus Kunststoff sowie an ihrer den jeweiligen Karosserieteilen zugekehrten Anlageflächen mit einer Kaschierung aus einem Textil- oder Kunststoffgewebe und/oder aus Schaumstoff zu versehen. Unterschiede zeigen die einzelnen Schutzabdeckungen in ihren Halterungen, die den jeweiligen Kraftfahrzeugtypen angepaßt werden müssen.
Eine durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordene Halterung besteht aus in Folien und Velveton-Streifen eingelassene und/oder eingeschweißte Magnete, die mit den metallischen Karosserieteilen zusammenwirken. Diese sind mit dem Nachteil behaftet, daß sich beim Auflegen des
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Monteurs oder bei sonstigen Belastungen im Lack streifenartige Spüren verbleiben, die beseitigt werden müssen. Außerdem konnte bei dieser rein kraftschlüssigen Halterung unter entsprechenden Zugkräften eine Verschiebung bzw. ein Verrutschen der Schutzabdeckung erfolgen, die somit die zu schützenden Flächen nur unvollständig abdeckte.
Eine weitere durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordene Halterung bestand aus kunststoffbeschichteten Haken, die unter entsprechend geformte Falze von bestimmten Karosserieteilen eingehakt wurden. Diese rein formschlüssige Halterung ist mit dem Nachteil behaftet, daß für jeden einzelnen Kraftfahrzeugtyp spezielle Haken angefertigt und mit den entsprechenden Schutzabdeckungen verbunden werden müssen, was letztlich auf eine für jedes Kraftfahrzeug und für jeden Kraftfahrzeugtyp spezifische Schutzabdeckung hinausläuft. Der dadurch entstehende Mehraufwand an Lagerhaltung und an Mehrarbeit für einen im Akkordlohn stehenden Monteuer ist bei dieser Halterung nicht mehr vertretbar, da der Zeitaufwand zum Heraussuchen der passenden Halterung mit der entsprechenden Schutzabdeckung in keinem angemessenen Verhältnis zum Zeitaufwand, insbesondere bei kleineren Reparaturen, steht.
Von.diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Schutzabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für mehrere Kraftfahrzeugtypen gleichermaßen verwendbar ist,
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eine verschiebungen und beschädigungsfreie Befestigung der Schutzabdeckung gewährleistet sowie ebenso rasch anbringbar wie mit einein Handgriff lösbar ist»
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff dadurch gelöst, daß die Halterung aus einer im Querschnitt U-förmigen, entropieelastischen Klemmleiste mit einem darin vollkommen eingebetteten Draht besteht und mindestens eine nach innen gerichtete, den Öffnungsbereich verengende, drahtlose sowie entropieelastische Hakenleiste aufweist. Durch diese Ausbildung wird in Abweichung vom Stand der Technik erstmalig eine sowohl form- als auch gleichermaßen kraftschlüssige Halterung geschaffen, die an vorspringenden oder abstehenden Blechteilen, z.B. hochstehende Kanten von Wasserrinnen, Blechrandbereiche, schmalen Laschen oder dgl., mit einem Griff aufschiebbar und klemmend halterbar ist. Dabei sorgt die entropieelastische Klemmleiste für eine beschädigungsfreie Anbringbarkeit, während dem darin vollkommen eingebetteten Draht die Funktion einer ermüdungsfreien Klemmung mit der Folge zuteil wird, daß diese Halterung sich auch gegenüber den herkömmlichen Halterungen durch eine lange Lebensdauer auszeichnet.
Und schließlich sorgt die nach innen gerichtete^ den Öffnungsbereich verengende, entropieelastische Hakenleiste für eine kraftschlüssige Klemmung der Halterung, so daß bei
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einer Verschiebung der Schutzabdeckung in Richtung auf die Klemmleiste ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist der Draht mäanderförmig durch einen U-Schenkel, durch den Steg sowie durch den anderen U-Schenkel wechselweise entlang der gesamten Länge der entropieelastischen Klemmleiste gewunden. Dadurch wird dieser Klemmleiste die Eigenschaft einer im Querschnitt U-förmigen Blattfeder verliehen, welche somit auch für eine dauerhaft haltbare, kraftschlüssige Befestigung sorgt. Demzufolge werden durch das Drahtkorsett Ermüdungs- und Alterungserscheinungen des umhüllenden, entropieelastischen Kunststoffes kompensiert.
In ihrem Öffnungsbereich ist die Klemmleiste an beiden Innenseiten ihrer Schenkel mit je einer in Richtung auf die andere gerichteten entropieelastischen Hakenleiste versehen, die sich auch überlappen können. Dadurch wird der Öffnungsbereich der Klemmleiste verengt, wodurch der in ihr eingehüllten Blattfeder beim Aufklemmvorgang eine Vorspannung erteilt wird, die in Verbindung mit den entropieelastischen Kräften der Hakenleiste einen allen Erfordernissen genügenden Kraftschluß sicherstellt.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung sind die Hakenleisten unter einem spitzen Winkel nach innen gerichtet, wodurch sie die Form eines Widerhakens annehmen.
