DE3627800C3 - Führungseinrichtungen für das Band einer Band-Umreifungsmaschine - Google Patents
Führungseinrichtungen für das Band einer Band-UmreifungsmaschineInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrich
tung für das Band einer Band-Umreifungsmaschine, einen im
wesentlichen ringförmigen Rahmen mit Bandkanal umfassend,
in den das Band aus einer Position vor einem Bandver
schlußaggregat eingeschossen wird und welcher das Band
entlang einer zum Innern des Rahmens weisenden, im we
sentlichen flächigen Bandgleitbahn um das im Innern des
Rahmens bereitzuhaltende Packstück herum- sowie zur Bil
dung einer überlappenden Bandverschlußzone wieder dem
Bandverschlußaggregat zuführt, wobei zumindest die zum
Innern des Rahmens weisende Bandgleitbahn der Bandfüh
rungseinrichtung mit verminderter Reibung ausgebildet
ist, wobei eine aus Bandauflagezonen und rückweichenden
Vertiefungen bestehende Profilierung in die Bandgleitbahn
eingearbeitet ist.
Band-Umreifungsmaschinen, insbesondere für schweiß
bares thermoplastisches Kunststoffband, und demzufolge
Führungseinrichtungen für das Band, sind in zahlreichen
Ausführungen bekannt. Die Erfindung geht aus von Füh
rungseinrichtungen, die für greiferlos transportiertes,
d. h. mit Hilfe von Einschußvorrichtungen zugefördertes
Band bestimmt sind. Solche Einschußvorrichtungen bestehen
häufig aus das Band zwischen sich greifenden, gegenläufig
angetriebenen Bandtransportwalzen oder -rollen. All dies
ist bekannt, wozu beispielsweise auf die DE-PS 30 23 526
verwiesen wird.
Das Einschießen von Kunststoffband in einen umlau
fenden Rahmen ist physikalisch bedingt dadurch gekenn
zeichnet, daß der während des Einschießens immer länger
werdende Bandabschnitt mit zunehmender Länge labiler
wird. Das Band beschreibt in seiner Führungseinrichtung
teilweise unkontrollierbare und auch unerklärliche Bewe
gungen, die häufig zu Störfällen führen. Störfälle wie
Bandstau, Bandknicke, od. dgl. treten begreiflicherweise
um so häufiger auf, je größer die Umlaufstrecke für das
Band ist. Auch die Knickstabilität des Bandes hat auf die
Sicherheit der Bandzuführung ganz erheblichen Einfluß.
Was die Bandqualität betrifft, befindet sich der Umrei
fungstechniker in einem Dilemma, denn einerseits verlan
gen die Anwender ein recht dünnes, flexibles Band, wäh
rend es für den sicheren Bandeinschuß grundsätzlich vor
teilhafter ist, ein stabileres und somit knicksteiferes
Band zu verwenden.
Die Erfindung geht entsprechend den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 aus von einer Führungsein
richtung, wie sie beispielsweise aus dem JP-GM 5600/1978
bekannt ist. Dieses Dokument erteilt die Lehre, daß sich
die aus Bandauflagezonen und rückweichenden Vertiefungen
gebildete Profilierung in der Bandführung in Gestalt von
durchgehenden Längsnuten in Bandlaufrichtung innerhalb
der Eckbögen des Umreifungskanals zu erstrecken haben.
Der Sinn dieser Ausgestaltung besteht darin, die Reibung
zu verhindern, die das Band beim Durchlaufen der Eckbögen
erfährt.
Versuche haben erwiesen, daß man den Wünschen nach
Realisierung einer nennenswerten Reibungsminderung wir
kungsvoller nachkommen kann, als es diese bekannte Ausge
staltung der Bandgleitbahn zu leisten vermag.
Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine Band-Führungseinrichtung
zur Verfügung zu stellen, die hin
sichtlich der Reibungsminderung beim Transport des Bandes
durch den gesamten Kanal effizienter wirkt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Führungs
einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1 durch dessen Merkmale. Dem entsprechend ist die
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
als kleinflächige Zonen nach Art einer Rauhung und etwa
linsen- bis reiskornförmig ausgebildet sind. Vorzugsweise
betragen die Rauhtiefe der Profilierung etwa 0,15 bis
0,35 mm und der Flächenanteil der rückspringenden Vertie
fungen an der Gesamtfläche der vom Band tangierten Band
gleitbahn mindestens etwa 30%, vorzugsweise mehr als 50%.
