DE3631208A1 - Vorrichtung zum trennen von fasermaterial von einem luftstrom - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von fasermaterial von einem luftstrom

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DE3631208A1 DE19863631208 DE3631208A DE3631208A1 DE 3631208 A1 DE3631208 A1 DE 3631208A1 DE 19863631208 DE19863631208 DE 19863631208 DE 3631208 A DE3631208 A DE 3631208A DE 3631208 A1 DE3631208 A1 DE 3631208A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tren­ nen von Fasermaterial von einem dieses führenden Luft­ strom (Kondenser), insbesondere zum Entstauben von Tex­ tilfasern, faserigem Textil-Altmaterial u.dgl., bei der der Fasermaterial-Luftstrom od.dgl. einem Siebflächen auf­ weisenden Umlaufteil zugeführt und die Luft hinter den Siebflächen abgeleitet wird, wobei das Fasermaterial aus dem Gehäuse abgeworfen wird.
Zum Trennen von Fasermaterial u.dgl. von einem Luftstrom ist es bekannt, Siebtrommelabscheider einzusetzen, wobei auch loser Staub durch die Siebtrommel entweichen kann. Bei solchen Abscheidern weist die Siebtrommel im allge­ meinen auf dem Umfang der Siebtrommel angeordnete, längs­ verlaufende Leisten auf, mit denen das Gut in Drehrichtung der Trommel mitgenommen wird. Da die Leisten eine verhält­ nismäßig geringe Höhe aufweisen und das in dem Luftstrom befindliche Fasergut auch größere Flocken oder Büschel auf­ weisen kann, kann der Betrieb des Kondensers durch Ver­ stopfung od.dgl. beeinträchtigt werden. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist vorgesehen, die Seitenwände des die Sieb­ trommel aufnehmenden Gehäuses als Klappen auszubilden, die bei größeren Gutklumpenansammlungen od.dgl. nachgeben können. Dadurch wird die Wirkung des Kondensers, insbesondere der Entstau­ bung des Gutes, sehr beeinträchtigt. Ferner ist es erfor­ derlich, daß im Innern der Siebtrommel Abschirmelemente bzw. sogenannte Luftschirme angeordnet werden müssen, um den Absaugeeffekt über die Länge der Siebtrommel möglichst gleichmäßig zu gestalten. Der Siebtrommelabscheider erfor­ dert einen verhältnismäßig hohen und komplizierten bauli­ chen Aufwand. Wegen des aus baulichen Gründen bedingten verhältnismäßig geringen Durchsatzvolumens wird der Sieb­ trommelabscheider mit einer verhältnismäßig hohen Drehzahl betrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Trennen von Fasermaterial aus einem Luftstrom als Kondenser zu schaffen, die eine verhältnismäßig große Leistung ermög­ licht, einfach im Aufbau ist und zuverlässig arbeitet. Die Vorrichtung der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das Umlaufteil des Kondensers als Zellenradschleuse ausgebildet ist, bei der die Zellen durch eine querverlaufende Siebfläche unter­ teilt sind, und daß die Auslaßöffnung für die Luft in der oberen Hälfte des Zellenradgehäuses angeordnet ist, was ein- oder beidseitig erfolgen kann.
Durch eine solche Ausbildung des Umlaufteils des Konden­ sers als Zellenrad steht ein größerer freier Raum zur Aufnahme des Materials über der Siebplatte zur Verfügung. Die Gefahr des Auftretens von Verstopfungen sind behoben. Der Kondenser ist leistungsfähiger. Das Absaugen wird je­ weils zwischen den Flügeln des Zellenrades auf eine grö­ ßere Fläche verteilt. Das Material liegt lockerer auf der Siebfläche, wodurch die Wirkung einer Entstaubung wesent­ lich verbessert wird. Trotzdem kann mit einer höheren Schicht an Material auf der Siebfläche gearbeitet werden. Die Drehzahl des Zellenrades ist geringer als bei dem Siebtrommelabscheider. Im ganzen erzielt man jedoch eine höhere Produktion als bei diesem. Ferner ergibt sich ein höherer Wirkungsgrad. Der Zellenrad-Kondenser ist einfa­ cher in der Fertigung als der Siebtrommel-Kondenser.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sieb­ fläche als ebene Siebplatte in dem von den Flügeln gebil­ deten Zellenraum zurückgesetzt angeordnet. Sie verläuft vorteilhaft von der einen Zellenwand zu der anderen Zel­ lenwand in Umlaufrichtung des Zellenrades ansteigend. Durch die zwischen den Zellen zurückgesetzten Lochbleche wird das Material in einen verhältnismäßig großen Hohl­ raum transportiert. Es kommt nicht mit den außenliegenden Rändern der Flügel des Zellenrades in Berührung, insbe­ sondere nicht mit den äußeren Abdichtelementen, so daß die Abdichtung nicht beeinträchtigt wird. Der verhältnis­ mäßig große Raum über der ebenen Siebfläche führt dazu, daß eine Zerknäuelung der Fasern, eine Nissenbildung nicht eintritt.
