DE3627654C2 - Elektrisch-anisotropes Haftmittel - Google Patents
Elektrisch-anisotropes HaftmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch-anisotropes Haftmittel
und insbesondere ein elektrisch-anisotropes Haftmittel zur
Herstellung einer adhesiven und elektrisch leitenden Verbindung
zwischen den Anschlüssen zweier Schaltkarten durch
ein Verfahren, bei dem ein Plättchen des Haftmittels zwischen
die Anschlußenden plaziert und unter Ausbildung einer elektrisch
leitenden Verbindung zwischen den Anschlußenden bei
gleichzeitiger Herstellung einer Haftwirkung verpreßt wird.
Verschiedene Haftmittel zur Herstellung einer adhesiven Bindung
zwischen zwei elektrischen oder elektronischen Schaltkarten
unter gleichzeitiger Ausbildung einer elektrisch leitenden
Verbindung zwischen den Anschlüssen der Schaltkarten wurden
bisher beschrieben, so zum Beispiel Mischungen aus elektrisch
leitendem gekörnten Material und thermoplastischen Polymerisaten,
wie zum Beispiel Polyurethanen oder Polyester, oder
aushärtbaren Harzen, zum Beispiel Epoxidharzen oder Siliconharzen.
Die bekannten leitenden Haftmittel zeigen jedoch gewisse
Nachteile. Beispielsweise kann im Falle thermoplastischer
Harze bei erhöhter Temperatur oder hoher Luftfeuchtigkeit
die Haftwirkung nachlassen, so daß der Kontakt zwischen den
Anschlußenden und den leitenden Partikeln in der thermoplastischen
Matrix geschwächt wird, was zu einem instabilen und
zunehmenden Widerstand zwischen den durch das Haftmittel
verbundenen Anschlußenden führt. Die oben erwähnten aushärtbaren
Haftmittel andererseits zeigen auch in verschiedener
Hinsicht Nachteile. Bei den Zwei-Komponenten-Haftmitteln besteht
die Schwierigkeit, die einzelnen Komponenten des Systems
unmittelbar vor Anwendung auszuwiegen und zu vermischen, da
bei früherer Abmischung der Komponenten das Haftmittel vorhärtet
oder aushärtet. Ein weiterer unmittelbar hiermit zusammenhängender
Nachteil ist die relativ kurze Lebenszeit des
abgemischten Haftmittels, wodurch die Zeitspanne zur Verarbeitung
des Haftmittels begrenzt wird. Ein ähnlicher Nachteil
zeigt sich auch bei den sogenannten Einkomponentenhaftmitteln,
bei denen sämtliche Bestandteile in einer Einheit vereinigt
vorliegen. Ein solches Haftmittel unterliegt einer allmählichen
Veränderung unter Viskositätszunahme und Konsistenzzunahme
während der Lagerung, so daß die Einstellung der Verarbeitungsbedingungen
schwierig ist und außerdem das Haftvermögen nachläßt,
während der elektrische Widerstand zwischen den verbundenen
Anschlüssen zunimmt. Dies wirkt sich insbesondere
bei der Serienfertigung nachteilig aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisch-anisotropes
Haftmittel der eingangs genannten Art zu schaffen,
das nach seiner Verarbeitung über lange Zeit einen konstanten
elektrischen Widerstand und gutes Haftvermögen selbst unter
ungünstigen äußeren Bedingungen wie hoher Luftfeuchtigkeit
oder erhöhter Temperatur zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1
beschriebene Haftmittel gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Haftmittels sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Das elektrisch-anisotrope Haftmittel zeichnet sich also dadurch
aus, daß seine Matrix aus einer Mischung von Polymerisaten
besteht, und zwar aus einem unvernetzten thermoplastischen
Elastomer (a1) und einem vernetzten thermoplastischen Elastomer
oder einem vernetzten synthetischen Gummi (a2) in einer
Menge von mindestens 25 Gew.-% bezogen auf die erstere Komponente
(a1). In diese neuartige Matrix sind in an sich bekannter
Weise die elektrisch leitenden Partikel eingebettet.
