DE3630630A1 - Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen - Google Patents
Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/12—Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill
- B61G9/18—Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill with separate mechanical friction shock-absorbers
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- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/04—Draw-gear combined with buffing appliances
- B61G9/045—Draw-gear combined with buffing appliances with only metal springs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/12—Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill
- B61G9/125—Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill with only metal springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Bei Zug- und Stoßeinrichtungen ist es üblich, eine
unter Vorspannung stehende Feder über eine entsprechende
Verbindungseinrichtung zum einen in Zugrichtung, zum
anderen in Druckrichtung zu beaufschlagen. Dieses
Prinzip findet sich beispielsweise bei den Gegenstän
den der deutschen Patentschriften 14 55 252 und 14 55 255
sowie einer Vielzahl ausgeführter Kurzkupplungen von
Schienenfahrzeugen.
Derartige, an sich bewährte Einrichtungen werden als
weniger geeignet für einen Zug angesehen, welcher der
Personenbeförderung dient und an seinen Enden jeweils
einen Antrieb aufweist: Während die ersten Wagen eines
solchen Zuges überwiegend gezogen und die letzten ge
schoben werden, kommt es bei den Wagen im Bereich der
Zugmitte zu häufigeren Wechseln zwischen Zug- und
Druckkräften. Diese Wechsel ergeben bei den dortigen
Zug- und Stoßeinrichtungen jeweils einen Kraftsprung
ihrer Feder (von z.B. der Rücklaufkennlinie "Zug" auf
die Vorlaufkennlinie "Druck") und metallische Schläge
beim Auftreffen ihrer Verbindungseinrichtung auf z.B.
am Federgehäuse gebildete Anschläge. Dadurch können
im Zuginneren wahrnehmbare Geräusche und Schwingungen
entstehen, die den Fahrkomfort mindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zug
und Stoßeinrichtung zu schaffen, bei der die vorge
nannten Nachteile soweit wie möglich beseitigt sind,
also insbesondere keine wahrnehmbaren Geräusche und
Schwingungen mehr entstehen sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei
mit Kraftgleichgewicht gegeneinander verspannt ange
ordnete Reibungsfedern, von denen die eine zur Auf
nahme von Zugkräften und die andere zur Aufnahme von
Druckkräften vorgesehen ist, wobei die eine, Zugkräfte
aufnehmende Feder bei auftretenden Druckkräften und
die andere, Druckkräfte aufnehmende Feder bei auftre
tenden Zugkräften höchstens gleich dem ihrer jeweili
gen Vorspannkraft entsprechenden Federweg in Druck
richtung bzw. in Zugrichtung entspannt werden.
Im Hinblick auf eine möglichst schlanke Gestaltung
der Zug- und Stoßeinrichtung ist nach einer Ausfüh
rungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Reibungs
federn hintereinanderliegend angeordnet sind.
Um eine besonders kurze Einrichtung zu erzielen, sieht
eine andere Ausgestaltung gemäß der Erfindung vor, daß
die eine Reibungsfeder innerhalb der anderen Reibungs
feder angeordnet ist.
Nach einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Weg, um den sich die eine oder die andere Reibungs
feder entspannt, jeweils durch einen Anschlag begrenzt.
Im weiteren werden die Erfindung und die damit erziel
baren Vorteile anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine für eine Kurz
kupplung ausgebildete Zug- und Stoßeinrichtung, im
Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt das Federdiagramm der Ein
richtung nach Fig. 1.
Die Zug- und Stoßeinrichtung nach Fig. 1 hat ein Ge
häuse 5, das im wesentlichen aus einem rohrförmigen
Gehäuseteil 5 a, einem hinteren Bodenstück 5 b und einem
vorderen Bodenstück 5 c gebildet ist. Das Gehäuseteil
5 a und die beiden Bodenstücke 5 b, 5 c sind jeweils mit
außerhalb der Schnittebene liegenden flanschartigen
Ansätzen versehen und dort durch Schrauben miteinander
verbunden. Das hintere Bodenstück 5 b weist ein Befesti
gungsauge 5 b′ auf, über das die Einrichtung an einem
Fahrzeug gelenkig anzubringen ist. Das Verbinden der
Einrichtung mit einer spiegelbildlich gegenüberliegen
den erfolgt durch am vorderen Ende einer Zug- und
Druckstange 6 anzubringende Kupplungsteile, z.B. in
Gestalt einer Schalenmuffe.
