DE3630387A1 - Spinnrotor an einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents
Spinnrotor an einer offen-end-spinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spinnrotor einer Offen-End-
Spinnmaschine mit einer sich von der Stirnöffnung des
Rotors zu einer Sammelrinne erweiternden Rutschwand, wobei
die Sammelrinne in einen Boden übergeht, der auf seiner
inneren Seite Eingänge und auf seiner äusseren Seite Aus
gänge von hindurchgehenden Entlüftungskanälen aufweist.
An den Eingängen der Entlüftungskanäle haften gekräu
selte Fasern fest und häufen sich dort an, was Verstopfungen
dieser Eingänge während des Spinnvorgangs zur Folge hat.
Wird eine solche Faseranhäufung frei, wird sie infolge Zentri
fugalkraft in die Sammelrinne geschleudert, wo sie entweder
einen Bruch des sich aus einem Faserbändchen bildenden Garns
oder einen Fehler bzw. Verdickung im Endprodukt verursacht.
Falls kein Freiwerden der Faseranhäufung am Eingang der Ent
lüftungskanäle erfolgt, nimmt allmählich ihr Ventilations
effekt ab. In diesem Fall beeinflusst die Änderung des Luft
haushalts im Innenraum des Spinnrotors unmittelbar auch die
Funktion der sog. Reinigungszone im Auflösegehäuse der OE-
Spinneinheit, und es kommt zu erhöhter Abscheidung von über
wiegend noch guten und verspinnbaren Fasern in Abfall.
Zusammen mit der Steigerung der Produktivität von OE-Spinn
maschinen muß auch die Drehgeschwindigkeit der Spinnrotoren
erhöht und infolgedessen ihr Durchmesser herabgesetzt werden.
Damit hängt auch entweder eine notwendige Rekonstruktion der
Entlüftungskanäle oder der Übergang zu einem anderen Venti
lationssystem wie z. B. einer relativ kostspieligen äusseren
Unterdruckquelle zusammen. Deshalb erweist sich der Einsatz der
Entlüftungskanäle sogar bei Kleindurchmesser-Spinnrotoren als
vorteilhafter. In diesem Fall sind jedoch die Eingänge der
einzelnen Entlüftungskanäle sehr wenig voneinander entfernt,
was wiederum die Möglichkeit ihrer Verstopfung erhöht. Da
rüber hinaus verursacht die Steigerung der Rotordrehge
schwindigkeit eine Erhöhung des Geräuschpegels oft über die
zulässige Grenze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit
der Entlüftungskanäle im OE-Spinnrotor auch bei minimalen
Durchmessern derselben zu steigern und gleichzeitig die
Möglichkeit des Faserauffangens an ihren Eingängen zu be
schränken sowie den durch diese Kanäle hervorgerufenen
Geräuschepegel herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, daß im Boden
des Spinnrotors radiale Spalte vorgehen sind, die die inne
re Seite des Bodens mit den Entlüftungskanälen in Längs
richtung von ihren Eingängen an über mindestens einen Abschnitt
ihrer Gesamtlänge verbinden.
Einige bevorzugte Varianten der radialen Spalte sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Fasern
nicht an den Eingängen der Entlüftungskanäle anhaften,
sondern über die Eingangskante in den radialen, mit dem Innen
raum des Spinnrotors kommunizierenden Spalt rutschen. Diese
Fasern gelangen so bis in die Sammelrinne oder verlassen den
Rotorinnenraum und werden als Abfall weggeführt. Der
wesentliche Vorteil liegt jedoch in der Herabsetzung des Ge
räuschpegels, wobei der Ventilationseffekt der Entlüftungs
kanäle nicht nur aufrechterhalten wird, sondern sogar er
höht wird, da die Seitenwände der radialen Spalte mit
wirken.
Ausführungsbeispiel des Spinnrotors werden im folgenden
anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert,
es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Teiles der OE-Spinneinheit
mit dem Spinnrotor;
Fig. 2 eine Detail-Schnittansicht des Spinnrotors mit dem
Entlüftungskanal und dem radialen Spalt;
Fig. 3 und 4 zwei Varianten des radialen Spalts in Schnitt
ansicht; und
Fig. 5 eine Draufsicht des Bodens des Spinnrotors in Pfeil
richtung P (siehe Fig. 3) mit den Eingängen der
Entlüftungskanäle und den radialen Spalten.