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Je nach Dicke dieser Widerhaken werden diese aufgrund der Reibungskräfte mit dem umgriffenen Blechstreifen durch eine Abziehbewegung in die der Abziehbewegung entgegengesetzte Richtung umgebördelt, wodurch zugleich die Vorspannungskräfte der im Querschnitt U-förmigen Blattfeder aufgrund des eingehüllten Drahtes erhöht wird. Dadurch entsteht eine sich innerhalb gewisser Grenzen selbstsichernde kraftschlüssige Halterung.
Je nach Größe der gewünschten Klemmkräfte können sich die Hakenleisten ganz oder teilweise über die Länge der Klemmleiste erstrecken. Auch braucht die Klemmleiste nicht über die gesamte Länge der Schutzabdeckung angeordnet zu sein. Es genügen je nach Beanspruchung auch einzelne unterschiedliche sowie durch Unterbrechungen abwinkelbare entropieelastische Klemmleisten.
Zur vorteilhaften Befestigung der vorbeschriebenen Klemmleiste ist einer ihrer Schenkel stoffschlüssig mit einer flexiblen, drahtlosen Lasche verbunden, an welcher die Schutzabdeckung durch eine Naht, ein Klebemittel oder eine Kunststoffverschweißung befestigt ist?
Bin Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Klemmleiste mit einer an einen Schenkel stoffschlüssig angebundenen
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j Lasche, an welcher die
Schutzabdeckung befestigt ist,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt der neuen Halterung von Figur 1 in Verbindung mit einem
* sich horizontal erstreckenden
Blechstreifen,
Fig. 3 die Halterung von Figur 1
in Verbindung mit einem sich vertikal erstreckenden Blechstreifen eines Karosserieteiles,
Halterung mit daran befestigter
Fig. 4 die Seitenansicht der neuen Halterung mit daran befestic Schutzabdeckung in Seitenansicht
und
Fig. 5 die perspektivische Teilansichtauf eine Kfz-Karosserie mit der Schutzabdeckung in ihrer Benutzungslage an einem linken vorderen Kotflügel.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht die neue Halterung für eine Schutzabdeckung im wesentlichen aus einer im Querschnitt U-förmigen, entropieelastischen Klemmleiste (2) mit einem darin vollkommen eingebetteten Draht (3) und mindestens einer nach innen gerichteten, den Öffnungsbereich (4) verengenden, drahtlosen, entropieelastischen Hakenleiste( 5, 6). An ihren
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freien Enden (7, 8) sind die Hakenleisten (5, 6) abgerundet.
Der Draht (3) ist mäanderförmig durch den einen U-Schenkel (9), durch den Steg (10) sowie durch den anderen U-Schenkel (11) und wieder durch den Steg (10) und den anderen Schenkel (9) zurück entlang der gesamten Länge (L) der entropieelastischen Klemmleiste (2) gewunden.
Im dargestellten Fall sind im Öffnungsbereich an beiden Innenseiten (12, 13) der Schenkel (9, 11) je eine entropieelastische Hakenleiste (5, 6) unter einem spitzen Winkel ( ei, /3 ) angeordnet. Dadurch sind die entropieelastischen .Hakenleisten (5, 6) widerhakenartig in Richtung auf den Steg (10) gerichtet. Das hat beispielsweise gemäß den Figuren 2 und 3 zur Folge, daß bei einem Abziehen der Hakenleiste (2) in Richtung des Pfeiles (i4j aufgrund der Haft- und Gleitreibung die Hakenleisten (5, 6) in Richtung der Pfeile (15) umbördeln, dadurch die U-Schenkel (9, 11) in Richtung der Pfeile (16) nach außen gespreizt und dadurch die auf die auf als Blattfeder wirkende Klemmleiste (2) auferlegte Vorspannung erhöht wird. Dadurch kann ein unbeabsichtigtes Lösen der Hakenleiste (2), z. B. durch eine Verschiebung der Schutzabdeckung (17) in Richtung des Pfeiles (18) unterbunden werden. In den Figuren 2 und 3 ist das angrenzende Karosserieteil mit der Bezugsziffer (19) versehen.
Um ein und dieselbe Klemmleiste (2) sowohl an
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horizontal verlaufenden Karosseriestreifen (20) gemäß Figur 2 als auch an vertikal verlaufenden Käfössserieteilen (21) gemäß Figur 3 problemlos aufschieben und haltern zu können, ist ein Schenkel, hier der Schenkel (9), der Klemmleiste (2) stoffschlüssig mit einer flexiblen, drahtlosen Lasche (22) verbunden, an welcher die Schutzabdeckung (17) an der Überlappungsstelle (23) entweder durch eine Naht, ein Klebemittel oder durch eine Kunststoffverschweißung befestigt ist. Die Flexibilität der Lasche (22) ist derart beschaffen, daß in diesem Bereich eine Biegung sowohl der Lasche (22) als auch der daran befestigten Schutzabdeckung (17) um 180° gewährleistet ist. Dadurch kann die Klemmleiste (2) auch klemmend auf Blechstreifen (20, 21) geschoben werden, die zu angrenzenden Karosserieteilen (24) einen nur geringen Abstand (A) aufweisen.
