DE29817929U1 - Sandblech - Google Patents

Sandblech

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HERRMANN - TRENTEPOHL european PAl5iwT*&iRADEMAß5^TTßRrjEYs-.i>Artt)i-»& Rechtsanwälte
GROSSE · BOCKHORNI MÜNCHEN · HERNE · LEIPZIG · ALICANTE
« rAKIIMCK GbR Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl, Herne
Dipl.-Ing. Wolfgang Grosse, München
Dipl.-Ing. Josef Bockhomi, München
Dipl.-Phys. Dr. Frank Schorr, München
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80333 München
München
05. Oktoberl998
B 73338 DE
(BO/CL/HU)
Sandblech
Die Erfindung betrifft Sandbleche gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Sandbleche, bzw. auch Luftlandebleche genannt, sind seit geraumer Zeit zur Auflage auf und Befestigung von losem Untergrund bekannt. Insbesondere wurden derartige Sandbleche für militärische Anwendungen konzipiert, um auf natürlich gegebenem Untergrund, wie z. B. Erde, Wiese, Sand usw., eine große Fläche schnell abdecken zu können, so daß auf dieser Fläche beispielsweise Flugzeuge be- und entladen werden können oder ein Lager eingerichtet werden kann. Zu diesem Zweck wurden Sandbleche (1) entwickelt, die einerseits ein geringes Gewicht aufweisen sollten, und andererseits eine ausreichende Stabilität und Festigkeit gewährleisten sollten. Darüber hinaus sollten sie schnell und sicher mit anderen Blechen verbunden werden können. Diese, für militärische Zwecke entwickelten Sandbleche (1), wurden aufgrund ihrer guten Eigenschaften zunehmend auch in anderen Bereichen eingesetzt. Insbesondere viele private Nutzer von Off-road Fahrzeugen verwenden diese Bleche als Fahrhilfe bei schlechtem Untergrund, z. B. Sand in der Wüste.
Da für die militärisch genutzten Sandbleche jedoch eine überaus teure Aluminiumlegierung verwendet wurde, die zugleich die Forderungen nach Leichtigkeit und Stabilität erfüllte, sind diese Sandbleche für den privaten Einsatz zu teuer. Außerdem besitzen sie den Nachteil, daß durch die grobe Ausführungsform und
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die zur gegenseitigen Verbindung an den Randbereichen notwendigen Verbindungselemente eine große Gefahr besteht, daß bei Benutzung von Einzelblechen, wie dies bei privater Nutzung üblich ist, Fahrzeugreifen beschädigt werden und Bedienungspersonal verletzt wird.
Der Erfinder hat nunmehr erkannt, daß die eigentlich für militärische Einsatzzwecke konzipierten Sandbleche für den privaten Gebrauch so modifiziert werden müssen, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden, ohne die Vorteile einzubüßen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dementsprechend, Sandbleche bereitzustellen, die bei deutlicher Kostenreduzierung die Vorteile eines geringen Gewichtes und einer ausreichenden Stabilität und Biegefestigkeit aufweisen, so daß sie beim Auflegen auf losem Untergrund das Befahren mit Kraftfahrzeugen ermöglichen. Außerdem sollen die Sandbleche so gestaltet sein, daß sie eine Gefährdung des Bedienungspersonals und der Fahrzeuge möglichst ausschließen und einen sicheren Betrieb gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Verwendung von Versteifungselementen gemäß dem Schutzanspruch 1 wird erreicht, daß bei gleichbleibender Stabilität und Biegefestigkeit auf eine teure, hochfeste Aluminiumlegierung verzichtet werden kann. Stattdessen kann eine preisgünstigere Leichtmetalllegierung eingesetzt werden, die weiterhin ein geringes Gewicht der Sandbleche garantiert. Die erfindungsgemäßen Versteifungselemente sorgen zudem dafür, daß durch eine verbesserte Auflage der Sandbleche auf dem Untergrund ein sicherer Betrieb ohne Umkippen gewährleistet wird. Somit ist es auch möglich, die Sandbleche einzeln zu benutzen, und nicht im Verbund, wie dies bei den militärischen Sandblechen vorgesehen ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Versteifungselemente als Längssicken ausgebildet sind, so daß sie zum einen die Biegefestigkeit erhöhen und zum anderen in den losen Untergrund eindringen können, um die Auflagestabilität zu erhöhen. Vorzugsweise werden die Sandbleche mit vier Längssicken versehen, wobei zwei der Längssicken an den Längsseiten des Sandbleches angebracht sind und
dort den Rand bilden. Dies verhindert in vorteilhafterweise ein Umkippen der Sandbleche, wenn sie nicht genau mittig belastet werden.
Zur optimalen Steigerung der Biegefestigkeit und der Handhabbarkeit hat sich ein Querschnittsprofil der Längssicken in Form eines U's erwiesen.
