DE363013C - Geschwindigkeits- und Wegemesser fuer Fahrzeuge - Google Patents

Geschwindigkeits- und Wegemesser fuer Fahrzeuge

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DE363013C
DE363013C DES45919D DES0045919D DE363013C DE 363013 C DE363013 C DE 363013C DE S45919 D DES45919 D DE S45919D DE S0045919 D DES0045919 D DE S0045919D DE 363013 C DE363013 C DE 363013C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Geschwindigkeits- und Wegemesser für Fahrzeuge. Gegenstand der Erfindung ist in Geschwindigkeits- und Wegemesser für Fahrzeuge, bei welchem eine Geschwindigkeits- und rn-hrere Wegemesser miteinander vereinigt sind und von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Derartige Wegemesser dienen dazu, die zurückgelegten Wege verschiedener auswechselbarer Fahrzeugteile anzuzeigen, z. B. die Wege jedes einzelnen Reifens. Auch die Betriebsdauer anderer einem starkem Verschleiß ausgesetzter auswechselbarer Teile kann registriert werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß alle Wegemesser gleichzeitig und gleichmäßig von einer gemeinsamen Antriebswelle unter Vermittlung eines ununterbrochen urriIaufenden Zahnkranzes angetrieben werden und jeder Wegemesser durch Herausziehen seines Antriebsrades aus dem umlaufenden Zahnkranz mit einer besonderen Antriebsvorrichtung gekuppelt werden kann, um ihn in eine Nullstellung zurückzudrehen.
  • In der Zeichnung ist Abb. i ein Grundriß einer Ausführungsform der Anordnung, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. i, Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3 und ii, Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. ii, Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. ii; Abb.7 eine Ansicht eines einzelnen Wegemessers, .
  • Abb. 8 ein -Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 3, Abb. 9 ein Schnitt nach der Linie io-io der Abb. 3, Abb. io ein Schnitt nach der Linie ii-ii der Abb. 3, Abb. ii. eine Schnittansicht, im wesentlichen ähnlich der Abb.3, die Wegemessertrommel jedoch in Ansicht zeigend; Abb, 12 ein Schnitt längs der Linie 13-i3 der Abb. iz.-Gemäß der Erfindung besteht der Wegemesser aus einem Gehäuse i, an dem ein Oberteil Z mit einer großen ringförmigen Öffnung 3 und kleineren Öffnungen 4 und 5 befestigt ist. In der Öffnung 3 ist eine ringförmige Kappe oder Platte 6 mit einem Fenster 7 und einem ringsherum gehenden Flansch 8 (ebb. 3) vorgesehen, der über den Rand der Öffnung 3 greift und durch eine Festhaltevorrichtung g, bestehend aus einem geteilten Z-förmigen Ring, in seiner Lage gehalten wird, um die Drehung der Kappe zu gestatten. Der Boden der Kappe 6 besitzt einen Zahnkranz =o und bildet den Teil eines Getriebes.
  • In dem Gehäuse i (ebb. 3) ist ein Ständer =i vorgesehen, der einen dünnen Zapfen 12 trägt, der in die Bohrung der Welle 13 eingreift. Letztere besitzt .einen abgesetzten Teil =3x und einen abgesetzten Teil =3y, dessen Ende in einem Lager 14 des Gehäuses i ruht. Die Welle 12 dreht sich lose in der Welle 13. Auf der Welle 13 ist ein Kegelgehäuse 15 befestigt, das einen zylindrischen Rand 16 und einen Flansch 17 besitzt. Rand 16 greift in eine Öffnung 18 der die Wegemesser tragenden Trommel =g ; Flansch 17 ist mittels Schrauben2o an der Trommel =g befestigt.
  • Die Trommel =g besitzt eine Reihe Bohrungen (ebb. 5), die sich parallel zur Achse der Welleni3, =3x, =3y erstrecken und bei 21 dargestellt sind. Die Bohrungen erstrecken sich nicht ganz durch den Hauptteil der Trommel =g, sondern enden kurz vorher. Kleine Bohrungen 22 (ebb. 12) bilden eine Fortsetzung der größeren Bohrungen 2i.
