DE19721253A1 - Spannband für Fahrzeugbehälter - Google Patents

Spannband für Fahrzeugbehälter

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • B60K15/067Mounting of tanks

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannband gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und des Anspruches 2.
Es sind Spannbänder für die Befestigung eines an einem Fahrzeug vorzusehenen Behälters bekannt, die über endseitig gehalterte Verbindungselemente mit einem rahmenfesten Hilfsträger verbunden sind. Ein an einem Ende des Spannbandes vorgesehenes Verbindungselement ist durch eine T-förmige Spannschraube reali­ siert, die zur Verspannung des Spannbandes in eine am freien Ende des Hilfsträ­ gers angeordnete Mutter einschraubbar ist. Bei der Verspannung des Spannbandes ist der Behälter oberseitig vom Spannband umschlungen und auf dem rahmenfesten Hilfsträger fixiert. Die Halterung der Verbindungselemente am Spannband ist durch ein Unterbringen der Verbindungselemente in vom Spannband gebildete Schlaufen gegeben. Zur Bildung der Schlaufen sind die Enden des Spannbandes umgeschla­ gen und mittels eines Druckfüge- oder Schweißverfahrens fixiert, was einen hohen Fertigungsaufwand darstellt. Des weiteren ist die die T-förmige Spannschraube hal­ ternde Schlaufe in ihrem zugbeanspruchbaren Querschnitt aufgrund einer einen Schraubenschaft der Spannschraube unterbringenden Ausnehmung materialmäßig geschwächt, was zu einer Gefährdung der Befestigung des Behälters führen kann. Überdies kann der nach unten weisende Schraubenschaft der Spannschraube zu einer Einschränkung der Bodenfreiheit des Fahrzeuges führen.
Es ist weiterhin aus der DE 43 04 426 C2 ein Spannband mit integriertem Verschluß bekannt. Das Spannband weist einenendes eine hakenförmige, abgeknickte Ver­ schlußlasche und anderenendes eine aufgeschweißte Schraube auf. Zum Ver­ schließen und Spannen des Spannbandes wird die Verschlußlasche mit einer darin vorgesehenen Öffnung auf das freie, mit einem Gewinde versehene Ende der Schraube aufgesteckt und mit einer auf das Gewinde aufgebrachten Mutter ver­ spannt. Die bei dieser Lösung durch eine Schweißverbindung realisierte Befestigung von Schraube und Spannband stellt im Bereich der Befestigung eine gegenüber dem Querschnitt des Spannbandes verringerte Zugbeanspruchbarkeit dar und ist nach wie vor relativ aufwendig herzustellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die mittels Spannbänder realisierte Befestigung von am Fahrzeug vorzusehener Behälter zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 und des Anspruches 2 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Spannband ist eine optimierte Befestigung von an einem Fahrzeug vorzusehener Behälter gegeben. Als Behälter können beispielswei­ se Drucklufttanks oder Kraftstoffbehälter in Frage kommen. Gemäß Anspruch 1 weist das Spannband freie Enden auf, die zu Einhüllungen mit formschlüssig darin gehaltenen Verbindungselementen ausgebildet sind, mittels diesen die freien Enden des Spannbandes zwecks Halterung des Behälters miteinander verbindbar und ver­ spannbar sind. Das Spannband kann in einem rahmenfesten Hilfsträger lose geführt, den auf dem Hilfsträger aufsitzenden Behälter umschließen und fixieren. Der durch endseitig des Spannbandes angeordnete und durch Verbindungselemente gebildete Verschluß des Spannbandes kann in Abhängigkeit von der Zugängigkeit im Seiten­ bereich des Fahrzeuges beliebig positioniert werden.
Gemäß Anspruch 2 weist das Spannband ein freies Ende auf, das zu einer Einhül­ lung mit einem formschlüssig darin gehaltenen Verbindungselement ausgebildet ist. Mittels diesem ist das freie Ende des Spannbandes zwecks Halterung des Behälters an einem rahmenfesten Hilfsträger anbindbar und verspannbar ist. Die feste Anbin­ dung des Spannbandes am Hilfsträger kann auf konventionelle Weise, mittels ein­ gangs beschriebener Schlaufen, oder über ein zusätzliches, formschlüssig in einer Einhüllung des Spannbandes gehaltenes Verbindungselement am Hilfsträger ange­ bunden sein.