Bei dem thermoplastischen Elastomer handelt es sich bevorzugterweise
um Blockcopolymere aus Styrol und Butadien oder
Isopren und hydrierter Folgeprodukte, hier als "Elastomere
auf Styrolbasis" bezeichnet, um Polyadditionsprodukte aus
einem Diol, zum Beispiel einem Polyether oder Polyester und
einem aromatischen Diisocyanat, Blockcopolymere aus Polyestern
oder Polyethern, Butyl-gepfropfte Polyethylene, Mischungen
oder Reaktionsprodukte aus EPDM und Polypropylen oder Copolymere
aus Dimethylpolysiloxan und Styrol.
Der synthetische Gummi in vernetzter oder vulkanisierter
Form als Komponente (a2) des elektrisch-anisotropen Haftmittels
kann ein gummielastisches Polymerisat beispielsweise
aus Butadien, Isopren, Chloropren, Silicon oder EPDM sein.
Die Vulkanisierung vor der bestimmungsgemäßen Verarbeitung
kann durch Schwefel oder vorteilhafterweise Peroxide wegen
deren Eigenschaft, das Polymerisat nicht zu verunreinigen,
bewerkstelligt werden. Die Vernetzer oder Vulkanisationsmittel
können ebenfalls zur Vernetzung bzw. Vulkanisation
eines thermoplastischen Elastomers herangezogen werden, wenn
dieses als Komponente (a2) der erfindungsgemäßen Mischung
verwendet werden soll.
Die oben beschriebenen Komponenten (a1) und (a2) des erfindungsgemäßen
thermoplastischen Haftmittels sollten
vorzugsweise so weit als möglich miteinander kompatibel sein,
da die Matrix aus thermoplastischem Polymerisat homogen sein
sollte. Um dies zu erreichen, sollten die Komponenten in der
Weise aufeinander abgestimmt werden, daß die Löslichkeitsparameter
(PS-Parameter) des vulkanisierten oder vernetzten
thermoplastischen Elastomers bzw. synthetischen Gummis und
der Block Copolymereinheit im unvulkanisierten thermoplastischen
Elastomer, die die Gummielastizität des Haftmittels unterstützt,
ähnlich sind. Wenn beispielsweise das thermoplastische
Elastomer ein Elastomer auf Styrolbasis ist, werden vorzugsweise
synthetische Gummipolymerisate aus Styrol/Butadien
oder ganz aus Butadien gewählt; wenn das thermoplastische
Elastomer ein Butyl-gepfropftes Polyethylen ist, sollte ein
Gummi auf Butadienbasis herangezogen werden. EPDM-Gummis
werden bevorzugt, wenn das thermoplastische Elastomer ein
Reaktionsprodukt aus EPDM und Polypropylen ist. Insbesondere
wenn das thermoplastische Elastomer ein Gummi auf Styrolbasis
ist, der eine Mischung aus einem Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymer
(hier bezeichnet als S-B-S-Copolymer) mit ungesättigten
Doppelbindungen im Butadienblock, einem Styrol-
Isopren-Styrol-Blockcopolymer (hier bezeichnet als S-I-S-Copolymer)
mit ungesättigten Doppelbindungen im Isoprenblock
und deren Hydrierungsprodukte in der Art eines Styrol-Ethylbutadien-
Styrol-Blockcopolymers, wobei die ungesättigten Brücken
gesättigt wurden (hier bezeichnet als S-EB-S) ist, können
die ungesättigten Brücken selektiv unter Verwendung eines
organischen Peroxides vernetzt werden.
Die Komponente (a2) des elektrisch-anisotropen Haftmittels
sollte mindestens 25 Gew.-% bezogen auf 100 Gew.-% der Komponente
(a1) betragen. Noch günstiger ist es, wenn das Gewichtsverhältnis
des unvernetzten thermoplastischen Elastomers
(a1) zum vernetzten thermoplastischen Elastomer oder synthetischen
Gummi (a2) im Bereich von 3 : 1 bis 1 : 4 liegt. Eine
besonders große Menge des vernetzten Polymers in Relation
zum vernetzten Polymer sollte vermieden werden, da sonst
die Thermoplastizität der Haftmittelmischung weitgehend verlorengeht,
so daß also das Haftmittel unter drastischeren
Bedingungen, nämlich höheren Temperaturen und Drücken, verarbeitet
werden muß, was zu thermischer oder mechanischer Beschädigung
der miteinander zu verbindenden Schaltkarten führen
kann. Wenn andererseits die Menge des vulkanisierten bzw.
vernetzten Polymers zu klein ist, kann bei hoher Temperatur
oder hoher Luftfeuchtigkeit der elektrische Widerstand sich
als instabil erweisen.
Das Abmischen der Komponenten (a1) und (a2) kann durch Vermischen
zweier homogener Lösungen mit dem erforderlichen Gehalt
der einzelnen Komponente bewerkstelligt werden. Vorher
werden durch Auflösung der einzelnen polymeren Komponente
in dem Lösungsmittel unter Verwendung einer geeigneten
Mischungsvorrichtung die beiden Lösungen hergestellt. Andererseits
kann auch ein Vulkanisierungsmittel, zum Beispiel
Schwefel oder ein organisches Peroxid, in einer geeigneten
Menge mit einem unvernetzten thermoplastischen Elastomer und
einem unvernetzten synthetischen Gummi in einem organischen
Lösungsmittel vermischt und die resultierende Lösung auf einen
Filmträger zur Erzeugung eines Films aufgebracht werden.
Analog kann des Vulkanisierungsmittel mit dem unvernetzten
thermoplastischen Elastomer und dem unvernetzten synthetischen
Gummi durch Trockenkneten auf einem heißen Walzenstuhl
vermischt und dann auf einen Filmträger gebracht werden. Der
Elastomerfilm auf dem Filmträger wird dann, gegebenenfalls
nach Entfernung des Lösungsmittels, einer Hitzebehandlung in
einem Ofen unterzogen, um eine Vulkanisierung des synthetischen
Gummis oder eine partielle Vulkanisierung des thermoplastischen
Elastomers zu bewirken. Wenn die Menge des Vulkanisierungsmittels
adäquat kontrolliert wird, ist die resultierende
Polymermischung ein Gemisch eines unvernetzten
thermoplastischen Elastomers und eines vernetzten synthetischen
Gummis und/oder thermoplastischen Elastomers im oben
angegebenen Mischungsverhältnis, ohne daß das vernetzte
Polymer im voraus hergestellt werden muß. Als weitere Möglichkeit
kann das Mischungsverhältnis des unvernetzten und
vernetzten Polymers auch leicht in reproduzierbarer Weise
durch Vermischen eines unvernetzbaren thermoplastischen Elastomers
und eines vernetzbaren synthetischen Gummis und/oder
thermoplastischen Elastomers in einem geeigneten Gewichtsverhältnis
mit anschließender selektiver Vulkanisierung des
letzteren Polymers bzw. der letzteren Polymeren eingestellt
werden.
Die elektrisch leitenden Partikel, die als Komponente (b)
der oben beschriebenen thermoplastischen isolierenden Matrix
des Haftmittels zugesetzt und in dieser dispergiert werden,
können beispielsweise aus Gold, Silber, Palladium, Nickel,
Zinn, Wolfram, Lotlegierungen, aus Keramik, wie zum Beispiel
Molybdändisilicid MoSi2, Wolframcarbid WC, Titancarbid TiC
oder Kohlenstoff bestehen. Die leitende feste Komponende (b)
muß nicht notwendigerweise aus Partikeln bestehen, sondern
es sind auch Fasern möglich. Beispielsweise können zerkleinerte
Kohlefasern oder Metalldrähte bzw. Keramikdrähte mit befriedigenden
Ergebnissen verwendet werden, wobei das Länge/
Breiteverhältnis jedoch innerhalb gewisser Grenzen liegen sollte.
Keramikpartikel sind besonders vorteilhaft, da diese Partikel
wegen ihrer besonderen Härte, die größer ist als die der
Metalle, beim Zusammenpressen der Anschlüsse bzw. Elektroden
der Schaltkarten durch eine auf diesen Anschlüssen haftende
aus Verunreinigungen bestehende Schicht durchstoßen bis zum
metallischen Untergrund, so daß die Keramikpartikel sozusagen
aus sich heraus reinigend wirken, was zu einer Vergrößerung
der Kontaktfläche der Keramikpartikel und der Metallelektrode
bzw. des metallischen Anschlusses führt. Vorzugsweise handelt
es sich bei den Partikeln um solche mit einer soweit als möglich
angenäherten Kugelgestalt. Die Partikelgröße bzw. der
Partikeldurchmesser sollte ein Drittel des Abstandes der
Anschlüsse auf der Schaltkarte nicht übersteigen. Vorzugsweise
sind 5 bis 30 Gewichtsteile elektrisch leitende Partikel auf
100 Gewichtsteile des thermoplastischen isolierenden Polymergemisches
aus dem Komponenten (a1) und (a2) vorgesehen.
