DE10252398A1 - Gleitelement für Spanngurte mit reibungsverminderndem Profil - Google Patents

Gleitelement für Spanngurte mit reibungsverminderndem Profil Download PDF

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Klemens Thoma
Helmut Smeets
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0869Protecting the strap or the load from wear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P7/06Securing of load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Abstract

Das Gleitelement (1, 2) für Spann- und Zugmittel, insbesondere für einen Spanngurt (3), weist einen Grundkörper (8) auf, der an der mit dem Spann- oder Zugmittel in Kontakt kommenden Fläche vollständig oder teilweise reibungsmindernd gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleitelement mit für Spanngurte.
  • Zur Sicherung scharfkantiger Gegenstände werden Zurrgurte mit Schutzschläuchen ausgerüstet. Solche Schutzschläuche sind beispielsweise in der DE 295 15 832 U1 beschrieben.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 07 080.4 wird ein Kantenschutzwinkel für Hebegut bei Verwendung einer Kette oder eines Drahtseiles als Hebezeug beschrieben.
  • Druckgasflaschen, die in Paletten (kastenartiges Behältnis mit einem palettenartigem Boden) zum Transport aufrechtstehend angeordnet sind, werden mit Gurten gesichert. Bei den Gurten handelt es sich in der Regel um Spanngurte mit einer Ratsche. Beim Festzurren des Spanngurtes kommt es zu Drehbewegungen von Druckgasflaschen. Dadurch werden die Lackierung von Druckgasflaschen und gegebenenfalls montierte Teile wie Armaturen oder Ventilschutzeinrichtungen beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung bereitzustellen, die eine Beschädigung von Druckgasflaschen oder an den Druckgasflaschen angebrachten Teilen beim Festzurren mit einer Spannvorrichtung vermeidet.
  • Gelöst wurde die Aufgabe durch ein Gleitelement mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
  • Das Gleitelement für ein Spann- oder Zugmittel, insbesondere für einen Spanngurt, weist einen Träger mit einer teilweisen oder vollständigen reibungsvermindernden Gestaltung oder Veränderung der dem Spann- oder Zugmittel zugewandten Oberfläche auf, insbesondere der Oberfläche, mit der das Spann- oder Zugmittel in Kontakt kommt. Das Gleitelement ist demgemäß ein reibungsminderndes Element, das an einem Spann- oder Zugmittel angeordnet wird. Spann- oder Zugmittel sind beispielsweise Spanngurte, Hebebänder, Rundschlingen, Seile, Ketten und dergleichen.
  • Das Gleitelement ist z.B. ein hülsenartiges Teil, durch dessen inneren Hohlraum oder Kanal das Spann- oder Zugmittel geführt wird. Das Gleitelement ist vorzugsweise ein Aufsteckteil, das auf das Spann- oder Zugmittel aufgesteckt wird. Das Aufsteckteil ist z.B. als Reiter, als klammerartiges Teil, als plattenartiges Teil mit einem oder mehreren Befestigungsteilen wie Clips, Bügel oder Bändern.
  • Das Gleitelement besteht z.B. teilweise oder vollständig aus Kunststoff oder Metall. Bevorzugt ist ein Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften wie Polyacetal, insbesondere Polyoxymethylen (POM). Das Trägerteil kann dickwandig oder dünnwandig sein.
  • Die gestaltete, insbesondere profilierte oder strukturierte Oberfläche des Gleitelementes (im allgemeinen Flächen mit Kontakt zum Spann- oder Zugmittel) weist z.B. Noppen, Stege, Rillen, Wülste, Vertiefungen oder andere Strukturen auf. Zur Reibungsreduktion kann die Kontaktfläche auch teilweise oder vollständig, alternativ oder additiv zu einem Profil, mit reibungsmindernden Materialien beschichtet, belegt oder mit Einlagen versehen sein. Solche reibungsmindernden Materialien sind z.B. textile Beläge, Gleitschienen aus Metall oder Kunststoff.
  • Mit Hilfe eines Haftmittels, z.B. eine Magnetplatte, ein Klebemittel oder ein Teil mit mindestens einem Saugnapf, das an dem Gleitelement angeordnet ist, kann das Gleitelement z.B. an einer Druckgasflasche als Spanngut fixiert werden.
  • Die Gleitelemente werden z.B. wie ein Kantenschutz eingesetzt (Positionierung der Gleitelemente auf dem Spanngurt im Bereich beanspruchter Bereiche wie Ecken) oder über den ganzen Spanngurt versetzt zur Schonung des gesamten Spanngutes.
  • Die Gleitelemente können ringförmig oder bandförmig ausgebildet sein. Die Länge der Gleitelemente (Ausdehnung in Richtung bzw. entlang des Spanngurtes) kann in einem weiten Bereich variiert werden. Bei einer Spanngurtbreite von z.B. 4 cm liegt die Länge des Gleitelemente z.B. im Bereich von 1 bis 50 cm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 40 cm, insbesondere im Bereich von 15 bis 25 cm.
  • Die in Verbindung mit den Gleitelementen bevorzugt verwendeten Spanngurte haben in der Regel Gurte aus einem textilen Material.