Zur Gewichtsreduzierung sind Sandbleche üblicherweise mit Durchbrüchen versehen, die vorteilhafterweise kreisrund ausgebildet sind. Um eine weitere Verbesserung der Biegefestigkeit und eine Schonung der Fahrzeugreifen zu erreichen, kann eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sandblechs so gestaltet sein, daß die Öffnungen der Durchbrüche in einer Ebene unterhalb der eigentlichen Blechebene angeordnet sind. Der Rand der Öffnungen ist dann vorteilhafterweise trichterförmig ausgeführt, um die Verbindung zur Blechebene herzustellen. Der so gebildete trichterförmige Durchbruchsrand kann einen erheblichen Beitrag zur Stabilität des Sandblechs leisten.
Dieser wird noch verstärkt, wenn die Basis des U-Profils der Längssicken, die sich vorteilhafterweise ebenfalls unterhalb der Blechebene befindet, auch noch etwas unterhalb der Ebene, in der die Durchbruchsebene liegt, angeordnet ist. Neben einer zusätzlichen Erhöhung der Biegefestigkeit trägt diese Anordnung durch das tiefere Eindringen der Sickenbasis in den losen Untergrund auch zur Eröhung der Lagestabilität bei.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Sandblech mit einer Blechdicke von 2-5 mm, vorzugsweise 4 mm, gefertigt. Die erfindungsgemäßen Sandbleche können aus jedem Leichtmetall oder Leichtmetalllegierung hergestellt werden, die eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Bevorzugt wird jedoch eine AlMg3-Legierung verwendet. Sie bietet bei den angegebenen Blechdicken ein Optimum hinsichtlich Gewicht und Biegesteifigkeit.
Da aufgrund der verbesserten Auflageeigenschaften der Sandbleche auf dem Untergrund die Sandbleche auch einzeln verwendet werden können, ist es bei den erfindungsgemäßen Sandblechen nicht mehr nötig, einen Verbund mehrerer Sandbleche herzustellen. Aus diesem Grund kann in vorteilhafterweise darauf verzichtet werden, an den Rändern der Sandbleche Verbindungselemente, wie z. B. Haken, Ösen, Schlitze usw. anzubringen. Der Verzicht auf die Verbindungselemente an den Rändern der Sandbleche führt dazu, daß die Verletzungsgefahr
für Bedienungspersonal sowie die Gefahr, daß Fahrzeugreifen beschädigt werden, verringert wird.
Dazu dient in einer weiteren Ausfuhrungsform auch die Abkantung der Sandblechecken, die vorzugsweise unter 45° erfolgt. Somit wird gewährleistet, daß an den Ecken der Sandbleche keine spitzen und scharfen Ecken hervorstehen, die zu Verletzungen bzw. Beschädigungen führen können.
Eine Verbesserung der Handhabbarkeit der Sandbleche wird in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß an den Schmalseiten Auf- und Abfahrbereiche ausgebildet sind. In den Auf- und Abfahrbereichen weisen die Sandbleche keine Durchbrüche auf, so daß sich für die Fahrzeugreifen eine größere Auflagefläche ergibt. In Kombination mit dem Verzicht auf randseitige Verbindungselemente führt dies zu einer besonders leichten Auf- und Abfahrmöglichkeit.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Sandbleche werden bei der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich.
Die sämtlich rein schematischen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Sandblech;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Sandblechs entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 1
Das im wesentlichen rechteckig ausgeführte Sandblech 1 weist im gleichmäßigen Abstand zueinander vier Längssicken 2, 3, 4, 5 auf, wobei zwischen den Längssicken 2-5 drei Reihen mit Durchbrüchen 6 angeordnet sind (s.Fig.l). Die Anzahl der Durchbrüche 6 in einer Reihe wird durch die Länge des Sandblechs bestimmt, die entsprechend der Anforderung unterschiedlich angepaßt sein kann. An den Ecken des Sandbleches 1 sind 45°-Abkantungen 11 ausgebildet, um scharfkantige Ecken, die zu einer Beschädigung von Fahrzeugreifen oder zu einer Verletzung von Bedienungspersonal führen können, vermieden werden. An den jeweiligen Enden der Schmalseiten sind Auf- und Abfahrtsbereiche 12, 13 ausgebildet, die ein leichtes Auf- und Abfahren auf die Sandbleche 1 ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß in diesen Bereichen keine Durchbrüche vorgesehen sind und das Blech ansonsten glatt ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Sandblech 1 entlang der Schnittlinie A A aus Fig. 1. Im Querschnitt sind deutlich die vier Längssicken 2, 3, 4, 5 zu erkennen, die ein U-förmiges Querschnittsprofü aufweisen. Vorzugsweise sind die seitlichen Stege 8 der Längssicken 2 - 5 so lange ausgeführt, daß die Basis 9 der Längssicken 2 - 5 in einer Ebene unterhalb der Blechebene 10 zu liegen kommt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Basis 9 soweit nach unten gezogen wird, daß sie auch unterhalb der Ebene, auf der sich die Durchbruchsöffnungen befinden, liegt. Dies erhöht zum einen die Stabilität und Biegefestigkeit des gesamten Sandbleches 1 und verringert desweiteren die Kippneigung des Sandblechs 1 im Zusammenspiel mit den an den Längsseiten befindlichen Längssicken 2, 5.