Die Wirkung der Erfindung läßt sich im nachhinein
mutmaßlich wie folgt erklären:
Die durch die erfindungsgemäße Profilierung geschaf
fene Rauhung untergliedert die Bandgleitbahn in relativ
kleinflächige Bandauflagezonen und in mit dem Band nicht
in Kontakt tretende Vertiefungen. Dadurch wird die Reib
fläche zwischen Band und Bandgleitbahn verringert, so daß
wahrscheinlich auch der Effekt der durch Reibbewegungen
hervorgerufenen elektrostatischen Aufladung gemindert
wird. Außerdem scheinen sich zwischen dem Band und der
Bandgleitbahn durch die rückweichenden Vertiefungen
"Tragluftpolster" auszubilden, die einen von Reibungs
kräften freien oder doch reibungsarmen Bandtransport er
möglichen. Versuche haben gezeigt, daß nicht nur solches
Band, welches bislang zu relativ wenigen Störfällen ge
führt hat, nunmehr praktisch störungsfrei verarbeitet
werden kann, sondern daß auch bisher äußerst schlecht
verarbeitbares Band dank der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Führungseinrichtung problemlos einschießbar ist.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil ist außer
ordentlich bedeutsam, denn moderne Umreifungsmaschinen
haben eine sehr hohe Taktleistung, die durch jeden ein
zelnen Störfall ganz erheblich aus den Fugen gerät. Vor
allem ist dies deswegen gravierend, weil die Herstellung
ordnungsgemäßer Bandverschlüsse mit einer Vorrichtung
etwa nach der DE-PS 30 23 526 an sich keine Probleme in
nerhalb eines Umreifungszyklus aufwirft. Mit der Erfin
dung ist jetzt noch die bislang bestehengebliebene we
sentliche Schwachstelle beseitigt worden. Dies gelang
durch eine relativ einfache Oberflächenbehandlung der
Bandgleitbahn, in die im wesentlichen lediglich die rück
weichenden Vertiefungen einzuarbeiten sind. Dies kann bei
einer zu extrudierenden Führungseinrichtung ebenso ein
fach durchgeführt werden wie bei einer spanabhebend her
gestellten. Die Vertiefungen können geformt, gefräst, ge
hobelt oder sonstwie in die Bandgleitfläche eingearbeitet
werden. Hierzu stehen dem Fachmann alle gängigen Werk
stoffbearbeitungsmethoden zur Verfügung, die er bei Be
darf anwenden vermag. Die relativ kleinflächigen Bandauf
lagezonen verbleiben von der ursprünglich glatten Band
gleitbahn nach Abzug derjenigen Flächenanteile, die die
rückweichenden Vertiefungen für sich in Anspruch nehmen.
Es wurde bisher festgestellt, daß die Fehlerquote
regelmäßig mit zunehmenden Temperaturen steigt. Dies
rührt daher, daß das Kunststoffband bei erhöhten Tempera
turen "weicher" und somit labiler wird. Temperaturunter
schiede in den üblichen praktischen Schwankungsbereichen
spielen bei den erfindungsgemäßen Führungseinrichtungen
nun auch keine Rolle mehr.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht
darin, daß die Profilierung bezüglich der Bandlaufrich
tung unter einem Winkel schräg verlaufend orientiert ist.
Hierdurch wird dem Band eine gezielte Querbewegung aufge
prägt. Dies ist insbesondere bei Verwendung von Umrei
fungsrahmen, bei denen das Band mit einer Längskante ge
gen eine metallische Begrenzung läuft, insoweit vorteil
haft, als durch gezielte Ablenkung von dieser Anlageflä
che die Bandkante geschont wird.
Zudem ist es von Vorteil, wenn bei einer insbeson
dere im wesentlichen U- bzw. C-förmigen Bandführung
(Fig. 3) auch die der Bandgleitbahn gegenüberliegend an
geordnete Bandstützbahn eine Profilierung aufweist. Dies
trägt dem Umstand Rechnung, daß das in einen Bandkanal
eingeschossene Band zu sinus- bzw. wellenförmigen Schlän
gel- oder Schlingerbewegungen führt. Die Profilierung der
beiden gegenüberliegenden Flächen der Bandführung führt
vermutlich zu einer bemerkenswerten Bandberuhigung.
Alles in allem trägt die Erfindung erheblich zur Be
triebssicherheit einer Umreifungsmaschine bei und dies
sogar dann, wenn an sich als "minderwertig" betrachtetes
Band verwendet wird. Die Erfindung ermöglicht es folg
lich, eine Maschine trotz Verwendung preisgünstigeren
Bandmaterials wesentlich betriebssicherer arbeiten zu
lassen.
