DE3630164A1 - Einrichtung mit einem rafflamellenstore - Google Patents

Einrichtung mit einem rafflamellenstore

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Hans Neukom
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Einrichtungen obiger Art haben einen auf der Aussenseite eines Fensters oder einer Türe angeordnete Raff­ lamellenstore mit Lamellen und einem sich unterhalb von diesem befindenden, stabförmigen Endorgan, zwei seitliche Führungen, in denen die Lamellen sowie das Endorgan vertikal verschiebbar geführt sind, ein in einem Tragkanal drehbar gelagertes, stabförmiges Wickelorgan und Aufzugbänder, die einerseits am Wickelorgan und andererseits am Endorgan befestigt sind. Der Store solcher Einrichtungen kann durch Aufwickeln der Aufzug­ bänder von einer Schliess-Stellung in eine Freigabe-Stellung emporgezogen und wieder in eine Schliess-Stellung abgesenkt werden, wobei aber ein Einbrecher die Möglichkeit hat, den Store von der Gebäudeaussenseite her am Endorgan oder einer Lamelle zu fassen und hoch zu schieben.
Es sind nun auch bereits Einrichtungen mit Stores be­ kannt, bei denen die beiden Führungen je eine Scherenvor­ richtung enthalten, die für jede Lamelle eine Paar Scheren­ glieder aufweist. Jede Lamelle ist dann bei ihren beiden Enden an einem Paar Scherenglieder gehalten, wobei die Scherenvor­ richtung derart ausgebildet ist, dass der Store nicht durch manuelles Angreifen an einer Lamelle oder am Endorgan hochge­ hoben werden kann. Derartige Scherenvorrichtung sind jedoch teuer in der Herstellung und benötigen eine intensive Wartung, wobei sie trotz einer solchen noch störanfällig sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare, möglichst wenig Wartung benöti­ gende und betriebssichere Einrichtung zu schaffen, bei der der sich in der Schliess-Stellung befindende Rafflamellenstore gegen Hochschieben durch manuelles Angreifen am Endorgan oder einer Lamelle gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung der einlei­ tend genannten Art gelöst, wobei die Einrichtung erfindungs­ gemäss durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekenn­ zeichnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Einrichtung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erklärt. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Ansicht der Aussenseite eines Teils einer Gebäudewand mit einem Fenster und einer Einrichtung mit einem sich in seiner Schliess-Stellung befindenden Rafflamellen­ store,
die Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wo­ bei aber der Store in seine Freigabe- Stellung emporgezogen ist,
die Fig. 3 einen etwas schematisierten Schnitt durch die Einrichtung entlang der Linie III-III der Fig. 1 in grösserem Massstab,
die Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt,
wobei aber der Store in eine Zwischenstel­ lung emporgezogen ist,
die Fig. 5 einen Schnitt durch eine der Führungen ent­ lang der Linie V-V der Fig. 1 im gleichen Massstab wie die Fig. 3 und 4,
die Fig. 6 eine von unten her gesehene Ansicht einer Rutschkupplung in noch grösserem Massstab als die Fig. 3 bis 5, wobei das abtrieb­ seitige Rutschkupplungsorgan teilweise im Schnitt gezeichnet ist, und
die Fig. 7 eine Draufsicht auf die sich in der Fig. 6 links befindende Stirnseite des abtrieb­ seitigen Rutschkupplungsorgans.
Ein Gebäude, von dem in den Fig. 1 und 2 ein Teil einer Wand 1 dargestellt ist, hat mindestens ein Fenster 3 mit einem Fenstersturz 5 und einer Scheibe 7 sowie eine Einrich­ tung 11 mit einem Rafflamellenstore 13. Dieser hat eine Anzahl länglicher Lamellen 15 mit horizontal verlaufender Längsrich­ tung und am untern Ende der Lamellengruppe ein längliches Endorgan 17. In der in der Fig. 1 dargestellten Schliess- Stellung des Stores 13 befindet sich dieser im Bereich der Fensteröffnung auf der Aussenseite der Scheibe 7 und deckt diese mindestens einigermassen und vorzugsweise vollständig ab, wobei sowohl die Lamellen 15 als auch das Endorgan 17 mit übertriebenen vertikalen Abmessungen gezeichnet sind.