  • Die auf einem Spann- oder Zugmittel angeordneten Gleitelemente berühren sich vorzugsweise nicht. Die Abstände der Gleitelemente können klein sein (z.B. bei kettenförmig angeordneten Gleitelementen), z.B. Abstände im Bereich von 1 bis 10 cm, oder groß sein (z.B. bei punktuell angeordneten Gleitelementen; etwa bei Eckpunkten), z.B. Abstände im Bereich von 0,2 bis 3 m, vorzugsweise 0,6 bis 2 m.
  • Auf einem Spann- oder Zugmittel, insbesondere einen Spanngurt, können Gleitelemente unterschiedlicher Größe und Art angeordnet werden.
  • Die Gleitelemente für Spanngurte sind vorteilhaft so ausgeführt, daß Standardspanngurte nachträglich damit ausgerüstet werden können.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt Druckgasflaschen in einer Palette mit Sicherungsgurt (Seitenansicht). 2 zeigt zwei Gleitelemente mit Spanngurt in der Seitenansicht.
  • 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Gleitelementes mit Spanngurt im Querschnitt.
  • Das stark vereinfachte Schema in 1 zeigt, wie ein Spanngurt 3 zur Transportsicherung von Druckgasflaschen 6 verwendet wird. Der Spanngurt 3 mit Spannschloß 4 (Ratsche) und den Gleitelementen 1 und 2 (nur zwei von mehreren möglichen Gleitelementen gezeigt) wird um die Druckgasflaschen (u.a. 6) gelegt und mit der Palette 4 verspannt. Beim Festzurren übt der Spanngurt 3 vornehmlich auf die an den Ecken befindlichen Druckgasflaschen (z.B. 6) Kraft aus. Beim Spannen des Gurtes reibt der Gurt an den äußeren Druckgasflaschen. Dabei können Druckgasflaschen gedreht werden. Dies führt zu Beschädigungen an der Lackierung der Druckgasflaschen. Bei Druckgasflaschen mit angebrachten Armaturen oder Schutzeinrichtungen wie Schutzkappen, die über den Druckgasflaschendurchmesser überstehen, können diese infolge der Drehbewegung gegeneinander bewegt werden, wodurch Schäden entstehen. An dem Spanngurt 3 angeordnete Gleitelemente wie Gleitelemente 1 und 2 verhindern eine Reibung des Spanngurtes 3 an den Druckgasflaschen (z.B. an Druckgasflasche 6).
  • Ein Spanngurt 3 mit verschiedenen Ausführungen eines Gleitelementes wird in 2 schematisch vereinfacht gezeigt (Seitenansicht). An dem Spanngurt 3 ist ein breites Gleitelement 1 und ein schmales Gleitelement 2 angeordnet. Das Schema ist ein Beispiel für die Anordnung verschiedenartiger Gleitelemente an einem Spann- oder Zugmittel. Die Gleitelemente sind analog bei Spann- oder Zugmitteln wie Seilen oder Ketten anwendbar.
  • 3 zeigt im Querschnitt eine Anordnung von Spanngurt 3 mit einem hülsenartigen Gleitelement 1. Das Gleitelement 1 weist einen Grundkörper 8 auf. Ein Teil der Innenwand ist vorzugsweise mit Ausformungen 7 gestaltet. Die Ausformungen 7 können Teil des Grundkörpers oder separat angebrachte Teile sein. Die Ausformungen 7 sind z.B. Noppen, Wulste oder Stege. Die Ausformungen 7 können einseitig, wie hier gezeigt, oder zu beiden Seiten des Spanngurtes 3 angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Ausformungen 7 an den reibungsbeanspruchten Flächen des Grundkörpers 8. Die Richtung der Zugkraft des Spanngurtes 3 ist durch den Pfeil angedeutet. Der Grundkörper 8 kann einen rundlichen (hier gezeigt) oder einen mehr oder weniger geraden (rechteckigen) Querschnitt aufweisen. In der Regel werden die Seitenwände des Grundkörpers 8 gerade sein.
  • In 4 ist das Gleitelement 1 als Aufsteckteil, insbesondere als Reiter, ausgeführt. Der Grundkörper 8 hat einen U-förmigen im Querschnitt. Eine schmale Seite des Grundkörpers 8 ist offen. An einer oder beiden Seiten sind vorteilhaft Ausformungen 7 angeordnet. Die Richtung der Zugkraft des Spanngurtes 3 ist durch den Pfeil angedeutet. Die Schenkel des U-förmigen Querschnittes können vorteilhaft so geformt sein, daß sie als Klammer an dem Spanngurt 3 wirken. An einer Außenseite des Gleitelementes 1, insbesondere des Grundkörpers 8 ist vorteilhaft ein oder mehrere Haftmittel 9 angeordnet. Haftmittel sind z.B. Magnete, Klebteile oder Saugnäpfe.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Gleitelementes 1 als Aufsteckteil. Hier ist eine breite Seite des Grundkörpers 8 offen. Die Enden des Grundkörpers zur Öffnung sind vorteilhaft so gestaltet, daß der Spanngurt 3 gehalten wird. Durch die Form des Grundkörpers 8 läßt sich das Gleitelement 1 leicht an einem Spanngurt 3 anbringen. Die Richtung der Zugkraft des Spanngurtes 3 ist durch den Pfeil angedeutet.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gleitelementes 1 als Aufsteckteil. Im Unterschied zum Gleitelement 1 von 5 sind die Ausformungen 7 an den Enden des Grundkörpers 8 angeordnet, die Zugrichtung des Gurtes 3 ist geändert (angedeutet durch den Pfeil).

