DE10252400A1 - Rollenelement für Spanngurte - Google Patents

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pallet
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DE2002152400
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Klemens Thoma
Helmut Smeets
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P7/0823Straps; Tighteners
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Abstract

Das Gleitelement (1, 1') für Spann- und Zugmittel, insbesondere für einen Spanngurt (3), weist mindestens eine Rolle (2), einen Rollenträger (4) und eine Führung für das Spann- oder Zugmittel (3) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein reibungsverminderndes Element für Spann- und Zugmittel.
  • Zur Sicherung scharfkantiger Gegenstände werden Zurrgurte mit Schutzschläuchen ausgerüstet. Solche Schutzschläuche sind beispielsweise in der DE 295 15 832 U1 beschrieben.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 07 080.4 wird ein Kantenschutzwinkel für Hebegut bei Verwendung einer Kette oder eines Drahtseiles als Hebezeug beschrieben.
  • Druckgasflaschen, die in Paletten (kastenartiges Behältnis mit einem palettenartigem Boden) zum Transport aufrechtstehend angeordnet sind, werden mit Gurten gesichert. Bei den Gurten handelt es sich in der Regel um Spanngurte mit einer Ratsche. Beim Festzurren des Spanngurtes kommt es zu Drehbewegungen von Druckgasflaschen. Dadurch werden die Lackierung von Druckgasflaschen und gegebenenfalls montierte Teile wie Armaturen oder Ventilschutzeinrichtungen beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung bereitzustellen, die eine Beschädigung von Druckgasflaschen oder an den Druckgasflaschen angebrachten Teilen beim Festzurren mit einer Spannvorrichtung vermeidet.
  • Gelöst wurde die Aufgabe durch ein Gleitelement mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
  • Das Gleitelement für Spann- und Zugmittel, insbesondere für einen Spanngurt, ist ein reibungsminderndes Element, das an dem Spann- oder Zugmittel angeordnet ist. Spann- oder Zugmittel sind beispielsweise Spanngurte, Hebebänder, Rundschlingen, Seile, Ketten und dergleichen. An einem Spann- oder Zugmittel werden beispielsweise ein oder mehrere Gleitelemente angeordnet.
  • Das Gleitelement für Spann- und Zugmittel, insbesondere für einen Spanngurt, weist mindestens eine Rolle, einen Rollenträger und eine Führung für das Spann- oder Zugmittel auf.
  • Der Rollenträger (Grundkörper) ist vorzugsweise U-förmig aufgebaut. An dem Rollenträger ist mindestens eine Rolle angeordnet, über die das Spann- oder Zugmittel geführt wird. Der U-förmige Aufbau des Rollenträgers gestattet auf einfache Weise die Ausbildung einer Führung für das Spann- oder Zugmittel. Der Rollenträger ist vorteilhaft so gestaltet, daß das Gleitelement an das Spann- oder Zugmittel angebracht werden kann und das Spann- oder Zugmittel hält. In diesem Fall weist der Rollenträger eine Haltering für das Spann- oder Zugmittel, insbesondere für einen Spanngurt, auf. Als Halterung dienen beispielsweise Abkantungen, Zapfen, Stifte, Stege, Bügel, eine zusätzliche Seitenwand (die Öffnung des U-förmigen Rollenträgers schließend und eine Einführungsöffnung für das Spann- oder Zugmittel bildend) und ähnliche Gestaltungen am Grundkörper.
  • Die Länge der Gleitelemente (Ausdehnung in Richtung bzw. entlang des Spanngurtes) kann in einem weiten Bereich variiert werden. Bei einer Spanngurtbreite von z.B. 4 cm liegt die Länge des Gleitelemente z.B. im Bereich von 1 bis 50 cm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 40 cm, insbesondere im Bereich von 15 bis 25 cm.
  • Die in Verbindung mit den Gleitelementen bevorzugt verwendeten Spanngurte haben in der Regel Gurte aus einem textilen Material.
  • Rolle und Rollenträger sind z.B. aus Kunststoff oder Metall. Die Rollen sind vorzugsweise aus einem Kunststoff wie Polyacetal., insbesondere Polyoxymethylen (POM).
