DE102019110132A1 - Begrenzungselement für Rasen; Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Begrenzungselements - Google Patents

Begrenzungselement für Rasen; Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Begrenzungselements Download PDF

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Anmelder Gleich
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C & C Gartenbedarf De GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Abstract

Begrenzungselement (1) für Rasenkanten wobei das Begrenzungselement (1) einen metallischen und plattenartigen Grundkörper (2) aufweist, der sich in einer vorgegebenen Ebene (E) erstreckt und dieser Grundkörper (2) eine im Wesentlichen rechteckige Struktur mit einer ersten Seitenkante (12) und einer dieser ersten Seitenkante gegenüberliegenden zweiten Seitenkante (14) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dassim Bereich der ersten Seitenkante (12) eine periodische Oberflächenstruktur (20) mit aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (22) und Ausnehmungen (24) ausgebildet ist und die zweite Seitenkante (14) eine maschinell entgratete Seitenkante ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Begrenzungselement, insbesondere für Rasen, sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Begrenzungselements.
  • Derartige Begrenzungselemente sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese werden teilweise in den zu begrenzenden Rasen oder auch in ein zu begrenzendes Beet eingesteckt, um diesen oder dieses abzugrenzen. Teilweise hat es sich als schwierig erwiesen, diese Begrenzungselemente in einen Rasen einzustecken. Daher ist es aus dem Stand der Technik bekannt, eine Seitenkante des Begrenzungselements mit einem Profil, beispielsweise einem gewellten Profil, zu versehen, um dieses Begrenzungselement leichter in einen Rasen einstecken zu können.
  • Ein weiteres Problem tritt dann auf, wenn der Benutzer mit der nun aus dem Rasen herausragenden Kante hantieren muss oder diese berührt. Bedingt durch den Herstellungsprozess sind diese Kanten oft sehr scharf ausgebildet und die Verletzungsgefahr ist daher groß.
  • Im Stand der Technik wurde auch bereits vorgeschlagen, diese zweite Kante umzubördeln, um den Verletzungsschutz zu erhöhen. Allerdings stellt dieses Umbördeln eine relativ aufwendige Prozedur dar und insbesondere, wenn das Begrenzungselement als Meter- oder Rollenware geliefert werden soll, fällt es schwer, diese Ware wieder auf einer Rolle aufzuwickeln.
  • Es ist daher aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt, auch die zweite Kante mit Vorsprüngen und Vertiefungen bzw. einer Wellenform zu versehen, um auch hier die Verletzungsgefahr zu verringern. Diese Herstellungsweise ist jedoch relativ aufwendig. So ist es einerseits schwierig, diese Wellenstruktur an beiden Begrenzungskanten gleichzeitig unterzubringen, weil die Kräfte auf das Mittelstück zwischen den beiden Kanten sehr hoch sind. Eine andere aus dem internen Stand der Technik des Anmelders bekannte Möglichkeit bestünde darin, diese Begrenzungen hintereinander aufzubringen, wodurch jedoch der Aufwand für eine derartige Anlage erhöht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Begrenzungselement zur Verfügung zu stellen, welches einerseits in einen Rasen einzustecken ist und auf der anderen Seite einen Verletzungsschutz gewährleistet, wobei bevorzugt die Herstellung dieses Elements in möglichst einfacher Weise erfolgen soll.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche erreicht. Vorteilhaften Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Begrenzungselement, insbesondere für Rasenkanten, weist einen metallischen und plattenartigen Grundkörper auf, der sich in einer vorgegebenen Ebene erstreckt. Dabei weist dieser Grundkörper eine im Wesentlichen rechteckige Struktur und/oder eine bandartige Struktur auf und weist eine erste Seitenkante auf sowie eine dieser ersten Seitenkante gegenüberliegende zweite Seitenkante.
  • Erfindungsgemäß ist im Bereich der ersten Seitenkante eine periodische Oberflächenstruktur mit aufeinander folgenden Vorsprüngen und Ausnehmungen ausgebildet und die zweite Seitenkante ist eine maschinell entgratete Seitenkante.
