DE3630148A1 - Schwenkwerk fuer teilschnittmaschinen - Google Patents
Schwenkwerk fuer teilschnittmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwenkwerk für den Drehstuhl
einer Teilschnittmaschine, die einen am Drehstuhl schwenk
bar gelagerten Schneidarm mit angetriebenem Schneidkopf
aufweist, wobei das Schwenkwerk mit einem an der Unterseite
des Drehstuhls angeordneten Zahnstangen-Schwenkantrieb mit
drehfest angeordnetem Zahnrad od.dgl. für den Zahnstangen
eingriff versehen ist.
Eine Teilschnittmaschine mit einem derartigen Schwenkwerk
ist aus der DE-AS 27 49 042 bekannt. Das Schwenkwerk weist
hier ein mit dem Fahrwerksunterbau der Maschine durch Ver
schrauben fest verbundenes Zahnrad auf, mit dem auf diame
tral gegenüberliegenden Seiten Zahnstangen kämmen, die von
hydraulischen Schwenkzylindern angetrieben werden. Letzte
re befinden sich zusammen mit den Zahnstangen und dem Zahn
rad im Inneren des auf dem Unterbau drehbar gelagerten
Drehstuhls.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schwenkwerk der genannten
Art für eine als Abbau- oder Vortriebsmaschine dienende, im
allgemeinen mit einem Raupenfahrwerk versehene Teilschnitt
maschine so auszugestalten, daß sich im Bedarfsfall der
Schwenkbereich des Drehstuhls und damit des Schneidarmes
vergrößern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Zahnrad über eine lösbare Kupplung mit zugeordneter Kupp
lungs-Lüftvorrichtung mit dem Unterbau gekuppelt ist. Vor
zugsweise weist die Kupplung eine hydraulisch betätigte
Kupplungs-Lüftvorrichtung auf.
Dadurch, daß dem Zahnrad des Schwenkantriebs eine Kupplung
mit von außen betätigbarer Kupplungs-Lüftvorrichtung zuge
ordnet ist, durch deren Betätigung die drehfeste Verbindung
des Zahnrades aufgehoben werden kann, ist es möglich, bei
in die Schwenkendlage ausgeschwenktem Drehstuhl den Schwenk
antrieb in die Ausgangslage zurückzustellen, ohne daß hier
bei der Drehstuhl mit dem Schneidarm eine Schwenkbewegung
ausführt. Nach Schließen der Kupplung kann dann der Dreh
stuhl nebst Schneidarm mit dem Schwenkantrieb über die vor
genannte Schwenkendlage hinaus weiter ausgeschwenkt werden.
Damit wird der Aktionsbereich der Teilschnittmaschine und
demgemäß auch ihr Einsatzbereich erheblich erweitert, ohne
daß hierbei ein Schwenkantrieb mit größerem Zahnstangenhub
benötigt wird. Die Vergrößerung des Schneidarmschwenkberei
ches wird demgemäß mit einer kompakten Bauweise des Schwenk
werks erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Zahnrad od.dgl. gegenüber dem Unterbau mittels einer
Hubvorrichtung heb- und senkbar. Die drehschlüssige Kupp
lung besteht hierbei aus einer durch die Hubbewegung des
Zahnrades od.dgl. lösbaren mechanischen Kupplung, die vor
zugsweise nach Art einer Klauenkupplung od.dgl. ausgebil
det ist, obwohl auch andere mechanische Kupplungen, wie
Zahnkupplungen, Kerbverzahnungen u.dgl. verwendbar sind.
Für die Hubvorrichtung wird zweckmäßig ein hydraulischer
Hubzylinder vorgesehen, der am Unterbau koaxial zum Zahnrad
od.dgl. angeordnet werden kann. Hierbei läßt sich die An
ordnung in vorteilhafter Weise so treffen, daß die Klauen
kupplung aus auf einem gemeinsamen Teilkreis um die Hub
vorrichtung bzw. den Hubzylinder herum angeordneten, in
Kupplungsöffnungen einfassenden Kupplungsbolzen od.dgl.
besteht. Die Kupplungsbolzen werden zweckmäßig am Zahnrad
und die Kupplungsöffnungen am Unterbau angeordnet. Die
Kolbenstange des Hubzylinders kann in einfacher Weise mit
der Nabe des Zahnrades drehfest verbunden werden.
Das erfindungsgemäße Schwenkwerk wird zweckmäßig mit einem
hydraulischen Schwenkantrieb versehen, der, wie bekannt,
vorzugsweise zwei am bzw. im Drehstuhl parallel zueinander
angeordnete und gegenläufig zueinander arbeitende hydrau
lische Schwenkzylinder aufweist, die jeweils mit einer
Zahnstange in Zahneingriff mit dem über die Kupplung mit
dem Unterbau lösbar gekuppelten Zahnrad od.dgl. stehen.