In der Fig. 2 ist der Rafflamellenstore 13 in der Freigabe-Stellung gezeichnet, in der sich oberhalb der Scheibe 7 in einer Nische des Fenstersturzes 5 befindet und mindestens den von der Scheibe 7 eingenommenen Bereich der Fensteröffnung freigibt, wobei die Lamellen und das Endorgan in üblicher Weise ein Paket bilden.
In oder an den die beiden vertikalen Begrenzungen der Fensteröffnung begrenzenden Teilen der Wand 1 ist je eine vertikale Führung 27 starr befestigt, von denen jede aus zwei metallischen Profilstäben 29 und 31 besteht, deren Profilfor­ men in der Fig. 5 ersichtlich sind und die durch Rastmittel lösbar miteinander verbunden sind. Die beiden Profilstäbe 29 begrenzen zusammen einen Hohlraum mit einem der Fensteröffnung zugewandten Schlitz 33. Der Profilstab 29 hat zwei in den Hohlraum hineinragende und in diesem einen inneren Schlitz begrenzende Rippen 29 a und 29 b.
Die Lamellen 15 haben als Hauptbestandteil einen eventuell ein wenig federnden, aus Blech, etwa Leichtmetall­ blech, oder eventuell Kunststoff bestehenden Lamellenkörper und sind an beiden Enden mit einem nicht dargestellten, in den Schlitz 33 hineinragenden und diesen eventuell hintergreifen­ den Gleiter in den Führungen 27 geführt. Das Endorgan 17 weist einen vorzugsweise metallischen Profilstab 18 auf, der form­ fest und schwerer als die Lamellen 15 ist und an dessen sich in der Schliess-Stellung aussen befindender Seite eine gleich oder ähnlich wie die andern Lamellen 15 ausgebildete Lamelle 19 befestigt ist, die zusammen mit dem Profilstab 18 und zwei bei dessen Enden angeordneten, etwa aus Kunststoff bestehenden Halteteilen 20 einen Hohlraum begrenzt. Das Endorgan 17 ist an jedem seiner beiden Enden mit einem Gleiter 21 verschiebbar in der betreffenden Führung 27 geführt. Jeder Gleiter 21 hat einen im betreffenden Halteteil 20 um eine zur Längsrichtung des Endorgans 17 parallele Achse drehbar gelagerten Zapfen und einen im Querschnitt rechteckigen, unverdrehbar durch den Schlitz 33 hindurchragenden Führungsteil mit einem Kragen 21 a, der den Schlitz 33 auf der Innenseite des vor den Profilstäben 9, 31 gebildeten Hohlraums hintergreift.
Am Endorgan 17 sind die unteren Enden von länglichen flexiblen, durch Seile, Kordeln oder Bänder gebildeten Auf­ zugelementen 23 befestigt, die durch in den Lamellen 15 vor handene Löcher hindurch nach oben verlaufen. Eine Wickelvor­ richtung 35 weist einen in der bereits erwähnten Nische des Fenstersturzes 5 starr am Fenster der Wand 1 befestigten, etwa aus Blech bestehenden, horizontalen, in den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Tragkanal 37 auf, der auf seiner Unterseite offen ist und beidseitig durch einen bogenförmig nach innen abgekröpften Längsrand 37 a begrenzt ist. Im Tragkanal 37 ist ein Wickelorgan 39 mit einer durch einen Vierkantstab gebil­ deten Welle 41 drehbar gelagert, die in üblicher Weise mit einer manuell drehbaren, nicht dargestellten Kurbel verbunden ist. Auf der Welle 41 ist für jedes Aufzugelement 23 eine nicht dargestellte Wickelspule drehfest und axial unver­ schiebbar angeordnet, an der das obere Ende des betreffenden Aufzugelements befestigt ist. Die Lamellen 15 und das Endorgan 17 sind bei ihren Längsrändern mit Verbindungsmitteln um zu ihren Längsrichtungen parallele Achsen verschwenkbar an nicht dargestellten, länglichen, flexiblen , band-, seil- oder kordelförmigen Tragelementen gehalten, deren obere Enden mit Mitnahme- und Kupplungsorganen mit der Welle 41 verbunden sind.