  • In jeder der Bohrungen 21 befindet sich ein Wegemesser, von denen jeder aus einem Gehäuse 23 besteht, in dem eine Welle 24, die die Wcgemesserräder 25 trägt, gelagert ist. Jedes Wegemossergehäuse besitzt ein Fenster 26, durch das die Nummernräder gesehen werden können (ebb. 5). Diese Wegemesser und gewisse damit vereinigte Mechanismen sind gleich. D;e Welle 24 jedes Wegemessers ist federnd mit einem Zahnrad 27 verbunden, das auf der Welle gleiten kann, indem es mittels einer Hülse 28 bewegt wird (ebb. 7). Die letztere besitzt einen geflanschten Ring 29, der in die Nabe des Zahnrades 27 eingreift, um so die Drehung des Zahnradcs zu gestatten, jedoch die Längsbewegung des Zanhrades auf der Welle 24 zu bewirken, wenn die Hülse 28 verschoben wird, wie aus Abb. 7 ersichtlich. Die Welle 24 besitzt einen abgesetzten Teil 2q.11, der einen Kopf 24b bildet, an dessen Ende ein Kupplungsglied 24c sitzt. Das Innere der Hülse besitzt einen Fhnsch 28x, der für gewöhnlich durch eine 1i eder 3o auf den Absatz 24 gepreßt wird. Hierdurch wird die Hülse 28 und infolgedessen das Zahnrad 27 nach links (in der Abb. 7) getrieben und gegen das Gehäuse 23 gedrückt. Die Hülse hat einen seitlich vorstehenden Arm 31, der einen durch Feder angepreßten Verschlußstift 32 besitzt. Die Hülse und das Zahnrad 27 können nach außen, d. h. nach rechts (ebb. 7), durch den Arm 31 entgegen der Spannung der Feder 30 verschoben werden. Wenn der Stift 32 über den Kopf 24b fortgegangen ist, wird er in die Nut 24d fallen und die Hülse 28 und das Zahnrad 27 in zurückgezogener Stellung festhalten. Wird der Stift 32 nach außen gezogen, so wird die Feder 3o diese Teile in ihre normale Stellung zurückführen.
  • An der anderen Seite der Trommel =g befindet sich eine Bohrung 33 von demselben Durchmesser wie die Bohrung 18, die mit der letzteren durch eine Öffnung 34 (ebb. 3) in Verbindung steht. Ein Gehäuse 35 besitzt einen abgesetzten zylindrischen Teil 36, der in die Bohrung 33 eintritt und einen abgesetzten Teil 37 besitzt, der in die zentrale Öffnung 34 eintritt. Dieses Gehäuse 35 hat eine Nabe 39, die über eine verlängerte Nabe 40 eines Zahnredcs 41 greift. Das Zahnrad 41 ist auf der Welle =3y aufgekeilt, und die Nabe 4o besitzt eine Schnecke 4=x, die in ein Zahnrad 42 eingreift; dieses letztere ist bei 43 an einem Arm 44 gelagert, der mittels eines Zapfens 45 in dem Gehäuse 35 befestigt ist; das letztere kann gleichzeitig an dem Boden der Trommel =g mittels der Mutter 46 befest,*gt werden.
  • Auf dem abgesetzten Teil 36 des Gehäuses 35 gleitet ein gezahnter Ring 47, der auf seinem äußeren Rand Zähne 4711 und auf seinem inneren Rand Zähne 47b besitzt. Die Zähne 4.7b gleiten auf dem Teil 36 des Gehäuses, der ein Lager für den Zahnring 47 bildet (ebb. 6 bis 8). Das Gehäuse 35 besitzt eine Öffnung 48, durch welche das Zahnrad 42 mit den Zähnen 47b des Zahnringes 47 in Eingriff treten kann. Die äußere Zahnreihe 4711 des Zahnrirges greift in alle Zahnräder 27 der Wegemesser ein. Das Zahnrad 42 (ebb. 8) besitzt schneckenartig angeordnete Zähne, so daß, wenn die Schnecke 41x sich dreht, das Zahnrad 42 und durch dieses der Zahnring 4.7 angetrieben wird.
  • In dem Gehäuse i ist eine in der Längsrichtung gleitbare Welle 5o angeordnet, auf der ein Handrädchen 51: sitzt. Das eine Ende der Welle ist in dem Gehäuse und das andere auf einem Arm 52 gelagert, und eine Feder 53 hat für gewöhnlich das Bestreben, das Rad 51 in der in Abb. 3 dargestellten Stellung zu halten. An dem Ende der Welle 5o sitzt ein Kupplungsglied 54 (ebb. 3), das mit dem Kupplungsglied 24c eines der Wegemesser in Eingriff tritt, wenn der letztere in die Eingriffsstellung gebracht worden ist, wie später auseinandergesetzt wild.
  • Eine Welle 55, deren äußeres Ende mit irgendeinem geeigneten Antriebsmechanismus in Verbindung gebracht werden kann, beispielsweise einer biegsamen Welle, die ein Rad des Fahrzeugs mit dem gewöhnlichen Geschwindigkeitsmesser verbindet, besitzt ein Zahnrad 56, welches in das Zahnrad 41 eingreift.
  • Die besondere Konstruktion der einzelnen Wegemesser bildet nicht den Gegenstand vorliegender Erfindung; indessen werden zweckmäßig Wegemesser vorgesehen, deren Räder nacheinander gedreht werden, um die entsprechende Meilenzahl anzuzeigen, wenn die Wolle 24 in einer Richtung gedreht wird und deren Zahnräder durch die umgekehrte Drehung der Welle wieder auf Null zurückgebracht werden.
  • Aus der Beschreibung der verschiedenen Teile der Anordnung ist deren Arbeitsweise leicht verständlich. Wie aus Abb.3 und i ersichtlich, ist die Trommel ig bei igx verlängert und sind gegenüber den verschiedenen Öffnungen 26 Bezeichnungen igy vorgesehen, die den besonderen Teil kennzeichnen, mit dem der Wegemesser verbunden ist. Diese Bezeichnungen erscheinen auf der Vorderplatte 6. Über dem Fenster 7 und der Trommel ig ist eine Platte 65 angeordnet mit einer Öffnung 66, die mit einer der Angaben igY und ihrer entsprechenden Öffnung 26 übereinstimmt, um die Zahlenangaben des Wegemessers sehen zu können. Die Platte 65 -besitzt ferner über der Öffnung 67 eine Aussparung, um das Geschwindigkeitsmesserrad sehen zu können.