Weiter gemäß Fig. 1 sind im Gehäuse 5 zwei vorgespannte,
hier durch strichpunktierte Linien umrißlich darge
stellte Reibungsfedern 1 und 2 angeordnet, die übli
cherweise aus über konische Flächen zusammenwirkenden
Außen- und Innenringen bestehen und wie folgt beauf
schlagt werden: Zugkräfte werden durch die im vorderen
Bodenstück 5 c und in einem Zugelement 7 geführte Zug
und Druckstange 6 über deren Endplatte 6 a und das Zug
element 7 in die Reibungsfeder 1 geleitet. Druckkräfte
gelangen über die Endplatte 6 a der Zug- und Druckstange
6 und eine Zwischenplatte 8 in die Reibungsfeder 2. Bei
Zugkräften entspannt sich die Feder 2 bis zu einem aus
der Zwischenplatte 8 und einer Stirnfläche eines inne
ren Bundes 5 a′ des Gehäuseteils 5 a entstehenden Anschlag
4. Bei Druckkräften entspannt sich die Feder 1 bis zu
einem Anschlag 3, der aus einem ringförmigen Ansatz 7 a
des Zugelementes 7 und der anderen Stirnfläche des
inneren Bundes 5 a′ gebildet wird. Die Anschläge 3 und 4
begrenzen somit den Ausschub der Federn 1 bzw. 2 und
positionieren diese Federn innerhalb des Gehäuses 5
auch bei den jeweiligen Ausschubweg überschreitenden
Druck- bzw. Zughüben. Die eine, den Ausschub begren
zende Funktion der Anschläge 3 und 4 könnte jeweils
auch durch eine bei der Feder 2 gezeigte Anordnung
von zwei im Querschnitt hutförmigen Töpfen 9 mit
Schraubverbindung 9 a ausgeübt werden. Am vor
deren Bodenstück 5 c und am Zugelement 7 angeformte
Hülsen 5 c′ und 7 b dienen der Führung der Reibungsfeder
1.
Bei der Zug- und Stoßeinrichtung gemäß Fig. 2 ist das
Gehäuse 5 gleichfalls aus dem rohrförmigen Gehäuseteil
5 a, dem hinteren Bodenstück 5 b mit Befestigungsauge 5 b′
und dem vorderen Bodenstück 5 c gebildet, wobei - unter
schiedlich zu Fig. 1 - zwischen dem hinteren Bodenstück
5 b und dem hinteren Ende des rohrförmigen Gehäuseteils
5 a ein äußerer Flansch 5 d′ eines inneren Gehäuseteils
5 d eingespannt ist. Wie ersichtlich, ist die vorge
spannte Reibungsfeder 1 innerhalb des inneren Gehäuse
teils 5 d angeordnet; die Reibungsfeder 2 befindet sich
zwischen den Gehäuseteilen 5 a und 5 d. Die Federn 1 und
2 werden auf folgende Weise beaufschlagt: Zugkräfte ge
langen über die Endplatte 6 a der einerseits im vorderen
Bodenstück 5 c, andererseits mittels der Endplatte 6 a
innerhalb des inneren Gehäuseteils 5 d geführten Zug
und Druckstange 6 auf die Reibungsfeder 1, die unter
Zwischenschaltung des Zugelementes 7 an einem inneren
Flansch 5 d′′ des inneren Gehäuseteils 5 d abgestützt ist.
Druckkräfte werden über eine Schulter 6 b der Zug- und
Druckstange 6 und die Zwischenplatte 8 auf die Feder 2
übertragen. Bei Zugkräften verringert sich die Vorspan
nung der Feder 2 bis die Vorderfläche der Zwischen
platte 8 an der Hinterfläche des vorderen Bodenstückes
5 c anliegt (Anschlag 4). Bei Druckkräften entspannt
sich die Feder 1, und zwar bis die Stirnfläche einer
axialen Verlängerung 8 a der Zwischenplatte 8 mit dem
Zugelement 7 zusammenwirkt (Anschlag 3).
Gemäß dem in Fig. 3 für die Einrichtung nach Fig. 1
gezeigten resultierenden Diagramm sind die Federn 1
und 2 mit Kraftgleichgewicht gegeneinander verspannt.