  • Es wird daher vorgeschlagen, dass einerseits die gewählte Struktur verwendet wird, um das Begrenzungselement leichter in einen Rasen einstecken zu können, auf der anderen Seite jedoch gegenüberliegend eine bearbeitete und insbesondere entgratete Kante, welche die Verletzungsgefahr herabsetzt. Diese entgratete Kante kann, wie unten genauer erläutert wird, im Wesentlichen zeitgleich mit der periodischen Oberflächenstruktur in den Grundkörper eingebracht werden. Auch ist bei dieser Vorgehensweise kein Umbördeln des Randes nötig, sodass auch insbesondere bei Bandware ein Aufrollen der Bandware möglich ist.
  • Bevorzugt ist das Begrenzungsband als Rollenware konfektionierbar.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Material des Grundkörpers und/ oder des Begrenzungselements um ein Blech. Hierbei kann es sich insbesondere um ein Alublech oder ein Stahlblech handeln, oder auch ein Blech, welches aus einer Legierung hergestellt ist.
  • Bevorzugt ist die erste Kante dafür geeignet und bestimmt, in ein Erdreich eingesetzt und/ oder eingedrückt zu werden. Besonders bevorzugt entstehen die Vorsprünge und Ausnehmungen durch einen Pressvorgang, der untenstehend genauer erläutert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine geometrische Projektion der ersten Seitenkante in einer Richtung, die senkrecht zu der Ebene des Grundkörpers steht, im Wesentlichen geradlinig bzw. verläuft geradlinig. Dies bedeutet, dass die Ausnehmungen und Vorsprünge lediglich an den beiden Oberflächen des Grundkörpers, insbesondere einem randseitigen Bereich ausgebildet sind.
  • Bevorzugt erstrecken sich die Vorsprünge und Ausnehmungen ausgehend von dem Rand in Richtung des Grundkörpers um mehr als 2 mm, bevorzugt um mehr als 4 mm, bevorzugt um mehr als 6 mm und besonders bevorzugt um mehr als 8 mm.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Ausnehmungen und Vertiefungen in das Innere des Grundkörpers um weniger als 30 mm, bevorzugt um weniger als 25 mm, bevorzugt um weniger als 20 mm und bevorzugt um weniger als 18 mm.
  • Die Anmelderin hat herausgefunden, dass diese jeweiligen Tiefen der Ausnehmungen und Vorsprünge in besonders günstiger Weise zu Stabilität des Begrenzungselements beitragen.
  • Bevorzugt wird die Entgratung in einer spanenden Weise vorgenommen.
  • Bei einer bevorzugt Ausführungsform besteht der Grundkörper aus einem Material, welches Aluminium und/ oder Zink und insbesondere Aluminium und Zink enthält. Diese Zusammensetzungen haben sich als sehr beständig gegen Korrosion erwiesen. Bevorzugt wird als Material ein legierverzinkter Stahl verwendet. Die Legierung kann einen Aluminiumanteil aufweisen, der zwischen 40 % und 65 % liegt. Daneben kann die Legierung einen Zinkanteil haben, der zwischen 30 % und 55 % liegt. Daneben kann die Legierung noch einen Siliziumanteil aufweisen, der zwischen 0,5 % und 4 % liegt.
  • Die Legierung weist bevorzugt ein Auflagegewicht auf, das zwischen 150 g/m und 220 g/m, bevorzugt zwischen 170 g/m und 200 g/m liegt. Bevorzugt liegt eine Schichtdicke der Legierung zwischen 10 und 40 µm, bevorzugt zwischen 20 und 30 µm.
  • Alternativ kann ein Stahlwerkstoff verwendet werden, insbesondere ein phosphorlegierter und insbesondere Wetterfester Baustahl.