Nachfolgend werden mehrere in den Zeichnungen darge
stellte Ausführungsbeispiele beschrieben. In den Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht einer Band-Umreifungsmaschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Detailansicht eines Abschnit
tes einer Führungseinrichtung,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung einer zweiten Aus
führungsform,
Fig. 4 bis 5 Darstellungen von Abschnitten von Führungs
einrichtungen mit verschieden gestalteten Band
gleitbahnen.
Die Band-Umreifungsmaschine 10 nach Fig. 1, deren
Maschinengestell im einzelnen nicht dargestellt ist, um
faßt eine Einschußvorrichtung 11 für ein insbesondere aus
thermoplastischem Material bestehendes Band 12, ein Band
verschlußaggregat 13 sowie einen umlaufenden, in sich ge
schlossenen, im wesentlichen ringförmigen Rahmen R.
Die Bandeinschußvorrichtung umfaßt zwei, das Band 12
zwischen sich erfassende, gegenläufig angetriebene Ein
schußwalzen 16, 17, die das Band 12 durch nicht darge
stellte Führungskanäle zunächst durch das Bandverschluß
aggregat 13 und dann in den Rahmen R einschießen. Dabei
wird das Band 12 in Richtung der eingezeichneten Pfeile
längs des gesamten Rahmens R geführt, bis sein vorderer
Abschnitt wieder im Bandverschlußaggregat 13 angelangt
ist.
Der Rahmen R umfaßt zunächst mit dem Bauteil 14 als
der eigentlichen Führungseinrichtung einen aus Kunststoff
bestehenden Rahmenteil, von dem Abschnitte in den übrigen
Figuren dargestellt sind. Der Rahmenteil 14 ist im we
sentlichen U-förmig und liegt mit seiner offenen U-Seite
gegen den mit 15 bezeichneten plattenhaften Rahmenteil
an. Während des Einschußvorgangs findet das Band 12 einen
im wesentlichen allseits geschlossenen Bandkanal 18 vor.
Wenn das durch Einschuß in den Rahmen R bzw. 14, 15 für
die Umreifung vorbereitete Band 12 um eine Packstück 19
gestrafft werden soll, wird es aus dem Bandkanal 18 her
ausgezogen. Diesbezüglich sind verschiedene Methoden be
kannt. Eine davon besteht darin, den Rahmenteil 14 vom
Rahmenteil 15 zu lüften, so daß das Band 12 aus dem dabei
zwischen den Teilen 14 und 15 gebildeten Spalt herausge
zogen werden kann. Es ist auch möglich, die innere Be
grenzung des Bandkanals 18 mit Hilfe eines flexiblen,
insbesondere Textilstreifens 20 (Fig. 2) zu verschließen,
der beim Spannen des Bandes durch rücklaufenden Antrieb
der Einschußwalzen 16, 17 der Einschußvorrichtung 11 von
der sich zusammenziehenden Bandschlaufe zur Seite ge
drängt wird.
Die Bandeinschußvorrichtung 11, das Bandverschlußag
gregat 13 und der Rahmen 13, 14 als solcher wie auch das
Herausziehen des um das Packstück 19 herumgelegten Bandes
aus dem Rahmen ist nicht Gegenstand dieser Anmeldung und
im übrigen auch beispielsweise durch die DE-PSen
30 23 526 und 25 36 366 bekannt.
Wesentlich ist, daß das Band 12 als solches frei in
den umlaufenden Bandkanal 18 eingeschossen wird. Es muß
dabei, bis sein vorderes Ende nach einem Umlauf wieder im
Bandverschlußaggregat 13 angelangt ist, im wesentlichen
fünf gerade Flächenabschnitte und vier 90°-Bögen durch
eilen, und zwar innerhalb eines Sekundenbruchteils. Auf
grund der auf das Band einwirkenden Schub- und Flieh
kräfte ist das vordere Bandende bestrebt, an der nach in
nen weisenden Bandgleitbahn 21 entlangzugleiten.
Je länger der Bandkanal 18 und je weniger knicksteif
das Band 12 ist, umso eher können beim Einschießen des
Bandes Betriebsstörungen und Bandstau entstehen. Um dies
weitestgehend zu vermeiden, also um die Betriebssicher
heit auch bei Verwendung relativ "weicher" Bänder zu ver
bessern, weist erfindungsgemäß die Bandgleitbahn 21 eine
Aufrauhung oder Profilierung 22 auf. Diese besteht aus
kleinflächigen Bandauflagezonen 23 und Vertiefungen 24.