Claims (12)

  1. Gleitelement (1, 2) für Spann- und Zugmittel, insbesondere für einen Spanngurt (3), mit einem Grundkörper {8), der an der mit dem Spann- oder Zugmittel in Kontakt kommenden Fläche vollständig oder teilweise reibungsmindernd gestaltet ist.
  2. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) an der mit dem Spann- oder Zugmittel in Kontakt kommenden Fläche vollständig oder teilweise ein Profil oder eine Struktur aufweist.
  3. Gleitelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) als Profil oder Struktur Noppen, Rillen, Wulste, Stege, Vorsprünge, Vertiefungen oder ähnliche Ausformungen (7} aufweist.
  4. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) an der mit dem Spann- oder Zugmittel in Kontakt kommenden Fläche vollständig oder teilweise reibungsmindernde Belegung oder Beschichtung aufweist.
  5. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften teilweise oder vollständig besteht.
  6. Gleitelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) als Aufsteckteil ausgebildet ist.
  7. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Grundkörper (8) ein Haftmittel (9) aufweist.
  8. Spanngurt (3) mit einem oder mehreren Gleitelementen (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Spanngurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (3) mit gleichartigen oder unterschiedlich ausgeführten Gleitelementen (1, 2) ausgestattet ist.
  10. Verwendung eines Gleitelementes (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Spann- oder Zugmittel (3) zur Sicherung von Spanngut.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngut eine oder mehrere Druckgasflaschen (6) sind.
  12. Verwendung eines oder mehrerer Gleitelemente (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Sicherung von einer oder mehreren Druckgasflaschen (6) in oder an einer Palette (4).
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