  • Alternativ kann auch ein Edelstahl verwendet werden, beispielsweise Edelstahl, der unter der Bezeichnung X5CrNi18-10, AISI304 oder V2A bekannt ist,
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper eine Dicke auf, die größer ist als 0,1 mm, bevorzugt größer als 0,2 mm, bevorzugt größer als 0,3 mm. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper eine Dicke auf, die kleiner ist als 10 mm, bevorzugt kleiner als 8 mm, bevorzugt kleiner als 5 mm und besonders bevorzugt kleiner als 3 mm. Auch in dieser Dicke hat sich das Begrenzungselement als besonders geeignet erwiesen, um einerseits eine ausreichende Stabilität aufzuweisen und um andererseits auch beispielsweise als Rolle konfektioniert werden zu können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstände zwischen den Vorsprüngen und Ausnehmungen in der Randstruktur des Begrenzungselements periodisch. Dabei werden insbesondere in der Oberflächenstruktur Maxima und Minima ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei der periodischen Struktur um eine Wellenartige Struktur, eine sinusförmige Struktur oder eine sägezahnförmige Struktur.
  • Besonders bevorzugt ist ein Abstand zwischen dem Maxima und dem Minima dieser sägezahnförmigen Struktur wenigstens 1,1 Mal so groß wie die Dicke des Begrenzungselements, bevorzugt wenigstens 1,2 Mal so groß, bevorzugt wenigstens 1,3 Mal so groß und besonders bevorzugt wenigstens 1,5 Mal so groß.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Begrenzungselements und insbesondere eines Begrenzungselementes der oben beschriebenen Art gerichtet. Diese Vorrichtung weist eine Bevorratungseinrichtung auf, auf der ein als Rolle aufgewickeltes metallisches bandförmiges Material aufnehmbar ist sowie eine Transporteinrichtung, welche dieses bandförmige Material in einer vorgegebenen Transportrichtung transportiert.
  • Weiterhin ist eine in der Transportrichtung nach der Bevorratungseinrichtung angeordnete Bearbeitungseinrichtung und insbesondere Presseinrichtung vorgesehen, welche in wenigstens einem Seitenkantenbereich einer ersten Seitenkante des bandförmigen Materials eine periodische Oberflächenstruktur mit aufeinander folgenden Ausnehmungen und Vorsprüngen einbringt, wobei auch diese Oberflächenstruktur sich in der Transportrichtung erstreckt. Anstelle des Begriffes Presseinrichtung kann auch die Bezeichnung Prägeeinrichtung verwendet werden. Diese Prägeeinrichtung prägt in das Material eine Struktur und insbesondere die oben erwähnte Wellenstruktur ein.
  • Besonders bevorzugt weist die Bevorratungseinrichtung einen Rollenträger auf, auf dem das bandartige Material, welches hier als Bandrolle konfektioniert ist, aufnehmbar ist. Vorteilhaft weist die Bevorratungseinrichtung eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des Rollenträgers auf. Mittels dieser Antriebseinrichtung kann das bandartige Material von der Rolle abgewickelt werden.
  • Weiterhin ist bevorzugt auch die Presseinrichtung selbst ein Bestandteil der Transporteinrichtung, welches das bandartige Material fördert. Dies bedeutet, dass die Bearbeitungseinrichtung und insbesondere Presseinrichtung das Material nicht nur bearbeitet, sondern bevorzugt auch fördert bzw. transportiert.
  • Bevorzugt weist die Transporteinrichtung zwei Walzen auf, zwischen denen das Material, genauer das bandartige Material gefördert wird. Diese beiden Walzen arbeiten insbesondere zusammen, um die periodische Oberflächenstruktur in das bandartige Material einzubringen.
  • So kann eine dieser Walzen regelmäßig angeordnete Vorsprünge aufweisen und die andere der beiden Walzen Ausnehmungen, in welche diese Vorsprünge eingreifen können.
  • Besonders bevorzugt sind diese beiden Walzen miteinander synchronisiert. Diese Synchronisation kann dabei über ein Getriebe erfolgen, es wäre jedoch auch möglich, dass die beiden Walzen getrennte Antriebe aufweisen, welche steuerungstechnisch miteinander synchronisiert sind. Das Band läuft bevorzugt zwischen diesen beiden Walzen und diese pressen in den Randbereich des bandartigen Materials die Vorsprünge und Ausnehmungen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine weitere Bearbeitungseinrichtung auf, welche auch die zweite Seitenkante bearbeitet. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der zweiten Bearbeitungseinrichtung um eine Entgratungseinrichtung, welche die zweite Seitenkante entgratet. Vorteilhaft wird das bandartige Material wenigstens abschnittsweise zwischen der Presseinrichtung und der Entgratungseinrichtung geführt. Bevorzugt erstreckt sich eine Breitenrichtung des bandartigen Materials zwischen der Bearbeitungseinrichtung und der Entgratungseinrichtung.