Das elektrisch anisotrope Haftmittel kann durch homogenes
Vermischen der oben beschriebenen thermoplastischen isolierenden
Haftmittelmischung und elektrisch leitender Partikel,
gegebenenfalls unter Zumischung spezieller Additive, gewonnen
werden. Je nach Bedarf können der Haftmittelmischung Harze
zur Unterstützung der Haftwirkung zugemischt werden, so zum
Beispiel Cumarin-Indenharze, Methylindenharze, modifiziertes
Kolophonium, Terpenharze, Alkylphenolharze oder Alterungsschutzmittel,
wie zum Beispiel solche Mittel bekannter Art
auf Aminbasis, Hydrochinonbasis, Chinolinbasis oder Phenolbasis
oder Vulkanisationsbeschleuniger, so zum Beispiel Metalloxide,
Metallcarbonate oder Amine. Die oben erwähnten Harzadditive
zur Unterstützung der Haftwirkung des erfindungsgemäßen
Haftmittels sollten mit der thermoplastischen isolierenden
Haftmittelmischung kompatibel sein; insbesondere ist dabei
darauf zu achten, daß die genannten Harzadditive selbst bei
Anwendung in großer Menge keine Phasentrennung während der
Lagerung des erfindungsgemäßen Haftmittels verursachen. Bevorzugt
werden dabei die Harzadditive, die zumindest mit den
Butadieneinheiten innerhalb der Moleküle des Elastomers auf
Styrolbasis, das als thermoplastisches Elastomer dient,
kompatibel sind.
Das elektrisch anisotrope Haftmittel ist bei Raumtemperatur
fest. Zur Herstellung einer haftenden und elektrisch leitenden
Verbindung zwischen den Elektroden zweier Schaltkarten
wird ein Plättchen des erfindungsgemäßen Haftmittels zwischen
die Anschlüsse bzw. Elektroden gebracht und die Schaltkarten
mit einem Druck von etwa 5 bis 40 kg/cm2 bei einer Temperatur
von 130 bis 170°C aneinandergepreßt, so daß die von dem geschmolzenen
Haftmittel umgebenen elektrisch leitenden Partikel
dabei das Haftmittel verschieben. Dabei spielt es prinzipiell
keine Rolle, wie das Haftmittel zwischen die Anschlüsse der
Schaltkarten gebracht wird. So kann zum Beispiel eine oder auch
beide Schaltkarten mit dem Haftmittel in an sich bekannter
Weise, zum Beispiel durch Dickfilmbeschichtung, beschichtet
werden. Als besonders zweckmäßig erweisen sich vorgeformte
Filme geeigneter Größe, die aus größeren Folien des Haftmittels
herausgeschnitten werden können. Solche Filme können mit Hilfe
eines Extruders oder Beschichters hergestellt werden. Vorzugsweise
sollte die Schichtdicke des Films bzw. der Folie des
Haftmittels etwa 0,5 bis 1,5 mal so groß sein wie der mittlere
Durchmesser der leitenden Partikel; insbesondere sollte die
Schichtdicke kleiner als der mittlere Partikeldurchmesser sein,
da sonst der elektrische Widerstand zwischen dem durch Kontakt
mit den Partikeln leitend verbundenen Anschlüssen anwächst.
Dies hängt damit zusammen, daß eine Volumenvergrößerung des
isolierenden Haftmittels zu einer Erhöhung der isolierenden
Haftmittelmasse zwischen den Anschlußenden führt, die nicht
beim Verpressen der Schaltkarten verdrängt wird. Andererseits
läßt die Haftwirkung nach, wenn die Schichtdicke des Haftmittelfilms
bzw. der Haftmittelfolie zu klein ist. Wenn der
Haftmittelfilm bzw. die Haftmittelfolie eine zu große Menge
an vulkanisiertem synthetischen Gummi oder thermoplastischen
Elastomer enthält, ist es insbesondere vorteilhaft, die Dicke
des Haftmittelfilms bzw. der Haftmittelfolie im Hinblick auf
die geringere Fließfähigkeit der vulkanisierten Komponenten
entsprechend einer Verringerung des zu verdrängenden Volumens
an Haftmittelmasse klein zu halten.
Im folgenden Ausführungsbeispiel ist das elektrisch-anisotrope
Haftmittel der Erfindung näher beschrieben und weiter ein
Vergleichsbeispiel gegeben.
30 Gewichtsteile eines geradkettigen Elastomers vom S-EB-S-Typ
(Kraton G1657, Produkt der Shell Chemical Co.), 70 Gewichtsteile
eines geradkettigen Elastomers vom S-I-S-Typ
(Cariflex TR-1117, Produkt der Shell Chemical Co.), 40 Gewichtsteile
eines Polyterpenpolymerisates (Wingtack 95, ein
Produkt von Goodyear Tire & Rubber Co.), 30 Gewichtsteile
eines Cumarin-Indenpolymerisates (V-120, ein Produkt der
Nittetsu Chemical Co.), 2,1 Gewichtsteile Dicumylperoxid
(Di-cup 40C, ein Produkt der Hercules Inc.), 1 Gewichtsteil
eines Alterungsschutzmittels auf Phenolbasis (Irganox 565,
ein Produkt der Ciba-Geigy Co.) und 169 Gewichtsteile eines
pulverförmigen elektrisch leitenden Wolframcarbids (SL #350,
ein Produkt der Fukuda Kinzoku Hakufun Co.) werden in 200
Gewichtsteilen Xylol gelöst und dispergiert. Eine Teflonfolie
mit einer Schichtdicke von 0,050 mm wird unter Verwendung eines
Rollmessers damit unter Ausbildung eines Films mit einer Dicke
von 0,03 mm beschichtet. Anschließend wird der Film bei 100°C
20 min lang zur Verdampfung des Lösungsmittels erhitzt und
anschließend weitere 3 min bei 170°C zur Vulkanisierung des
S-I-S-Elastomers.
Daraufhin wird der so erhaltene Haftmittelfilm von der Teflonscheibe
abgelöst und zwischen eine Schaltkarte mit Anschlüssen
im Abstand von 0,2 mm und eine mit Indiumoxid
gasphasenbeschichtete Glasplatte mit Anschlüssen im Abstand
von 0,2 mm gebracht. Anschließend wird die Schaltkarte gegen
die Glasplatte mit einem Druck von 2,94 N/mm2(30 kg/cm2) und
bei einer Temperatur von 150°C gepreßt. Im Verlauf von
1000 h wird bei 85°C der elektrische Widerstand zwischen den
gegenüberliegenden Anschlüssen der Schaltkarten bzw. der
mit Indiumoxid beschichteten Glasplatte gemessen, um Änderungen
des Widerstandes festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
unten dargestellt.
Zu Vergleichszwecken wird das gleiche Experiment wiederholt
mit den Unterschied, daß das Vulkanisierungsmittel Dicumylperoxid
weggelassen wird. Es wird ebenfalls der elektrische
Widerstand wie oben gemessen, um Widerstandsänderungen festzustellen;
die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Claims (5)
1. Elektrisch-anisotrope Haftmittelmischung aus
- (a) einer elektrisch isolierenden homogenen Polymerisatmischung
als Matrix, bestehend aus
- (a1) einem unvernetzten thermoplastischen Elastomer und
- (a2) einem vernetzten thermoplastischen Elastomer oder
einem vernetzten synthetischen Gummi in einer Menge von
zumindest 25 Gew.-% bezogen auf die Komponente (a1),
und
- (b) elektrisch leitenden Partikeln, die gleichmäßig in der elektrisch isolierenden polymeren Matrix (a) verteilt sind.
2. Elektrisch-anisotrope Haftmittelmischung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Elastomer oder der synthetische Gummi durch organische Peroxide vernetzt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Elastomer oder der synthetische Gummi durch organische Peroxide vernetzt ist.
3. Elektrisch anisotrope Haftmittelmischung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das thermoplastische Elastomer ein Elastomer auf Styrolbasis
ist.
4. Elektrisch-anisotrope Haftmittelmischung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der synthetische Gummi vom Styrol-Butadientyp oder vom
Styrol-Isoprentyp ist.
5. Elektrisch-anisotrope Haftmittelmischung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch isolierende homogene Polymerisatmischung
(a) das unvernetzte thermoplastische Elastomer und das
vernetzte thermoplastische Elastomer oder den synthetischen
Gummi in einem Gewichtsverhältnis im Bereich zwischen 3 : 1
bis 1 : 4 enthält.
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