DE3630472A1 - Verbinder fuer elektrisch leitende kabel - Google Patents
Verbinder fuer elektrisch leitende kabelInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/2445—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
- H01R4/245—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions
- H01R4/2454—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions forming a U-shape with slotted branches
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für elektrisch
leitende Kabel, insbesondere für Litzenkabel.
Verbinder dieser Art werden benötigt, um die Kabelenden
von elektrisch leitenden Kabeln an gewünschten Stellen
elektrisch leitend miteinander zu verbinden. Dabei kommt
es nicht nur darauf an, den elektrischen Kontakt zuver
lässig herzustellen, vielmehr muß die Verbindung daneben
auch mechanischen Beanspruchungen standhalten können,
denn bei einer eventuellen mechanischen Zerstörung der
Verbindung wird zwangsläufig auch der elektrische Kontakt
unterbrochen.
Der Anwendungsbereich für solche Verbinder ist sehr breit,
und neben der Hausinstallation und neben Industrieanla
gen ist vor allem auch die Verwendung bei Kraftfahrzeu
gen zu nennen, beispielsweise beim Einbau von Autoradios
und dem Anschluß der zugehörigen Kabel für die Stromver
sorgung und für Lautsprecher.
Die am häufigsten verwendeten Verbinder stellen die be
kannten Lüsterklemmen dar, und daneben werden insbesonde
re bei Kraftfahrzeugen auch - abhängig von dem jeweiligen
Fahrzeugtyp - ganz spezifische Adapter nach dem Prinzip
einer Verbindung mit Stecker und Kupplung verwendet.
Beide Verbinder sind allerdings in ihrer praktischen An
wendung mit Nachteilen behaftet. Die Lüsterklemmen be
sitzen an zwei gegenüberliegenden Seiten lochförmige
Öffnungen zur Aufnahme der zu verbindenden Kabelenden.
Diese müssen zunächst abisoliert werden und können dann
nach Einführung in die eine Öffnung mittels senkrecht zu
den Kabelenden einzudrehenden Schrauben befestigt werden.
In ähnlicher Weise werden auch die Adapter - auch als Kom
paktstecker bezeichnet - mit den Kabelenden verbunden.
Bei den bekannten Verbindern müssen die Kabelenden also
nicht nur auf die passende Länge zugeschnitten werden,
vielmehr ist es auch erforderlich, eine Abisolierung vor
zunehmen. Dies bringt einen zusätzlichen Arbeitsvorgang
mit sich und setzt das Vorhandensein entsprechender Werk
zeuge voraus.
Ein wesentliches Problem stellt nun häufig die Handhabung
des benötigten Werkzeuges dar. So ist es bei Kraftfahrzeu
gen sehr schwierig, auf engsten Raum hinter den Armaturen
brettern, wo die Verbindung der Kabel erwünscht ist, das
Abisolieren durchzuführen und die Kabelenden in die Ver
binder einzuführen und dort zu befestigen. Die üblichen
Isolierzangen und auch die benötigten Schraubenzieher
lassen sich auf engstem Raum nur sehr schwer handhaben.
Dabei kann es dann zu fehlerhaften oder auch sogar fal
schen elektrischen Verbindungen kommen, ganz abgesehen da
von, daß das Herstellen solcher elektrischer Verbindungen
auf engem Raum beispielsweise hinter einem Armaturenbrett
in einem Kraftfahrzeug extrem arbeitsaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder
für elektrisch leitende Kabel zu schaffen, welcher mit
einfachen Mitteln die Herstellung einer sicheren elek
trischen Verbindung ohne zusätzliche Werkzeuge ermöglicht.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei dem im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Durch die Erfindung wird mit überraschend einfachen Maßnah
men ein Verbinder geschaffen, den man als Schnellverbinder
bezeichnen kann, und der in einem leichten Arbeitsgang die
sichere Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung
ermöglicht. Es ist lediglich erforderlich, die Kabelenden
in entsprechende Kabelöffnungen des Verbinders zu führen
und kurz bzw. ruckartig in entgegengesetzte Richtung
(herausziehen) zu bewegen, um die elektrische Verbindung
zwischen den beiden Kabelenden herzustellen.
Ein wesentlicher Vorteil liegt also darin, daß es bei dem
neuen Verbinder nicht erforderlich ist, die Kabelenden zu
vor abzuisolieren. Vielmehr können die Kabelenden mit ih
rer Isolierung in die Kabelöffnungen eingeführt werden.