  • Besonders bevorzugt trägt die Entgratungseinrichtung mechanisch Material im Randbereich des bandartigen Materials ab.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Entgratungseinrichtung um eine spanende Entgratungseinrichtung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Abstand zwischen der Entgratungseinrichtung und der Presseinrichtung veränderbar. Insbesondere handelt es sich hierbei um einen Abstand in der Breitenrichtung des bandartigen Materials, das heißt in der Richtung, welche senkrecht zu der Transportrichtung bzw. Längsrichtung des bandartigen Materials (und bevorzugt auch zu dessen Dickenrichtung) steht. Durch eine Veränderbarkeit dieses Abstands können auch unterschiedliche Bandbreiten des zu bearbeitenden bandartigen Materials aufgenommen werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Entgratungseinrichtung eine Vorspanneinrichtung auf, welche ein Bearbeitungselement bzw. ein Entgratungselement auf die betreffende Kante zustellt und in dieser Richtung bevorzugt vorspannt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die oben beschriebenen Walzen der Bearbeitungseinrichtung und die Entgratungseinrichtung auf im Wesentlichen der gleichen Höhe bzw. der gleichen Position in der Transportrichtung des bandartigen Materials angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Bearbeitung des bandartigen Materials erreicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Pufferbereich für das Bandmaterial auf, wobei dieser Pufferbereich zwischen der Presseinrichtung und der Bevorratungseinrichtung angeordnet ist. So ist es möglich, dass die Bevorratungseinrichtung und die Presseinrichtung auf Abstand gehalten sind und das bandartige Material auf der Transportstrecke zwischen diesen beiden Einrichtungen mehr oder weniger stark durchhängen kann und durch diese unterschiedlichen Grade des Durchhängens ein Pufferbereich geschaffen wird. Damit kann dieser Pufferbereich variable Mengen des bandartigen Materials aufnehmen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung auf, welche die Bevorratungseinrichtung in Abhängigkeit von einem Belegungsgrad der Puffereinrichtung steuert. So ist es möglich, dass mechanische Elemente vorgesehen sind, welche, sobald das Bandmaterial über einen vorgegebenen Schwellenwert durchhängt, beispielsweise die Bevorratungseinrichtung anhält und, falls das bandartige Material anhält und falls das bandartige Material einen gewissen Spannungszustand erreicht, den Antrieb der Bevorratungseinrichtung wieder aktiviert.
  • Anstelle von mechanischen Elementen können jedoch auch Lichtschranken vorgesehen sein. Auf diese Weise wird der Antrieb der Bevorratungseinrichtung derart gesteuert, dass jeweils die Belegung der Puffereinrichtung innerhalb vorgegebener Grenzwerte gehalten wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Aufwickeleinrichtung auf, die in der Transportrichtung des bandartigen Materials nach der Bearbeitungseinrichtung bzw. der Presseinrichtung angeordnet ist und welche das bandartige Material zu einer weiteren Bandrolle aufwickelt. Damit wird bevorzugt das bandartige Material zunächst von einer ersten Bandrolle abgewickelt, dann bearbeitet und anschließend von einer zweiten Bandrolle aufgewickelt, allerdings nunmehr in dem insbesondere beidseitig bearbeiteten Zustand.
  • Zur späteren Verwendung können von der Bandrolle mit dem bearbeiteten Material die einzelnen Bleche bzw. Begrenzungselemente insbesondere in der gewünschten Länge abgetrennt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Herstellen eines Begrenzungselements und insbesondere eines Begrenzungselements der oben beschriebenen Art gerichtet, wobei mittels einer Bevorratungseinrichtung ein als Rolle aufgewickeltes metallisches bandförmiges Material aufgenommen wird und mit einer Transporteinrichtung dieses bandförmige Material in einer vorgegebenen Transportrichtung transportiert wird und mit einer in der Transportrichtung nach der Bevorratungseinrichtung angeordneten Bearbeitungseinrichtung und insbesondere Presseinrichtung in wenigstens einem Seitenkantenbereich einer ersten Seitenkante des bandförmigen Materials eine insbesondere periodische Oberflächenstruktur mit aufeinanderfolgenden Ausnehmungen und Vorsprüngen eingebracht wird, wobei diese Oberflächenstruktur sich in der Transportrichtung erstreckt.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren wird auch eine zweite Seitenkante, welche der ersten Seitenkante gegenüberliegt, bearbeitet. Auch in diese zweite Seitenkante kann eine Oberflächenstruktur mit aufeinanderfolgenden Ausnehmungen und Vorsprüngen eingebracht werden. Dabei ist es bevorzugt möglich, dass in beide Seitenkantenbereiche die jeweiligen Ausnehmungen und Vorsprünge gleichzeitig eingebracht werden, es wäre jedoch auch möglich, dass das Einbringen der Vorsprünge und Ausnehmungen in die erste Seitenkante und das Einbringen der Ausnehmungen und Vorsprünge in die zweite Seitenkante versetzt zueinander erfolgen.
  • Bevorzugt wird jedoch die zweite Seitenkante wenigstens abschnittsweise, bevorzugt vollständig und besonders bevorzugt ebenfalls in der Transportrichtung entgratet. Dabei ist es auch hier möglich, dass das Einbringen der Vorsprünge und Ausnehmungen einerseits und die Entgratung andererseits im Wesentlichen zeitgleich bzw. mit der gleichen Anlage erfolgen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird das Bandmaterial von einer Bandrolle abgerollt.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird das bandartige Material nach der Bearbeitung auf einer weiteren Bandrolle aufgerollt. Hier kann, wie oben erwähnt, eine Aufwickeleinrichtung vorgesehen sein, welche einen Rollenträger aufweist, der die zu bestückende Bandrolle aufnehmen kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das bandartige Material wenigstens zeitweise innerhalb einer Puffereinrichtung transportiert.
  • Weitere Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den beigefügten Figuren.
  • Darin zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2 eine weitere Darstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung;
    • 3 eine Darstellung eines Begrenzungselements;
    • 4 eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Begrenzungselements.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 50 zum Herstellen eines Begrenzungselements. Dabei ist eine Bevorratungseinrichtung 52 vorgesehen, auf der ein als Rolle 11 konfektioniertes Bandmaterial aufgenommen ist. Dieses Bandmaterial 10 wird abgerollt und einem Bearbeitungstisch 62 zugeführt.
  • An dem Bearbeitungstisch 62 sind Schrägflächen 64 und 66 vorgesehen, die eine übermäßige Verbiegung des Bandmaterials verhindern.
  • Das Bezugszeichen 54 kennzeichnet eine Transporteinrichtung, welche das Bandmaterial 10 hier in Richtung des Pfeils T transportiert. Gleichzeitig fungiert die Transporteinrichtung 54 als Bearbeitungseinrichtung bzw. Presseinrichtung 56. Hierzu weist diese Bearbeitungseinrichtung 56 zwei Rollen auf, zwischen denen das bandartige Material transportiert wird, wobei gleichzeitig das Material gepresst wird, um so die besagten Ausnehmungen zu erzielen.
  • Das Bezugszeichen 58 kennzeichnet eine Entgratungsvorrichtung, welche die gegenüberliegende Kante des bandartigen Materials 10 entgratet.
  • Das Bezugszeichen 68 kennzeichnet ein Zählwerk, welches die Länge des bearbeiteten Bandmaterials misst.
  • Unterhalb der Entgratungseinrichtung 58 ist ein Reservoir bzw. ein Aufnahmebehältnis 59 vorgesehen, welches zur Aufnahme von bei der Entgratung abgenommenem Material, beispielsweise Spänen, dient.
  • Das Bezugszeichen 76 kennzeichnet eine Schneideeinrichtung, mit der das nunmehr bearbeitete bandartige Material in vorgegebenen Abständen senkrecht zu der Transportrichtung T geschnitten werden kann. Auf diese Weise können beispielsweise vorgegebene Längen an bandartigem Material konfektioniert werden, beispielsweise 10, 15 oder 20m
  • Das Bezugszeichen 72 kennzeichnet eine zweite Bevorratungseinrichtung, hier eine Aufwickeleinrichtung, welche das nunmehr bearbeitete Bandmaterial 10 aufnimmt und wieder zu einer Rolle konfektioniert.