Ein Spinnrotor 1 ist in einem Spinngehäuse 2 einer Offen-End-
Spinneinheit mit einer Reihe von nebeneinander am Rahmen der
Spinnmaschine angeordneten Spinneinheiten mit seiner mit
einer Riemenscheibe 4 versehehen Welle 3 in Lagern 5 gelagert.
Der in einem mittels eines Luftablaßlochs 7 mit einem Abluft
kanal 8 in Verbindung stehenden Hohlraum 6 des Spinngehäuses
2 gelagerte Spinnrotor 1 weist einen Innenraum 9 auf, der von
einer Stirnöffnung 10 an durch eine Rutschwand 11 und einen
Boden 12 abgegrenzt ist. Die Rutschwand 11 erweitert sich von
der Stirnöffnung 10 zu einer Sammelrinne 13, die in den Boden
12 übergeht. In diesem sind im wesentlichen radial verlaufende
Entlüftungskanäle 14 vorgesehen, deren Eingänge 15 sich auf der
inneren Seite 16 des Bodens 12 und deren Ausgänge 17 sich auf
der äusseren Seite 18 desselben befinden. Ferner sind im Boden
12 radiale Spalte 19 vorgesehen, die die innere Seite 16 des
Bodens 12 mit den Entlüftungskanälen 14 verbinden bzw. in diese
Kanäle einmünden (Fig. 1, 2, 3 und 4).
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, wo der radiale, vom Eingang
15 des Entlüftungskanals 14 ausgehende Spalt 19 nur einen
Abschnitt L 1 der Gesamtlänge L des Kanals 14 einnimmt.
Fig. 3 zeigt eine vorteilhaftere Ausführungsform, wo die
radialen Spalte 19 über die Gesamtlänge L der Entlüftungs
kanäle 14 verlaufen, was einen besseren Luftdurchgang aus dem
Innenraum 9 des Spinnrotors 1 in den Hohlraum 6 und somit in
den Abluftkanal 8 ermöglicht.
Eine noch vorteilhaftere Ausführungsform ist in Fig. 4 ge
zeigt. Hier reichen die radialen Spalte 19 über die
Gesamtlänge L der Entlüftungskanäle 14, d.h. bis zu ihren
Ausgängen 17, so daß sie sich der Sammelrinne 13 annähern,
wodurch auch die Abführung der zusammen mit den Fasern in den
Innenraum 9 des Spinnrotors 1 kommenden Verunreinigungen
bzw. des Staubs ermöglicht wird. Die Breite S der radialen
Spalte 19 (vgl. Fig. 5) ist gewöhnlich kleiner als die Breite
Z der Entlüftungskanäle 14. Die Gestalt und der Verlauf der
Entlüftungskanäle 14 sowie der radialen Spalte 19 können
unterschiedlich sein. Sind die Entlüftungskanäle 14 z. B. ge
krümmt, sind auch die radialen, ihren Verlauf verfolgenden
Spalte 19 gekrümmt. Im äussersten Fall, d.h. wenn die Breite
Z der Entlüftungskanäle 14 und die Breite S der radialen
Spalte 19 einander entsprechen, können beide zu einem einzigen
formgemäß identischen Spalt verschmelzen.
Die Stirnöffnung 10 des Spinnrotors 1 sowie der Hohlraum 6
des Spinngehäuses 2 sind durch ein Auflösegehäuse 20 abge
deckt. In diesem ist ein von einer Auflösewalze 22 zur
Rutschwand 11 des Spinnrotors 1 laufender Speisekanal 21 vor
gesehen. Zur Vereinfachung sind die anderen bekannten Bestand
teile der Auslösevorrichtung weder dargestellt noch beschrieben,
sie sind beispielsweise der CS-PS 1 24 126 zu entnehmen.
Die Spinneinheit arbeitet folgendermassen:
Die aus einem zugeführten nicht dargestellten Faserband durch
die Auslösewalze 22 vereinzelten Fasern werden durch den
Speisekanal 21 auf die Rutschwand 11 von einem durch
Wirkung der Entlüftungskanäle 14 in den Spinnrotor 1 einge
saugten Luftstrom geliefert. Die Einzelfasern rutschen
über die Rutschwand 11 in die Sammelrinne 13, wo sie als
Faserbändchen abgelagert werden. Das Faserbändchen wird
auf bekannte Weise zu Garn 23 verdreht, das aus dem Spinn
rotor 1 durch eine näher nicht dargestellte Vorrichtung ab
gezogen wird. Da Luft in die Entlüftungskanäle 14 nicht nur
durch die Eingänge 15, sondern auch durch die radialen Spalte
19 eindringt, entsteht ein niedrigerer Geräuschpegel als bei
den Ausführungen, wo Luft nur in die Eingänge 15 der Entlüftungs
kanäle 14 eintritt. Auch die Möglichkeit des Auffangens von
Fasern an Kanten des Eingangs 15 ist wesentlich herabgesetzt.
Die eventuell an der Kante des radialen Spalts 19 beim
Eingang 15 des Entlüftungskanals 14 haften bleibenden Fasern
werden, da es nahe der Sammelrinne 13 geschieht, entweder
in den Hohlraum 6 abgeschieden oder unmittelbar einzeln in
das Garn 23 eingesponnen, welches in der Nähe dieses Endes
des radialen Spalts 19 während des Zusammenrollens des Faser
bändchens in der Sammelrinne 13 rotiert. Die erfindungsge
mäße Ausführung eignet sich insbesondere für hochtourige
Kleindurchmesser-Spinnrotoren, deren Drehgeschwindigkeit
60 000 U./Min. überschreitet.
Bei den erfindungsgemäßen Spinnrotoren ist die Reinheit des
Spinnrotorbodens - insbesondere im Bereich der Eingänge der
Entlüftungskanäle - immer gewährleistet und die Geräusch
intensität insbesondere in hohen, bei hochtourigen Spinn
rotoren entstehenden Frequenzbändern erniedrigt. Der in der
OE-Spinneinheit voreingestellte lufttechnische Betrieb bleibt
während des langdauernden Spinnprozess immer konstant und
wird weder im Spinnrotor noch in der Reinigungs- und Schmutz
abscheidezone im Auflösegehäuse beeinflusst. Die Eliminierung
des Faserauffanges an den Eingängen der Entlüftungskanäle
übt weiter einen positiven Einfluss auf die Fadenbruchan
fälligkeit im Spinnrotor und auf die Frequenz der Reinigung
von Spinnrotoren aus.
Claims (4)
1. Spinnrotor einer Offen-End-Spinnmaschine mit einer sich von
der Stirnöffnung des Rotors zu einer Sammelrinne erweitern
den Rutschwand, wobei die Sammelrinne in einen Boden über
geht, der auf seiner inneren Seite Eingänge und auf seiner
äusseren Seite Ausgänge von hindurchgehenden Entlüftungs
kanälen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
im Boden (12) des Spinnrotors (1) radiale Spalte (19) vor
gesehen sind, die die innere Seite (16) des Bodens (12) mit
den Entlüftungskanälen (14) in Längsrichtung von ihren Ein
gängen (15) an über mindestens einen Abschnitt (L 1) ihrer
Gesamtlänge (L) verbinden.
2. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Spalte (19) über die Gesamtlänge (L) der
Entlüftungskanäle (14) vorgesehen sind.
3. Spinnrotor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radialen Spalte (19)
die Gesamtlänge (L) der Entlüftungskanäle (14) über
ihre Ausgänge (17) überlappen.
4. Spinnrotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite (S) der radialen
Spalte (19) kleiner ist als die Breite (Z) der Ent
lüftungskanäle (14).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS856379A CS254785B1 (en) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Spinning rotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3630387C2 DE3630387C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=5410685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH670659A5 (de) |
CS (1) | CS254785B1 (de) |
DE (1) | DE3630387A1 (de) |
GB (1) | GB2179966B (de) |
IT (1) | IT1197172B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2410940B2 (de) * | 1973-03-07 | 1977-05-05 | S.A. des Ateliers Houget Duesberg Bosson, Venders (Belgien) | Kuehleinrichtung in einer offen-end- spinnvorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS481386U (de) * | 1971-05-17 | 1973-01-09 |
-
1985
- 1985-09-06 CS CS856379A patent/CS254785B1/cs unknown
-
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- 1986-08-26 GB GB08620640A patent/GB2179966B/en not_active Expired
- 1986-09-02 JP JP61205225A patent/JPS6262927A/ja active Pending
- 1986-09-03 CH CH3568/86A patent/CH670659A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-09-05 IT IT21607/86A patent/IT1197172B/it active
- 1986-09-05 DE DE19863630387 patent/DE3630387A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT8621607A1 (it) | 1988-03-05 |
IT8621607A0 (it) | 1986-09-05 |
GB8620640D0 (en) | 1986-10-01 |
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GB2179966A (en) | 1987-03-18 |
CS637985A1 (en) | 1987-06-11 |
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Legal Events
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