Diesem Diagramm ist insbesondere zu entnehmen, daß
im Bereich zwischen den beiden Stellungen A und B der
Federanordnung kleinere Zug- und Druckkräfte - wie sie
bei den eingangs genannten Wagen im Mittelbereich des
Zuges mit Antrieb vorne und hinten wechselnd vorkommen -
vorteilhaft unter völliger Dämpfung aufgenommen werden;
z.B., eine Druckkraft von A 1 über C, D nach B 1, eine
Zugkraft von B 1 über E, F nach A 1. Wegen eben dieser
völligen Dämpfung und dem günstigen Wegfall von größe
ren Kraftsprüngen und metallischen Schlägen bei Wechsel
zwischen Zug- und Druckkräften ist mit dem Gegenstand
der Erfindung ein hoher Fahrkomfort erzielbar.
Das Federdiagramm zu der in Fig. 2 dargestellten Zug
und Stoßeinrichtung entspricht im wesentlichen dem
nach Fig. 3, wobei lediglich ein der gegenüber Fig. 1
größeren Feder 2 entsprechendes Arbeitsvermögen im
Druckbereich vorliegt.
An Stelle der Reibungsfedern 1 und 2 können auch andere
Federn, soweit sie ein möglichst hohes Dämpfungsvermögen
aufweisen (z.B. Gummifedern), verwendet werden.
Claims (4)
1. Zug- und Stoßeinrichtung, insbesondere für Mittelpufferkupplungen von Schie
nenfahrzeugen, gekennzeichnet durch zwei mit Kraft
gleichgewicht gegeneinander verspannt angeordnete
Reibungsfedern (1 und 2), von denen die eine (1) zur
Aufnahme von Zugkräften und die andere (2) zur Aufnahme
von Druckkräften vorgesehen ist, wobei die eine, Zug
kräfte aufnehmende Feder (1) bei auftretenden Druck
kräften und die andere, Druckkräfte aufnehmende Feder
(2) bei auftretenden Zugkräften höchstens gleich dem
ihrer jeweiligen Vorspannkraft entsprechenden Feder
weg in Druckrichtung (Feder 1) bzw. in Zugrichtung
(Feder 2) entspannt werden.
2. Zug- und Stoßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibungsfedern (1 und 2)
hintereinanderliegend angeordnet sind.
3. Zug- und Stoßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Reibungsfeder (1) inner
halb der anderen Reibungsfeder (2) angeordnet ist.
4. Zug- und Stoßeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg, um den
sich die eine oder die andere Reibungsfeder (1 bzw. 2)
entspannt, jeweils durch einen Anschlag (3 bzw. 4) be
grenzt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630630 DE3630630A1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen |
EP87112708A EP0261454B1 (de) | 1986-09-09 | 1987-09-01 | Zug- und Stosseinrichtung, insbesondere für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen |
AT87112708T ATE70016T1 (de) | 1986-09-09 | 1987-09-01 | Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen. |
DE8787112708T DE3774985D1 (de) | 1986-09-09 | 1987-09-01 | Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630630 DE3630630A1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630630A1 true DE3630630A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6309197
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630630 Withdrawn DE3630630A1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen |
DE8787112708T Expired - Lifetime DE3774985D1 (de) | 1986-09-09 | 1987-09-01 | Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787112708T Expired - Lifetime DE3774985D1 (de) | 1986-09-09 | 1987-09-01 | Zug- und stosseinrichtung, insbesondere fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0261454B1 (de) |
AT (1) | ATE70016T1 (de) |
DE (2) | DE3630630A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE689152C (de) * | 1932-01-25 | 1940-03-12 | Fried Krupp Akt Ges | Durchgehende Zug- und Stossvorrichtung |
DE689989C (de) * | 1932-01-25 | 1940-04-11 | Fried Krupp Akt Ges | Zug- und Stossvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
DE1222529B (de) * | 1959-03-02 | 1966-08-11 | Scharfenbergkupplung Gmbh | Zug- und Stossvorrichtung fuer Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen |
DE1945906A1 (de) * | 1969-06-18 | 1971-02-04 | Mini Verkehrswesen | Zug- und Stossvorrichtung fuer Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen |
-
1986
- 1986-09-09 DE DE19863630630 patent/DE3630630A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-09-01 EP EP87112708A patent/EP0261454B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-01 DE DE8787112708T patent/DE3774985D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-01 AT AT87112708T patent/ATE70016T1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0261454B1 (de) | 1991-12-04 |
DE3774985D1 (de) | 1992-01-16 |
ATE70016T1 (de) | 1991-12-15 |
EP0261454A1 (de) | 1988-03-30 |
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Legal Events
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