In jeder der beiden Führungen 27 ist in der Nähe ihres untern Endes ein etwa aus Kunststoff bestehender Halter 51 mit einem Befestigungselement 53 befestigt, das etwa einen den Schlitz zwischen den beiden Rippen 29 a, 29 b durchdringenden Gewindebolzen und eine mit diesem verschraubte Mutter auf­ weist. Im Halter 51 ist mit einem einen Bolzen aufweisenden Schwenklager 55 ein Riegel 57 um eine horizontale, zur Welle 41 parallele Schwenkachse derart schwenkbar gelagert, dass er von einer in der Fig. 3 ersichtlichen Verriegelungs-Stellung, mit der er mit seiner untern Begrenzungsfläche an einer Anschlagfläche 51 a des Halters 51 ansteht, in eine in der Fig. 4 ersichtliche Freigabe-Stellung und wieder zurück verschwenkt werden kann. Der Riegel hat eine Nase 57 a, deren unteres, spitzes Ende in der Verriegelungs-Stellung vom Halter 51 weg auf dessen dem Innenraum des Gebäudes zugewandte Seite hin vorsteht und die unten durch eine horizontale und oben durch eine zum Schwenklager 35 hin geneigte Fläche begrenzt ist.
Oberhalb dem oberen Ende von jeder der beiden Führungen 27 ist je ein Gehäuse 63 einer Riegel-Stellvorrichtung 61 im Tragkanal 37 in der Nähe von je einem Ende von diesem ange­ ordnet. Jedes Gehäuse 63 ist mit Vorsprüngen 63 a versehen, die in die abgekröpften Tragkanal-Längsränder 37 a eingreifen. Die Gehäuse 63 können bei der Montage der Einrichtung bis zur gewünschten Stellung in den Tragkanal 37 eingeschoben und durch Quetschungen der Längsränder 37 a unverstellbar befestigt werden. Jedes Gehäuse 63 hat auf seiner der Gebäudeaussenseite zugewandten Seite ferner zwei nach unten vorstehende Zapfen 63 b, die zwischen der einen Wand des Profilstabs 29 und dessen Rippen 29 a bzw. 29 b satt in den Hohlraum der Führung 27 hineinragen und die Positionen je einer Führung 27 und der zugeordneten Riegel-Stellvorrichtung 61 bezüglich einander festlegen. Die beiden rechtwinklig zur Tragkanal-Längsrichtung verlaufenden Wände jedes Gehäuses 63 sind mit zwei von oben her eingeschnittenen Einschnitten 63 c mit einem halbkreis­ förmigen Grund versehen. Ferner hat jedes Gehäuse 63 in seinem Innern einen durch eine Rippe gebildeten Anschlag 63 d.
Die Welle 41 ist zwischen den beiden Gehäusen 63 im Tragkanal 37 mit nicht dargestellten, beispielsweise bei den Wickelspulen angeordneten Lagern drehbar gelagert und durch beispielsweise in der Nähe der Wellenenden angeordnete Stellringe gegen axiale Verschiebungen gesichert. In jedem der beiden Gehäuse 63 ist eine Rutschkupplung 65 mit einem ersten, antriebseitigen Rutschkupplungsorgan 67 und einem zweiten abtriebseitigen Rutschkupplungsorgan 69 angeordnet. Die beiden Rutschkupplungsorgane 67, 69 bestehen aus Kunststoff, beispiels­ weise Polyvinylchlorid. Wie es besonders deutlich aus der Fig. 6 hervorgeht, weist das erste Rutschkupplungsorgan 67 als Hauptteil eine Hülse 67 a mit einem durchgehenden, satt auf die Vierkantwelle 41 passenden Vierkantloch 67 b und einer kreiszylindrischen Aussenfläche auf. Deren Durchmesser ist annähernd gleich der Breite der Einschnitte 63 c und damit auch annähernd gleich dem Durchmesser der deren Grund bildenden Halbkreise, so dass die beiden einander abgewandten Endab­ schnitte der Hülse 67 a des Rutschkupplungsorgans 67 drehbar in den Einschnitten 63 c gehalten sind. Das erste Rutschkupplungs­ organ 67 hat in der Nähe seines einen Hülsenendes einen scheibenförmigen, abgestuften Kragen 67 c, der an der einen Wand des Gehäuses 63 anliegt. Die Gehäuse 63 und die ersten Rutschkupplungsorgane 67 der beiden Riegel-Stellvorrichtungen 61 dienen also auch noch als Halte- und Stützmittel, um die Welle 41 zusätzlich zu den genannten Lagern unten sowie seitlich drehbar zu halten sowie zu stützen.