Der spitzwinklige Raum in der Nähe der Achse des Zellen­ rades ist vorteilhaft mit einem Querschott im Abstand von der Achse versehen, wodurch Staub- und Faseransammlungen im Zentrum des Zellenraumes vermieden werden.
Die Einlaßöffnung für den Material-Luftstrom kann auf der Oberseite des Gehäuses oder bevorzugt seitlich an dem zylindrischen Zellenradgehäuse angeordnet sein. Die Länge der Einlaßöffnung für den Material-Luftstrom ist vorteil­ haft kleiner als die Länge des Zellenradgehäuses. Eine solche Anordnung trägt dazu bei, daß der Raum oberhalb der Siebplatte nicht überfüllt werden kann, was für den Kondenser-Effekt wichtig ist.
Die Auslaßöffnung für die Luft befindet sich zweckmäßig an der Stirnseite des Zellenradgehäuses. Vorteilhaft ist auf beiden Seiten des Gehäuses eine Auslaßöffnung vorge­ sehen, was den Absaugeeffekt wesentlich verbessert. Die an die Auslaßöffnungen sich anschließenden Abluftkanäle können zu einem zur Gehäuseachse achsparallel verlaufen­ den Kanal münden, von dem ein Abführungsstutzen abgeht. Vorteilhaft ist der achsparallele Abluftkanal - im Quer­ schnitt gesehen - in einem oberen Eck des Außenmantels des Kondensers außerhalb des Zellenradgehäuses angeord­ net. Man erhält hierdurch eine kompakte und gedrungene Bauweise des Kondensers.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Kondenser-Vorrich­ tung gemäß der Erfindung im Aufriß und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht auf den Kondenser der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II schematisch dar.
Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit hinsichtlich der Lage des Abluftkanals in bezug auf das zylindrische Zellen­ radgehäuse, schematisch.
Die Vorrichtung 1 zum Trennen von Fasermaterial von einem dieses enthaltenden Luftstrom ist in Gestalt einer Zellen­ radschleuse vorgesehen, bei der innerhalb eines zylindri­ schen Gehäuses 3 als Umlaufteil ein Zellenrad 4 angeord­ net ist, das von einer antreibbaren Achse 5 in Drehung versetzt wird. Das Zellenrad 4 weist radial verlaufende Flügel 6 auf, die an ihrem äußeren Rand mit Dichtungs­ elementen 7 versehen sind, welche an dem Innenumfang des Gehäuses 3 entlanggleiten. Als Dichtungselemente können fexible Dichtungslappen aus Kunststoff od.dgl. angeordnet sein, die an dem Innenumfang des Gehäuses 3 mit abgeboge­ nen Rändern unter Spannung anliegen. Die Materialzufüh­ rung 8 ist an einer Seite des Gehäusemantels 2 vorgesehen. Sie kann aber auch von oben in das Zellenrad 4 erfolgen. Die Einlaßöffnung 8 a ist zweckmäßig in der Länge etwas kürzer als die Länge des Zellenradgehäuses 3 gehalten, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Dies hat den Vor­ teil, daß eine Überfüllung des Zellenraumes im wesentli­ chen vermieden wird. Mit 9 ist die Auswurföffnung für das Material im unteren Teil des Gehäuses 3 bezeichnet.
Der Zellenraum 11 ist durch eine querverlaufende Siebflä­ che 12 in einen Innenraum 13 und einen äußeren Raum 14 unterteilt, wobei die Siebfläche 12, z.B. als ebene Loch­ platte, den Boden für den Füllraum 14 bildet. Die Siebflä­ che 12 ist in dem Zellenraum 11 zurückgesetzt angeordnet. Sie verläuft zweckmäßig von der einen Flügelwand 6 zu der anderen Flügelwand - in Umlaufrichtung 15 des Zellenrades 4 gesehen - ansteigend. Hierbei wird das Material in einen Hohlraum transportiert, der so tief liegt, daß das Mate­ rial mit den äußeren Abdichtelementen 7 nicht in Berührung kommt. Der spitz zulaufende Raum 13 zwischen den Flügeln 6 ist vorteilhaft durch ein Querschott 16 abgedeckt, da­ mit sich keine Staub- und Faseransammlungen in dem Zentrum des Innenraumes 13 bilden können.