Unabhängig von der Ausführungsart des Verschlusses des Spannbandes ist die das jeweilige Verbindungselement umschließende Einhüllung des Spannbandes durch Umformung desselben realisiert. Bei Vorsehen beispielsweise einer Schraube als Verbindungselement ist diese am Schraubenkopf und teilweise am Schraubenschaft von der Einhüllung des Spannbandes umschlossen. Im gespannten Zustand des Spannbandes werden die Zugkräfte vom Schraubenkopf aufgenommen. Bei Vorse­ hen einer Mutter als Verbindungselement ist diese mit Ausnahme ihres Schrauben­ durchgangsbereiches komplett von der Einhüllung des Spannbandes umschlossen. Das Spannband kann beispielsweise als Preßteil, z. B. gerollt, werkzeugfallend konzipiert sein. Es können hierbei vorbeschichtete, beispielsweise verzinkte oder lackierte Materialien zum Einsatz kommen. Für die Fertigung der Einhüllungen ist kein thermisches Fügeverfahren erforderlich.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung kann jede Einhüllung in Richtung ihres Endes einen breitenverjüngenden Einwölbungsabschnitt aufweisen, der in einen etwa rohrförmigen, zur formschlüssigen Aufnahme des Verbindungse­ lementes ausgebildeten Aufnahmeabschnitt übergeht. Der Aufnahmeabschnitt kann eine Schlitzung aufweisen und endseitig zu einem querschnittskleineren Abschluß­ abschnitt ausgebildet sein, der eine Fixierung des Verbindungselementes in Zugrich­ tung des Spannbandes realisiert. Anstelle einer Schlitzung kann der Aufnahmeab­ schnitt eine Überlappung aufweisen.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung kann die Schlitzung im Bereich des Abschlußabschnittes durch ein außenseitig auf diesem sitzendes Schellenelement gegen ein Öffnen gesichert sein. Anstelle von Schellenelementen können Kabelbinder oder dergleichen vorgesehen sein.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung können die Verbin­ dungselemente vom System miteinander korrespondierender Schrauben bzw. Mut­ tern sein. Diese sind formschlüssig von der jeweiligen Einhüllung des Spannbandes umschlossen und an diesem vormontiert, so daß bei einer Montage und Verspan­ nung des Spannbandes vorbereitende Arbeitsschritte einsparbar sind.
Gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung der Erfindung kann der die Schraube aufnehmende, rohrförmige Aufnahmeabschnitt der Einhüllung innenseitig zur zu­ sätzlichen Aufnahme eines die Schraube in ihrer Längsrichtung abfedernden Feder­ elementes ausgebildet sein. Somit können etwaig im Spannband auftretende Span­ nungsspitzen durch diese Federelemente aufgenommen werden. Die Federelemente können durch oberseitig und unterseitig derselben eingelegte Unterlegscheiben ein­ gefaßt und beispielsweise durch eine die Schraube umgebende Spiralfeder oder Tellerfeder gegeben sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der die Schraube aufneh­ mende Abschlußabschnitt innenseitig mit einer Schraubenschaftführung versehen sein. Diese kann durch entsprechende Gestaltung bei Umformung der Enden des Spannbandes oder durch ein separates Bauteil gegeben sein, das bei der Umfor­ mung des Spannbandes in dieses eingelegt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der einen Schraubenschaft führende Abschlußabschnitt in einen eine Mutter in Zugrichtung des Spannbandes fixierenden Abschlußabschnitt einführbar sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Spannband aus zwei Teilen bestehen, die einenendes an einem rahmenfesten Hilfsträger angeschlossen werden und anderenendes über endseitig in den Einhüllungen gehaltene Verbin­ dungselemente verbindbar und verspannbar sind. Die Anbindung der beiden Teile des Spannbandes am Hilfsträger kann entweder konventionell über in Schlaufen des Spannbandes gehaltene Verbindungsstifte erfolgen oder durch die in den erfin­ dungsgemäßen Einhüllungen des Spannbandes gehaltene Verbindungselemente realisiert sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Spannbandes für die Befestigung eines Behälters an einem Fahrzeug,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Spannbandes für die Befestigung eines Behälters an einem Fahrzeug,
Fig. 3 ein Detail des Spannbandes gemäß Fig. 1, einschließlich einer Ansicht gemäß des Schnittes III-III,
Fig. 4 schematisch in Seitenansicht ein Spannband gemäß Fig. 2 im eingebau­ ten Zustand und
Fig. 5 schematisch in Seitenansicht ein Spannband gemäß Fig. 1 im eingebau­ ten Zustand.
