DE3624964A1 - Silo, insbesondere getreidesilo und errichtungsverfahren fuer einen silo - Google Patents

Silo, insbesondere getreidesilo und errichtungsverfahren fuer einen silo

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/13Coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/51Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for storing agricultural or horticultural products

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Description

Die Erfindung betrifft einen Silo, insbesondere einen Getreide­ silo nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Errichtung eines Silos nach dem Oberbegriff des An­ spruches 8.
Zur mittelfristigen Lagerung von Getreide werden in relativ trockenen Gebieten der Erde häufig Getreidesilos verwendet, die aus einer umlaufend geschlossenen Gitterwand bestehen, in die Getreidesäcke eingelagert werden. Diese Silos weisen häufig einen kreisförmigen Grundriß auf. Die die Ober­ kante der Gitterwand übersteigende Befüllung mit Getreide­ säcken nimmt überwiegend die Gestalt eines flachwinkligen Kegels ein. Nach kompletter Befüllung des Silos wird dann eine Plane über den Silo gespannt, um eine witterungsunabhängige Lagerung zu gewährleisten.
Wenn derartige Silos in tropischen oder subtropischen Gegen­ den eingesetzt werden, ist es besonders wichtig, diese Silos gegen Ungeziefer und Nagetiere zu schützen. Eine am Boden verspannte Abdeckplane über dem Silo gibt keinen ausreichenden Schutz gegen Ungeziefer, denn dieses kann zwischen der oberen Abdeckplane und der Seitenwand relativ leicht eindringen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Silo, insbesondere einen Getreidesilo, anzugeben, der eine geschlossene umlaufen­ de Gitterwand aufweist, deren Innenwandung mit einer Plane bedeckt ist, bei dem obere Abdeckplane und seitliche Plane derartig miteinander verbunden werden können, daß eine hohe Sicherheit gegen Eindringen von Ungeziefer und anderen Tieren gewährleistet ist, gleichzeitig eine windfeste Verspannung der Abdeckplane möglich ist und bei dem ein kostengünstiger und einfacher Aufbau erreichbar ist. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Errichtung eines derartigen Silos anzugeben, dessen Anwendung ohne aufwendige mechanische Hilfsmittel möglich ist und einen schnellen und sicheren Auf­ bau des Silos gewährleistet.
Diese Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen 1 und 8 angegebene Erfindungen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Silo zeichnet sich durch einfachen Auf­ bau aus, so daß er insbesondere in Ländern eingesetzt werden kann, in denen mechanische Hilfsmittel nur in beschränktem Umfang zur Verfügung stehen. Die verwendeten Teile des Silos lassen sich einfach zusammenfügen und sind als handelsübliche Teile leicht erhältlich. Nach Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Silo aufgebaut, der eine hohe Sicherheit gegen Eindringen von Ungeziefer gewährleistet, und bei dem die die obere Abdeckung bildende Abdeckplane fest mit den Seiten­ wänden verbunden ist und damit die Einlagerung von z. B. Ge­ treide über einen langen Zeitraum ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines errichteten Silos,
Fig. 2 eine Grundansicht des Silos,
Fig. 3 eine Ansicht zur Darstellung eines Ausschnittes des Spannseils,
Fig. 4 a-d Verfahrensschritte zur Verbindung der zwei Planen,
Fig. 5 eine Ansicht zur Darstellung der Anordnung der Polsterwulst.
Im folgenden wird der Aufbau eines ausgeführten Beispiels eines erfindungsgemäßen Silos dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Silo in seiner fertiggestellten Ansicht. Der Silo besteht aus einer umlaufenden Gitterwand 1, die vorzugs­ weise aus einzelnen Elementen, z. B. in der Größe 1×2 m, zusammengesetzt ist. Die aus Drahtgitter bestehenden Einzelelemente weisen umlaufende Winkelprofile auf, durch die sie über Schraubverbindungen mit den nachfolgenden Elementen verbunden werden können. Beim Aufbau des Silos werden die Elemente zu­ nächst lose miteinander unter Bildung eines Spiels verschraubt, wobei die Elemente durch Federn auseinandergedrückt werden. Erst nach dem Einfüllen des Lagergutes werden die Elemente fest miteinander verschraubt, um eine erhöhte Spannung auf das Lagergut aufzubringen.
Die Grundfläche des Silos ist etwa kreisförmig gebildet, wie in Fig. 2 dargestellt und weist einen Durchmesser von etwa 15 m auf. Nach vollständiger Befüllung des Silos wird über das zu einem Kegel aufgetürmte Gut eine Abdeckplane 2 gelegt, die mit einer die Innenwandung der Gitterwand abdeckenden weiteren Plane 7 verbunden wird. Um Windbelastungen keine Angriffsflächen zu bieten, wird zum Schluß über die Abdeck­ plane noch ein Netz 4 gelegt,das mit der Gitterwand verbunden ist.