Durch die innerhalb des Hohlraumes des Verbinders befind
lichen Federenden, die messerartig mit einer Schneidkante
ausgebildet sind, wird nämlich ein elektrischer Kontakt
erzeugt, indem sich die Federenden bei einer kurzen ent
gegengesetzt zum Einführen der Kabelenden gerichteten Be
wegung in die Isolierung einschneiden und zu dem elektrisch
leitenden Kabel durchdringen. In dieser Position nehmen
die Federenden eine stabile Lage ein, so daß der elek
trische Kontakt bestehen bleibt.
Da es bei dem erfindungsgemäßen Verbinder nicht mehr er
forderlich ist, die Kabelenden abzuisolieren, ist es auch
nicht mehr nötig, hierfür besondere Werkzeuge zu verwenden.
Daher kann mit dem neuartigen Verbinder auch auf engstem
Raum eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wer
den, da es lediglich erforderlich ist, die Kabelenden in
die Kabelöffnungen einzuführen. Somit eignet sich der neue
Verbinder vorzugsweise für die Herstellung von elektrisch
leitenden Verbindungen auf engstem Raum, beispielsweise
hinter Armaturenbrettern bei Kraftfahrzeugen.
Auch die Herstellung einer Vielzahl von Verbindungen sepa
rater Kabel ist bei der Erfindung ohne weiteres möglich,
wenn in zweckmäßiger Ausgestaltung eine Mehrzahl von Hohl
räumen mit den zugeordneten Kontaktfedern und Kabelöffnun
gen nebeneinander in einem gemeinsamen mehrpoligen Kontakt
gehäuse angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist oberhalb einer Kabelöffnung eine schlitzförmige
Öffnung in dem Gehäuse vorgesehen, durch welche ein Ent
riegelungsstab in den Hohlraum eingeführt werden kann.
Dadurch ist es möglich, bei Bedarf die zuvor mit dem neuen
Verbinder hergestellte elektrische Verbindung auch wieder
zu lösen und die Kabelenden aus dem Hohlraum zu entfernen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche und der Zeichnung zu entneh
men.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele zum besseren Verständ
nis näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Ver
binders,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht gemäß Fig. 1,
mit in den Hohlraum des Verbinders
eingeführten Kabelenden,
Fig. 3-5 jeweils eine Darstellung von Feder
enden einer innerhalb des Verbinders
angeordneten Kontaktfeder,
Fig. 6 und 7 Seitenansichten eines mehrpoligen
Verbinders,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Ver
binders gemäß Fig. 6 längs der
Schnittlinie B-B aus Fig. 9,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Ver
binders gemäß Fig. 8 längs der
Schnittlinie A-A,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entspre
chend Fig. 8 längs der Schnittlinie
B-B aus Fig. 11, mit eingeführten
Kabelenden,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Verbin
ders gemäß Fig. 10 längs der Schnitt
linie A-A, und
Fig. 12 eine Teil-Querschnittsansicht ei
nes Verbinders.
Der zeichnerisch dargestellte und als Ganzes mit der Be
zugsziffer 10 bezeichnete Verbinder besteht gemäß Fig.
1 und 2 aus einem Gehäuse 14 mit einem Hohlraum 12.
Innerhalb des Hohlraumes 12 ist eine Kontaktfeder 16
mit einem Mittelsteg 18 und zwei Federenden 20 ange
ordnet. Im Ruhezustand nimmt die Kontaktfeder 16 die
in Fig. 1 gezeigte Lage ein.
Zu beiden Seiten des Gehäuses 14 befinden sich etwa in
Höhe des mit rauher Oberfläche ausgebildeten Gehäusebo
dens 30 je eine Kabelöffnung 22. Durch diese Kabelöff
nungen 22 können Kabelenden 24 eingeführt werden, die
elektrisch miteinander verbunden werden sollen. Die
Kabelenden 24 lassen sich maximal bis zu einer mittig
in dem Hohlraum 12 vorgesehenen Einschubbegrenzung 32
führen.
Die Kabelenden 24 werden mitsamt ihrer Isolierung 58
durch die Kabelöffnungen 22 geführt, d.h. es ist nicht
erforderlich, die Kabelenden zuvor abzuisolieren.
