DE3625699A1 - Verfahren zur herstellung von selektivem laugenkrepp mit reaktivfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von selektivem laugenkrepp mit reaktivfarbstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von selektivem Laugenkrepp auf textilen
Warenbahnen aus Cellulosefasermaterial unter gleichzeitiger
Ausbildung von flächenmäßig übereinstimmenden
coloristischen Effekten mit Reaktivfarbstoffen.
Laugenkrepp, auch Kräuselkrepp oder Baumwoll-Cloqu´
(Blasenkrepp) bezeichnet, wurde entsprechend den jeweiligen
Modeströmungen für eine gewisse Zeitdauer immer wieder in
größeren Mengen hergestellt.
Das für die gewünschte Dessinierung ausgenutzte Phänomen
entsteht bei Baumwollgewebe durch Kontraktion der Faser
unter dem Einfluß von als Quellmittel wirkenden
Chemikalien. Die Erzeugung des Kreppcharakters erfolgt in
der Regel durch lokale Behandlung des Textilguts mit
Natronlauge. Die mit dem Alkali in Berührung kommenden
Flächen des Substrats schrumpfen daraufhin beim
anschließenden Ablegen und verleihen dadurch dem Stoff ein
beuliges, gekräuseltes Aussehen. Auf diesem Wege
zurechtgemachte Fertigware hat gegenüber dem Rohwarenmaß
einen Längseinsprung von ca. 15% und einen
Breiteneinsprung von 16-24%.
Als derart zu bearbeitendes bahnförmiges Material finden
vorwiegend Gewebe aus reiner Baumwolle Verwendung, jedoch
kommen auch Mischgewebe aus natürlicher Baumwolle und
Fasern regenerierter Herkunft, die bis zu 30% Zellwolle
enthalten, für den Einsatz entsprechend der bekannten
Musterungstechnik in Betracht.
Der klassische Laugenkrepp-Artikel wurde bisher nach zwei
Verfahrensvarianten hergestellt, und zwar
- a) durch örtlichen Aufdruck von verdickter, starker Natronlauge mit z. B. herkömmlichen Streifengravuren oder Punkten auf das Baumwollgewebe ohne gleichzeitige Ausübung einer Spannung, wobei sich das Fasermaterial an den bedruckten Stellen zusammenzieht, was eine Kräuselung der nicht bedruckten Partien auslöst; oder
- b) durch vollbadiges, spannungsloses Imprägnieren einer Warenbahn mit Lauge, der man zuvor eine mechanische Reserve aus laugenbeständigen, natürlichen oder synthetischen Verdickungsmitteln, wie z. B. Senegal- bzw. Britisch-Gummi, Dextrin oder Methylcellulose, in Form eines Musters aufgedruckt hat. Die Applikation solcher Reserveverdickungen wird hierbei häufig im warmen Zustand vorgenommen, teilweise auch unter Zusatz von Leimlösung oder von laugenbindenden Metallsalzen, wie z. B. Zinkchlorid oder Aluminiumsulfat. Der erstrebte, durch das Laugieren verursachte Effekt tritt dann nach dem Ablösen der Reserve zutage.
Von den oben erläuterten Arbeitsweisen gemäß Stand der
Technik hat das Reserveverfahren b) zwar eine größere
Betriebssicherheit als der direkte Aufdruck von verdickter
Natronlauge entsprechend Methode a), doch mußten im
ersteren Fall die Druckdecken fast täglich von dem
überschüssigen Dextrin gereinigt werden, was neben
Zeitaufwand auch zu unvermeidbaren Mehrkosten führte.
Außerdem war der Vollzug der unterschiedlichen Maßnahmen
entsprechend den beiden bekannten Behandlungstypen nach
bisheriger Praxis ausschließlich für den Einsatz auf
fixierte und gewaschene Drucke oder Fondfärbungen
zugeschnitten. Unter diesen Umständen war es daher bei
Vorliegen eines mehrfarbigen Musters nicht möglich, den
Kreppeffekt auf im voraus bestimmte Farbtöne exakt sowie
paßgenau auszurichten.
Zielsetzung der nachstehend erläuterten Erfindung war es
also, die eingangs dargelegten Probleme und
Unzulänglichkeiten im Zuge der Erzeugung von Laugenkrepp
zusammen mit der Einstellung von darauf abhebenden
coloristischen Mustern aus der Welt zu schaffen.