Um auch nicht fliegenden größeren Tieren, wie z. B. Mäusen oder Ratten, den Zugang zu dem Silo zu verwehren, wird rings um den Silo in einem Abstand von etwa 50 cm eine etwa 60 cm hohe Wellblechwand aufgestellt, die etwa 10 cm im Boden ver­ ankert ist.
Beim Errichten des Silos werden zunächst die einzelnen Elemente der Gitterwand miteinander verschraubt und zu einer geschlossenen Gitterwand zusammengefügt. Danach wird in das Innnere des Silos eine Plane eingelegt, deren an der Gitterwand anliegender Abschnitt eine solche Höhe aufweist, daß dieser über die Gitterwand hinausragt und über dessen obere Kante hinübergeklappt werden kann. Dieses obere Ende 8 der Plane 7 hängt dann etwa 50 cm auf der Außenseite der Gitter­ wand herunter. Nahe der oberen Kante der Gitterwand ist zuvor ein um den gesamten Silo umlaufendes Spannseil 5 gezogen worden, das durch Zwischenschaltung einer oder mehrerer Federn 6, wie in Fig. 3 dargestellt, unter Spannung an der Außenseite der Gitterwand anliegt.
Nach vollständiger Befüllung des Silos z. B. mit Getreide­ säcken, die oberhalb der oberen Kante der Gitterwand 1 kegel­ förmig geschichtet werden, wird über das aufgeschichtete Gut eine Abdeckplane 2 gelegt,deren unteres Ende über die obere Kante der Gitterwand hinüberragt. Nach Straffziehen der Abdeckplane 2 werden nun die überstehenden Enden der Abdeck­ plane 2 sowie der inneren Plane 7 von Hand von unten her unter das Spannseil 5 geschoben und dann um dieses Spannseil herumgewickelt. Nach Fertigstellung dieses Vorganges läuft daher um die obere Kante der Seitenwand eine Planenrolle herum. Diese Rolle verbindet die obere Abdeckplane 2 und die Innenplane 7 völlig dicht miteinander, so daß an dieser Stelle keine Möglichkeit für irgendwelches Ungeziefer besteht, in dem Silo einzudringen.
Fig. 4 zeigt den Vorgang des Wickelns im Detail. In Fig. 4a sind die beiden die Oberkante der Gitterwand überragenden Planen herunterhängend dargestellt. Die beiden Enden der Planen 2 und 7 werden dann von unten unter das Spannseil 5 geschoben und von Hand weiter aufgerollt, bis das gesamte überstehende Ende der beiden Planen fest aufgerollt ist. Dieser Zustand ist in Fig. 4c dargestellt.
Die beiden Planen 2 und 7 weisen Schürzen 9 und 10 auf, die mit den Planen fest verbunden sind. Die Verbindungskante der Schürze 9 der Abdeckung 2 befindet sich nach Aufrollen des unteren Endes der Plane etwa in Höhe der Oberkante der Gitter­ wand. Eine entsprechende Schürze an der Plane 7 ist ebenfalls etwa in Höhe der Oberkante der Gitterwand mit der Plane 7 verbunden. Diese beiden Schürzen werden jetzt, vorzugsweise durch Hindurchführung eines oder mehrerer Verbindungsseile 15 durch in die Schürzen eingesetzte Ösen miteinander verbunden und an der Gitterwand befestigt. Damit wird es möglich, die aufgerollten Enden der Planen einerseits gegen Abrollen zu sichern und andererseits eine Spannung auf die Planen aufzu­ bringen. Fig. 4d zeigt eine Darstellung der beiden Schürzen, wie sie die aufgerollten Enden der Planen umschließen.
Zum Schutz der Oberkante der Gitterwand und zur Vermeidung der Beschädigung der Planen 7 und 2 wird vorzugsweise auf die Oberkante eine Polsterwulst 11 aufgebracht, die z. B. in Form eines Rohres mit relativ fester Wandung ausgeführt sein kann. Dieses Rohr kann z. B. gemäß Fig. 5 mit der Oberkante der Gitterwand über ein Spannband verbunden wer­ den. Das über die Oberkante umlaufende Rohr wird vorzugsweise aus Einzelabschnitten gebildet, die im Durchmesser abgestufte Enden aufweisen, so daß die Einzelabschnitte ineinander ge­ steckt werden können. Die Spannbänder 12 sind lösbar ange­ ordnet.
Der erfindungsgemäße Silo weist nur wenige Bauteile auf, die unkompliziert ausgeführt sind. Sämtliche Teile sind wieder voneinander lösbar, so daß der Silo nach Erfüllung seines Zwecks an anderer Stelle erneut errichtet werden kann. Das Verfahren zum Errichten und Abdichten des Silos kann von ungelernten Kräften vorgenommen werden, wobei gleich­ wohl ein schneller Aufbau gewährleistet ist und eine sichere Lagerung des Lagergutes über eine lange Zeit gewährleistet sein kann.
Ein erfindungsgemäßer Silo ist insbesondere in sehr trockenen Gebieten einsetzbar, er ist aber auch insbesondere sehr schnell aufzubauen, was insbesondere in Katastrophengebieten, die mit Hilfsgütern zu versorgen sind, eine große Bedeutung hat.
  • Bezugszeichenliste:  1 Seitenwand
     2 Abdeckung
     3 Schutzwand
     4 Netz
     5 Seil
     6 Feder
     7 Plane
     8 oberes Ende
     9 Schürze
    10 Schürze
    11 Polsterwulst
    12 Spannbänder
    13 unteres Ende
    14 Ösen
    15 Spannseil