Das zweite, abtriebseitige, noch separat in der Fig. 7 dargestellte Rutschkupplungsorgan 69 besteht ebenfalls zur Hauptsache aus einer Hülse und hat eine durchgehende Öffnung 69 a mit einem zylindrischen Hauptabschnitt und einem engern, ebenfalls zylindrischen Abschnitt 69 b. Dessen Durchmesser ist ungefähr gleich dem Durchmesser der Aussenfläche der Hülse 67 a des ersten Rutschkupplungsorgans 67. Der Mantel des zweiten Rutschkupplungsorgans 69 ist von der einen Stirnseite her mit zwei zur Achse der Welle 41 parallelen Einschnitten 69 c und 69 d versehen, die entlang dem Umfang um einen beispielsweise 30 bis 60° betragenden Winkel gegeneinander versetzt sind. Das zweite Rutschkupplungsorgan hat ferner einen radial von seiner Hülse weg nach aussen ragende Arme 69 e mit einem zur Achse der Welle 41 parallelen Sachloch 69 f und einem in dieses mündenden Einschnitt 69 g.
Eine etwa aus Stahl bestehende Feder 71 hat einen schraubenlinienförmigen, im zwischen der Hülse 67 a und der Begrenzung des weiteren Abschnitts der Öffnung 69 a vorhandenen Ringspalt angeordneten, die Hülse 67 a umschliessenden Haupt­ abschnitt und zwei Endabschnitte 71 c und 71 d. Diese ragen ungefähr rechtwinklig zur Achse der Welle 41 je durch einen der Einschnitte 69 c bzw. 69 d nach aussen, und zwar auf ein­ ander abgewandten Seite des Anschlags 63 d. Die Endabschnitte 71 c, 71 d greifen in den Einschnitten 69 c bzw. 69 d am zweiten Rutschkupplungsorgan 69 an und verbinden dieses mit ein wenig Spiel und ein wenig federnd drehfest mit dem schraubenlinien­ förmigen Hauptabschnitt der Feder 71. Die den engern Abschnitt 69 b der Öffnung 69 a begrenzende zylindrische Innenfläche des zweiten abtriebseitigen Rutschkupplungsorgans 69 und der Hauptabschnitt der Feder 71 liegen derart rutschfähig auf der zylindrischen Aussenfläche der Hülse 67 a des ersten, antrieb­ seitigen Rutschkupplungsorgans 67 auf, dass das letztere, wenn es mit der Welle 41 gedreht wird, das zweite Rutschkupplungs­ organ 69 durch Haftreibung mitnimmt, bis einer der Endabschnit­ te 71 c, 71 d der Feder 71 am Anschlag 63 d ansteht. Wenn das erste Rutschkupplungsorgan darnach noch in der gleichen Drehrichtung weitergedreht wird, rutschen die genannte Innen­ fläche des zweiten Rutschkupplungsorgans 69 und die Feder 71 auf der zylindrischen Fläche der Hülse 67 a. Der Anschlag 63 d bildet also zusammen mit den Feder-Endabschnitten 71 c, 71 d Anschlagmittel, die für die Verschwenkungen des zweiten, abtriebseitigen Rutschkupplungsorgans 69 zwei Endstellungen und einen dazwischenliegenden Verschwenkungsbereich festlegen.
Jeder Riegel ist durch ein Übertragungselement 73 mit dem Arm 69 e der über der betreffenden Führung 27 angeordneten Rutschkupplung verbunden. Das Übertragungselement 73 weist ein längliches, flexibles Zugelement 75, nämlich ein Seil auf, an dessen einem Ende ein kugelförmiger Kopf 77 und an dessen anderem Ende ein Bügel 79 befestigt ist. Der im Sachloch 69 f angeordnete Kopf 77 verbindet den durch den Einschnitt 69 g hindurch verlaufenden Endabschnitt des Zugelements 75 lösbar und zugfest mit dem Arm 69 e und der Bügel 79 durchdringt ein Loch des Riegels 57 und verbindet den andern Endabschnitt des Zugelements lösbar und zugfest mit dem Riegel 57. Von jedem der beiden Übertragungselemente 73 befindet sich der untere, grösste Teil im Hohlraum der betreffenden Führung 27 und der obere Endteil im Tragkanal 37.
Bei der Benutzung der Einrichtung 11 können die Auf­ zugelemente 43 durch Drehen der Welle 41 mit der bereits er­ wähnten drehbaren Kurbel auf- und abgewickelt und dadurch der Rafflamellenstore 13 nach oben gezogen und wieder abgesenkt werden. Dabei kann der Store 13 in die beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Endstellungen sowie auch in beliebige Zwischenstellungen gebracht werden. Ferner können die Lamellen 15 sowie das Endorgan 17 bei mehr oder weniger tief herunter­ gesenktem Store durch kleine Verschwenkungen der Welle 41 über die mit Mitnehmer- und Kupplungsorganen mit dieser verbunde­ nen, flexiblen Tragelemente in üblicher Weise um zu ihren Längsrichtungen parallele Achsen verschwenkt werden.
Beim Absenken des Rafflamellenstores 13 werden das Wickelorgan 39 und dessen Welle 41 zum Abwickeln der Aufzug­ elemente 23 in der in der Fig. 3 durch den Pfeil 83 bezeich­ neten Drehrichtung gedreht. Das erste antriebseitige, drehfest auf der Welle 41 sitzende Rutschkupplungsorgan 67 nimmt dabei das zweite Rutschkupplungsorgan 69 mit, bis der Feder-Endab­ schnitt 71 c am Anschlag 63 d ansteht und das zweite Rutschkup­ plungsorgan 69 die in der in der Fig. 3 dargestellte Endstel­ lung, nämlich seine Absenk-Stellung einnimmt. In dieser nimmt der Arm 69 e seine tiefst-mögliche Stellung ein. Das Übertra­ gungselement 73 und dessen flexibles Zugselement 75 sind nun vorzugsweise entspannt und lose, wie es in der Fig. 3 durch eine zur Verdeutlichung mit übertriebener Grösse gezeichnete Ausbiegung des Zugelements 75 veranschaulicht ist, so dass sie keine Zugkraft auf den Riegel 57 ausüben. Dieser nimmt dann unter der Einwirkung der an ihm angreifenden Schwerkraft die in der Fig. 3 dargestellte Verriegelungs-Stellung ein, in der er an der Anschlagfläche 51 a des Halters 51 ansteht. Wenn der Store 13 bis in seine Schliess-Stellung abgesenkt wird, passiert jeder der beiden an einem Ende des Endorgans 17 angeordneten und in einer Führung 27 geführten Gleiter 21 kurz vor dem Erreichen der Schliess-Stellung in der in der Fig. 3 durch den Pfeil 85 bezeichneten Richtung den in der betreffen­ den Führung 27 angeordneten Riegel 57 und drückt dessen Nase 57 a vorübergehend zum Halter 51 hin. Wenn der Gleiter 21 den Riegel 57 passiert hat, wird der Riegel 57 durch das von der an ihm angreifenden Schwerkraft erzeugte Drehmoment wieder in seine in der Fig. 4 dargestellte Verriegelungs-Stellung zurückverschwenkt. In der Schliess-Stellung des Stores 13 befindet sich dann jeder der beiden Gleiter 21 in seiner tiefst-möglichen, für einen von ihnen in der Fig. 3 dargestell­ ten Stellung ein wenig unterhalb der Nase 57 a des zugehörigen Riegels 57. Falls nun ein Einbrecher oder sonst jemand versucht, den Rafflamellenstore 13 von der Gebäudeaussenseite her durch Angreifen an mindestens einen Teil des Stores, etwa am Endor­ gan 17 und/oder an mindestens einer Lamelle 15 und/oder an einem der Aufzugelemente 23 und/oder an einem der Tragelemente hochzuheben, wird dies durch die beiden je einen Teil des betreffenden Gleiters 21 übergreifenden Riegel 57 verhindert. Da die sich im Höhenbereich der Fensteröffnung befindenden Teile der beiden Übertragungselemente 73 sich in den Hohlräu­ men der Führungen 27 befinden, ist es auch nicht möglich die Übertragungselemente mit einer Hand zu fassen, um dadurch die Riegel 57 zu verschwenken.
