DE7012032U - Abnehmbare spann- und haltevorrichtung fuer transportable gueter. - Google Patents

Description

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Gebrauchsgusteramneldung

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YorriciitamgMi xm F«stspamm«m »ad P»sti*lt·» b«i*pi«lsv«is· vam WiMflickem Tramsportb«kilt*rm amf offnem Sis«abaamflmttfermvagcm oder vom abnehmbarem Dachträger* amf Persomemwageß sis* bekammt. Sie Wstehem im einfachster Aasführmmg ams eise« S*«3taschloß alt zwei eatgegemgesetzt lattfeuäem Gewiad*stücken, 4evut frei· Eadem mit eisern Hmtw oder eimern breit flächigem, %*keaförmig abgevimkeltem Blech -versehem sind. Im Bedarfsfall irird die

Vorrichtung durch Drehen des Spannschlosses annähernd auf die j Entfernung der Einhangestellen und dann ein Hakenende an dem j

festzuhaltenden Gegenstand, und das andere an der Plattform, I

auf der der Gegenstand festgehalten werden soll, eingehakt. So- 1

dann wird durch Drehen des Spannschlosses der Abstand zwischen f

den Haken so verkürzt, daß sie sich nicht mehr aus den Einhake- j

stellen herausnehmen lassen* Der zu befestigende Gegenstand \

wird dabei fest auf die Tragvorrichtung angepreßt. j

Bei anderem Vorrichtungen wird die Anpassung an die Entfernung j

der Spanastellen durch eine zwei bewegliche Hakenteile verbin- j

dende beispielsweise in einer Spannhülse untergebrachte Feder j

bewirkt. j

Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß f

sie sich leicht entweder von Hand oder mit Hilfe einfacher Werk- j

zeuge wieder entfernen lassen· Dies erleichtert beispielsweise i

bei Behältern, die auf Personenwagendächern mitgeführt und mit J

verstellbarem, wieder abnehmbaren Spannvorrichtungen an den Wa- j

gendachrändern festgehalten werden, ohne Schwierigkeiten die J

Entfernung der Behälter durch Unbefugte. \ Aufgabe der Erfindung ist es, eine in ihre? Spannläng« irsrstell~ j

bare Spannvorrichtung zu schaffen, die durch unbefugt« nicht j

emtfemt werden kann· Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, 1

daß mach Einstellung des Spannweges die beweglichen Teile der ;i Spnvrrchtung gegeneinander durch ein Sperrschloß verriegelt

werden. Im einfachster Weise kann dies beispielsweise bei einem |

Gewin&espammschloß dadurch geschehen, daß das eine im Schloß J liegesd? Bade der Gewindestssg« mit eises Vierksat versehen ist,
fiber dem eine mittels Scharnier am Schloß - befestigte, U-förmige
Blechklappe geschwenkt und in der eingeschwenkten Stellung

zwischen den beiden Schenkeln des Schlosses mit einer Drehriegel- ;

schließvorrichtung versperrt wird. ι

-S-

Da die zu» Vierkant der Spannschraube passende, U-förmige Kappe eine Drehung des Schlosses und daait eine Verstellung dsr beiden Teile gegeneinander unmöglich macht, ist eine Entfernung der Spannvorrichtung ohne Schlüssel für das Sperrschloß nur unter Zerstörung der Spannvorrichtung möglich.

In ähnlicher Weise kann auch eine Federspannverrichtung dadurch gesichert «erden, dad nach dem Einhingen die Bewtgtmg ά*τ spannteile gegenüber der Spannhülse durch Einrasten einer Schließklappe in an den beweglichen Teilen angebrachten Quernuten blockiert wird.

Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise näher erläutert. j

Es zeigen:

Figur 1: in Schnitt se leimung eine Gewindespssnvorriehiung mit zwei Einhängehaken und einem Sperrschloß,

Figur 2: in Ansicht ein Teilstück einer Federspanner- j

richtung mit einem Obergreifband mit Sperrschloß j

und einer damit auf einem Plattformwagen befestig- 1

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In den Figuren stellen dar: \

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Position 1 und 2 die beiden Gewindestücke mit den Einhängeenden

3 und 4.

Position 5 die Spannvorrichtung mit den beiden Gswindemuttern 6

und 7, in welchen die Gewindestücke 1 und 2 durch Drehen stufen-

los verstellt werden können. j

Postition 8 die mittels Scharnier 9 an den beiden Schenkeln der j Spannvorrichtung S befestigte Schließklappe, welche sich mit dem \

U-föniigen Innenteil 10 über das Vierkantende 11 des Gewindestückes 1 legt, imd zwar unabhängig davon, in welcher Spannstellung sich das Gewindestück 1 befindet.
Position 12 das Sperrschloß, dessen Riegel 13 sich unter die Schenkel der Spannvorrichtung 5 legen.

Figur 2:

Position 1 ein Obergreifstahlband, dessen nicht dargestelltes zweites Ende alt einem Haken auf der Plattfora 2 befestigt ist, Position 3 ein Befestigungsbügel auf der Plattfora 2 ait dea eingehängten Haken 4 der Spannhülse S, in deren Innern die Spannfeder 6 ait dea Spannstück 7 untergebracht ist.
Position 8 die aittels Scharnier 9 an der Spannhülse 5 angebrachte Schließklappe, die sich in die Quernuten 10 des Spannstückes 7 einlegt und in dieser Position aittels des Schlosses gegenüber der Spannhülse 5 verriegelt und gesperrt wird.

Claims (3)

1. t» In ihrer Länge verstellbare und an entgegengesetzten Enden zn befestigende Spann- und Haltevorrichtung zsä Festhalten , von Behältern oder sonstigen Gegenständen auf oder an einer* Tragvorrichtung_s dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei zur Einstellung der Länge des Spannweges gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, die sich durch eine wenigstens an einem der Teile angebrachten sittels Sperrschlüssel oder Sysbol-Xombinationssperre verriegelbatf

   %■ Schließvorrichtung is ihrer Bewegung gegeneinander *p#«iM?^ .'und entsperren lassen- · ■ - '■'^.
2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft sie aus eines Spannschloß sit zwei gegenläufigen Gewindestücken und einer wenigstens eines der Gewindesttickef ge- " *"'" geaüber des Spssaschlcß blockierenden Schließklappf ^it Sperrschloß besteht.
3. 3. Yorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ sie aus einer Federspannhülse sit eines in ihr geführten sit Quernuten versehenen Spannteil und einer an der Spannhülse befestigten in die Quernuten eingreifenden und gegenüber der Spannhülse versperrbaren Schließklappe besteht.