Beim Einführen der Kabelenden 24 heben die Federenden
20 zunächst etwas aus ihrer Ruhelage ab. Wie Fig. 3-5
zeigen, sind die Federenden unten messerartig ausgebil
det und besitzen im Bereich einer Aussparung 34 eine
Schneidkante 26 bzw. eine Spitze 36. Nachdem nun die
Kabelenden 24 längs der Mittelachse 28 der Kabelöff
nungen 22 in den Hohlraum eingeführt worden sind, wer
den sie gemäß Fig. 2 kurz in Richtung der Pfeile A bzw.
B auf Zug beansprucht. Dabei schneiden sich die Feder
enden 20 mit den Schneidkanten 26 bzw. mit der Spitze
36 in die Kabelenden 24 ein und durchdringen gemäß
Fig. 4 deren Isolierung 58 bis zu den elektrisch lei
tenden Litzen 56. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist
somit über die Kontaktfeder 16 der elektrisch leiten
de Kontakt zwischen den beiden Kabelenden 24 herge
stellt, die gleichzeitig mechanisch stabil in dem Ver
binder 10 gehalten sind. Der Mittelsteg 18 der Kon
taktfeder 16 verläuft dabei im Abstand von der oberen
Gehäusewand und erstreckt sich etwa bis zur Einschub
begrenzung 32.
Während der soweit beschriebene Verbinder 10 lediglich
einpolig ausgebildet ist, zeigen
Fig. 6-11 einen
mehrpoligen Verbinder, der ein Kontaktgehäuse 38 be
sitzt, in welchem eine Vielzahl von Hohlräumen 12 mit
den zugeordneten Kontaktfedern 16 nebeneinander ange
ordnet sind.
Das Federgehäuse 38 besitzt außen zwei erste seitliche
Öffnungen 48 und darüber zwei seitliche Öffnungen 50.
Diese Öffnungen sind zur Aufnahme eines Gabelarmes 44
einer Gabel 40 aus Isoliermaterial bestimmt. Bevor
die mehreren Kabelenden in die jeweiligen Kabelöff
nungen 22 des Kontaktgehäuses 38 eingeführt werden,
wird die Gabel 40 gemäß Fig. 6, 8 und 9 mit ihrem ei
nen Gabelarm 42 durch die ersten seitlichen Öffnungen
48 geführt. Durch eine am zweiten, außen verlaufenden
Gabelarm 44 vorgesehene Rastnase 46 ist ein sicherer
Halt gewährleistet.
In der genannten Position der Gabel 40 bildet der Ga
belarm 42 die zuvor schon erwähnte Einschubbegrenzung
(vgl. 32 in Fig. 1 und 2).
Nachdem die betreffenden Kabelenden in die Kabelöff
nungen 22 des Kontaktgehäuses 38 eingeführt sind, und
nachdem in der zuvor beschriebenen Weise die elek
trischen Verbindungen hergestellt worden sind, wird
die Gabel 40 entfernt und mit ihrem Gabelarm 42 in die
oberen seitlichen Öffnungen 50 eingeführt, wie dies in
Fig. 7, 10 und 11 dargestellt ist. In dieser Position
gewährleistet der Gabelarm 42 in vorteilhafter Weise,
daß der Mittelsteg 18 gemäß Fig. 11 in jedem Fall sei
ne dort gezeigte durchgebogene Position beibehält und
nicht nach oben hin ausweichen kann, wodurch unter Um
ständen eine schadhafte elektrische Verbindung entste
hen könnte.
Wie vor allem in Fig. 12 deutlich zu erkennen ist, be
sitzt das Kontaktgehäuse 38 oberhalb der Kabelöffnung
22 noch eine schlitzförmige Öffnung 52. Durch diese
schlitzförmige Öffnung 52 kann im Bedarfsfall ein fla
cher Entriegelungsstab 54 eingeschoben werden, wenn
der Wunsch besteht, die elektrische Verbindung aufzu
heben und die Kabelenden 24 wieder aus dem Kontaktge
häuse 38 herauszuführen. Durch das Einschieben des Ent
riegelungsstabes 54 werden die Federenden 20 in der ge
zeigten Weise angehoben, so daß es nunmehr möglich ist,
die Kabelenden 24 zu entfernen. Somit ist der neuartige
Verbinder 10 in vorteilhafter Weise auch dazu geeignet,
lösbar elektrische Verbindungen herzustellen.
