AT412460B - Keil zum feststellen beweglicher güter insbesondere auf ladeflächen von lastkraftwagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • B60P7/0892Securing to the vehicle floor or sides by preventing lateral movement of the load, e.g. using stop blocks
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    • B60P7/06Securing of load
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    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Keil zum Feststellen beweglicher Güter insbesondere auf Ladeflächen von Lastkraftwagen. 



   Die schnelle und zuverlässige Feststellung beweglicher Güter im Ladebereich eines Transport- fahrzeuges zur Gewährleistung eines sicheren Transportes ist, bedingt durch das ständig anwach- sende Volumen des Warenverkehrs, in der modernen Industriegesellschaft von grosser wirtschaftli- cher Bedeutung. 



   Diverse Vorrichtungen zur Ladungssicherung sind bereits bekannt. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 200 20 514 U1 geht beispielsweise eine Vorrichtung zum Festzurren von Ladegut in Form eines mit der Ladefläche verbundenen Schienenelementes, versehen mit Eingriffsausnehmungen für ladeseitige Einsatzelemente hervor. Aus der deutschen Gebrauchs- musterschrift DE 298 15 736 U1 ist ein Spannteil bestehend aus einem am Ladeboden arretierba- ren Basisteil und einem demgegenüber verschiebbaren Verschiebeteil bekannt. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass entweder von vornherein Transportmittel mit speziellem Ladebe- reich verwendet, oder bereits vorhandene Transportmittel kosten- und zeitintensiv für den Gebrauch der Feststellungsvorrichtung adaptiert werden müssen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die schnelle und sichere Feststellung beweglicher Güter für den Transport zu gewährleisten. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass im oder am Keil mindestens eine Ratsche zum Spannen eines Gurtes angebracht ist. 



   Das Befestigen des aus dem Keil herausgeführten Gurtes mittels eines am herausgeführten Gurtende angebrachten Hakens an einer dem offenen Keilende gegenüberliegenden, an der Ladefläche eines Transportmittels befestigten Öse gestattet beispielsweise den satten Anschluss des Keils an ein zwischen Öse und Keil auf der Ladefläche plaziertes Ladegut nach Spannen des Gurtes durch Betätigung des mit der Ratsche verbundenen Hebels. 



   Bei Verwendung zweier Keile ist eine gegenseitige Verzurrung der Keile möglich, wodurch das sich zwischen den Keilen befindliche Ladegut spielfrei formschlüssig von den beiden Keilen abge- stützt wird. 



   Wirtschaftlich vorteilhaft an dieser Erfindung ist die Möglichkeit zur problemlosen Nachrüstung, was zeit- und kostenintensive Modifikationen an den üblicherweise bereits vorhandenen Transport- mitteln vermeidet. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass im oder am Keil min- destens ein Hand- oder Fusshebel zum Betätigen der Ratsche schwenkbar gelagert ist, was eine komfortable Bedienung der Ratsche ermöglicht. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass der Hebel eine Ruhestellung auf- weist, in der er sich vollständig im Inneren des Keiles befindet. Diese kompakte Form stellt einen gewissen Schutz vor einer Beschädigung des Hebels dar und erlaubt eine platzsparende Verwah- rung des Keils. 



   Noch vorteilhafter ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der an mindestens einem freien Ende des Gurts ein Befestigungselement, vorzugsweise ein Haken, angebracht ist. Dies ermöglicht eine sichere Verspannung des Keils gegenüber dem Frachtgut. 



   Äusserst vorteilhaft ist die Ausführungsform, bei der die erste Anlagefläche für das bewegliche Gut, die der Bodenfläche des Keils gegenüberliegt, wenigstens abschnittweise konkav gekrümmt ist, was eine spielfreie formschlüssige Abstützung von Ladegütern mit annähernd kreisförmigem Querschnitt, wie z. B. Stahl- oder Papiercoils ermöglicht. 



   Dasselbe gestattet eine plane Ausführung der zweiten Anlagefläche, die annähernd rechtwink- lig an die Bodenplatte des Keils anschliesst, für Ladegüter mit rechtwinkligem Querschnitt, wie z.B. 



  Palettengüter. 



   Noch vorteilhafter ist eine Ausführungsform der Erfindung, die eine wenigstens abschnittweise konkav gekrümmte erste Anlagefläche für das bewegliche Gut, durch eine annähernd plane zweite Anlagefläche mit der Bodenfläche des Keils verbunden, aufweist. Diese Ausführungsform gewähr- leistet die spielfreie formschlüssige Abstützung von Ladegütern mit unterschiedlicher Querschnitts- form, beispielsweise zylinderförmiger Stahl- oder Papiercoils oder quaderförmiger Palettengüter. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren 1 bis 5 beispielhaft näher beschrieben. 



   Es zeigen: 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig. 1a, 1b, 1cein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Keiles mit Bedienhebel in 
Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht, 
Fig. 2 diesen Keil in perspektivischer Sicht von schräg vorne, 
Fig. 3a, 3b diesen Keil in perspektivischer Sicht von oben, 
Fig. 4 schematisch ein Anwendungsbeispiel unter Verwendung zweier ausführungs- gleicher Exemplare eines erfindungsgemässen Keiles und 
Fig. 5 schematisch ein weiteres Anwendungsbeispiel unter Verwendung zweier aus- führungsgleicher Exemplare eines erfindungsgemässen Keiles. 



   Fig. 1 zeigt einen Keil 1 mit einem als Hand- oder Fusshebel 4 ausgeführten Bedienelement, über das eine Ratsche 2 betätigt und so ein über die Ratsche 2 geführter Gurt 3, an dem ein Ha- ken 13 befestigt ist, gespannt werden kann. 



   In Draufsicht gemäss Fig. 1c erkennt man einen weiteren Hebel 9 in der Nähe der Ratsche 2 zum Lösen einer bestehenden Ratschenarretierung sowie die in diesem Ausführungsbeispiel im Innern des Keils 1 an der Bodenplatte 7 befestigte Ratsche 2 und den Gurt 3 im   vollständig   ausge- rollten Zustand. Die Seitenansicht gemäss Fig. 1a zeigt, dass die der Bodenplatte 7 gegenüberlie- gende erste Anlagefläche 5 für das Ladegut in einer Ebene senkrecht zum Sichtstrahl konkav gekrümmt ist, was die formschlüssige Feststellung von Ladegut mit annähernd rundem Querschnitt gestattet. Ebenfalls zu erkennen ist die annähernd plane Ausführung der zweiten Anlagefläche 6, die die formschlüssige Feststellung von Ladegut mit annähernd rechtwinkligem Querschnitt gestat- tet. 



   Fig. 2 zeigt eine von der ersten Anlagefläche 5 gebildete, teilweise über die zweiten Anlage- fläche 6 überhängende Zunge 14, die eine Beschädigung des Ladeguts durch die von der ersten Anlagefläche 5 mit der zweiten Anlagefläche 6 gebildete Kante verhindert. 



   In den Fig. 2 und 3a ist zu sehen, dass der Keil 1 aus Gründen der Materialeinsparnis sowie um die Nutzlast durch ein hohes Eigengewicht des Keils nicht unnötig zu verringern, hohl ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde der Gurt in Fig. 2,3a und 3b nicht grafisch dargestellt. Fig. 3b zeigt den Keil mit dem Hand- oder Fusshebel 4 in Ruhestellung. 



   Fig. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Ladefläche 10 eines Transportmittels, auf der ein Ladegut 11mit annähernd rundem Querschnitt von zwei ausführungsgleichen Exemplaren 1,1' eines erfindungsgemässen Keiles formschlüssig abgestützt wird. In diesem Beispiel geschieht dies durch das Plazieren der beiden Keile 1, 1' an gegenüberliegenden Seitenflächen des Ladegu- tes 11. Der Gurt 3' des Keiles 1' wird unter dem Ladegut 11 zu einer an der linken Seite der Lade- fläche 10 befestigten Öse 12 geführt und dort mittels des am Gurt 3' befestigten Hakens 13' einge- hängt. Dieselben Handlungen werden am Keil 1 und Öse 12' spiegelverkehrt vorgenommen.

   Durch das Betätigen der Hand- oder Fusshebel 4,4' an den Keilen 1,1' erfolgt eine gegenseitige Verzur- rung der Keile, wodurch eine spielfreie formschlüssige Anlage des Ladegutes an die ersten Anlageflächen 5, 5' der Keile 1, 1' erreicht wird. 



   Fig. 5 zeigt ein analoges Anwendungsbeispiel, wobei hier die spielfreie formschlüssige Anlage eines Ladegutes 15 mit annähernd rechteckigem Querschnitt an die zweiten Anlageflächen 6, 6' der Keile 1, 1' erfolgt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Keil zum Feststellen beweglicher Güter insbesondere auf Ladeflächen von Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Keil (1) mindestens eine Ratsche (2) zum 
Spannen eines Gurtes (3) angebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Keil (1) mindestens ein Hand- oder Fusshebel (4) zum Betätigen der Ratsche (2) schwenkbar gelagert ist.
    3. Keil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand- oder Fusshebel (4) eine Ruhestellung aufweist, in der er sich vollständig im Inneren des Keiles (1) befindet.
    4. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem freien Ende des Gurts (3) ein Befestigungselement, vorzugsweise ein Haken (13), angebracht ist.
    5. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Boden- <Desc/Clms Page number 3> fläche (7) des Keils (1) gegenüberliegende erste Anlagefläche (5) für das bewegliche Gut wenigstens abschnittsweise konkav gekrümmt ist.
    6. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlage- fläche (6) des Keils (1) für das bewegliche Gut annähernd rechtwinklig zur Bodenfläche (7) des Keils (1) angebracht ist.
    7. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Bodenflä- che (7) des Keils (1) gegenüberliegende erste Anlagefläche (5) für das bewegliche Gut wenigstens abschnittsweise konkav gekrümmt ist und die zweite Anlagefläche (6) des Keils (1) annähernd rechtwinklig zur Bodenfläche (7) des Keils (1) angebracht ist.
    8. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (3) durch eine Öffnung im Keil (1), vorzugsweise in der zweiten Anlagefläche (6), aus diesem her- ausgeführt ist.
    9. Keil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand- oder Fusshebel (4) zur Betätigung der Ratsche (2) in einer gegenüber der zweiten Anlagefläche (6) des Keils (1) liegenden Stelle schwenkbar gelagert ist.
    10. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (1) hohl ist und die den Keil (1) bildenden Flächen aus Stahlblechen gefertigt sind.
    HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN
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