Wenn man hingegen die Welle 41 mittels der erwähnten Kurbel in der in der Fig. 4 durch den Pfeil 87 bezeichneten Drehrichtung zum Aufwickeln der Aufzugelemente 23 und Heben des Stores dreht, nimmt das erste, antriebseitige Rutschkupp­ lungsorgan 67 das zweite, abtriebseitige Rutschkupplungsorgan 69 mit, bis der Feder-Endabschnitt 71 d am Anschlag 63 d an­ steht. Das zweite Rutschkupplungsorgan 69 gelangt bei diesem Vorgang in seine in der Fig. 4 dargestellte Endstellung, näm­ lich in seine Hebe-Stellung. In dieser nimmt der Arm 69 e seine höchst-mögliche Stellung ein und zieht das Übertragungselement 73 nach oben, wodurch das flexible Zugelement 75 gestrafft und der Riegel 57 in die in der Fig. 4 gezeichnete Freigabe-Stel­ lung verschwenkt wird. Wenn man die Welle 41 des Wickelorgans 39 nun weiter in der Richtung des Pfeils 87 dreht, werden die Aufzugelemente 23 aufgewickelt und ziehen das Endorgan 17 nach oben, wobei der in der Fig. 4 ersichtliche Gleiter 21 in der Richtung des Pfeils 89 am Riegel 57 vorbei nach oben bewegt wird.
Die Herstellung und Montage der zur Verriegelung not­ wendigen Mittel der Einrichtung 11 verursachen gegenüber einer konventionellen Einrichtung ohne verriegelbaren Store nur verhältnismässig geringe Mehrkosten, sind betriebssicher und erfordern praktisch auch keine besondern Wartungsarbeiten.
Die Einrichtung kann in verschiedener Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann der Store statt vor einem Fenster auch vor einer Tür oder eventuell vor einer sonstigen Öffnung einer Gebäudewand angeordnet werden. Ferner könnte man zum Drehen der Welle 41 anstelle einer manuell drehbaren Kurbel oder zusätzlich zu einer solchen einen Motor vorsehen.
Die flexiblen Zugelemente 75 könnten statt aus Seilen auch aus Kordeln oder Bändern bestehen. Ferner wäre es sogar möglich, die flexiblen Zugselemente 75 durch starre Stangen zu ersetzen, die gelenkig mit dem zweiten Rutschkupplungsorgan und dem Riegel verbunden sind.
Des weitern könnte man das Gehäuse 63 zusätzlich zum Anschlag 63 d noch mit einem zweiten Anschlag ausrüsten und dafür das zweite, abtriebseitige Rutschkupplungsorgan even­ tuell nur mit einem einzigen als Anschlag dienenden Teil, etwa einem Stift, ver sehen, der zwischen den beiden feststehenden Anschlägen des Gehäuses hin und her verschwenkbar ist. Des weitern könnte man überhaupt darauf verzichten, die Riegel- Stellvorrichtung mit die Hebe-Stellung festlegenden Anschlag­ mitteln auszustatten und dafür einen Anschlag vorsehen, an dem der Riegel beim Heben des Stores ansteht. Ein solcher Anschlag könnte beispielsweise durch die sich in der Fig. 4 auf der rechten Seite des Profilstabs 29 befindenden Wand von diesem oder durch einen Teil des den Riegel haltenden Halters gebil­ det sein.
Ferner könnte man für jeden Riegel eine Feder vorsehen, die unmittelbar oder mittelbar an ihm angreift und zusätzlich zur Schwerkraft oder statt dieser eine Rückstellkraft bzw. ein Rückstelldrehmoment auf den Riegel ausübt, um diesen in seiner Verriegelungs-Stellung zu halten und nach einer Verschwenkung wieder in diese zurück zu bewegen. Es besteht sogar noch die Möglichkeit, den Riegel statt verschwenkbar in anderer Weise bewegbar zu halten.
Bei schmalen Stores könnte man eventuell nur eine der Führungen im Höhenbereich ihres unteren Endes mit einem Riegel versehen.