Im Querschnitt der Fig. 2 wird auch deutlich, daß die Öffnungen der Durchbrüche 6, wie bereits oben erwähnt, ebenfalls gegenüber der Blechebene 10 nach unten versetzt sind. Dabei weisen die Durchbrüche 6 einen trichterförmigen Rand 7 auf. Auch dies trägt zu einer Erhöhung der Stabilität und Biegefestigkeit bei. Darüber hinaus wird durch die Tieferlegung der Durchbnichsöffnungen erreicht, daß die scharfen Kanten der Durchbnichsöffnungen Fahrzeugreifen beschädigen können.
Diese Effekt wird auch durch die 45°-Abkantungen 11 bewirkt, die in Fig. 1 dargestellt sind. Auf diese Weise wird vermieden, daß in den Auf- und Abfahrbereichen an den Schmalseiten der Sandbleche 1 scharfe Ecken vorstehen, die sich in einen Fahrzeugreifen bohren können.
Um darüber hinaus ein leichtes Auf- und Abfahren auf die Sandbleche 1 zu ermöglichen, sind bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel Auf- und Abfahrbereiche 12 und 13 vorgesehen, in deren Bereich keine Durchbrüche angebracht sind. Dadurch wird der Auflagebereich für Fahrzeugreifen in diesen Bereichen erhöht, was ein besseres Auf- und Abfahrverhalten zur Folge hat.
Besonders wichtig für den Nutzungskomfort und die Sicherheit der Sandbleche 1 ist auch, daß an den Rändern der Sandbleche 1 keinerlei Haken, Schlitze, Ösen oder dgl. angebracht sind, sondern vielmehr die Ränder glatt ausgeführt sind, so
daß eine Beschädigung von Fahrzeugreifen oder eine Gefährdung von Bedienungspersonal vermieden werden kann.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Sandblech aus einem metallischen Werkstoff zur Auflage auf losem Untergrund, um das Befahren mit Kraftfahrzeugen zu ermöglichen, wobei das Sandblech (1) zur Gewichtsreduzierung mit Durchbrüchen (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungselemente (2 - 5) in Form von vorzugsweise vier Längssicken, mindestens jedoch zwei Längssicken vorgesehen sind, die dem Sandblech (1) eine ausreichende Biegefestigkeit verleihen.
2. Sandblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Längssicke (2, 5) unmittelbar entlang einer Längsseite den Rand des Sandblechs (1) bildet.
3. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Durchbrüche (6) gegenüber der Blechebene (10) nach unten versetzt sind und einen trichterförmigen Rand (7) aufweisen.
4. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Längssicken (2 - 5) U-förmig ausgeführt ist, wobei die Basis (9) der Sicken gegenüber der Blechebene (10) und der Öffnungsebene der Durchbrüche (6) nach unten versetzt ist.
5. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dicke von 2-5 mm, vorzugsweise 4 mm.
6. Sandblechnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer AlMg3-Legierung gefertigt ist.
7. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Sandbleches (1) zur Schonung der Fahrzeugreifen und zur Vermeidung von Verletzungen, Abkantungen (11), vorzugsweise unter 45°, aufweisen.
8. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandblech (1) Auf- und Abfahrbereiche (12, 13) aufweist, in deren Bereich keine Durchbrüche (6) und keine Haken, Schütze, Ösen oder dgl. vorhanden sind, so daß ein leichtes Auf- und Abfahren der Fahrzeuge ermöglich wird.
9. Sandblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Sandbleche (1) glatt, ohne Haken, Schlitze, Ösen oder dgl. ausgebildet sind, so daß eine Beschädigung von Fahrzeugreifen oder eine Verletzung von Bedienungspersonal vermieden wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016010566A1 (de) 2016-08-31 2018-03-01 Christian Martin Erdmann Verfahren, Vorrichtung und Produkt eines Systems zur Funktionsvereinigung von Komponenten-/Bauteilfunktionen
DE102020126977A1 (de) 2020-10-14 2022-04-14 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Bodenplatte zum Abstützen eines Krans

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DE102016010566A1 (de) 2016-08-31 2018-03-01 Christian Martin Erdmann Verfahren, Vorrichtung und Produkt eines Systems zur Funktionsvereinigung von Komponenten-/Bauteilfunktionen
DE102020126977A1 (de) 2020-10-14 2022-04-14 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Bodenplatte zum Abstützen eines Krans
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