Claims (11)
1. Verbinder für elektrisch leitende Kabel,
insbesondere für Litzenkabel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbinder (10) eine in einen Hohlraum (12)
eines Gehäuses (14) gehaltene Kontaktfeder (16) mit
zwei spitzwinkligen abgewinkelten bewegbaren Feder
enden (20) umfaßt, daß in dem Gehäuse (14) im Bereich
der Federenden (20) jeweils eine Kabelöffnung (22)
zum Einführen der zu verbindenden Kabelenden (24)
in den Hohlraum (12) vorgesehen ist, und daß die
Federenden (20) messerartig mit einer Schneidkante
(26) ausgebildet und in der Weise angeordnet sind,
daß sich die Federenden (20) bei Zugbelastung der
Kabel (Herausziehen) unter Verformung der Kontakt
feder (16) in eine stabile Position in die Kabelenden
(24) einschneiden.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Federenden (20) jeweils
bis etwa zur Mittelachse (28) der Kabelöffnungen (22)
erstrecken.
3. Verbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß sich im Abstand von den Ka
belöffnungen (22) auf dem Gehäuseboden (30) eine Ein
schubbegrenzung (32) für die eingeführten Kabelenden
(24) befindet.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Kabelöffnungen (22) auf der Höhe des Gehäuse
bodens (30) erstrecken.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehäuseboden (30) mit rauher
Oberfläche ausgebildet ist.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittig in der Schneidkante (26) der
Federenden (20) eine Aussparung (34) in den Federen
den (20) vorgesehen ist.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aussparung (34) in ihrer Mitte
eine Spitze (36) aufweist.
8. Verbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl von Hohlräumen (12) mit zugeordneten Kon
taktfedern (16) und Kabelöffnungen (22) nebeneinander
in einem gemeinsamen mehrpoligen Kontaktgehäuse (38)
angeordnet sind.
9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich quer zu den Kabelöffnungen
(22) der eine Gabelarm (42) einer aus elektrisch
isolierendem Material bestehenden Gabel (40) er
streckt, die durch erste seitliche Öffnungen (48)
des Kontaktgehäuses (38) eingeführt ist, und daß
der Gabelarm (42) in jedem Hohlraum (12) des ge
meinsamen Kontaktgehäuses (38) die Einschubbegrenzung
bildet.
10. Verbinder nach Anspruch 8 und/oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten seit
lichen Öffnung (48) zweite seitliche Öffnungen (50)
vorgesehen sind, durch die der eine Gabelarm (42)
der Gabel (40) durch das Kontaktgehäuse (38) ein
führbar ist, wobei der Gabelarm (42) sich zwischen
den Mittelstegen (18) der Kontaktfedern (16) und den
Gehäusedecken erstreckt, so daß die Kontaktfedern
(16) unter Spannung gehalten und die Federenden (20)
gesichert gehalten sind.
11. Verbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ober
halb einer Kabelöffnung (22) eine schlitzförmige
Öffnung (52) in dem Gehäuse (14; 38) vorgesehen ist,
durch die ein Entriegelungsstab (54) in den Hohlraum
(12) einführbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630472 DE3630472A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Verbinder fuer elektrisch leitende kabel |
EP87112018A EP0259665A3 (de) | 1986-09-06 | 1987-08-19 | Verbinder für elektrisch leitende Kabel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863630472 DE3630472A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Verbinder fuer elektrisch leitende kabel |
Publications (1)
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Family
ID=6309109
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630472 Withdrawn DE3630472A1 (de) | 1986-09-06 | 1986-09-06 | Verbinder fuer elektrisch leitende kabel |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0259665A3 (de) |
DE (1) | DE3630472A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4983132A (en) * | 1989-12-15 | 1991-01-08 | Amp Incorporated | Connector for mating bus bars |
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KR20020072717A (ko) * | 2001-03-12 | 2002-09-18 | 서수원 | 통신케이블 연결용 터미널블록 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7045444U (de) * | 1970-12-09 | 1975-05-22 | Wago Kontakttechnik Gmbh | Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme |
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-
1986
- 1986-09-06 DE DE19863630472 patent/DE3630472A1/de not_active Withdrawn
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1987
- 1987-08-19 EP EP87112018A patent/EP0259665A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0259665A2 (de) | 1988-03-16 |
EP0259665A3 (de) | 1989-06-28 |
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Legal Events
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