  • Eine Rolle ist in der Regel ein zylindrisches oder walzenförmiges Teil, das z.B. auf einer Drehachse gelagert ist. Die Drehachse ist im allgemeinen an dem Rollenträger befestigt. Die Rollen sind vorteilhaft mit Kugellagern, Walzenlagern oder Gleitlagern ausgestattet.
  • Das Gleitelement ist im allgemeinen mit dem Spann- oder Zugmittel nicht verbunden. Es kann aber z.B. beweglich mit dem Spann- oder Zugmittel verbunden sein. Das Gleitelement ist in der Regel gegenüber dem Spann- oder Zugmittel beweglich.
  • Das Gleitelement kann kettenförmig aus mehreren Gleitelementen aufgebaut sein. Mit Hilfe kettenförmig angeordneter, verbundener Gleitelemente kann ein Spannmittel aufgebaut werden. Für diesen Fall ist die Gestalt der Gleitelemente anzupassen. Z.B. ragen die Enden des U-förmigen Rollenträgers nicht über die Rollen hinaus. Die offene Seite mit den Rollen wird dem Spanngut zugewandt. Die Rollen berühren beim Einsatz das Spanngut. Ein oder mehrere Gleitelemente oder kettenförmig verbundene Gleitelemente können mit Teilen aus üblichem Material (z.B. Gurtteile wie textile Bänder; Seil, Kette) zum Aufbau eines Spann- oder Zugmittels kombiniert werden.
  • Ein oder mehrere Gleitelemente können Teil eines Spann- oder Zugmittels, insbesondere eines Spanngurtes, sein.
  • Die Abstände von an oder auf einem Spann- oder Zugmittel angeordneten Gleitelementen können klein sein, z.B. Abstände im Bereich von 1 bis 10 cm, oder groß sein (z.B. bei punktuell angeordneten Gleitelementen; etwa bei Eckpunkten), z.B. Abstände im Bereich von 0,2 bis 3 m, vorzugsweise 0,6 bis 2 m.
  • Die Gleitelemente für Spanngurte sind vorteilhaft so ausgeführt, daß Standardspanngurte nachträglich damit ausgerüstet werden können.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt Druckgasflaschen in einer Palette mit Sicherungsgurt (Seitenansicht).
  • 2 zeigt ein Gleitelement in der Draufsicht.
  • 3 zeigt ein Gleitelement mit Spanngurt im Querschnitt.
  • 4 zeigt ein Gleitelement mit Spanngurt-Halterung im Querschnitt.
  • 5 zeigt eine kettenartige Anordnung von Gleitelementen in der Draufsicht.
  • Das stark vereinfachte Schema in 1 zeigt, wie ein Spanngurt 3 zur Transportsicherung von Druckgasflaschen 6 verwendet wird. Der Spanngurt 3 mit Spannschloß 5 (Ratsche) und den Gleitelementen 1 und 1' (nur zwei von mehreren möglichen Gleitelementen gezeigt) wird um die Druckgasflaschen (u.a. 6) gelegt und mit der Palette 7 verspannt. Beim Festzurren übt der Spanngurt 3 üblicherweise vornehmlich auf die an den Ecken befindlichen Druckgasflaschen (z.B. 6) Kraft aus. Beim Spannen des Gurtes reibt der Gurt an den äußeren Druckgasflaschen. Dabei können Druckgasflaschen gedreht werden. Dies führt zu Beschädigungen an der Lackierung der Druckgasflaschen. Bei Druckgasflaschen mit angebrachten Armaturen oder Schutzeinrichtungen wie Schutzkappen, die über den Druckgasflaschendurchmesser überstehen, können diese infolge der Drehbewegung gegeneinander bewegt werden, wodurch Schäden entstehen. An dem Spanngurt 3 angeordnete Gleitelemente wie Gleitelemente 1 und 1' verhindern eine Reibung des Spanngurtes 3 an den Druckgasflaschen (z.B. an Druckgasflasche 6).