Als Lösung der so umrissenen Aufgabe wurde erfindungsgemäß
nun gefunden, daß man das herkömmliche Reserveverfahren
durch die Auswahl von besonderen Verdickungs- und
Reservierungsmitteln dergestalt variieren kann, daß sich
der Kreppeffekt nicht nur in Form von Streifen und Punkten,
sondern mit einer unbegrenzten Vielzahl von Mustern und
zugleich in jedem beliebigen Farbton erzielen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur
Herstellung von selektivem Laugenkrepp auf textilen
Warenbahnen aus Cellulosefasermaterial unter gleichzeitiger
Ausbildung von flächengetreu übereinstimmenden
Farbeffekten, durch mustergemäßes Aufdrucken von
Reaktivfarbstoffen in Verbindung mit reservierenden
Substanzen, die beim späteren Überklotzen mit Natronlauge
eine Benetzung und damit das Schrumpfen der so reservierten
Stellen mechanisch verhindern und dort die örtliche
Entfaltung des Kreppcharakters im Einklang mit dem vorher
festgelegten Motiv herbeiführen, anschließende
Wärmeeinwirkung auf das so behandelte Textilmaterial zur
Fixierung von Kreppreserve und Farbstoffen, danach
Laugierung der Ware durch vollbadiges Imprägnieren oder
flächendeckenden Überdruck gefolgt von den Maßnahmen zum
Kreppen, während der die Ware eine dafür ausreichende
Zeitdauer sich selbst überlassen bleibt, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man als Kreppreserve wirksame
Substanzen Mischungen reaktiver Polysiloxane gemeinsam mit
selbstvernetzenden Copolymer-Dispersionen auf Acrylat-Basis
oder mit Copolymer-Dispersionen auf Butadien-Basis,
gegebenenfalls unter Zusatz eines Katalysators auf Basis
organischer Metallverbindungen einsetzt.
Bei den für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens als Kreppreserve verwendeten
Hilfsmittelkombinationen handelt es sich also um chemische
Verbindungen hochpolymeren Charakters, welche auf die
Faseroberfläche in Form eines geschlossenen Films
appliziert als lokal begrenzte Schutzschicht wirksam und
für die gezielte Steuerung der Mustergebung verantwortlich
sind. Als reaktive Polysiloxane, die für diesen Zweck im
Verein mit den Copolymerisaten vom Acrylat- bzw.
Butadien-Typ in Betracht kommen, haben sich in diesem
Zusammenhang zur Vernetzungsreaktion befähigte
Organo-siloxane bewährt, d. h. die aus weitgehend
kondensierten Polysiloxanen (Siliconen), z. B. Gemischen von
solchen enthaltend funktionelle Endgruppen wie
Dimethyl-dihydroxy-polysiloxan (OH-Siloxan) oder solchen
mit beweglichen Wasserstoffatomen wie
Methyl-hydrogen-polysiloxan (H-Siloxan), aufgebaut sind und
auf der Faser zu einem noch höheren Kondensationsgrad
auskondensiert werden, wobei u. a. Blei-, Zink- oder
Zinnsalze von Fettsäuren, wie z. B. Zink-stearat und
Zinn-oktoat, als Katalysator dienen. Die gemeinsam mit
derartigen Polysiloxanen in der Kreppreserve vorhandenen
selbstvernetzbaren Copolymer-Dispersionen auf Acrylat-
und/oder Butadien-Basis sind als Pigmentbinder dem
einschlägigen Fachmann allseits bekannt und in der
Literatur beschrieben. Neben den zuvor genannten
Reserviermitteln von beiderlei Gattung sind in den
Druckpasten die üblichen, für den Textildruck
erforderlichen Zusätze zugegen. Als Verdickungsmittel
werden hoch- oder niedrigviskose Alginate bzw. Emulsionen
mit Schwerbenzin und Alginaten verwendet.
Die oben aufgeführten Kombinationen von
Reservierungsmitteln, welche das damit behandelte
Fasermaterial von sich aus nicht anfärben, können jedem
beliebigen Reaktivfarbstoff zugesetzt werden und gestatten
beim Einsatz im Direktdruck die Herstellung von
Kreppeffekten in einer unbegrenzten Vielfalt von zugleich
farblich differenzierbaren Mustern. Normalerweise geschieht
dies auf die ungefärbte Warenbahn; bisweilen kann dafür
aber auch ein in hellerem Farbton vorgefärbtes Substrat von
Interesse sein. Durch nebeneinander aufgebrachte Motive mit
ohne die Kreppreserve zubereiteten Druckfarben läßt sich
eine derartige Dessinierungsmöglichkeit noch coloristisch
bereichern.