Claims (13)

1. Silo, insbesondere Getreidesilo, bestehend aus einer umlaufenden geschlossenen Gitterwand (1), deren Innen­ wandung mit einer ersten Plane (7) abgedeckt ist und wobei die obere Abdeckung des gefüllten Silos aus einer zweiten Abdeckplane (2) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil (5) in der Nähe der Oberkante außen um die geschlossene Gitterwand (1) festgespannt ist, daß das obere Ende der die Oberkante der Gitterwand (1) überstehenden ersten Plane und das untere Ende (13) der die Oberkante der Gitterwand (1) überstehenden zweiten Abdeckplane (2) zusammen um das Seil (5) wickelbar sind.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen um das Seil (5) gewickelten Enden (8, 13) der Planen (2, 7) mit an jeder Plane in der Nähe der aufgewickelten Enden angebrachten Schürzen (9, 10) ab­ deckbar sind.
3. Silo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (9, 10) an ihrem Rande umlaufend verteilte Ösen (14) aufweisen, mit denen die Schürzen mit Hilfe wenigstens eines durch die Ösen laufenden Seiles (15) an der Gitterwand befestigbar sind.
4. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberkante der Gitterwand (1) eine Polsterwulst (11) angeordnet ist.
5. Silo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterwulst (11) aus einem Schlauch besteht, der an der Gitterwand (1) befestigt ist.
6. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) mit Hilfe zwischengesetzter Federn (6) ge­ spannt ist.
7. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterwand (1) aus miteinander verschraubbaren und im gegenseitigen Abstand einstellbaren Einzelgitter­ elementen besteht.
8. Verfahren zur Errichtung eines Silos, insbesondere Ge­ treidesilos, bei dem eine Verbindung einer auf der ge­ schlossenen umlaufenden Innenwandung der Gitterwand des Silos angeordneten ersten Plane (7) mit einer die obere Abdeckung eines gefüllten Silos bildenden zweiten Plane (2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das obere Ende der ersten Plane (8) über die Oberkante der Wand des Silos gelegt wird, daß nach Füllung des Silos das untere Ende (13) der zweiten Abdeckplane (2) über die Oberkante der Wand des Silos nach außen gelegt wird und daß danach die beiden Enden der Planen um ein außen am oberen Ende der Wand des Silos gespanntes Seil (5) zu einer Rolle gewickelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickeln der Enden der Planen durch Einführen der Enden von unten unter das Seil (5) begonnen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgewickelten Enden durch an den Planen angebrachte Schürzen (9, 10) abgedeckt werden, indem die an der zweiten Abdeckplane (2) angebrachte Schürze (9) über die Außenseite und die Schürze der ersten Plane (7) über die Innenseite der Rolle gelegt werden, wobei die Kanten der Schürzen unterhalb der Rolle mitein­ ander verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Schürzen durch Verspannen mit Hilfe wenigstens eines durch umlaufend verteilte Ösen (14) an den Schürzen (9, 10) geführten Spannseiles (15) miteinander verbunden und an der Gitterwand (1) be­ festigt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Wand des Silos vor dem Einbringen des Einlagerungsgutes durch Aufbringen einer Polster­ wulst (11) abgepolstert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterwulst (11) durch lösbares Befestigen eines umlaufenden Schlauches mit Hilfe von Spannbändern (12) auf der Oberkante der Wand gebildet wird.
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