DE3629043C2 - Anordnung für das Anbinden eines neuen Gießstranges in einer Stranggießanlage - Google Patents
Anordnung für das Anbinden eines neuen Gießstranges in einer StranggießanlageInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/08—Accessories for starting the casting procedure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für das Anbinden eines neuen
Gießstranges in einer Stranggießanlage mit
- - einem Zwischenbehälter (Tundish) für das flüssige Gießmetall, der in seinem Boden eine durch Verschließmittel verschließbare Ausflußöffnung aufweist,
- - einer unterhalb der Ausflußöffnung angeordneten, gekühlten Stranggießkokille und
- - einem im Bereich der Kokille endenden Kaltstrangkopf, der mit Verbindungsmitteln für das Bilden einer Verbindung mit dem ersten, aus der Ausflußöffnung austretenden, erstarrenden Gießmetall versehen ist,
sowie auf ein Verfahren zum Anbinden eines neuen Gießstranges in einer
Stranggießanlage.
Aus der DE-B-10 76 903 ist eine Anordnung für das Anbinden eines neuen
Gießstranges in einer Stranggießanlage bekannt, bei der auf einem
Verbindungsteil zum Bodenverschluß einer Stranggießkokille eine Prallplatte
angeschweißt ist, die beim Angießen von der Schmelze umflossen wird und nach
deren Erstarren eine formschlüssige Verbindung zum Gießstrang eingeht. Dabei
ist nachteilig, daß die zum Absenken bzw. Abziehen erforderlichen Kräfte über
diese Verbindung erst dann übertragen werden können, wenn der Gießstrang auch
in seinem Inneren, d. h. in den von der gekühlten Stranggießkokille am weitesten
entfernten und daher am längsten flüssigen Bereich hinreichend erstarrt ist. Durch
das vorgesehene Einbringen von Metallspänen od. dgl. kann diese Phase zwar
verkürzt werden, aber nur, wenn man gleichzeitig bereit ist, ein größeres Risiko
hinsichtlich der Ausbildung einer ausreichend festen, formschlüssigen Verbindung
in Kauf zu nehmen.
Ähnliche Erwägungen gelten für die aus der AT-227 394 bekannte Anordnung.
Hier sind zwei vom Anfahrstück in die Kokille hineinragende Bolzen mit
verdickten Enden vorgesehen, die von der Schmelze umflossen werden und eine
formschlüssige Verbindung zum Gießstrang herstellen sollen. Auch diese Bolzen
liegen erstarrungstechnisch ungünstig und erfordern verhältnismäßig lange
Wartezeiten, bis die Verbindung zur Übertragung der Strangabzugskräfte
ausreichend fest ist. Die außerdem vorgesehene Wanne aus dünnwandigem
Material kann zur Verbindung zwischen dem Anfahrstück bzw. Kaltstrang und
dem Gießstrang nichts beitragen, weil sie von der einlaufenden Schmelze
aufgeschmolzen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Verbindung zwischen
Kaltstrangkopf und erstarrendem Anfang des Gießstrangs schneller als bisher mit
den Abzugskräften beaufschlagt werden kann, so daß unnötige Wartezeiten
vermieden und das Stranggießen wirtschaftlicher gestaltet werden kann.
Insbesondere soll der neue Strang in wesentlich kürzerer Zeit der Treib- und
Richtmaschine zugeführt werden können. Überraschenderweise hat sich gezeigt,
daß diese Aufgabe verhältmäßig einfach gelöst werden kann, wenn die
Verbindungsmittel eine am Ende des Kaltstrangkopfes angebrachte und im
Inneren des Kokillenhohlraumes angeordnete Kupplungsmuffe aufweisen, deren
Wand dem Querschnitt der Kokille angepaßt ist und mit der Innenwand der
Kokille einen umlaufenden Spaltraum bildet, wobei die Dicke der Wand der
Kupplungsmuffe für eine kraftschlüssige Verbindung mit einer sich bildenden
Strangschale eingerichtet ist.
Arbeitet man mit der erfindungsgemäßen Anordnung, so kann beim Start der
Verschluß des Zwischenbehälters ohne weiteres geöffnet werden. Das
schmelzflüssige Metall gelangt im vollen Strom in die Kupplungsmuffe, aber auch
in den Spaltraum zwischen Kupplungsmuffe und gekühlter Innenwand der
Stranggießkokille. Die Kupplungsmuffe hemmt den Wärmefluß des Metalls im
Innern der Kupplungsmuffe zur Stranggießkokille hin und bewirkt darüber hinaus
zum Spaltraum hin eine Kühlung der dort eingelaufenen Schmelze. Das Metall im
Spaltraum erfährt darüber hinaus durch die gekühlte Innenwand der
Stranggießkokille eine intensive Kühlung, so daß sich sehr bald die kraftschlüssige
Verbindung zwischen der Kupplungseinrichtung einstellt und die Strangschale sich
bildet, die das Zuführen des neuen Stranges zur Treib- und Richtmaschine
erlaubt. Es versteht sich, daß die Dicke der Wand der Kupplungsmuffe
entsprechend eingerichtet wird. Die üblicherweise beim Start einer
Stranggießanlage über dem Auslauf, insbesondere dem Schieberauslauf,
angeordnete sandförmige Füllmasse gelangt in die Kupplungsmuffe und kann sich
nicht mehr über die gesamte Höhe der Stranggießkokille verteilen. Um dieses zu
verhindern, kann in die Kupplungsmuffe außerdem ein Gitter eingelegt werden.
Es versteht sich, daß die Bauteile der Kupplungseinrichtung der
erfindungsgemäßen Anordnung aus Metall bestehen. Die erfindungsgemäße
Anordnung arbeitet funktionssicher und erlaubt das Starten einer Stranggießanlage
in einer Zeitspanne von 30 Sekunden und sogar weniger.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Anschluß der Kupplungsmuffe
an den Kaltstrangkopf auf verschiedene Weise erfolgen. Eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und
Funktionssicherheit auszeichnet, ist insoweit dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsmuffe mit dem Kaltstrangkopf durch einen Kupplungszapfen verbunden
ist, der einerseits in eine axiale Ausnehmung des Kaltstrangkopfes eingesetzt ist
und andererseits in Muffenachse in die Kupplungsmuffe hineinragt, und daß der
Kupplungszapfen mit Querbolzen, die in entsprechende Bohrungen eingeführt
sind, im Kaltstrangkopf sowie in der Muffe gehalten ist. Die Kupplungsmuffe
sowie der Kupplungszapfen und die Querbolzen können dabei aus dem gleichen
Werkstoff oder aus einem ähnlichen Werkstoff bestehen wie das zu vergießende
Metall. Zwischen Kaltstrangkopf und Kupplungsmuffe wird zweckmäßigerweise
eine Dämmplatte angeordnet, die als an der Innenwand der Stranggießkokille
anliegende Filzplatte ausgeführt sein kann. Sie verhindert das Austreten von
flüssigem Metall durch den Spaltraum zwischen Kupplungsmuffe und
Stranggießkokille. Im allgemeinen wird man im Innern der Kupplungsmuffe
sowie auf den über die Kupplungsmuffe vorstehenden Rand der Dämmplatte
Metallteile anordnen, deren Schmelzwärme eine zusätzliche Kühlung bewirkt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe umfaßt außerdem ein Verfahren zum
Anbinden eines neuen Gießstranges in einer Stranggießanlage mit einem
Zwischenbehälter (Tundish) für das flüssige Gießmetall, der in seinem Boden eine
durch Verschließmittel verschließbare Ausflußöffnung aufweist, und mit einer
unterhalb der Ausflußöffnung angeordneten, gekühlten Stranggießkokille, wobei
nach Öffnen des Verschließmittels durch Erstarren des aus der Ausflußöffnung
ausgetretenen Gießmetalls eine Verbindung mit dem mit Verbindungsmitteln
versehenen Ende eines Kaltstrangkopfes hergestellt wird, worauf der
Kaltstrangkopf mit dem angebundenen Gießstrang abgezogen wird, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß als Verbindungsmittel eine am Ende des Kaltstrangkopfes
befestigbare, topfartige Verbindungsmuffe im Innern der Kokille angeordnet wird,
deren Wand dem Querschnitt der Kokille angepaßt ist und mit der Innenwand der
Kokille einen umlaufenden Spaltraum bildet, wobei die Wand der
Kupplungsmuffe in einer Dicke gewählt wird, die für eine kraftschlüssige
Verbindung mit einer sich bildenden Strangschale eingerichtet ist.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer
Stranggießkokille,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Anordnung.
In den Figuren erkennt man zunächst eine gekühlte Stranggießko
kille 1 und einen in die Stranggießkokille 1 von unten eingeführten
Kaltstrangkopf 2. Der Kaltstrangkopf 2 ist mit einer Kupplungsein
richtung 3 verbunden. - Beim Starten einer Stranggießanlage tritt
das schmelzflüssige Metall über ein nicht gezeichnetes Tauchrohr von
oben in die Stranggießkokille 1 ein, wo es sich mit der Kupplungs
einrichtung 3 kraftschlüssig verbindet, sich abkühlt und im Anschluß
an die Innenwand der Stranggießkokille eine Strangschale bildet, die
das Zuführen des neuen Stranges mit Hilfe des Kaltstrangkopfes 2
zur Treib- und Richtmaschine erlaubt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 einerseits sowie
2 und 3 andererseits entnimmt man, daß die Kupplungseinrichtung 3
eine Kupplungsmuffe 4 aufweist, die gegenüber der Innenwand der
Stranggießkokille 1 einen umlaufenden Spaltraum 5 bildet, und daß
die Kupplungsmuffe 4 unter Zwischenschaltung einer an der Innen
wand der Stranggießkokille anliegenden Dämmplatte 6 auf den Kalt
strangkopf 2 aufgesetzt ist. Die Kupplungsmuffe 4 ist mit dem Kalt
strangkopf 2 durch einen Kupplungszapfen 7 verbunden, der einer
seits in eine axiale Ausnehmung 8 des Kaltstrangkopfes 2 eingesetzt
ist und andererseits in Muffenachse in die Kupplungsmuffe 4 hinein
ragt. Der Kupplungszapfen 7 ist mit Querbolzen 9, die in entspre
chende Bohrungen 10 eingesetzt sind, im Kaltstrangkopf 2 sowie in
der Kupplungsmuffe 4 gehalten. Die Kupplungsmuffe 4, der Kupplungs
zapfen 7 und die Querbolzen 9 bestehen aus Metall, vorzugsweise aus
dem gleichen Werkstoff wie das zu vergießende Metall. Die Dämm
platte 6 ist als Filzplatte ausgeführt. Zum Zwecke der zusätzlichen
Kühlung sind im Innern der Kupplungsmuffe 4 sowie aus dem über
die Kupplungsmuffe 4 vorstehenden Rand der Dämmplatte 6 Metall
teile 11 angeordnet.
Die Montage der dargestellten Anordnung ist einfach. Grundsätzlich
könnte die Anordnung mit dem Kaltstrangkopf 2 von unten in die
Stranggießkokille 1 eingeführt werden. Wo jedoch die Anordnung
der beschriebenen Bauteile auf den Kaltstrangkopf 2 unterhalb einer
Stranggießkokille 1 aus betrieblichen Gründen nicht möglich ist,
wird zunächst der Kaltstrangkopf 2, nach dem Entfernen des nicht
gezeichneten Tauchrohres, nach oben aus der Stranggießkokille 1
herausgeführt. In dieser Position wird in den Kaltstrangkopf 1 der
Kupplungszapfen 7 eingesetzt, werden die Dämmplatte 6 und die
Kupplungsmuffe 4 aufgesetzt sowie die Querbolzen 9 in ihre Bohrun
gen 10 eingeführt. Dazu ist oberhalb einer Stranggießkokille 1 nach
Entfernen des Tauchrohres im allgemeinen ausreichend Platz. Danach
wird die Anordnung in ihre Betriebsstellung gefahren, die in der
Fig. 1 gezeichnet worden ist. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann
die Stranggießkokille 1 beliebigen Querschnitt aufweisen. Die Bau
teile der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich allen Querschnit
ten anpassen.
Claims (8)
1. Anordnung für das Anbinden eines neuen Gießstranges in einer
Stranggießanlage mit
- - einem Zwischenbehälter (Tundish) für das flüssige Gießmetall, der in seinem Boden eine durch Verschließmittel verschließbare Ausflußöffnung aufweist,
- - einer unterhalb der Ausflußöffnung angeordneten, gekühlten Stranggießkokille und
- - einem im Bereich der Kokille endenden Kaltstrangkopf, der mit Verbindungsmitteln für das Bilden einer Verbindung mit dem ersten, aus der Ausflußöffnung austretenden, erstarrenden Gießmetall versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine am Ende des
Kaltstrangkopfes (2) angebrachte und im Innern des Kokillenhohlraumes
angeordnete Kupplungsmuffe (4) aufweisen, deren Wand dem Querschnitt
der Kokille (1) angepaßt ist und mit der Innenwand der Kokille (1) einen
umlaufenden Spaltraum (5) bildet, wobei die Dicke der Wand der
Kupplungsmuffe (4) für eine kraftschlüssige Verbindung mit einer sich
bildenden Strangschale eingerichtet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsmuffe (4) mit dem Kaltstrangkopf (2) durch einen
Kupplungszapfen (7) verbunden ist, der einerseits in eine axiale
Ausnehmung (8) des Kaltstrangkopfes (2) eingesetzt ist und andererseits in
Muffenachse in die Kupplungsmuffe (4) hineinragt, und daß der
Kupplungszapfen (7) mit Querbolzen (9), die in entsprechende Bohrungen
(10) eingeführt sind, im Kaltstrangkopf (2) sowie in der Kupplungsmuffe
(4) gehalten ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsmuffe (4) sowie der Kupplungszapfen (7) und die Querbolzen
(9) aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie das zu vergießende Metall.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Kaltstrangkopf (2) und Kupplungsmuffe (4) eine Dämmplatte (6)
angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämmplatte (6) als an der Innenwand der Stranggießkokille (1) anliegende
Filzplatte ausgeführt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Dämmplatte (6) innerhalb und außerhalb der Kupplungsmuffe
(4) Metallteile (11) als Kühlschrott angeordnet sind.
7. Verfahren zum Anbinden eines neuen Gießstranges in einer
Stranggießanlage mit einem Zwischenbehälter (Tundish) für das flüssige
Gießmetall, der in seinem Boden eine durch Verschließmittel
verschließbare Ausflußöffnung aufweist, und mit einer unterhalb der
Ausflußöffnung angeordneten, gekühlten Stranggießkokille, wobei nach
Öffnen des Verschließmittels durch Erstarren des aus der Ausflußöffnung
ausgetretenen Gießmetalls eine Verbindung mit dem mit
Verbindungsmitteln versehenen Ende eines Kaltstrangkopfes hergestellt
wird, worauf der Kaltstrangkopf mit dem angebundenen Gießstrang
abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel eine
am Ende des Kaltstrangkopfes befestigbare, topfartige Verbindungsmuffe
im Innern der Kokille angeordnet wird, deren Wand dem Querschnitt der
Kokille angepaßt ist und mit der Innenwand der Kokille einen umlaufenden
Spaltraum bildet, wobei die Wand der Kupplungsmuffe in einer Dicke
gewählt wird, die für eine kraftschlüssige Verbindung mit einer sich
bildenden Strangschale eingerichtet ist.
Priority Applications (4)
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DE3629043A DE3629043C2 (de) | 1986-01-03 | 1986-08-27 | Anordnung für das Anbinden eines neuen Gießstranges in einer Stranggießanlage |
DE8686118083T DE3673379D1 (de) | 1986-01-03 | 1986-12-27 | Verfahren und anordnung fuer das anbinden eines neuen giessstranges in einer stranggiessanlage. |
EP86118083A EP0231520B2 (de) | 1986-01-03 | 1986-12-27 | Verfahren und Anordnung für das Anbinden eines neuen Giessstranges in einer Stranggiessanlage |
ES86118083T ES2016928T5 (es) | 1986-01-03 | 1986-12-27 | Procedimiento y disposicion para unir una nueva linea de colada en una instalacion de colada continua. |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6291383
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DE3629043A Expired - Fee Related DE3629043C2 (de) | 1986-01-03 | 1986-08-27 | Anordnung für das Anbinden eines neuen Gießstranges in einer Stranggießanlage |
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DE (1) | DE3629043C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (2)
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EP0398378A3 (de) * | 1989-05-19 | 1992-04-08 | Dislich, Margrit, Dr. | Anordnung zum Anbinden eines neuen Giessstranges beim Stranggiessen |
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1986
- 1986-08-27 DE DE3629043A patent/DE3629043C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102004046333B4 (de) * | 2003-10-21 | 2007-01-04 | Salzgitter Mannesmann Gmbh | Anfahrvorrichtung für eine Stranggießanlage |
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DE3629043A1 (de) | 1987-07-09 |
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