  • Die Bezugszeichen 74 und 75 kennzeichnen jeweils eine erste Schalteinrichtung, welche in Abhängigkeit von einer Belegung zwischen der Transporteinrichtung 54 und der Bevorratungseinrichtung 52 (bzw. der Bevorratungseinrichtung 72) die Bewegung der Bevorratungseinrichtung 52 (bzw. 72) anhält oder weiterführt.
  • Das Bezugszeichen 78 kennzeichnet schematisch eine Umwickelungseinrichtung, mit der auf der zweiten Bevorratungseinrichtung 72 aufgerolltes Material umwickelt werden kann, beispielsweise mit einem Kunststoffband.
  • 2 zeigt eine Ansicht von oben auf die in 1 gezeigte Vorrichtung 50. Man erkennt hier auch Seitenführungseinrichtungen 82, 84, 86, 88, 92, 94, 96 und 98 welche seitlich des bandartigen Materials 10 angeordnet sind und dieses seitlich führen. Diese Seitenführungseinrichtungen können beispielsweise als gelagerte Rollen ausgeführt sein.
  • Dabei sind die oberen Seitenführungsmittel 82, 84 und 92 stationär angeordnet. Die unteren Seitenführungsmittel 84, 88 und 94 sind verstellbar in einer zu dem Transportpfad T senkrecht stehenden Richtung angeordnet. Auf diese Weise kann die Vorrichtung an unterschiedliche Bandbreiten des bandartigen Materials 20 angepasst werden.
  • Die Presseinrichtung 56 erzeugt die periodische Struktur 20 in dem bandartigen Material.
  • Die Entgratungsvorrichtung 58 ist in einer senkrecht zu dem Transportpfad T stehenden Richtung verstellbar, um so eine Anpassung an unterschiedliche Bandbreiten des zu bearbeitenden Materials 10 zu erreichen.
  • Die Schneideinrichtung 76 kann von einer nicht gezeigten Steuerungseinrichtung gesteuert werden, wobei hierzu bevorzugt auch Daten von einer Längenmesseinrichtung 90 verwendet werden. So ist es möglich, dass das bandartige Material in vorgegebenen Längen abgeschnitten wird.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Begrenzungsmittels 1. Dieses weist einen Grundkörper 2 mit zwei Seitenkanten 12 und 14, die sich gegenüber liegen auf. Der Grundkörper 2 ist hier eben ausgebildet. Dabei erstrecken sich beide Seitenkanten in der in 1 gezeigten Transportrichtung
  • In dem Bereich der ersten Seitenkante 12 ist eine erkennbare Oberflächenstruktur 20 vorgesehen, welche aufeinander folgende Vorsprünge 22 und Ausnehmungen 24 aufweist.
  • Das Bezugszeichen 14 kennzeichnet die zweite Seitenkante, die hier durch Entgratung bearbeitet ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Begrenzungselements auf die Seitenkante 12. Man erkennt hier die periodische Struktur 20, die sich aus Vorsprüngen und Ausnehmungen zusammensetzt.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Begrenzungsmittel
    2
    Grundkörper
    10
    Bandmaterial
    11
    Rolle
    12
    Seitenkante
    14
    Seitenkante
    20
    periodische Struktur
    22
    Vorsprünge
    24
    Ausnehmungen
    50
    Vorrichtung
    52
    Bevorratungseinrichtung
    54
    Transporteinrichtung
    56
    Bearbeitungseinrichtung
    58
    Entgratungsvorrichtung
    59
    Aufnahmebehältnis, Reservoir
    62
    Bearbeitungstisch
    64
    Schrägfläche
    66
    Schrägfläche
    68
    Führungsrolle
    72
    zweite Bevorratungseinrichtung
    74
    erste Schalteinrichtung
    76
    Schneideeinrichtung
    78
    Umwickelungseinrichtung
    82, 86, 92
    obere Seitenführungsmittel
    84, 88, 94
    untere Seitenführungsmittel
    90
    Zählwerk
    E
    Ebene
    T
    Pfeil, Transporteinrichtung

Claims (10)

  1. Begrenzungselement (1) für Rasenkanten wobei das Begrenzungselement (1) einen metallischen und plattenartigen Grundkörper (2) aufweist, der sich in einer vorgegebenen Ebene (E) erstreckt und dieser Grundkörper (2) eine im Wesentlichen rechteckige Struktur mit einer ersten Seitenkante (12) und einer dieser ersten Seitenkante gegenüberliegenden zweiten Seitenkante (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ersten Seitenkante (12) eine periodische Oberflächenstruktur (20) mit aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (22) und Ausnehmungen (24) ausgebildet ist und die zweite Seitenkante (14) eine maschinell entgratete Seitenkante ist.