Darüber hinaus reservieren die als Bestandteil der
Hilfsmittelkombination erfindungsgemäß mitbenutzten
Polysiloxane beim Einsatz im Reservedruck die nachträglich
als Überfall aufgedruckten oder geklotzten Fondfarben von
Reaktivfarbstoffen mechanisch so weit, daß man bunte
Kreppreserven von einem vorgedruckten Motiv auf
andersfarbigem Untergrund bei ansprechenden Kontrasten
erzielen kann.
Will man im Zuge der Erzeugung von mehrfarbig bunten
Kreppeffekten indessen z. B. ein klares Türkis als
Kreppreserve unter einem brillanten Rot drucken, so muß man
die mechanische Wirkung der Kreppreserve gegenüber den
Reaktivfarbstoffen der Fondfarbe noch zusätzlich durch
Substanzen verstärken, deren Wirksamkeit auf rein
chemischer Funktion beruht. Bei diesem speziellen Artikel
können zur Herstellung des gefärbten Fonds nur ausgewählte
Reaktivfarbstoffe vom Vinylsulfon-Typ eingesetzt werden.
Diese lassen sich bekanntlich mit Verbindungen der
schwefligen Säure, z. B. mit Alkali- wie Kalium- oder
Natriumsulfit oder -bisulfit bzw. mit
Natriumbisulfit-Addukten von Aldehyden, zweckmäßigerweise
in Gestalt eines vorgefertigten
Aldehyd-Alkalibisulfit-Addukts, einwandfrei reservieren.
Die Derivate der schwefligen Säure legen sich bei dieser
Gelegenheit sehr schnell an die Vinylsulfon-Reaktivgruppe
des Farbstoffes an und blockieren diese. Eine Reaktion des
Farbstoffes mit der Faser ist unter den obwaltenden
Umständen dann auch in Anwesenheit von Alkali nicht mehr
möglich.
Nach dem Aufbringen der Druckfarbe und Trocknen werden
Kreppartikel für den Direktdruck 3-10 min der Einwirkung
von Heißluft oder Hochtemperaturdampf bei 120-170°C
unterworfen. Dabei werden sowohl der Reaktivfarbstoff als
auch unter Weiterkondensation die Kreppreserve auf dem
Textilgut fixiert. Für die Vernetzung der Polysiloxane sind
die üblicherweise in Appreturflotten eingesetzten
Katalysatoren auf Basis von organischen Metallverbindungen
dann nicht erforderlich, wenn die applizierten Druckpasten
Copolymer-Dispersionen auf Acrylat-Basis enthalten.
Kreppartikel für den Reservedruck können entweder nach
einstufiger oder nach zweistufiger Technik fixiert werden.
Bei Durchführung der einstufigen Arbeitsweise enthalten
sowohl die vorgedruckten Buntreserven als auch die
Fondfarben jeweils separat das zur Fixierung der
Reaktivfarbstoffe benötigte Alkali. Beim Vorgehen nach der
zweistufigen Arbeitsweise enthalten die Fondfarben selbst
kein Alkali, wobei aus diesem Anlaß aber eine bessere
Druckfarbenhaltbarkeit resultiert. Das erforderliche Alkali
wird dann in einem zusätzlichen Arbeitsgang, z. B. gemäß der
veröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP-A 00 81 134
aufgebracht. Unmittelbar nach dem Auftrag der Fixierflotte
werden die Buntreserven, Kreppreserven und Fondfarben durch
Erhitzen mittels Heißluft oder Hochtemperaturdampf während
3-10 min bei 120-170°C fixiert.
Nach der vorstehend erläuterten Fixierung der Farbstoffe
und Kreppreserven wird der überschüssige, auf der Ware
nicht fixierte Farbstoff im Verlauf einer Nachbehandlung
unter Zuhilfenahme eines wäßrigen Bades kalt, warm und bei
80°C ausgewaschen. Zusätze von Waschmittel und höhere
Temperaturen sind hierbei zu vermeiden, weil sonst der
Kreppeffekt verschlechtert werden kann.