Der genannte Unterbau kann aus einem den Drehstuhl tragen
den Fahrwerksteil der Teilschnittmaschine bestehen. Er
wird vorzugsweise von einem am Grundrahmen der Teilschnitt
maschine gelagerten, in Richtung der Maschinenachse ver
schiebbar geführten Schlitten gebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in starker schematischer Vereinfachung eine
erfindungsgemäße Teilschnittmaschine in Drauf
sicht;
Fig. 2 im Vertikalschnitt ein erfindungsgemäßes
Schwenkwerk, ebenfalls in schematischer Ver
einfachung;
Fig. 3 das Schwenkwerk nach Fig. 2 in einem Horizon
talschnitt;
Fig. 4 Einzelheiten des Schwenkwerks nach den Fig.
2 und 3 in einem der Fig. 2 entsprechenden
vertikalen Teilschnitt.
Die in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Teilschnittma
schine 1 weist auf ihrem mit einem Raupenfahrwerk versehe
nen Grundrahmens 2 einen Drehstuhl 3 auf, der mittels eines
Schwenkwerks um seine vertikale Drehstuhlachse 4 schwenkbar
ist. Am Drehstuhl 3 ist ein Schneidarm 5 in einem Horizon
talgelenk 6 höhenverschwenkbar gelagert. Der Schneidarm 5
trägt an seinem freien Ende einen mit Schneidwerkzeugen
bestückten angetriebenen Schneidkopf 7, der hier als Quer
schneidkopf bekannter Art ausgebildet ist. Weiterhin weist
die Teilschnittmaschine unterhalb des Schneidarmes 5 an
ihrem Grundrahmen eine Ladevorrichtung 8 sowie einen von
der Ladevorrichtung 8 zur Maschinenrückseite führenden
Förderer 9 mit Austragsende 10 auf.
Das Schwenkwerk für den Drehstuhl 3 und den Schneidarm 5
befindet sich, wie bekannt, im Inneren des Drehstuhls 3.
In Fig. 1 ist der Schneidarm 5 in seiner Mittellage gezeigt,
in der seine Schneidarmachse 11 in der Maschinenachse liegt.
Von dieser Mittellage aus ist der Schneidarm 5 jeweils um
einen Winkel X nach links und nach rechts schwenkbar. Die
Schwenkendlagen des Schneidkopfes 7 sind in Fig. 1 strich
punktiert bei 7′ angedeutet. Das nachstehend beschriebene
erfindungsgemäße Schwenkwerk ist so ausgebildet, daß sich
der Schwenkbereich des Schneidarmes 5 zu beiden Seiten hin
vergrößern läßt, und zwar dadurch, daß der durch den
Schwenkwinkel 2 X vorgegebene Schwenkbereich von der Mittel
stellung des Schneidarmes entweder nach links oder nach
rechts verlagert wird. Die beiden Schwenkendlagen des
Schneidarmes 5 im Bezug auf seine Mittelstellung 11 sind
in Fig. 1 durch die Achslinien 11′ angedeutet. Wird der
Schneidarm 5 mit Hilfe seines Schwenkwerks in eine dieser
Schwenkendlagen 11′ gebracht, so kann durch die nachfolgend
näher beschriebene Umstellung des Schwenkwerks der Schneid
arm 5 von dieser Schwenkendlage 11′ aus um den Winkel X′
weiter bis in die neue Schwenkendlage 11′′ geschwenkt wer
den. Der durch den Winkel 2 X gegebene Schwenkwinkel läßt
sich demgemäß nach links oder nach rechts verlagern, so daß
insgesamt der Schwenkbereich und damit der Aktionsbereich
des Schneidarmes 5 vergrößert wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Drehstuhl 3 ohne Schneidarm 5
gezeigt. Im Inneren des etwa kastenförmigen Drehstuhls 3
befindet sich, wie erwähnt, der Schwenkantrieb, der als
Zahnstangen-Schwenkantrieb ausgeführt ist und zwei parallel
zueinander angeordnete hydraulische Schwenkzylinder 12 auf
weist, deren Kolben 13 jeweils mit einer Zahnstange 14 ver
bunden sind. Die Zahnstangen 14 führen sich in Führungska
nälen 15 des Drehstuhls 3. Sie stehen im Zahneingriff mit
einem Zahnkranz oder Zahnrad 16 od.dgl., dessen Außenver
zahnung mit 17 bezeichnet ist. Die Achse des Zahnrades 16
od.dgl. fällt zusammen mit der Drehachse 4 des Drehstuhls
3. Das Zahnrad 16 ist mit dem Unterbau 18 der Teilschnitt
maschine 1 verbunden. Dieser Unterbau wird z.B. von einem
am Grundrahmen der Maschine angeordneten Lagerbock oder,
vorzugsweise einem Schlitten gebildet, der in Richtung der
Maschinenlängsachse verschiebbar auf dem Grundrahmen bzw.