  2. Begrenzungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine geometrische Projektion der ersten Seitenkante in einer Richtung, welche senkrecht zu der Ebene (E) steht im Wesentlichen geradlinig verläuft.
  3. Begrenzungselement (1) nach wenigstens einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörper aus einem Material besteht, der Aluminium und/oder Zink und bevorzugt Aluminium und Zink enthält.
  4. Begrenzungselement (1) nach wenigstens einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine Dicke aufweist, die größer ist als 0,1 mm, bevorzugt größer als 0,2 mm, bevorzugt größer als 0,3 mm und/oder der Grundkörper eine Dicke aufweist, die kleiner ist als 10 mm, bevorzugt kleiner als 8 mm, bevorzugt kleiner als 6 mm, bevorzugt kleiner als 5 mm, bevorzugt kleiner als 3 mm.
  5. Vorrichtung (50) zum Herstellen eines Begrenzungselements und insbesondere eines Begrenzungselements (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Bevorratungseinrichtung (52), auf der ein als Rolle aufgewickeltes metallisches bandförmiges Material aufnehmbar ist, mit einer Transporteinrichtung (54) welche dieses bandförmige Material in einer vorgegebenen Transportrichtung transportiert und mit einer in der Transportrichtung (T) nach der Bevorratungseinrichtung (52) angeordneten Bearbeitungseinrichtung (56) und insbesondere Presseinrichtung, welche in wenigstens einen Seitenkantenbereich einer ersten Seitenkante (12) des bandförmigen Materials eine periodische Oberflächenstruktur mit aufeinanderfolgenden Ausnehmungen (12) und Vorsprüngen (14) einbringt, wobei diese Oberflächenstruktur sich in der Transportrichtung erstreckt.
  6. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Entgratungseinrichtung (58) aufweist, welche eine zweite Seitenkante (14), welche der ersten Seitenkante (12) gegenüberliegt wenigstens abschnittsweise entgratet.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (50) einen Pufferbereich für das Bandmaterials aufweist, wobei dieser Pufferbereich zwischen der Presseinrichtung und der Bevorratungseinrichtung angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung aufweist, welche die Bevorratungseinrichtung in Abhängigkeit von einem Belegungsgrad der Puffereinrichtung steuert.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Aufwickeleinrichtung aufweist, die in der Transportrichtung des bandartigen Materials nach der Presseinrichtung angeordnet ist und welche das bandartige Material zu einer Bandrolle aufwickelt.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Begrenzungselements und insbesondere eines Begrenzungselements (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche wobei mit einer Bevorratungseinrichtung (52) ein als Rolle aufgewickeltes metallisches bandförmiges Material aufgenommen wird, und mit einer Transporteinrichtung (54) dieses bandförmige Material in einer vorgegebenen Transportrichtung transportiert wird und mit einer in der Transportrichtung (T) nach der Bevorratungseinrichtung (56) angeordneten Bearbeitungseinrichtung und insbesondere Presseinrichtung in wenigstens einem Seitenkantenbereich einer ersten Seitenkante (12) des bandförmigen Materials eine periodische Oberflächenstruktur mit aufeinanderfolgenden Ausnehmungen (12) und Vorsprüngen (14) eingebracht wird, wobei diese Oberflächenstruktur sich in der Transportrichtung erstreckt.
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