Claims (10)

1. Einrichtung mit einem Lamellen (15) und am untern Ende ein Endorgan (17) aufweisenden Rafflamellenstore (13), einem drehbaren Wickelorgan (39), das Endorgan (17) mit diesem verbindenden, flexiblen Aufzugelementen (23) und zwei die beiden Enden des Endorgans (17) verschiebbar führenden Führun­ gen (27), wobei der Rafflamellenstore (13) durch Drehen des Wickelorgans (39) und Auf- und Abwickeln der Aufzugelemente (23) von einer Schliess-Stellung in eine Freigabe-Stellung gehoben und wieder in die Schliess-Stellung abgesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Höhenbereich der unteren Enden der Führungen (27) mindestens ein bewegbar gehaltener Riegel (57) vorhanden ist, der derart über eine Rutschkupplung (65) mit dem Wickelorgan (39) verbunden ist, dass er beim Absenken des Rafflamellenstores (13) in eine Verriegelungs- Stellung gelangt, in der er das Endorgan (17) in der Schliess- Stellung gegen nach oben gerichtete Verschiebungen sichert, bis er durch Drehen des Wickelorgans (39) in der zum Heben des Rafflamellenstores (13) erforderlichen Drehrichtung über die Rutschkupplung (65) in eine Freigabe-Stellung bewegt wird, in der er das Endorgan (17) freigibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Führungen (27) mit einem Riegel (57) ver­ sehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der bzw. jeder Riegel (57) um eine vorzugsweise horizontale Achse verschwenkbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Riegel (57) derart bewegbar gehalten ist, dass er in der Verriegelungs-Stellung, wenn der durch den Riegel (57) verriegelbare Teil (21) des Endorgans (17) beim Absenken von diesem den Riegel (57) passiert, durch den genannten Endorgan-Teil (21) vorübergehend in eine andere Stellung und dann wieder durch eine Rückstell­ kraft in seine Verriegelungs-Stellung zurückbewegt wird, wobei die Rückstellkraft beispielsweise durch die Schwerkraft und/oder eine Feder erzeugt werden kann.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führung (27) einen Hohlraum und einen in diesen mündenden Schlitz (33) aufweist, dass das Endorgan (17) an jedem Ende einen durch den Schlitz (33) in den Hohlraum hineinragenden, beispielsweise um eine zur Längsrichtung des Endorgans (17) parallele Achse schwenkbaren Gleiter (21) aufweist und dass der bzw. jeder Riegel (57) derart im Hohlraum einer der beiden Führungen (27) angeordnet ist, dass er in der Verriegelungs-Stellung bei sich in der Schliess-Stellung befindendem Rafflamellenstore (13) den Gleiter (21) übergreift.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Rutschkupplung (65) ein erstes, drehfest mit dem Wickelorgan (39) verbundenes Rutschkupplungsorgan (67) und ein zweites Rutschkupplungsorgan (69) aufweist, das durch das erste Rutschkupplungsorgan (67) beim durch Drehen des Wickelorgans (39) erfolgenden Absenken des Rafflamellenstores (13) in eine Absenk-Stellung und beim durch Drehen des Wickelorgans (39) erfolgenden Heben des Rafflamellenstores (13) in eine Hebe-Stellung verschwenkbar und durch ein Übertragungselement (73) mit dem Riegel (57) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (73) ein längliches, flexibles Zugelement (75), beispielsweise ein Seil oder eine Kordel oder ein Band, aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Stellung des Riegels (57) und die Ab­ senk-Stellung des zweiten Rutschkupplungsorgans (69) durch separate, voneinander unabhängige Anschlagmittel (51 a, 63 d, 71 c) festgelegt sind, so dass der Riegel (57) während des Absenkens des Rafflamellenstores (13) und bei sich in der Absenk-Stellung befindendem, zweiten Rutschkupplungsorgan (69) ausgehend von seiner Verriegelungs-Stellung durch das Endorgan (17) vorübergehend in eine andere Stellung bewegt werden kann, ohne dass das zweite Rutschkupplungsorgan (69) aus seiner Absenk-Stellung bewegt wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rutschkupplungsorgan (67) einen Abschnitt mit einer zylindrischen Aussenfläche aufweist, auf der eine sie rutschfähig umschliessende Feder (71) angeordnet ist, deren Endabschnitte (71 c, 71 d) drehfest am zweiten Rutschkupplungsorgan (69) angreifen und beispiels­ weise auch als Anschlagmittel zum Festlegen der Absenk­ und/oder der Hebe- Stellung des zweiten Rutschkupplungsorgans (69) dienen.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sich im Höhenbereich der Führungen (27) befindende Teil des bzw. jedes Übertragungselementes (73) im Hohlraum der betreffenden Führung (27) angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2718788A1 (fr) * 1994-04-19 1995-10-20 Ga Dispositif de fin de course haute et basse de systèmes tels les stores motorisés.

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DE2744930A1 (de) * 1977-10-06 1979-04-19 Hunter Douglas Ind Bv Verrieglungsvorrichtung fuer eine raffbare lamellenjalousie
CH653093A5 (de) * 1980-10-06 1985-12-13 Schenker Emil Ag Rafflamellenstore.

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