In Fig. 1 ist schematisch und ausschnittsweise ein Spannband 1 für die Befestigung eines an einem Fahrzeug vorzusehenen Behälters 16 dargestellt. Das in der hier gezeigten Version einteilig ausgeführte Spannband 1 kann entweder über Spannstif­ te 21 an einem rahmenfesten, den Behälter 16 abstützenden Hilfsträger 18 fest an­ gebunden (Fig. 4) oder in diesem Hilfsträger 18 lose geführt sein (Fig. 5). In einer hier nicht gezeigten Version kann das Spannband 1 zweiteilig ausgeführt sein. In diesem Fall sind die beiden Teile des Spannbandes 1 für sich über die Spann­ bandstifte 21 oder über endseitig des Spannbandes 1 in dessen Einhüllungen 2, 3 gehaltene Verbindungselemente 4, 5 am Hilfsträger 18 befestigt.
Das in Fig. 1 gezeigte Spannband 1 weist zwei freie Enden auf, die durch umfor­ mende Bearbeitung zu Einhüllungen 2, 3 ausgebildet sind. Diese umschließen be­ reichsweise formschlüssig in ihnen gehaltene Verbindungselemente 4, 5, mittels diesen die freien Enden des Spannbandes 1 zwecks Halterung des Behälters 16 miteinander verbindbar und verspannbar sind. Hierbei ist eine Einhüllung 2 zur Auf­ nahme eines durch eine Schraube 4 realisierten Verbindungselementes und eine Einhüllung 3 zur Aufnahme eines durch eine Mutter 5 realisierten Verbindungsele­ mentes ausgebildet. Die Einhüllungen 2, 3 weisen in Richtung ihrer Enden breiten­ verjüngende Einwölbungsabschnitte 6 auf. Diese gehen in etwa rohrförmige, zur formschlüssigen Aufnahme der Schraube 4 oder Mutter 5 ausgebildete Aufnahme­ abschnitte 7, 8 über. Die Aufnahmeabschnitte 7, 8 weisen eine Schlitzung 9 auf und sind endseitig zu querschnittskleineren, die Fixierung der Verbindungselemente 4, 5 in Zugrichtung des Spannbandes 1 sicherstellende Abschlußquerschnitte 10, 11 ausgebildet. Die Schlitzung 9 ist im Bereich der Abschlußabschnitte 10,11 durch außenseitig auf diesen sitzende Schellenelemente 12 gegen ein Öffnen gesichert (Fig. 3). In dem hier gezeigten Beispiel ist die Schlitzung 9 im Bereich des Ab­ schlußabschnittes 10 der Einhüllung 2 beispielsweise sinusförmig ausgebildet, kann aber auch eine andere Formgebung aufweisen. Anstelle eines Schellenelemen­ tes 12 können auch Kabelbinder oder dergleichen vorgesehen sein.
Der einen Schraubenschaft 15 der Schraube 4 führende Abschlußabschnitt 10 ist in einen die Mutter 5 in Zugrichtung des Spannbandes 1 fixierenden Abschlußab­ schnitt 11 einführbar. In vorteilhafter Weise kann das eine Ende des Spannbandes 1 nach seiner Verformung durch Einlegen der Schraube 4 vormontiert werden. Das andere Ende des Spannbandes 1 beinhaltet in seiner Einhüllung 3 bereits die Mut­ ter 5. Eine gegebenenfalls erforderliche Beschichtung des Spannbandes kann nach dessen Verformung nachgeholt werden.
Gemäß Fig. 2 ist der die Schraube 4 aufnehmende, rohrförmige Aufnahmeab­ schnitt 7 der Einhüllung 2 innenseitig zur zusätzlichen Aufnahme eines die Schrau­ be 4 in ihrer Längsrichtung abfedernden Federelementes 13 ausgebildet. In der hier gezeigten Version ist das Federelement 13 durch eine einen Schraubenschaft 15 der Schraube 4 umhüllende Schraubendruckfeder gegeben. Das Federelement 13 kann auch durch andere Federn, z. B. Tellerfedern, realisiert und in dieser Ausfüh­ rung bei der in Fig. 1 gezeigten Version verwendet sein. Durch das Federelement 13 können die im Spannband 1 auftretenden Spannungsspitzen aufgenommen werden. Das Spannband 1 ist einteilig ausgeführt. Es ist einenendes an einem am Fahrzeug­ rahmen 17 befestigten Hilfsträger 18 fest angebunden und anderenendes über eine in der Einhüllung 2 formschlüssig gehaltene Schraube 4 mittels einer bekannten Mutter 19 mit Unterlegscheibe 20 an den Hilfsrahmen geschraubt (Fig. 4). Der den Schraubenschaft 15 der Schraube 4 aufnehmende Abschlußabschnitt 10 der Einhül­ lung 2 ist innenseitig mit einer Schraubenschaftführung 14 versehen. Diese kann durch entsprechende Ausformung des Spannbandes 1 oder durch ein separates Bauteil gegeben sein.