Die Auslaßöffnung 18 für die angesaugte Luft befindet sich mindestens an einer Stirnseite des Zellenradgehäuses 3. Vorteilhaft ist auf jeder Seite des Gehäuses 3 eine Aus­ laßöffnung 18 bzw. 19 vorgesehen, die sich über drei Zel­ lenräume 11 erstreckt. An diese Auslaßöffnungen 18, 19 schließen sich seitliche Kanäle 20, 21 an, die zu einem ge­ meinsamen Abluftkanal 22 münden, der achsparallel zu der Achse des Zellenrades 4 verläuft. Von dem Abluftkanal 22 führt ein Abführungsstutzen 23 zu einer (nicht dargestell­ ten) Unterdruckquelle, z.B. einem Ventilator. Der Abfüh­ rungsstutzen 23 kann auch an der Seite des Abluftkanals 22 angeordnet sein (wie dies mit gestrichelten Linien an­ gedeutet ist), sowie auch diagonal mittig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abluftkanal 22 in dem oberen Eck des Gehäusemantels 2 oberhalb des Zellenradgehäuses 3 angeordnet, wodurch sich eine kompak­ te und gedrungene Bauweise für den Kondenser ergibt.
Der Antrieb der Welle 5 des Flügelrades 4 erfolgt mittels eines Motors 26 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 27. Das Getriebe kann als Regelgetriebe ausgebildet sein und automatisch mittels entsprechender Überwachungsglieder so arbeiten, daß stets eine freie Siebfläche für eine gute Entstaubung vorhanden ist und auch die Flockengröße gleich­ bleibend gehalten werden kann.
Der Kondenser in der Ausbildung als Zellenradschleuse bietet die Möglichkeit, daß sowohl im Saugbetrieb als auch im Druckbetrieb gearbeitet werden kann, d.h. man kann mit Über- bzw. mit Unterdruck fahren. Bei dem be­ schriebenen Kondenser ist die Abdichtung verhältnismäßig einfach, so daß praktisch Falschluft ausgeschlossen werden kann. Der Zellenrad-Kondenser wird mit einer verhältnis­ mäßig geringen Drehzahl getrieben. Ein Verknäueln der Fasern tritt nicht ein. Bei dem langsamen Betrieb ist auch eine Verstopfung nicht zu befürchten. Außerdem er­ gibt sich eine hohe Produktion.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Trennen von Fasermaterial von einem das Fasermaterial führenden Luftstrom (Kondenser), insbesondere zum Entstauben von Textilfasern, fase­ rigem Textil-Altmaterial u.dgl., bei der der Faser­ material-Luftstrom u.dgl. einem Siebflächen aufwei­ senden Umlaufteil zugeführt und die Luft hinter den Siebflächen abgeleitet wird, wobei das Fasermaterial abgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Um­ laufteil als Zellenradschleuse (3, 4) ausgebildet ist, bei der die Zellenräume (11) durch eine querverlau­ fende Siebfläche (12) unterteilt sind, und daß die Auslaßöffnung (18) für die Luft in der oberen Hälfte des Zellenradgehäuses (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche (12) in dem von den Flügeln 6 ge­ bildeten Zellenraum (11) zurückgesetzt angeordnet ist, und daß die Siebfläche von der einen Flügelwand (6) zu der anderen - in Umlaufrichtung des Zellenrades gese­ hen - ansteigend verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlaßöffnung (8 a) für den Material- Luftstrom (8) seitlich an dem zylindrischen Zellenrad­ gehäuse (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einlaßöffnung (8 a) zu dem Material-Luftstrom (8) kleiner ist als die Län­ ge des Zellenradgehäuses (3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (6) an der äußeren Kante mit flexiblen Dichtungselementen (7), z.B. umleg­ baren Dichtungsstreifen aus Kunststoff od.dgl., ver­ sehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im spitz zulaufenden Zellenraum (13) ein Querschott (16) im Abstand von der Achse (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Zellenradgehäuses (3), bevorzugt auf beiden Seiten desselben, eine Aus­ laßöffnung (18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslaßöffnungen (18, 19) sich anschließende Abluftkanäle (20, 21) zu einem zum Gehäuse (3) achsparallel verlaufenden Abluftkanal (22) münden, von dem ein Abführungsstutzen (23) abgeht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der achsparallel liegende Abluft­ kanal (22) in einem oberen Eck zwischen einem im Quer­ schnitt rechteckigen Gehäusemantel (2) und dem zylin­ drischen Zellenradgehäuse (3) angeordnet ist (Fig. 3).
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