  • 2 gezeigt ein Gleitelement 1 mit U-förmigem Rollenträger 4, Rollen 2 und Drehachse 8 in der Draufsicht. In 3 wird ein Querschnitt eines solchen Gleitelementes dargestellt. Der Spanngurt 3 liegt an der offenen Seite des Rollenträgers 4 auf den Rollen 2 auf. Durch die überstehenden Enden des Uförmigen Rollenträgers 4 wird der Spanngurt 3 geführt. Die Grundseite (rechts in der 3) des Rollenträgers 4 liegt gewöhnlich am Spanngut an. Mit Hilfe des Haftmittels 9, z.B. eine Magnetplatte, ein Klebemittel oder ein Teil mit mindestens einem Saugnapf, kann das Gleitelement z.B. an einer Druckgasflasche 6 als Spanngut fixiert werden. Ebenso kann das Gleitelement 1 an einer Palette 7 angebracht werden. Das Gleitelement kann auch mit dem Spannmittel 3 beweglich verbunden werden. Dazu ist der Rollenträger 4 z.B. als geschlossenes Profil (rechteckiger Querschnitt) ausgebildet. Der Gurt wird hier durch die hergestellte Aufnahmeöffnung hindurch geführt. Vorteilhaft kann auch eine Abkantung der Enden eines U-förmigen Rollenträgers 4 sein (z.B. teilgeschlossener U-förmiger Rollenträger 4). In diesem Fall wird der Gurt 3 durch die nach innen gerichteten Kanten gehalten.
  • In 4 ist eine modifizierte Ausführung des Gleitelementes von 3 dargestellt. Das abgebildete Gleitelement 1 ist so ausgeführt, daß der Spanngurt 3 durch eine konstruktive Abänderung des Grundkörpers 4 gehalten wird. Im gezeigten Beispiel wird der Spanngurt 3 durch die Abkantungen 11 und 12 des Grundkörpers 4 gehalten. Die verbleibende Öffnung am Grundkörper erlaubt eine einfache Anbringung eines Gleitelementes 1 an dem Spanngurt 3. Die Öffnung des Uförmigen Grundkörpers 4 (im Bereich der Vorsprünge 11, 12 in 4) kann auch geschlossen sein (als Abbildung nicht gezeigt). Der Grundkörper ist dann kastenförmig oder hülsenförmig. Zwischen Rolle 2 und abdeckender Wand (statt der Vorsprünge 11, 12) ist eine Einführungsöffnung, durch die der Spanngurt 3 gefädelt wird.
  • 5 zeigt eine kettenförmige Anordnung von Gleitelementen 1', 1", 1''', 1''''. Diese Gleitelemente (Einzel-Gleitelemente oder Gleitelementglieder) weisen jeweils eine oder mehrere Rollen auf. Die Gleitelementglieder sind in der Regel über bewegliche Bindeglieder 10 verbunden (z.B. scharnierartig).

Claims (12)

  1. Gleitelement (1, 1') für Spann- und Zugmittel (3), insbesondere für einen Spanngurt, das mindestens eine Rolle (2), einen Rollenträger (4) und vorzugsweise eine Führung für das Spann- oder Zugmittel (3) aufweist.
  2. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (1) einen U-förmigen Rollenträger (4) aufweist.
  3. Gleitelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollenträger (4) ein Haftmittel (9) angeordnet ist.
  4. Gleitelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel (9) ein magnetisches Teil, ein Klebeteil oder ein Teil mit einem oder mehreren Saugnäpfen dient.
  5. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (1) mindestens zwei Einzel-Gleitelemente (1', 1", 1''', 1'''') aufweist, die beweglich miteinander verbunden sind.
  6. Gleitelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einzel-Gleitelement (1', 1", 1''', 1'''') ein oder mehrere Rollen (2) aufweist.
  7. Gleitelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Gleitelemente (1', 1", 1''', 1'''') über ein oder mehrere bewegliche Bindeglieder (10) verbunden sind.
  8. Gleitelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bindeglied (10) ein Scharnier, ein scharnierartiges Teil, ein faltbares oder biegsames Teil ist.
  9. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (1) mindestens eine Halterung (11, 12) für das Spann- oder Zugmittel aufweist.
  10. Spanngurt, enthaltend oder im Gurtteil teilweise oder vollständig bestehend aus kettenförmig angeordneten Einzel-Gleitelementen (1', 1", 1''', 1'''').
  11. Verwendung eines oder mehrerer Gleitelemente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bei Spanngurten zur Sicherung von Spanngut.
  12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngut eine oder mehrere Druckgasflaschen (6) ist.
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