Anschließend wird das erfindungsgemäß reservierte Textilgut
scharf getrocknet, zwecks Bewirkung des Kräuseleffektes auf
dem Foulard bei einer Flottenaufnahme von 80-90% mit
Natronlauge von 30-40° B´ imprägniert sowie 10-25 min
geschrumpft, daraufhin zur Fertigstellung abgesäuert,
gespült, zentrifugiert und schließlich spannungslos
getrocknet.
Für die Herstellung von bunten Kreppreserven und
Fondfärbungen nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
gelangen aus der Klasse der Reaktivfarbstoffe die unter dem
Gattungsnamen "C. I. Reactive Dyes" im COLOR INDEX, 3.
Auflage 1971 sowie Ergänzungen 1975 und 1982 aufgelisteten
chemischen Verbindungen zur Anwendung.
Als textile Flächengebilde aus Cellulosefasern kommen
verfahrensgemäß aus Baumwolle zu 100% bestehende oder
diese zu einem überwiegenden Anteil enthaltende Warenbahnen
in Frage.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der
Erfindung. Die darin angeführten Prozentangaben sind
Gewichtsprozente. Im Falle der Angaben für die
Flottenaufnahme sind sie auf das Gewicht der trockenen Ware
bezogen.
Kreppreserve:
60 gdes Farbstoffes Reactive Blue 165 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 80 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 500 geiner Emulsionsverdickung eingerührt, welche in der unten angegebenen Weise erhältlich ist. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 150 geiner selbstvernetzenden Copolymer-Dispersion auf Acrylat-Basis, 20 gNatriumbicarbonat und 60 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane auf Basis von Dimethyl-polysiloxan mit endständigen Hydroxygruppen und Methyl-hydrogen-polysiloxan hinzu.
60 gdes Farbstoffes Reactive Blue 165 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 80 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 500 geiner Emulsionsverdickung eingerührt, welche in der unten angegebenen Weise erhältlich ist. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 150 geiner selbstvernetzenden Copolymer-Dispersion auf Acrylat-Basis, 20 gNatriumbicarbonat und 60 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane auf Basis von Dimethyl-polysiloxan mit endständigen Hydroxygruppen und Methyl-hydrogen-polysiloxan hinzu.
Druckfarbe:
60 gdes Farbstoffes Reactive Red 181 werden mit 100 gHarnstoff vermengt, in 310 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 500 geiner Emulsionsverdickung eingerührt, welche in der unten angegebenen Weise erhältlich ist. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 20 gNatriumbicarbonat hinzu
60 gdes Farbstoffes Reactive Red 181 werden mit 100 gHarnstoff vermengt, in 310 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 500 geiner Emulsionsverdickung eingerührt, welche in der unten angegebenen Weise erhältlich ist. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 20 gNatriumbicarbonat hinzu
Die vorstehend erwähnte Emulsionsverdickung wurde wie folgt
hergestellt:
10 geines Veresterungsprodukts aus Polyethylenglykol
mit einem Molgewicht von etwa 2000 und 1 Mol
Stearinsäure werden in
190 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in
500 geiner wäßrigen, 4%igen Alginatverdickung eingerührt.
Dann gibt man dem Ansatz noch
300 gSchwerbenzin hinzu
Mit der nach obiger Vorschrift zubereiteten Kreppreserve
und der Druckfarbe bedruckt man nunmehr im Rouleauxdruck
ein Gewebe aus mercerisierter Baumwolle nebeneinander in
einem zweifarbigen Blumenmuster.
Nach dem Drucken und Trocknen des Textilgutes wird die
Reserve samt den zugleich damit oder separat aufgebrachten
Farbstoffen während 5 min bei 150°C mittels Heißluft
fixiert, die so erstellten Muster werden kalt und warm mit
Wasser gespült, ohne Mitwirkung von Hilfsmitteln im
wäßrigen Bad bei 80°C nachbehandelt, erneut gespült und
getrocknet.
Das in der zuvor beschriebenen Weise behandelte
Fasermaterial wird daraufhin zum Kreppen bei einer
Flottenaufnahme von 80-90% auf dem Foulard mit Natronlauge
von 40° B´ geklotzt und sodann unter Einstellung des
Schrumpfvorganges beim Verweilen ohne Spannung für eine
Zeitdauer von 10-25 min sich selbst überlassen. Zur
Fertigstellung wird die Ware hernach abgesäuert, mit Wasser
abwechselnd kalt, warm und wiederum kalt gespült,
zentrifugiert und schließlich spannungslos getrocknet.
Man erhält einen selektiven Laugenkrepp separat angeordnet
mit einer blauen, gekreppten Blume und einer roten, nicht
gekreppten Blume auf dem ungefärbten Untergrund.
Kreppreserve:
40 gdes Farbstoffes Reactive Orange 13 mit der C. I.-Nr. 18 270 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 170 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 geiner wäßrigen, 4%igen Alginatverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 150 geiner vernetzbaren Copolymer-Dispersion auf Butadien-Basis, 20 gNatriumbicarbonat, 60 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane entsprechend Beispiel 1 und 30 geines Katalysators auf Basis von Zinkstearat hinzu
40 gdes Farbstoffes Reactive Orange 13 mit der C. I.-Nr. 18 270 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 170 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 geiner wäßrigen, 4%igen Alginatverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 150 geiner vernetzbaren Copolymer-Dispersion auf Butadien-Basis, 20 gNatriumbicarbonat, 60 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane entsprechend Beispiel 1 und 30 geines Katalysators auf Basis von Zinkstearat hinzu
Druckfarbe:
40 gdes Farbstoffes Reactive Blue 219 werden mit 100 gHarnstoff vermengt, in 410 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 geiner wäßrigen, 4%igen Alginatverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 40 gtrichloressigsaures Natrium hinzu.
40 gdes Farbstoffes Reactive Blue 219 werden mit 100 gHarnstoff vermengt, in 410 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 geiner wäßrigen, 4%igen Alginatverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 40 gtrichloressigsaures Natrium hinzu.
Man bedruckt nun im Filmdruck ein Mischgewebe aus
Baumwolle/Zellwolle (im Verhältnis 80 : 20) in einem
zweifarbigen Muster nebeneinander mit der angegebenen
Kreppreserve und Druckfarbe.
Nach dem Drucken und Trocknen werden die applizierte
Reserve sowie die Farbstoffe durch 8minütige Behandlung
bei 160°C in einem Hochtemperaturdämpfer auf dem
Textilmaterial fixiert, worauf man die Ware wie im Beispiel 1
angegeben der Laugierung sowie dem Schrumpfprozeß
unterwirft. Zum Klotzen wird in diesem Fall Natronlauge von
35° B´ verwendet.
Man erhält unabhängig voneinander einen orangen, gekreppten
Druck und einen marineblauen, nicht gekreppten Druck auf dem
ungefärbten Fond
Kreppreserve:
10 gdes Farbstoffes Reactive Black 31 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 250 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 gder in Beispiel 1 beschriebenen Emulsionsverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 150 geiner selbstvernetzenden Copolymer-Dispersion auf Acrylat-Basis, 20 gNatriumbicarbonat und 40 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane wie in Beispiel 1 hinzu.
10 gdes Farbstoffes Reactive Black 31 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 250 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 gder in Beispiel 1 beschriebenen Emulsionsverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 150 geiner selbstvernetzenden Copolymer-Dispersion auf Acrylat-Basis, 20 gNatriumbicarbonat und 40 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane wie in Beispiel 1 hinzu.
Fondfarbe:
60 gdes Farbstoffes Reactive Black 5 mit der C. I.-Nr. 20 505 werden mit 578 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 350 geiner 10%igen, wäßrigen Alginatverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 2 gMononatriumphosphat hinzu. Mit der so angesetzten Kreppreserve druckt man zunächst einen Tupfen im Rotationsfilmdruck auf ein Gewebe aus mercerisierter Baumwolle. Dann wird auf die vorgedruckte Reserve ohne Zwischentrocknung sowie im Überfall mittels einer nichtgravierten Blindschablone die Fondfarbe aufgebracht und die Ware getrocknet. Zur Fixierung von Reserve und Farbstoffen wird das in dieser Weise behandelte Textilgut nun gemäß der in der EP-A 00 81 134 erläuterten Technik bei einer Flottenaufnahme von 30% mit einer wäßrigen Lösung besprüht, die je Liter
60 gdes Farbstoffes Reactive Black 5 mit der C. I.-Nr. 20 505 werden mit 578 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 350 geiner 10%igen, wäßrigen Alginatverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 2 gMononatriumphosphat hinzu. Mit der so angesetzten Kreppreserve druckt man zunächst einen Tupfen im Rotationsfilmdruck auf ein Gewebe aus mercerisierter Baumwolle. Dann wird auf die vorgedruckte Reserve ohne Zwischentrocknung sowie im Überfall mittels einer nichtgravierten Blindschablone die Fondfarbe aufgebracht und die Ware getrocknet. Zur Fixierung von Reserve und Farbstoffen wird das in dieser Weise behandelte Textilgut nun gemäß der in der EP-A 00 81 134 erläuterten Technik bei einer Flottenaufnahme von 30% mit einer wäßrigen Lösung besprüht, die je Liter
100 mlWasserglas von 38° B´ und
15 gSoda kalz.
enthält, und für 6 min bei 160°C der Einwirkung von
Heißluft ausgesetzt. Die anschließenden Maßnahmen zur
Erstellung des Kreppeffektes erfolgen wie im Beispiel 1
angegeben.
Man erhält auf dem Baumwollgewebe einen grauen, gekreppten
Tupfen unter einem schwarzen, nicht gekreppten Fond.
Kreppreserve:
60 gdes Farbstoffes Reactive Red 24 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 235 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 gder in Beispiel 1 beschriebenen Emulsionsverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 100 geiner selbstvernetzenden Copolymer-Dispersion auf Acrylat-Basis, 25 gNatriumbicarbonat und 50 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane entsprechend Beispiel 1 hinzu.
60 gdes Farbstoffes Reactive Red 24 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 235 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 gder in Beispiel 1 beschriebenen Emulsionsverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 100 geiner selbstvernetzenden Copolymer-Dispersion auf Acrylat-Basis, 25 gNatriumbicarbonat und 50 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane entsprechend Beispiel 1 hinzu.
Fondfarbe:
40 gdes Farbstoffes Reactive Blue 122 werden mit 598 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 350 geiner 10%igen, wäßrigen Alginatverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 2 gMononatriumphosphat hinzu.
40 gdes Farbstoffes Reactive Blue 122 werden mit 598 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 350 geiner 10%igen, wäßrigen Alginatverdickung eingerührt. Dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 2 gMononatriumphosphat hinzu.
Man druckt mit der Kreppreserve zunächst eine Blume im
Rotationsfilmdruck auf ein Gewebe aus mercerisierter
Baumwolle. Dieser Vordruck wird sodann ohne
Zwischentrocknung mittels einer nichtgravierten
Blindschablone mit der Fondfarbe überdruckt und getrocknet.
Anschließend wird die Ware nach der bekannten
Applikationsmethode aus der EP-A 00 81 134 bei einer
Flottenaufnahme von 20% mit einer wäßrigen Lösung
besprüht, die je Liter
130 gNatriumchlorid und
20 gSoda kalz.
enthält, und daraufhin werden im Verlauf von 5 min durch
Behandlung in einem Hochtemperaturdämpfer bei 160°C die
aufgebrachte Reserve sowie Farbstoffe fixiert. Die
Laugierung des Färbegutes nebst dem folgenden Schrumpfvorgang
finden unter den aus Beispiel 1 ersichtlichen Bedingungen
statt.
Es resultiert auf dem Gewebe eine rote, gekreppte Blume
unter einem marineblauen, nicht gekreppten Fond.
Kreppreserve:
60 gdes Farbstoffes Reactive Blue 159 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 175 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 gder im Beispiel 1 erwähnten Emulsionsverdickung eingerührt. Dann gibt man der Zubereitung Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 130 geiner selbstvernetzenden Copolymer-Dispersion auf Acrylat-Basis, 25 gNatriumbicarbonat, 20 gGlyoxalbisulfit-Monohydrat und 60 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane wie in Beispiel 1 hinzu.
60 gdes Farbstoffes Reactive Blue 159 werden mit 120 gHarnstoff vermengt, in 175 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 400 gder im Beispiel 1 erwähnten Emulsionsverdickung eingerührt. Dann gibt man der Zubereitung Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, 130 geiner selbstvernetzenden Copolymer-Dispersion auf Acrylat-Basis, 25 gNatriumbicarbonat, 20 gGlyoxalbisulfit-Monohydrat und 60 geiner Mischung reaktiver Polysiloxane wie in Beispiel 1 hinzu.
Fondfarbe:
40 gdes Farbstoffes Reactive Red 63 werden mit 100 gHarnstoff vermengt, in 480 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 350 geiner 10%igen, wäßrigen Alginatverdickung eingerührt. dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 20 gNatriumbicarbonat hinzu.