  • Angenommen, es soll die Meilenzahl des Extrareifens Nr.2 abgelesen werden. Der obere Teil der Vorderplatte 6 wird von Hand gedreht, bis die Angabe »Extra Nr.2cc zusammenfällt mit dem Pfeil in Abb. i. Hierdurch wird der Zahnring 68 (s. Abb. 3, 6 und ii) gedreht, w ;lcher an der Trommel ig durch Stifte 69 und Hülsen 7o befestigt ist. Die Trommel ig wird daher herumgedreht, bis der dem »Extrareifen Nr. 2« entsprechende Wegemesser25 in die Stellung vor dem Fenster 66 gelangt. Die zurückgelegte Meilenzahl des Extrareifens kann im Fenster 66- abgelesen werden.
  • Durch Bewegung des Armes 31 nach rechts wird das Zahnrad 27 (Abb. 7) des dem Extrareifen Nr. 2 entsprechenden Wegemessers 25 außer Eingriff mit den Zähnen 4711 des Zahnringes 47 bewegt. Wird jetzt das Handrädchen 51 nach links in Abb. i und 3 bewegt, so wird die Kupplund 54 in Eingriff mit der Kupplung 24c- gebracht, um die Wegemesserwelle 24 umgekehrt zu drehen, so daß der Wegemesser wieder auf Null eingestellt wird. Wie vorher auseinandergesetzt, wird der federnde Stift 32 das Zahnrad 27 außer Eingriff mit den Zähnen 474 des Zahnringes 47 halten, bis der Stift 32 ausgelöst ist. Sobald der Stift ausgelöst ist, wird das Zahnrad 27 wieder in die Zähne 47,1 des Zahnringes 47 eingreifen.
  • Die Welle 55 erteilt ihre Bewegung dem Zahnrad 41 (Abb. 3) vermittels des Zahnrades 56. Das Zahnrad 41 dreht die Welle i3y, auf der die Schnecke 41x sitzt, wodurch das Zahnrad 42 und der Zahnring 47 gedreht und alle Wegemesser gleichzeitig durch ihre Zahnräder 27 von dem Zahnring 47 angetrieben werden.
  • In ähnlicher Weise kann jeder Wegemesser in die Ablesestellung gebracht, auf Null gestellt und angetrieben werden. Es sei bemerkt, daß, sobald die Trommel ig gedreht wird, der Arm 31, welcher an der Hülse 28 befestigt ist, in radialer Stellung mit Bezug auf die Achse der Trommel gehalten werden muß, und zu diesem Zweck ist die Hülse 28 auf der Seite, die dem inneren Rande des Zahnrades 68 gegenüberliegt (Abb. 6) abgeflacht. Hierdurch wird die Drehung der Hülse 28 verhindert, aber ihre Längsbewegung gestattet, um den Wegemesser auszuschalten.
  • In Verbindung reit den Wegemessern wird ein Geschwindigkeitsmesser vorgesehen. Gemäß Abb. ii ist die Welle 13 mit einem Rad 7o versehen, das einen aus einem gespaltenen Ring bestehenden Magneten trägt. Dieser Magnet 71 grenzt an den sich nach innen erstreckenden Rand 72 des auf der Welle 12 befestigten Rades 73 an. Die Welle 12 besitzt eine Feder 74, deren eines Ende an dem Ständer ii befestigt ist. Auf dem Umfange des Rades 72 sind Zahlen angeordnet, die die Meilen pro Stunde angeben, welche durch das Fenster 67 gesehen werden ,können. Die Drehung des Rades 7o und seines Magneten 71 wird einen magnetischen Zug auf den Flansch 72 des Rades 73 ausüben und dadurch die Drehung des letzteren entgegen der Spannung der Feder 74 bewirken, um auf diese Weise die Geschwindigkeit in Meilen pro Stunde an dem Fenster 67 anzuzeigen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Geschwindigkeits- und Wegemesser für Fahrzeuge, bei welchem ein Geschwindigkeits- und mehrereWegemesscr miteinander vereinigt sind und von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wegemesser (25) gleichzeitig und gleichmäßig von einer gemeinsamen Antriebswelle (i3y) unter Vermittlung eines ununterbrochen umlaufenden Zahnkranzes (47) angetrieben werden und jeder Wegemesser durch Herausziehen seines Antriebsrades (27) aus dem umlaufenden Zahnkranz (47) mit einer besonderen Antriebsvorrichtung (50, 51, 54) gekuppelt werden kann, um ihn in die Nullstellung zurückzudrehen.
DES45919D 1916-10-25 1916-10-25 Geschwindigkeits- und Wegemesser fuer Fahrzeuge Expired DE363013C (de)

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