Der Flächenanteil der rückspringenden Vertiefungen
24 an der Gesamtfläche der vom Band 12 tangierten Band
gleitbahn 21 sollte mindestens etwa 30%, vorzugsweise je
doch mehr als 50% betragen.
In Fig. 2 und 3, die vor allem der Darstellung un
terschiedlicher Bandkanäle 18 dienen, sind die Bandaufla
gezonen 23 als schmale, längs der Bandgleitbahn 21 ver
laufende Rippen und Vertiefungen 24 als zwischen den Rip
pen parallel zu diesen angeordnete Nuten entsprechend dem
Stand der Technik wiedergegeben.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5
sind die Vertiefungen 24 entsprechend der Erfindung nach
Form und Größe etwa linsen- bis reiskornförmig gestaltet.
Die in Linsen- oder Reiskornform eng begrenzten Vertie
fungen 24 bilden vermutlich für das Band
"Tragluftpolster", wodurch die Bandreibung und damit die
elektrostatischen Aufladungskräfte vermindert werden. Je
denfalls führt eine solche Profilierung der Bandgleitbahn
21 zu einer drastischen Minderung von Störfällen beim
Bandeinschuß.
Die Schrägorientierung nach Fig. 5 erteilt dem Band
eine Führungskomponente in Richtung des zur Einschußrich
tung (= Bandlaufrichtung) schrägen Schenkels des Winkels
W und bezweckt, daß das Band von der Kante 14a des Rah
menteiles 14, an welcher ja der metallische Rahmenteil 15
anliegt, wegbewegt wird, um die betreffende Bandkante zu
schonen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei der der
Bandkanal 18 nach innen hin durch den flexiblen Streifen
20 begrenzt wird, ist nur die gegenüberliegende, nach in
nen weisende Bandgleitbahn 21 mit einer Profilierung 22
versehen. Demgegenüber ist bei der Variante nach Fig. 3
auch die der Bandgleitbahn 21 gegenüberliegende Band
stützbahn 25 profiliert. Dies hat den Zweck, auch an die
ser Bandstützfläche den Band-Flächenkontakt günstig zu
beeinflussen. (Die hier dargestellten Profilierungen in
Form von Längsnuten entsprechen allerdings dem Stand der
Technik).
Die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Trenn
linie 26 soll veranschaulichen, daß der Rahmenteil 14 aus
den beiden Rahmenhalbteilen 14a und 14b zusammengesetzt
sein kann.
Die "Rautiefe", d. h. der Rücksprung der Vertiefungen
24 gegenüber den Bandauflagezonen 23 liegt etwa in einem
bislang als vorteilhaft erkannten Bereich von 0,15 bis
0,35 mm.
Claims (5)
1. Führungseinrichtung für das Band einer Band-Umrei
fungsmaschine, einen im wesentlichen ringförmigen Rahmen mit
Bandkanal umfassend, in den das Band aus einer Position vor
einem Bandverschlußaggregat eingeschossen wird und welcher
das Band entlang einer zum Innern des Rahmens weisenden, im
wesentlichen flächigen Bandgleitbahn um das im Innern des
Rahmens bereitzuhaltende Packstück herum- sowie zur Bildung
einer überlappenden Bandverschlußzone wieder dem Bandver
schlußaggregat zuführt, wobei zumindest die zum Innern des
Rahmens weisende Bandgleitbahn der Bandführungseinrichtung
mit verminderter Reibung ausgebildet ist, wobei eine aus
Bandauflagezonen und rückweichenden Vertiefungen bestehende
Profilierung in die Bandgleitbahn eingearbeitet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (24) als kleinflächige
Zonen nach Art einer Rauhung und etwa linsen- bis reiskorn
förmig ausgebildet sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilierung (28) bezüglich der Bandlauf
richtung unter einem Winkel (W) schräg verlaufend orientiert
ist.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rauhtiefe der Profilierung (22) etwa 0,15 mm
bis 0,35 mm trägt.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenanteil der
rückspringenden Vertiefungen (24) an der Gesamtfläche der vom
Band (12) tangierten Bandgleitbahn (21) mindestens etwa 30%,
vorzugsweise mehr als 50% beträgt.
5. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer insbesondere im wesent
lichen U- bzw. C-förmigen Bandführung (Fig. 3) auch die der
Bandgleitbahn (21) gegenüberliegend angeordnete Bandstützbahn
(25) eine Profilierung (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863627800 DE3627800C3 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Führungseinrichtungen für das Band einer Band-Umreifungsmaschine |
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DE19863627800 Expired - Fee Related DE3627800C3 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Führungseinrichtungen für das Band einer Band-Umreifungsmaschine |
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