40 gdes Farbstoffes Reactive Red 63 werden mit 100 gHarnstoff vermengt, in 480 gheißem Wasser gelöst und diese Lösung wird in 350 geiner 10%igen, wäßrigen Alginatverdickung eingerührt. dann gibt man dem Ansatz noch 10 g3-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und 20 gNatriumbicarbonat hinzu.
Zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Musterungseffekte
druckt man mit der Kreppreserve zunächst eine Blume im
Rotationsfilmdruck auf ein Gewebe aus mercerisierter
Baumwolle, welches danach ohne Zwischentrocknung sowie im
Überfall mittels einer nichtgravierten Blindschablone mit
der Fondfarbe imprägniert und getrocknet wird.
Die Fixierung der aufgebrachten Reserve sowie Farbstoffe
wird anschließend während 8 min bis 150°C in einem
Hochtemperaturdämpfer vorgenommen. Die zur Entstehung des
Kreppcharakters erforderliche Laugierung wie auch den
spannungslosen Verweilprozeß der Ware führt man nach
Vorschrift von Beispiel 1 durch.
Als coloristisches Ergebnis wird eine türkisfarbene,
gekreppte Blume unter einem brillanten, nicht gekreppten
Rotfond erzielt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von selektivem Laugenkrepp auf
textilen Warenbahnen aus Cellulosefasermaterial unter
gleichzeitiger Ausbildung von flächengetreu
übereinstimmenden Farbeffekten durch mustergemäßes
Aufdrucken von Reaktivfarbstoffen in Verbindung mit
reservierenden Substanzen, die beim späteren Überklotzen
mit Natronlauge eine Benetzung und damit das Schrumpfen
der so reservierten Stellen mechanisch verhindern und
dort die örtliche Entfaltung des Kreppcharakters im
Einklang mit dem vorher festgelegten Motiv herbeiführen,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Kreppreserve
wirksame Substanzen Mischungen reaktiver Polysiloxane
gemeinsam mit selbstvernetzenden Copolymer-Dispersionen
auf Acrylat-Basis oder mit Copolymer-Dispersionen auf
Butadien-Basis, gegebenenfalls unter Zusatz eines
Katalysators auf Basis organischer Metallverbindungen
einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Applikation der Reaktivfarbstoff(e) aufweisenden
Kreppreserve im Direktdruck auf die ungefärbte Warenbahn
vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 zur Herstellung von
bunten Kreppmusterungen im Reservedruck auf
andersfarbigem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine als Vordruck auf die Warenbahn applizierte,
Reaktivfarbstoff(e) aufweisende Kreppreserve
nachträglich im Überfall mit einer Fondfarbe von einem
oder mehreren Reaktivfarbstoff(en) mit abweichender
Nuance behandelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktivfarbstoff(e) aufweisende Kreppreserve
außerdem als mechanische Farbstoffreserve gegenüber dem
oder einem bzw. mehreren Reaktivfarbstoff(en) der
Fondfarbe wirksam ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktivfarbstoff(e) aufweisende Kreppreserve
zusätzlich noch Substanzen enthält, deren Wirksamkeit
gegenüber dem oder einem bzw. mehreren
Reaktivfarbstoff(en) der Fondfarbe auf rein chemischer
Funktion beruht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als chemische Farbstoffreserve Verbindungen der
schwefligen Säure, bevorzugt Alkalisulfite oder
Alkalibisulfite oder Alkalibisulfit-Addukte verwendet
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fondfarbe einen oder mehrere
alkalisch fixierbare(n) Reaktivfarbstoff(e) vom
Vinylsulfon-Typ enthält.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der
Reaktivfarbstoffe vor den Maßnahmen zur Laugierung nach
ein- oder zweistufiger Fixiertechnik durch Erhitzen
mittels Heißluft oder Hochtemperaturdampf während 3-10 min
bei 120-170°C stattfindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625699 DE3625699A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren zur herstellung von selektivem laugenkrepp mit reaktivfarbstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625699 DE3625699A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren zur herstellung von selektivem laugenkrepp mit reaktivfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625699A1 true DE3625699A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6306262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625699 Withdrawn DE3625699A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Verfahren zur herstellung von selektivem laugenkrepp mit reaktivfarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625699A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235348A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zum bedrucken von textilmaterial |
-
1986
- 1986-07-30 DE DE19863625699 patent/DE3625699A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235348A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zum bedrucken von textilmaterial |
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