In Figur 4 ist die neue Klemmleiste (2) mittels einer Naht (25) mit der Schutzabdeckung (17) verbunden, die im vorliegenden Fall für die Abdeckung eines Kotflügels geeignet ist und aus diesem Grunde ,sinen Radausschnitt (26) aufweist. Die Eckenbereiche (27, 28, 29, 30) der Schutzabdeckung (17) sind in bekannter Weise vorteilhaft abgerundet gestaltet.
In Figur 5 ist in perspektivischer Darstellung eine teilweise Ansicht einer Karosserie (31) eines Kraftfahrzeuges dargestellt.
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dessen linker vorderer Kotflügel von der Schutzabdeckung (17) abgedeckt ist-. Die Klemmleiste (2) ist auf einen vertikal verlaufenden Blechstreifen (21) aufgeschoben, wie es der Schnittansicht IIl/lII gemäß Figur entspricht.
In Versuchen hat sich herausgestellt; daß die neue Halterung und Schutzabdeckühg sämtliche in sie gesetzten Erwartungen im Sinne der Aufgabenstellung erfüllen konnte, insbesondere auch für mehrere Kräftfahrzeugtypen desselben Herstelllers einsetzbar isfe.
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Bezugszeich 2
Klemmleiste 3
Draht 4 6
Öffnungsbereich 5 8
entropieelastische
Hakenleisten
7 11
freie Enden
der Hakenleisten 5, 6
2 9
U-Schenkel der Klemmleiste 10 13
Steg der Klemmleiste 2 12 ß
Innenseiten der Schenkel 11 OC 15 16 18
spitzer Winkel 14
Richtungspfeile 17 24
Schutzabdeckung 19 21
\ Karosserieteil 20
Blechstreifen
an der Karosserie
Lasche 22
Überlappungsstelle 23
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Verbindüngsnäht 25
Abstand zwischen
Blechstreifen 21
und Karosserieteil 24
Radausschnitt 26
Eckenbereiche der
Schutzabdeckung 17 27 28 29
Karosserie 31
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Claims (8)

fau 801/86 Schutzansprüche :
1. Halterung für eine Schutzabdeckung, die vorübergehend an Karosserieteilen, wie Kotflügel, Heck- und Frontteilen, von Kraftfahrzeugen anbringbar sowie rasch davon lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer im Querschnitt U-förmigen, entropieelastischen Klemmleiste (2) mit einem darin vollkommen eingebetteten Draht (3) besteht und mindestens eine nach innen gerichtete, den Öffnungsbereich (4) verengende, drahtlose sowie entropieelastische Hakenleiste (5, 6) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) mäanderförmig durch einen U-Schenkel (9), durch den Steg (10) sowie durch den anderen U-Schenkel (11) wechselweise entlang der gesamten Länge (L) der jeweiligen entropieelastischen Klemmleiste (2) gewunden ist.
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3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Öffnungsbereich (4) an beiden Innenseiten (12, 13) der Schenkel (9, 11) je eine in Richtung auf die andere gerichtete, entropieelastische Hakenleiste (5, 6) angeordnet ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die entropieelastischen Hakenleiaten (5, 6) überlappen.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenleisten (5, 6) unter einem spitzen Winkel ( <t, /> ) nach innen gerichtet sind.
6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Hakenleist<?n (5, 6) ganz oder teilweise über die Länge (L) der Klemmleiste (2) erstrecken.
7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (9) der Klemmleiste (2) stoffschlüssig mit einer flexiblen, drahtlosen Lasche (22) verbunden ist, an welcher die Schutzabdeckung (17) durch eine Mäht (25), ein Klebemittel oder eine Kunststoffverschweißung befestigt ist.
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8. Halterung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmleiste (2) aus Polyvinylchlorid und der Draht (3) aus Federstahl bestehen.
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Cited By (7)

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DE8715075U1 (de) * 1987-11-12 1988-01-07 Laufenberg, Dietmar, 5010 Bergheim, De
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FR2780937A1 (fr) * 1998-07-07 2000-01-14 Peugeot Pare-boue de vehicule, notamment automobile
DE202008008845U1 (de) * 2008-09-22 2009-11-26 Hindermann Gmbh & Co. Kg Windblende oder Bodenschürze für Fahrzeuge und/oder Anhänger
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FR3035838A1 (fr) * 2015-05-07 2016-11-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Element de carrosserie avec film de protection
DE102021133257A1 (de) 2021-12-15 2023-06-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Montageschutzvorrichtung für Türdichtungen

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