dem Fahrwerksunterbau der Maschine gelagert ist. Die beiden
parallelen Schwenkzylinder 12 des Schwenkantriebs bestehen
jeweils aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Schub
kolbengetriebe. Sie sind so ausgebildet und gesteuert, daß
bei der Ausschubbewegung des Kolbens 13 des einen Schwenk
zylinders 12 der Kolben 13 des anderen Schwenkzylinders 12
eine Einschubbewegung ausführt. Demgemäß arbeiten die bei
den Schwenkzylinder 12 und damit auch ihre Zahnstangen 14
gegenläufig zueinander. Da das Zahnrad 16 od.dgl. im Normal
fall drehfest am Unterbau bzw. Schlitten 18 angeordnet ist,
wird demgemäß bei der gegenläufigen Arbeitsbewegung der
beiden Schwenkzylinder 12 der Drehstuhl 3 mit dem Schneid
arm 5 entweder nach links oder nach rechts verschwenkt,
und zwar jeweils von der Mittellage 11 über den Schwenk
winkel X (Fig. 1).
Das Zahnrad 16 ist zugleich über eine lösbare Kupplung mit
zugeordneter Kupplungs-Lüftvorrichtung mit dem Unterbau
bzw. Schlitten 18 verbunden. Bei dem dargestellten bevor
zugten Ausführungsbeispiel ist die Kupplung nach Art einer
Klauenkupplung und die Kupplungs-Lüftvorrichtung als hy
draulisch betätigbare Kupplungs-Lüftvorrichtung ausgebil
det. Dabei ist das Zahnrad 16 gegenüber dem Unterbau bzw.
dem Schlitten 18 mittels einer Hubvorrichtung 19 heb- und
senkbar, wobei die drehschlüssige Kupplung so ausgebildet
ist, daß sie durch die Hubbewegung des Zahnrades gelüftet
werden kann. Die Hubvorrichtung besteht aus einem am Unter
bau bzw. Schlitten 18 in der Achse des Zahnrades 16 ange
ordneten hydraulischen Hubzylinder 20. Die am Kolben 21
des Hubzylinders 20 angeordnete Kolbenstange 22 durchfaßt
einen Zylinderdeckel 23, der bei 24 (Fig. 4) mit einem
Innenflansch 25 an einem rohrförmigen Teil 26 des Unter
baus bzw. Schlittens 18 verbunden ist. Der rohrförmige
Teil umschließt den Hubzylinder 20 und greift von unten
in den Drehstuhl 3 ein. Der Rohrteil 26 ist mit einem
äußeren Ringflansch 27 versehen, der Bestandteil der Kupp
lung ist. Der Ringflansch 27 weist auf einem Teilkreis,
dessen Mittelpunkt mit der vertikalen Achse des Hubzylin
ders 19 zusammenfällt, eine größere Anzahl von Kupplungs
öffnungen 28 auf, die in gleichmäßigem Winkelabstand zu
einander auf dem Teilkreis angeordnet sind, wie dies vor
allem Fig. 3 erkennen läßt. In den Kupplungsöffnungen 28
sitzen Buchsen 29. Am Zahnrad 16 sind auf demselben Teil
kreis nach unten weisende zylindrische Kupplungsbolzen 30
mittels Schrauben 31 befestigt, die bei geschlossener Kupp
lung in die Kupplungsöffnungen 28 fassen und damit das
Zahnrad 16 am Rohrteil 26 des Unterbaus bzw. des Schlittens
18 drehschlüssig festlegen.
Die Kolbenstange 22 des Hubzylinders 20 durchfaßt die Nabe
des Zahnrades 16 und ist mit dieser bei 32 drehschlüssig
verbunden. Der Kolbenhub des Hubzylinders 20 ist etwas grö
ßer als das Maß, um welches bei geschlossener Kupplung die
Kupplungsbolzen 30 in die Kupplungsöffnungen 28 eintauchen.
Bei Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 33 unter dem
Kolben 21 wird demgemäß das Zahnrad 16 durch die sich nach
oben ausschiebende Kolbenstange 22 soweit angehoben, daß
die Kupplungsbolzen 30 aus den Kupplungsöffnungen 28 her
austreten, wobei aber der Zahneingriff der beiden Zahn
stangen 14 mit der Außenverzahnung 17 des Zahnrades 16 ge
wahrt bleibt.
Zur Verlagerung des Schwenkbereiches des Schneidarmes 5
wird dieser bei geschlossener Kupplung mit Hilfe des vor
stehend beschriebenen Schwenkwerks in die Schwenkendlage
11′ gemäß Fig. 1 geschwenkt. In dieser Position wird die
Kupplung 28, 30 mit Hilfe der Hubvorrichtung 19 gelöst.
