DE102004050700A1 - Zurrgurt-Laderaum-System - Google Patents

Zurrgurt-Laderaum-System Download PDF

Info

Publication number
DE102004050700A1
DE102004050700A1 DE200410050700 DE102004050700A DE102004050700A1 DE 102004050700 A1 DE102004050700 A1 DE 102004050700A1 DE 200410050700 DE200410050700 DE 200410050700 DE 102004050700 A DE102004050700 A DE 102004050700A DE 102004050700 A1 DE102004050700 A1 DE 102004050700A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
lashing strap
lashing
ceiling
strap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410050700
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dahlhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitz Cargobull AG
Original Assignee
Schmitz Cargobull AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmitz Cargobull AG filed Critical Schmitz Cargobull AG
Priority to DE200410050700 priority Critical patent/DE102004050700A1/de
Publication of DE102004050700A1 publication Critical patent/DE102004050700A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Abstract

Das Sichern von Ladegut auf einer Ladefläche (21) wird erfindungsgemäß durch einen Zurrgurt (50) mit in Längsrichtung des Zurrgurtes (50) verschiebbar angebrachtem Magneten (52) erleichert. Dabei wird davon ausgegangen, dass der um die Ladefläche angeordnete Laderaum (10) Seiten- (30) und Deckenelemente (40) aufweist, die zumindest stellenweise magnetisierbares Material (32, 42) aufweisen. Dadurch wird es möglich, beim Entladen von Ladegut den Zurrgurt (50) an den Seiten- (30) und/oder Deckenelementen (40) einfach zu befestigen, so dass er beim Entladen und folgenden Beladen nicht stört und zum Sichern des Ladeguts einfach wieder gelöst werden kann, wobei er nach dem Lösen das Ladegut umfängt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zurrgurt für das Sichern von Ladegut auf einer Ladefläche sowie auf einen Laderaum, insbesondere für einen Lastkraftwagen, mit Boden-, Seiten- und Deckenelementen.
  • Beim Sichern von Ladegut auf Ladeflächen, insbesondere in Laderäumen von Lastfahrzeugen, stellen sich bei der Handhabung diverse Probleme. Beim Entladen und darauffolgenden Beladen müssen die Zurrgurte soweit entfernt werden, daß sie den Entlade- und Beladevorgang nicht behindern und auch für das beladende und entladende Personal keine Stolpergefahr bedeuten. werden die Zurrgurte vollständig aus dem Laderaum entfernt, müssen sie nach dem Beladen mühsam über das Ladegut geführt werden, um dieses wirksam sichern zu können. Außerdem können die Zurrgurte unter Umständen verloren gehen.
  • Eine weit verbreiteter Ansatz, diese Handhabungsprobleme zu mindern, besteht bei Laderäumen mit Seitenwänden darin, in den Seitenwänden Schlitze vorzusehen. In den Verzurrgurt werden kleine Kausche gefaltet und nach dem Entsichern und vor dem Entladen in einen der Schlitze einge steckt. Dadurch wird der Zurrgurt an den Wänden fixiert, so daß er beim Ent- und Beladen nicht im Weg ist. Danach kann der Gurt einfach beim Festzurren wieder aus dem Schlitz herausgezogen und gezurrt werden.
  • Nachteilig ist bei diesem Ansatz, daß sich in den Schlitzen leicht Schmutz ansammelt und die Schlitze in der Regel nur sehr schlecht zu säubern sind. Die Gurte können auch durch Abrieb beschädigt werden.
  • In der DE 201 09 024 U1 wird ein Zurrgurtbereithaltesystem für Lkw-Aufbauten offenbart. Mittels Federkraft wird der Verzurrgurt während des Beladungszustandes in eine den Laderaum freigebende Bereitstellungslage zurückgezogen. Der Verzurrgurt wird in an Rückholelementen befestigten Rollenführungen geführt. An zumindest einem freien Ende ist der Verzurrgurt mit einer Schlaufe versehen, in die in Bereitstellungslage ein Haken eingehängt wird, mit dessen Hilfe der Verzurrgurt in eine Verspannposition gezogen wird. Nachteilig bei dem genannten Zurrgurtbereithaltesystem gemäß der DE 201 09 024 U1 ist, dass dieses sehr aufwendig und wegen der vielen benötigten Einzelteile auch störanfällig ist.
  • Ein anderer Ansatz, das Sichern zu vereinfachen, insbesondere, wenn eine einzelne Person dies erledigen muß, ist beim Führen des Spanngurtes über die Ladung zu verhindern, dass das bereits eingehängte Ende sich wieder löst. Dazu werden, wie in der DE 299 11 346 U1 offenbart, an den Endhaken Magnete oder magnetische Haken vorgesehen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zur Verfügung zu stellen, um das Ent- und Beladen von mit Verzurrgurte zu sicherndem Ladegut möglichst einfach und sicher zu machen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Zurrgurt für das Sichern von Ladegut auf einer Ladefläche, der einen in dessen Längsrichtung verschiebbar befestigten Magneten aufweist. Gleichrangig ist die Lösung, dass in einem Laderaum, insbesondere für einen Lastkraftwagen oder Anhänger, Decken- und/oder Seitenelemente zumindest stellenweise magnetisierbares Material aufweisen und der Laderaum mit den vorgenannten Zurrgurten ausgestattet ist.