Fig. 4 und 5 zeigen schematisch in Seitenansicht die mittels eines einteiligen Spannbandes 1 realisierte Anbringung eines Behälters 16 an einen rahmenfesten Hilfsträger 18 eines Fahrzeuges. Der Hilfträger 18 ist an einem Fahrzeugrahmen 17 befestigt. In Fig. 4 ist das Spannband 1 einenendes über einen Verbindungsstift 21 am Hilfsträger 18 und anderenendes über die Schraube 4 und der Mutter 19 am Hilfsträger 18 angebracht. Das in Fig. 5 gezeigte Spannband 1 ist in einem rahmen­ festen Träger 18 geführt und zur Halterung des Behälters 16 mittels der an seinen freien Enden in den Einhüllungen 2, 3 gehaltenen Schraube 4 und Mutter 5 verbin­ dungsmäßig geschlossen und verspannt.

Claims (9)

1. Spannband für die Befestigung eines an einem Fahrzeug vorzusehenen Behäl­ ters (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) freie Enden auf­ weist, die zu Einhüllungen (2, 3) mit formschlüssig darin gehaltenen Verbin­ dungselementen (4, 5) ausgebildet sind, mittels diesen die freien Enden des Spannbandes (1) zwecks Halterung des Behälters (16) miteinander verbindbar und verspannbar sind.
2. Spannband für die Befestigung eines an einem Fahrzeug vorzusehenen Behäl­ ters (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) ein freies Ende aufweist, das zu einer Einhüllung (2) mit einem formschlüssig darin gehaltenen Verbindungselement (4) ausgebildet ist, mittels diesem das freie Ende des Spannbandes (1) zwecks Halterung des Behälters (16) an einem rahmenfesten Hilfsträger (17) anbindbar und verspannbar ist.
3. Spannband nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einhüllung (2, 3) in Richtung ihres Endes einen breiteriverjüngenden Ein­ wölbungsabschnitt (6) aufweist, der in einem etwa rohrförmigen, zur form­ schlüssigen Aufnahme des Verbindungselementes (4, 5) ausgebildeten Auf­ nahmeabschnitt (7, 8) übergeht, und daß der Aufnahmeabschnitt (7, 8) eine Schlitzung (9) aufweist und endseitig zu einem querschnittskleineren Abschluß­ querschnitt (10, 11) ausgebildet ist, der eine Fixierung des Verbindungs­ elementes (4, 5) in Zugrichtung des Spannbandes (1) realisiert.
4. Spannband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung (9) im Bereich des Abschlußabschnittes (10, 11) durch ein außenseitig auf diesem sitzendes Schellenelement (12) gegen ein Öffnen gesichert ist.
5. Spannband nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (4, 5) vom System miteinander korrespondierender Schrauben (4) bzw. Muttern (5) sind.
6. Spannband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schrau­ be (4) aufnehmende, rohrförmige Aufnahmeabschnitt (7) der Einhüllung (2) in­ nenseitig zur zusätzlichen Aufnahme eines die Schraube (4) in ihrer Längsrich­ tung abfedernden Federelementes (13) ausgebildet ist.
7. Spannband nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schraube (4) aufnehmende Abschlußabschnitt (10) innenseitig mit ei­ ner Schraubenschaftführung (14) versehen ist.
8. Spannband nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Schraubenschaft (15) der Mutter (4) führende Abschlußabschnitt (10) in einen eine Mutter (5) in Zugrich­ tung des Spannbandes (1) fixierenden Abschlußabschnitt (11) einführbar ist.
9. Spannband nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1, 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) aus zwei Teilen be­ steht, die einenendes an einem rahmenfesten Hilfsträger (18) angeschlossen und anderenendes über endseitig in den Einhüllungen (2, 3) gehaltene Verbin­ dungselemente (4, 5) miteinander verbindbar und verspannbar sind.
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