Anschließend werden die beiden hydraulischen Schwenkzylin
der 12 durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung wieder in
die Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei sie das von dem
Unterbau bzw. Schlitten 18 entkuppelte Zahnrad 16 über ihre
Zahnstangen 14 mitnehmen. Die Kupplung wird dann wieder ge
schlossen, indem der Hubzylinder 20 entlastet und das Zahn
rad 16 abgesenkt wird. Hierbei schieben sich die Kupplungs
bolzen 30 in die Bolzenöffnungen 28, die sich in der be
treffenden Drehlage des Zahnrades 16 befinden. Mit Hilfe
des Schwenkwerks und der beiden in die Ausgangsstellung
zurückgebrachten Schwenkzylinder 12 kann dann der Schneid
arm 5 von der Schwenkposition 11′ wahlweise um den Schwenk
winkel X bis in die Mittellage 11 oder um denselben Schwenk
winkel X′ in die neue Schwenkendlage 11′′ geschwenkt werden.
Über die Kupplung des Zahnrades 16 mit dem Unterbau bzw.
Schlitten 18 wird das sich bei der Schwenkbewegung des
Drehstuhls 3 und des Schneidarmes 5 einstellende Drehmoment
auf den Unterbau bzw. den Schlitten abgesetzt.
Das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung läßt sich in verschiedener Hinsicht ändern.
Anstelle der beschriebenen Klauenkupplung mit zylindrischen
Kupplungsbolzen kann auch eine Klauenkupplung anderer Art
oder eine sonstige mechanische Kupplung, z.B. eine Zahn
kupplung vorgesehen werden. Das Zahnrad 16 kann auch aus
einem Zahnkranz bestehen. Es braucht nicht unbedingt über
seinen gesamten Außenumfang die mit den Zahnstangen 14 zu
sammenwirkende Verzahnung 17 aufzuweisen.
Claims (11)
1. Schwenkwerk für den Drehstuhl einer Teilschnitt
maschine, die einen am Drehstuhl schwenkbar gelager
ten Schneidarm mit angetriebenem Schneidkopf auf
weist, wobei das Schwenkwerk mit einem an der Unter
seite des Drehstuhls angeordneten Zahnstangen-Schwenk
antrieb mit drehfest angeordnetem Zahnrad od.dgl. für
den Zahnstangeneingriff versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnrad (16)
od.dgl. über eine lösbare Kupplung (28, 30) mit zuge
ordneter Kupplungs-Lüftvorrichtung (19) mit dem Unter
bau (18) gekuppelt ist.
2. Schwenkwerk nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplung eine hy
draulische Kupplungs-Lüftvorrichtung (19) aufweist.
3. Schwenkwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnrad (16)
od.dgl. gegenüber dem Unterbau (18) mittels einer die
Kupplungs-Lüftvorrichtung bildenden Hubvorrichtung (19)
heb- und senkbar ist, und daß die drehschlüssige Kupp
lung aus einer durch die Hubbewegung des Zahnrades (16)
od.dgl. lösbaren mechanischen Kupplung (28, 29) besteht.
4. Schwenkwerk nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplung (28, 29)
nach Art einer Klauenkupplung od.dgl. ausgebildet ist.
5. Schwenkwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
(19) aus einem am Unterbau (18) koaxial zum Zahnrad
(16) od.dgl. angeordneten hydraulischen Hubzylinder
(20) besteht.
6. Schwenkwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klauenkupplung
aus auf einem gemeinsamen Teilkreis um die Hubvorrich
tung (19) herum angeordneten, in Kupplungsöffnungen
(28) einfassenden Kupplungsbolzen (30) besteht.
7. Schwenkwerk nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen
(30) am Zahnrad (16) od.dgl. und die Kupplungsöffnun
gen (28) am Unterbau (18) angeordnet sind.
8. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Kolbenstange (22) des Hubzylinders (20) mit der Nabe
des Zahnrades (16) od.dgl. drehfest verbunden ist.
9. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der
den Drehstuhl (3) tragende Unterbau (18) aus einem am
Grundrahmen der Teilschnittmaschine gelagerten Schlit
ten besteht.
10. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der
Schwenkantrieb (2) am bzw. im Drehstuhl (3) parallel
zueinander angeordnete und gegenläufig zueinander
arbeitende hydraulische Schwenkzylinder (12) aufweist,
die jeweils mit einer Zahnstange (14) im Zahneingriff
mit dem über die Kupplung mit dem Unterbau (18) lösbar
gekuppelten Zahnrad (16) od.dgl. stehen.
11. Schwenkwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der
Unterbau (18) mit einem die Hubvorrichtung (19) auf
nehmenden Rohrteil (26) versehen ist, das an einem
Flansch (27) Kupplungsorgane (28 oder 30) der Klauen
kupplung aufweist.
Priority Applications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |