DE3103416A1 - Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur federnden aufnahme von kraeften, insbesondere fuer eine mittelpufferkupplung von schienenfahrzeugen

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DE3103416A1
DE3103416A1 DE19813103416 DE3103416A DE3103416A1 DE 3103416 A1 DE3103416 A1 DE 3103416A1 DE 19813103416 DE19813103416 DE 19813103416 DE 3103416 A DE3103416 A DE 3103416A DE 3103416 A1 DE3103416 A1 DE 3103416A1
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DE
Germany
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housing
filling
friction
housing element
wall
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DE19813103416
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English (en)
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Jürgen Dipl.-Ing. 4060 Viersen Wassenhoven
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Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs
    • F16F3/06Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs of which some are placed around others in such a way that they damp each other by mutual friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/14Buffers absorbing shocks by mechanical friction action; Combinations of mechanical shock-absorbers and springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/22Supporting framework, e.g. cradles; Spring housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/02Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs damping by frictional contact between the spring and braking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur federnden Aufnahme von
  • Kräften, insbesondere für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur federnden Aufnahme von Kräften, insbesondere für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen, im wesentlichen bestehend aus einem einseitig geschlossenen, im Bereich seines effenen Endes eine Reibeinrichtung aufnehmenden Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten und der Reibsrichtung in Reihe nachgeschalteten Reibungsfeder, die weiter Einsatz eines Schmiermittels zusammenwirkende Außen- und Innenringe aufweist, und zwei teleskopartig ineinandergreifenden Gehäuseelementen zum Führen und zum Abschirmen der Reibungsfeder gegen Schmutz und Feuchtigkeit, von denen das äußere Gehäuseelement mittelbar gegenüber der In-Innenwandung des Gehäuses zentriert ist.
  • Durch die DE-OS 29 18 095 ist eine Vorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen bekannt. Hierbei erfolgt das Zentrieren des äußeren Gehäuseelementes und (lamiL auch des inneren Gehäuseelementes und letztlich der Reibungsfeder durch Rippen, die an dem äußeren Gehäuseelement t angeform und gegen die Innenwandung des Gehäuses abgestützt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art mit möglichst einfachen Mitteln eine entsprechend den im Betrieb der Vorrichtung auftretenden Querkräften stabile Zentrierung fär die beiden Gehäuseelemente und die Reibungsfeder zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Außenwandung des äußeren Gehäuseelementes und der Innenwandung des Gehäuses eine Füllung aus einem gießfühigen, aushärtenden Werkstoff angeordnet ist.
  • Gemäß einer besonders wirschaftlichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Füllung aus Polyesterharz besteht. Durch das Polyesterharz wird im übrigen günstig eine gewisse Elastizität der Füllung erzielt, wobei dieses elastisches Verhalten den im Betrieb gestellten Forderungen durch Beigabe entsprechender Stoffe angeglichen werden kann.
  • Um die Vorrichtung in ihrem Aufbau weiter zu vereinfachen, besteht eine nächste Ausführungsform der Erfindung darin, daß das äußere Gehäuseelement als rohrförmige Hülse ausgebildet ist.
  • Um in Längsrichtung der Vorrichtung eine besonders feste Verbindung zwischen dem äußeren Gehäuseelement und der Füllung zu erzielen, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das äußere Gehäuseelement an seiner äußeren Mantelfläche formschlüssig mit der Füllung zusammenwirkende Halterungen, beispielsweise die äußere Mantelfläche überragende Bunde oder in die äußere Manteilfläche eingelassene Nuten, aufweist.
  • Zum Erzielen einer größtmöglichen Abdichtung für die Reibungsfeder sieht eine nächste Ausgestaltung nach der Erfindung vor, daß das äußere Gehäuseelement in einem aus der 1'Lil1 ung herausragenden Abschnitt an seiner Innenwandung mit einem angeformten Wulst versehen ist, dessen Innendurchmesser entsprechend einer möglichen elastischen Aufweitung des aus der Füllung herausragenden Abschnittes kleiner ist als der Außendurchmesser des inneren Gehäuseelementes.
  • Die mit dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die über die Fitllung geschaffene Zentrierung weitestgehend spielfrei ist und ein rundum gleichmäßiges Tragverhalten aufweist; auftretende Querkräfte werden also unabhängig von ihrer Wirlcrichtung und, im Rahmen des im Betrieb Ublichen, auch von ihrer Größe vollflächig weitergeleitet. Da die Füllung aus einem gießfähigen, aushärtenden Werlrstoff besteht, sin(l außerdem günstig die Gestaltung des äußeren Gehäuse eelementes vereinfacht und der exakte Zusammenbau der Vorrichtung erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. l eine Vorrichtung zur federnden AuSnahme von Kräften, im Längssehnitt, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, vereinfacht gezeichnet, Fig. 3 die Einzelheit X aus Fig. 1, im vergrößerten Maßstab, Fig. 4 die Einzelheit Z aus Fig. 1, ebenfalls vergrößert.
  • Die in Fig. l dargestellte Vorrichtung hat ein Gehäuse 2 mit einer rechteckförmigen Grundplatte 2a, die biegesteif an dem Gehäuse 2 angeschlossen ist. Am offenen Ende des Gehäuses 2 ist eine Reibeinrichtung 4 angeordnet, die als einem zentralen Keilstück 4a und mit diesem über Keilflächen 4c zusammenwirkenden Reibschuhen 4b besteht, die im jeweils 1200 zueinander versetzt sind. Die Reibschuhe 4b liegen gegen Reibfläehen 2c an der Innenwandlung 2b (I<"s <iehäuses 2 und gegen einen verstärkt ausgelegten Boden 5a eines inneren Gehäuseelementes 5 an. Für eine Begrenzung des Verschiebeweges der Reibeinrichtung 4 zum offenen Ende des Gehäuses 2 hin weist das Keilstück 4a äußere Nocken 4d auf, die einwärts gerichtete Anschlagnocken 2d des Gehäu-SeS 2 iiintergreifen. Die Abstützung der Reibeinrichtung 4 zum Gehäuseinneren hin erfolgt durch eine zwischen dem Boden 5a des inneren Gehäuseelementes 5 und der Grundplatte 2a des Gehäuses 2 angeordnete Reibungsfeder 6. Die Reibungsfeder 6 ist aus doppelkonischen Außen- und Innenringen 6a bzw. 6b gebildet, die unter Verwendung eines geeigneten Schmiermittels, z.B. Fett, über ihre konischen Flächen gegeneinander geführt sind. Weiter sind die Ringe 6a und 6b der Reibungsfeder 6 mittels einer, aus Zugtöpfen 7 und einer Zugschraube 7a bestehenden Einrichtung so gehalten, daß eine einbaufertige Einheit vorliegt. Um eine direkte Kraftübertragung vom Boden 5a des inneren Gehäuseelementes 5 auf die Reibungsfeder 6 und weiter über diese lileder 6 auf die Grundplatte 2a des Gehäuses 2 zu erzielen, liegen die Zugtöpfe 7 mit ihren entsprechenden Enden in tlelll jeweili.goJIs an den Enden der Reibungsfeder 6 befindlichen Innenring 6b ein.
  • Um die Reibungsfeder 6 gegen Schmutz und Feuchtigkeit, die in das Gehäuse 2 eindringen können, zu schützen und um ein Einwirken des Schmiermittels auf die Reibflächen 2c des Gehäuses 2 zu verhindern - dies würde sonst das Arbeitsvermögen der Reibeinrichtung 4 stark herabsetzen -, ist die Reibungsfeder 6 von zwei teleskopartig zusammenwirkenden Gehäuseelementen l und 5 umgeben, die - s. Fig. 4 -über einen an der Innenwandung des äußeren Gehäuseelementes i angeformten Wulst le zueinander abgedichtet sind.
  • Wic: LllS den Fig. i und 2 weiter ersichtlich, befindet sieh zwischen der Außenwandung des äußeren Gehäuseelementes l, das hier als rohrförmige Hülse aus Kunststoff ausgebildet ist, und der Innenwandung 2b des Gehäuses 2 eine Füllung 3.
  • Diese Füllung 3 besteht aus einem gießfähigen, aushärtenden Werkstoff, vorzugsweise aus Polyesterharz, und wird vor dem Einsetzen des inneren Gehäuseelementes 5, der Itoibungsfeder 6 und der Reibeinrichtung 4 zusammen mii; dem äußeren G ehäus eel ement l in das Geh.inse 2 eingebracht.
  • Die in Fig. 3 gezeigten Halterungen ia an der äußeren Mantelfläche des äußeren Gehäuseelementes l wirken formschltissig mit der Füllung 3 zusammen. Die vorbezeichnete Vcrbindung ist im übrigen so ausgelegt, daß ein Herausziehen des äußeren Gehäuseelementes l aus der Füllung 3 mir gewollt möglich ist; dazu wäre in einem Wartungsfall eine entsprechend hohe Zugkraft erforderlich.
  • Der bereits genannte Wulst le an der Innenwandung des äußeren Gehäuseelementes 1 (s. Fig. 4) ist in seinem Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des inneren Gehäu seelementes 5 und befindet sich in einem aus der Füllung 3 herausragenden Abschnitt 1b des äußeren Gehäuseelementes 1.
  • Die dadurch ohne weiteres erzielte elastische Aufweitung des besagten Abschnittes ib erbringt eine besonders zuverlässige Abdichtung zwischen den Gehäuseteilen l und 5.
  • Hinsichtlich der Arbeitsfunktion der Vorrichtung wird folgendes bemerkt: Bei Einwirken einer Stoßkraft auf die Vorrichtung wird das zentrale Keilstück 4a zum Gehäuse inneren hin verschoben. Dabei wird die Stoßkraft an den Keilfl-ächen 4c der Reibeinrichtung 4 in zwei Komponenten aufgeteilt. Die eine Komponente drückt die Reibschuhe } nach innen in das Gehäuse 2, die andere preßt die Reibschuhe 4b nach außen zu einem festeren Reibungseingriff mit den Reibflächen 2c im Bereich des offenen Endes des Gehäuses 2. Die einwärts gerichtete Kraftkomponente wird von der Reibungsfeder 6 dämpfend aufgenommen, die überdies wegen ihrer Steifigkeit einen noch festeren Reibungseingriff der Reibschuhe 4b bewirkt. Nach Wegfall der Stoßkraft sorgt die Reibungsfeder 6 für eine Rückführung der Reibeinrichtung 4 in deren Ausgangslage.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur federnden Aufnahme von Kräften, insbesondere für eine Miltelpufferkuplung von Schienenfahrzeugen Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur federnden Aufnahme von Kräften, insbesondere für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen, im wesentlichen bestehend aus einem einseitig geschlossenen, im Bereich seines offenen Endes eine Reibeinrichtung aufnehmenden Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten und der Reibeinrichtung in Reihe nachgeschalteten Reibungsfeder, die unter Einsatz eines Schmiermittels zusammenwirkende Außen- und Innenringe aufweist, und zwei teleskopartig ineinandergreifenden Gehäuseelementen zum I"iihren und zum Abschirmen der Reibungsfeder gegen Schmutz und Feuchtigkeit, von denen das äußere Gehäuseelement mittelbar gegenüber der Innenwandung des Gehäuses zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Äußenwandung des äußeren Gehäuseelementes (i) und der Innenwandung des Gehäuses (2) eine Füllung (3) aus einem gießfähigen, aushärtenden Werkstoff angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (3) aus Polyesterharz besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelçennzeichnet, daß das äußere Gehäuseelement (1) als rohrförmige Ilülse ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuseelement (i) an seiner äußeren Mantelfläche formschlüssig mit der Füllung (3) zusammenwirkende Halterungen (Pa), beispielsweise die äußere Mantelfläche überragende Bunde oder in die äußere Mantelfläche eingelassene Nuten, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuseelement (i) in einem aus der Füllung (3) herausragenden Abschnitt (lb) an seiner Innenwandung mit einem angeformten Wulst (ic) versehen ist, dessen Innendurchmesser entsprechend einer möglichen elastischen aufweitung des aus der Füllung (3) herausragenden Abschnittes (lb) kleiner ist als der Außendurchmesser des inneren Gehäuseelementes (5).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110785578A (zh) * 2017-06-21 2020-02-11 阿列夫·尼古拉耶维奇·哈拉瓦奇 摩擦减震器
RU198159U1 (ru) * 2020-01-09 2020-06-22 Общество с ограниченной ответственностью "Индустриальный центр" Фрикционный амортизатор
CN112161013A (zh) * 2020-09-16 2021-01-01 太原理工大学 一种蠕动型胀环式消能减震装置
RU2751904C2 (ru) * 2020-01-09 2021-07-20 Общество с ограниченной ответственностью "Индустриальный центр" Фрикционный амортизатор

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