  • Vorteilhafte Ausführungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Ansatz, die Vorteile von Magneten, wie z.B. einfache Handhabung und lange Lebensdauer, auszunutzen, indem einerseits der Zurrgurt mit mindestens einem Magneten versehen ist und gleichzeitig der Laderaum derart präpariert oder ausgestattet ist, daß er zumindest stellenweise magnetisierbares Material aufweist, an dem der Zurrgurt mittels dem Magneten befestigt werden kann. Indem der Zurrgurt an Seiten- und/oder Deckenelementen befestigt wird, wird gewährleistet, daß der Zurrgurt soweit vom Ladegut gehaltert wird, daß er beim Ent- und Beladen nicht weiter stört. Soll das Ladegut dann festgezurrt werden, reicht ein Ziehen am Zurrgurt, um ihn wieder von dem/den Seiten- und/oder Deckenelementen zu lösen.
  • Durch die in Längsrichtung verschiebbare Befestigung wird außerdem möglich, beim Festzurren den Magneten so zu ver schieben, daß er weder das Ladegut beschädigt noch das Sichern behindert. Je nachdem, wo sich die Stelle magnetisierbaren Materials an dem Decken- und/oder Seitenelement befindet und wie ausgedehnt sie ist, kann die Verschiebbarkeit des Magneten zusätzlich ausgenutzt werden, um den Zurrgurt beim Ent- und Beladen nach Bedarf unterschiedlich zu positionieren.
  • Der Zurrgurt kann außer dem Gurt an sich weitere Teile aufweisen, wie beispielsweise Haken oder andere Mittel an den Enden des Gurts, die dem Verankern des Zurrgurts dienen, damit er zur Sicherung festgezogen werden kann. Am Gurt können auch Festzurrmittel wie beispielsweise Ratschen vorhanden sein.
  • Je nach dem, wo und an wieviel Punkten der Zurrgurt magnetisch befestigt wird, kann sichergestellt werden, daß beim Lösen des Zurrgurts aus der magnetischen Halterung der Zurrgurt sich derart auf das zu sichernde Ladegut legt, daß er bereits das Ladegut umfaßt, so daß zur Sicherung der Zurrgurt nur noch festgezogen werden muß.
  • Mit einfachen und wenigen Mittel wird dank der Erfindung das Ent- und Beladen von zu sicherndem Ladegut einfacher und sicherer. Ferner kann auf jegliche unhygienischen Schlitze in den Seitenwänden von Laderäumen verzichtet werden.
  • Die Erfindung läßt sich vorteilhafterweise bei Laderäumen mit festen Wänden und Decken wie auch bei Laderäumen mit Stützstruktur und darübergespannter Plane umsetzen.
  • Die Erfindung soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiel näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laderaums;
  • 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laderaums;
  • 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laderaums;
  • 4a, b eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zurrgurts;
  • 5a, b eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zurrgurts;
  • 6a, b eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zurrgurts;
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laderaums 10 mit einem Bodenelement 20, Seitenelementen 30 und einem Deckenelement 40. Die Seitenelemente 30 weisen Seitenwände 31 auf, an deren Innenseite Halteplatten 32 aus magnetisierbarem Material anbracht sind. Ebenso weist das Deckenelement 40 eine Decke 41 mit Halteplatte 42 aus magnetisierbarem Material auf.
  • Die Halteplatten 32,42 aus magnetisierbarem Material sind dazu geeignet, mit den Magneten 52 eines erfindungsgemäßen Zurrgurtes 50 zusammenzuwirken. Bei dem magnetisierbaren Material kann es sich z.B. um eisen- oder nickelhaltigen Werkstoff handeln. Auch sind sogenannte Keramik-Magnetwerkstoffe bekannt, die für den vorgenannten Anwendungszweck geeignet sind. Geeignete magnetische Werkstoffe finden sich bei RÖMPP, Chemielexikon, 9. Aufl., Stich wort »Magnetische Werkstoffe«. Die Halteplatten 32, 42 können vielfältig geformt sein. So können sie z.B. auch als Leiste ausgebildet sein. Außerdem muß ihre Anzahl nicht mit der Anzahl von Magneten 52 des oder der benutzten Zurrgurte 50 übereinstimmen.
  • Der in 1 dargestellte Zurrgurt 50 ist mit Hilfe von Ankern 57 oder Haken o.ä. in Ankerschienen 22 befestigt, die in der Ladefläche 21 eingelassen sind.
  • Im in 1 dargestellten Zustand ist der Zurrgurt 50 mittels dreier Magnete 52 über die Halteplatten 32,42 an den Seitenwänden 31 bzw. der Decke 41 befestigt. Dadurch wird einerseits gewährleistet, daß der Laderaum 10 ohne Störung durch den Zurrgurt 50 be- und entladen werden kann. Andererseits braucht zum Sichern des geladenen Gurts nur noch kurz am Zurrgurt 50 gezogen zu werden, um ihn von den Seitenwänden 31 und der Decke 41 zu lösen. Sodann kann der Zurrgurt 50 um die Ladung beispielsweise mit Hilfe von Ratschen festgezogen werden. es sollte nicht übersehen werden, daß mehrere Zurrgurte gleichzeitig in einem Laderaum verwendet werden können.
  • Die Anzahl der Magnete 52 sowie deren Magnetkraft sollte danach ausgewählt werden, wie schwer der entsprechende Zurrgurt 50 ist und wie groß die Kraft sein muß, damit der Zurrgurt 50 einerseits sicher an den Decken- 40 und/oder Seitenelementen 30 befestigt ist und andererseits ohne große Anstrengung wieder gelöst werden kann.
  • In den 2 und 3 sind weitere beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Laderaums dargestellt.
  • Bei dem in 2 dargestellten Beispiel sind die Seiten- und Deckenelemente wieder als Seitenwände 31 bzw. Decke 41 ausgebildet, und zwar aus einem Kunststoff-Metall-Verbundwerkstoff, wobei das verwendete Metall ferromagetisch ist. Ein solcher Verbundwerkstoff, nämlich Polyurethanschaum, der sandwichartig in zwei dünne Stahlblechplatten eingefaßt ist, wird von der Anmelderin unter der Marke „Ferroplast" hergestellt und für Lastkraftwagenaufbauten verwendet.
  • Ein derartiger Laderaum 10 weist den besonderen Vorteil auf, daß der Zurrgurt 50 an beliebiger Stelle befestigt werden kann. Dabei erweist es sich als sehr praktisch, daß die in 2 drei Magneten 52 längs des Zurrgurtes 50 verschiebbar angeordnet sind. Dadurch wird ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Positionierung des Zurrgurtes im Laderaum erreicht.
  • Bei dem in 3 dargestellten Laderaum 10 hingegen handelt es sich nicht um einen Aufbau mit Wänden, sondern um eine Stützstruktur aus Rungen 33 und Spriegeln 43, über die eine Plane 44 gespannt ist. Beim gegenwärtigen Beispiel sind die Rungen 33 und Spriegel 43 selbst aus magnetisierbarem Material. Ebenso ist es möglich, die Rungen 33 und Spriegel 43 nur abschnittsweise aus magnetisierbarem Material herzustellen oder separate Halteplatten aus magnetisierbarem Material an ihnen zu befestigen.
  • In den 4a, b bis 6a, b ist beispielhaft gezeigt, wie ein Magnet 52 an einem erfindungsgemäßen Zurrgurt 50 befestigt sein kann.
  • In dem in den 4a in Draufsicht und 4b im Schnitt dargestellten Beispiel ist der Magnet 52 mit zwei Vorsprüngen 55 versehen, so daß der Gurt 51 des Zurrgurtes 50 umfaßt wird. Dadurch ist der Magnet 52 nicht nur am Gurt 51 befestigt, sondern auch in seiner Längsrichtung verschiebbar. Das erlaubt, den Magneten 52 vor dem festen Verzurren so zu verschieben, daß das Ladegut nicht eingedrückt oder sonstwie beschädigt wird und das Ladegut möglichst gut gesichert werden kann.
  • Gemäß dem Beispiel aus den 5a, b ist der Magnet 52 in einer Tasche 53 angeordnet. Die Tasche kann aus beliebigem Material sein, z.B. Gewebe, gewirktem Material, Folie, Verbundwerkstoff, Kunststoff etc. sein. Die Tasche 53 weist auf ihrer Rückseite eine Schlaufe auf, durch die der Gurt 51 durchgezogen ist. Dadurch ist der Magnet 52 nicht nur am Gurt 51 befestigt, sondern auch in seiner Längsrichtung verschiebbar.
  • In den 6a, b ist ein Beispiel gezeigt, bei dem der Magnet 52 in eine Halterung 54 eingelassen ist. Die Halterung 54 kann aus beliebigem Material sein. Ein Kriterium kann sein, daß das Material das Magnetfeld des Magneten 52 auf der dem Gurt 51 zugewandten Seite, d.h. auf der dem zu sichernden Ladegut zugewandten Seite, abschirmen soll. Im vorliegenden Beispiel wurde allerdings der Weg gewählt, eine separate Abschirmung 56 zwischen Magnet 52 und Halterung 54 vorzusehen. Die magnetische Abschirmung kann notwendig sein, wenn auf Magnetfelder empfindlich reagierendes Ladegut gesichert werden soll, wie z.B. Elektronikkomponenten, Festplatten, Magnetbänder usw..
  • Die Halterung 54 ist derart ausgebildet, daß der Magnet 52 in Längsrichtung des Gurts 51 verschiebbar ist.
  • 10
    Laderaum
    20
    Bodenelement
    21
    Ladefläche
    22
    Ankerschiene
    30
    Seitenelement
    31
    Seitenwand
    32
    Halteplatte
    33
    Runge
    40
    Deckenelement
    41
    Decke
    42
    Halteplatte
    43
    Spriegel
    44
    Plane
    50
    Zurrgurt
    51
    Gurt
    52
    Magnet
    53
    Tasche
    54
    Halterung
    55
    Vorsprung
    56
    Abschirmung
    57
    Anker

Claims (7)

  1. Zurrgurt für das Sichern von Ladegut auf einer Ladefläche (21), dadurch gekennzeichnet, daß er einen am Zurrgurt (50) in dessen Längsrichtung verschiebbar befestigten Magneten (52) aufweist.
  2. Zurrgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (52) in einer Tasche (53) angeordnet ist, die ihrerseits am Zurrgurt (50) in dessen Längsrichtung verschiebbar befestigt ist.
  3. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (52) an der dem zu befestigenden Ladegut zugewandten Seite eine Abschirmung (56) des Magnetfeldes aufweist.
  4. Laderaum, insbesondere für einen Lastkraftwagen, mit Boden- (20), Seiten- (30) und Deckenelementen (40), dadurch gekennzeichnet, daß das Decken- (40) und/oder das Seitenelement (30) zumindest stellenweise magnetisierbares Material (32, 42) aufweist und daß der Laderaum mit Zurrgurten nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
  5. Laderaum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Decken- (40) und/oder das Seitenelement (30) als Decke (41) und/oder Seitenwand (31) ausgebildet ist und im wesentlichen ganzflächig magnetisierbares Material aufweist.
  6. Laderaum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken- (40) und Seitenelemente (30) als Stützstruktur (33,43) ausgebildet sind, über die eine Plane (44) gespannt werden kann, wobei die Stützstruktur (33, 43) zumindest stellenweise magnetisierbares Material aufweist.
  7. Laderaum nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden Mittel (22) zur Befestigung eines Zurrgurts (50) aufweist.
DE200410050700 2004-10-18 2004-10-18 Zurrgurt-Laderaum-System Withdrawn DE102004050700A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410050700 DE102004050700A1 (de) 2004-10-18 2004-10-18 Zurrgurt-Laderaum-System

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410050700 DE102004050700A1 (de) 2004-10-18 2004-10-18 Zurrgurt-Laderaum-System

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004050700A1 true DE102004050700A1 (de) 2006-04-20

Family

ID=36120606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410050700 Withdrawn DE102004050700A1 (de) 2004-10-18 2004-10-18 Zurrgurt-Laderaum-System

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004050700A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018908A1 (de) 2007-04-19 2008-10-30 Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Sichern von Ladegut und/oder zumindest einem Ladegutträger in einem Frachtraum
GB2489911A (en) * 2011-03-30 2012-10-17 Richard Francis Rodgers Fastening strap
GB2560151A (en) * 2017-01-18 2018-09-05 Jon Massey Christopher Temporary restraining device
WO2019020998A1 (en) * 2017-07-28 2019-01-31 Bella Products Ltd LOADING STRAP FIXING DEVICE
CN111051129A (zh) * 2017-07-28 2020-04-21 杰科创新有限公司 固定装置和制造固定装置的方法
EP3674137A1 (de) * 2018-12-26 2020-07-01 SAS Liftplaq Eurosign Handhabungsvorrichtung eines befestigungsriemens und entsprechendes umsetzungsverfahren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812489C1 (en) * 1988-04-15 1989-11-02 Gustav Scherrieble Kraftwagenspedition, 7300 Esslingen, De Lorry having stakes
US5800106A (en) * 1996-12-09 1998-09-01 Miller; Bradley A. Adjustable magnetic cargo strap system
EP0933252A2 (de) * 1998-01-29 1999-08-04 Oy G. Grönlund Ab Riemenhalter für Ladungsträger
DE10252400A1 (de) * 2002-11-12 2004-05-19 Messer Griesheim Gmbh Rollenelement für Spanngurte

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812489C1 (en) * 1988-04-15 1989-11-02 Gustav Scherrieble Kraftwagenspedition, 7300 Esslingen, De Lorry having stakes
US5800106A (en) * 1996-12-09 1998-09-01 Miller; Bradley A. Adjustable magnetic cargo strap system
EP0933252A2 (de) * 1998-01-29 1999-08-04 Oy G. Grönlund Ab Riemenhalter für Ladungsträger
DE10252400A1 (de) * 2002-11-12 2004-05-19 Messer Griesheim Gmbh Rollenelement für Spanngurte

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018908A1 (de) 2007-04-19 2008-10-30 Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Sichern von Ladegut und/oder zumindest einem Ladegutträger in einem Frachtraum
GB2489911A (en) * 2011-03-30 2012-10-17 Richard Francis Rodgers Fastening strap
GB2560151A (en) * 2017-01-18 2018-09-05 Jon Massey Christopher Temporary restraining device
WO2019020998A1 (en) * 2017-07-28 2019-01-31 Bella Products Ltd LOADING STRAP FIXING DEVICE
CN111051129A (zh) * 2017-07-28 2020-04-21 杰科创新有限公司 固定装置和制造固定装置的方法
US11084415B2 (en) 2017-07-28 2021-08-10 Jeiko Innovations Oy Securing device and method of manufacturing a securing device
CN111051129B (zh) * 2017-07-28 2022-06-21 杰科创新有限公司 固定装置和制造固定装置的方法
EP3674137A1 (de) * 2018-12-26 2020-07-01 SAS Liftplaq Eurosign Handhabungsvorrichtung eines befestigungsriemens und entsprechendes umsetzungsverfahren
FR3091273A1 (fr) * 2018-12-26 2020-07-03 Sas Liftplaq Eurosign Dispositif de manutention d’une sangle de fixation et procédé de mise en œuvre.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004050700A1 (de) Zurrgurt-Laderaum-System
DE4110089C2 (de) Rollo zur Laderaumabdeckung von Fahrzeugen
DE202015106712U1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladung auf einer Ladefläche insbesondere quer zur Längsrichtung einer Ladefläche angeordnete Sperrvorrichtung
DE69725164T2 (de) Lasthaltesystem und verfahren zum halten von lasten
EP2998158B1 (de) Lochblechfahrbahn
DE102012103815A1 (de) Verzurrhakenelement sowie System zum Verzurren von Ladungen auf Ladeflächen, insbesondere zur Befestigung von Ladungen auf Transportblechen
DE4305818C2 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Ladung in einem Laderaum
AT12233U1 (de) Informations- oder werbeträger
DE102017122247A1 (de) Ladungssicherungssystem
EP1634767A2 (de) Vorrichtung zur Ladungssicherung
EP3015311B1 (de) Nutzfahrzeugaufbau und Verfahren zum Sichern der Lage eines Transportguts auf einer Ladefläche eines Nutzfahrzeugs
DE102011050108A1 (de) Planenaufbau für ein Nutzfahrzeug
DE2727784C3 (de) Vorrichtung zum Festlegen von Waren auf der Oberfläche einer Ladeplattform von Fahrzeugen
DE102007048894A1 (de) Lösbares Befestigungssystem für Ladegut
DE202018103592U1 (de) Flächiges Sicherungsmittel
DE10056699B4 (de) Flexible Seitenwand für einen Fahrzeugaufbau
EP2261141B1 (de) Transportguthalteeinrichtung mit Diebstahlsicherung; Transportcontainer aufweisend eine Transportguthalteeinrichtung
DE202007005993U1 (de) Flächiges Sicherungsmittel
DE102010024957A1 (de) Ladungssicherungssystem für einen Kraftfahrzeugtransportraum
EP4331913A1 (de) Teleskopierbare ladungssicherungsrunge
DE102016004768A1 (de) Befestigungsvorrichtung, die primär für die sichere Installation von Komponenten in einem Fahrzeug vorgesehen ist
DE2435803C3 (de) Gurtbandendbeschlag
DE102004036773B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Lademodulen in einem Laderaum
AT412460B (de) Keil zum feststellen beweglicher güter insbesondere auf ladeflächen von lastkraftwagen
EP1413480B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee