DE3628693C2 - Doppelkupplung mit Geräuschunterdrückung - Google Patents

Doppelkupplung mit Geräuschunterdrückung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelkupplung, bestehend aus einem an einem Schwungrad befestigten Kupplungsgehäuse, einer Reibfläche am Schwungrad und einer dieser zugewandten Reibfläche am Kupplungsgehäuse, jeweils einer jeder Reibfläche zugeordneten Kupplungsscheibe sowie zwei zwischen beiden Kupplungsscheiben an­ geordneten Anpreßplatten, welche über eine gemeinsame, zwischen beiden angeordnete Tellerfeder voneinander wegweisend federbeauf­ schlagt sind und gegenüber dem Kupplungsgehäuse über Nasen ver­ drehfest, aber axial verschiebbar geführt werden, wobei die der Reibfläche am Kupplungsgehäuse zugeordnete Anpreßplatte über Druckbolzen mit Schneidenlagerung betätigt wird.
Eine Doppelkupplung der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der DE-PS 17 50 689 bekannt. Gemäß dieser bekannten Patent­ schrift hatte jede Anpreßplatte ihr eigenes Ausrücksystem und konnte somit unabhängig von der anderen willkürlich betätigt wer­ den. Da die Führung der Anpreßplatten gegenüber dem Kupplungsge­ häuse über Nasen und entsprechende Öffnungen im Kupplungsgehäuse erfolgte, konnten dann Klappergeräusche auftreten, wenn sich bei­ de Anpreßplatten im ausgerückten Zustand befanden. In diesem Be­ triebszustand waren zwar beide Anpreßplatten über die zwischen ihnen angeordnete Membranfeder gegenseitig durch die Reibkraft infolge der Auflagekraft der Membranfeder drehverbunden, sie konn­ ten jedoch beide zusammen mit ihren Nasen in den entsprechenden Führungen des Kupplungsgehäuses eine Relativbewegung ausführen und somit bei Torsionsschwingungen Klappergeräusche erzeugen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit möglichst geringem Aufwand an einer Doppelkupplung der genannten Bauart die Klapper­ geräusche zwischen den beiden Anpreßplatten und dem Kupplungsge­ häuse zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Haupt­ anspruches gelöst. - Die gezielte Schrägstellung der Druckbolzen gegenüber einer Ebene, die sowohl durch die gemeinsame Drehachse der Doppelkupplung als auch durch den entsprechenden Druckbolzen verläuft, erzeugt bei ausgerückter Anpreßplatte eine in Umfangs­ richtung wirkende Komponente. Diese Kraftkomponente bewirkt bei ausgerückter Stellung beider Anpreßplatten eine derartige Um­ fangskraft, daß die entsprechenden Nasen der Anpreßplatten in den Längsführungen des Kupplungsgehäuses in der entsprechenden Rich­ tung zur Anlage kommen. Dabei ist es unbedeutend, ob die eine der Anpreßplatten über ihre Nasen zur Anlage kommt oder die andere oder beide, da im ausgerückten Zustand die beiden Anpreßplatten untereinander über Reibschluß drehfest miteinander verbunden sind.
Es wäre zwar möglich, eine der beiden Anpreßplatten über Tangen­ tialblattfedern mit dem Schwungrad oder dem Gehäuse drehfest zu verbinden, jedoch ist eine solche Lösung teuer und nicht ohne weiteres bei einer bereits bestehenden Kupplungsbaureihe nach­ träglich durchzuführen.
Der Winkel, um den die Mittellinie der Druckbolzen gegenüber der gemeinsamen Drehachse schräg angeordnet ist, bewegt sich in einer Größenordnung von etwa fünf bis zehn Grad. Damit ist einerseits eine ausreichende Kraftkomponente in Umfangsrichtung zwischen den Anpreßplatten und dem Kupplungsgehäuse gewährleistet, andererseits sind die Schrägstellung und der damit verbundene größere Raumbe­ darf noch in Grenzen gehalten.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Doppelkupplung;
Fig. 2 die Teildraufsicht auf die Doppelkupplung gem. Fig. 1 im Bereich eines Druckbolzens.
Gemäß den beiden Figuren besteht die Doppelkupplung aus einem Kupplungsgehäuse 1, welches an einem Schwungrad 17 beispielsweise über Schrauben lösbar angebracht ist. Sowohl das Schwungrad 17 als auch das Kupplungsgehäuse 1 weisen jeweils eine Reibfläche auf, wobei diese Reibflächen aufeinander zu gerichtet sind. Mit diesen Reibflächen wirkt jeweils eine Kupplungsscheibe 5 bzw. 6 zusammen. Zwischen beiden Kupplungsscheiben 5 und 6 sind im Be­ reich deren Reibringe die beiden Druckplatten 2 und 4 angeordnet. Beide Druckplatten 2 und 4 werden durch eine dazwischen angeord­ nete Tellerfeder 3 voneinander wegweisend mit einer Kraft beauf­ schlagt. Die vorgespannte Tellerfeder 3 bewirkt ein Einspannen der beiden Kupplungsscheiben 5 und 6 zwischen Anpreßplatte 2 und Kupplungsgehäuse 1 einerseits sowie zwischen Anpreßplatte 4 und Schwungrad 17 andererseits. Die beiden Druckplatten 2 und 4 sind drehfest, aber axial verschiebbar gegenüber dem Kupplungsgehäu­ se 1 angeordnet, und zwar weisen sie im Bereich ihres Außenumfan­ ges jeweils mehrere am Umfang verteilte Nasen 20 bzw. 21 auf, die sich in entsprechenden Öffnungen 22 des Kupplungsgehäuses 1 axial verschieben lassen, wobei diese Öffnungen 22 zwei parallele Wände aufweisen, die parallel zur gemeinsamen Drehachse 19 der Doppel­ kupplung verlaufen. Zwischen diesen Öffnungen 22 und der umfangs­ mäßigen Erstreckung der Nasen 20 bzw. 21 muß ein wenn auch gerin­ ges Bewegungsspiel vorgesehen werden. Beide Anpreßplatten 2 und 4 sind jeweils mit einem eigenen Ausrücksystem versehen. Auf diese Weise können beide Kupplungsscheiben 5 bzw. 6 voneinander unab­ hängig ein- bzw. ausgekuppelt werden. Die Anpreßplatte 4 ist im Bereich ihres Außenumfanges mit mehreren Zugbolzen 15 versehen, welche jeweils mit einem Ausrückhebel 14 in Verbindung stehen. Die Anpreßplatte 2 wird über Druckbolzen 8 betätigt, welche über Schneidenlagerungen sowohl mit der Stellschraube 10 eines Ausrück­ hebels 12 als auch mit dem Bolzen 7 in der Anpreßplatte 2 in Ver­ bindung stehen. Die Druckbolzen 8 durchdringen zu diesem Zwecke Öffnungen 16 im Kupplungsgehäuse 1. Die Mittellinie 18 jedes Druckbolzens 8 kann entspr. Fig. 1 im Längsschnitt oder in einer Projektion auf den Längsschnitt gegenüber der Drehachse 19 ge­ neigt angeordnet sein. Jede Stellschraube 10 ist mit einer Kon­ termutter 9 versehen und jeder Ausrückhebel weist eine Feder 13 auf, die zum spielfreien Halten der Druckbolzen 8 dient. Jeder Ausrückhebel 12 ist um einen Bolzen 11 schwenkbar am Kupplungsge­ häuse 1 gelagert.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, welche eine Ansicht der Doppelkupplung gem. Fig. 1 von radial außen her darstellt, ist die Mittellinie 18 jedes Druckbolzens 8 gegenüber einer Ebene, die sowohl die gemeinsame Drehachse 19 enthält als auch den jeweiligen Druckbolzen 8 schneidet, um einen Winkel in Umfangs­ richtung geneigt. Dieser Winkel beträgt etwa 5 . . . 10°. Durch diese Schrägstellung aller Druckbolzen 8 wird beim Ausrücken der Anpreßplatte 2 durch die Ausrückkraft eine Umfangskomponente her­ geleitet, welche ein Drehmoment auf die Anpreßplatte 2 ausübt. Sind nun beispielsweise beide Anpreßplatten 2 und 4 ausgerückt, so sind sie über die Tellerfeder 3 untereinander im Reibschluß gehalten. Die von den Druckbolzen 8 ausgeübte Umfangskraft be­ wirkt eine Anlage der Nasen 20 oder 21 an die entsprechende Sei­ tenwand der Öffnung 22 im Kupplungsgehäuse 1. Dadurch können Klappergeräusche unterdrückt werden, die sonst durch das notwen­ dige Spiel zwischen den Nasen 20 bzw. 21 und den Öffnungen 22 entstehen können. Dadurch, daß diese Klappergeräusche nur entste­ hen können, wenn sich beide Anpreßplatten in ausgerücktem Zustande befinden, reicht es aus, eine der beiden Anpreßplatten mit dieser Umfangskraft zu beaufschlagen. Durch das Schrägstellen der Druck­ bolzen ist auf besonders einfache Weise das Problem des Klapperns bei einer Doppelkupplung gelöst.

Claims (2)

1. Doppelkupplung, bestehend aus einem an einem Schwungrad be­ festigten Kupplungsgehäuse, einer Reibfläche am Schwungrad und einer dieser zugewandten Reibfläche am Kupplungsgehäuse, je­ weils einer jeder Reibfläche zugeordneten Kupplungsscheibe so­ wie zwei zwischen beiden Kupplungsscheiben angeordneten An­ preßplatten, welche über eine gemeinsame, zwischen beiden an­ geordnete Tellerfeder voneinander wegweisend federbeaufschlagt sind und gegenüber dem Kupplungsgehäuse über Nasen verdreh­ fest, aber axial verschiebbar geführt werden, wobei die der Reibfläche am Kupplungsgehäuse zugeordnete Anpreßplatte über Druckbolzen mit Schneidenlagerung betätigt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittelli­ nie (18) jedes der Druckbolzen (8) gegenüber einer die gemeinsame Drehachse (19) der Kupplungsteile enthaltenden und den entspre­ chenden Druckbolzen (8) schneidenden Ebene einen spitzen Winkel (α) einschließt.
2. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) einen Wert von ca. 5 . . . 10° aufweist.
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