DE2409091A1 - Gebaeude aus mindestens drei raumkaesten - Google Patents
Gebaeude aus mindestens drei raumkaestenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude aus mindestens drei Eaumkästen, von denen mindestens einer zwischen zwei Raumkästen
liegt.
Durch die Erfindung soll ein einfach zu montierendes
Gebäude geschaffen werden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Eaumkästen, der zwischen zwei Eaumkästen angeordnet
ist, eine Breite aufweist, die grosser ist als die Breite des Eaumkastens, der sich nur an einen Eaumkästen anschliesst.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der sich nur an einen Eaumkästen anschliessende Eaumkästen mit einem Aufbau
versehen, dessen über den Eaumkästen herausragender Teil in Draufsicht eine grössere Oberfläche hat als der Teil eines Aufbaues,
der über einen zxri.sch.en den Eaumkästen angeordneten Eaumkästen
herausragt. Erfindungsgemäss ist in Draufsicht ein Eaumkästen rechteckig, wobei der Aufbau wenigstens auf einer Seite
über den Eaumkästen herausragt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage eines Gebäudes aus vorgefertigten Saumkästen mit einem
Dach, Erfindungsgemäss ist vorgesehen, das während der Vorfertigung
auf wenigstens einigen Eaumka^tsn ein Dachteil und/
oder ein Wandteil ^O angeordnet wird, dass dieser Dachteil
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und/oder Wandteil für den Transport auf oder -unmittelbar neben
dem Raumkasten angebracht wird, und dass, der Dach- und/oder
Wandteil an der Baustelle in seine Einbaulage geführt wird.
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Jig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Gebäudes nach der Erfindung,
Fig. 2 das Gebäude nächtig. 1 in schematischer Ansicht,
wobei eine Arbeitsstufe beim Anbringen des Daches dargestellt ist,
Fig. 3 eine weitere Arbeitsstufe beim Anbringen des
Daches auf dem Gebäude,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Gebäude,
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform
eines Gebäudes nach der Erfindung, wobei eine Arbeitsstufe beim Anbringen des Daches dargestellt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gebäudes nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Gebäude 100 ist ein Wohngebäude und besteht im wesentlichen aus drei Raumkästen 101,
102 und 103. Das Gebäude 100 hat ein Dach 104 mit zwei schrägen Dachflächen 105 und 106, das den Raum über den Raumkästen 101,
102 und 103 begrenzt. Die Raumkästen 101, 102 und 103 werden
nach der Vorfertigung an die Baustelle angeliefert, wo sie mit ihren Längsseiten aneinandergesetzt und miteinander verbunden
werden, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist. Das Dach 104 wird ebenfalls vorgefertigt und mit den Raumkästen 101,
102 und 103 angeliefert und entsprechend Fig. 1 auf diese aufgesetzt.
Die Dachfläche 105 wird aus zwei vorgefertigten Teilen
107 und 108 zusammengesetzt. Der Dachteil IO7 ist durch Achsen
109 an Stützen 110 befestigt, die am Raumkasten 101 vorgesehen
sind (Fig. 2 und 3)· Während der Vorfertigung wird an dem von den Stützen 110 abgewandten Ende des Dachteiles IO7 ein I-Träger
111 befestigt. Die Dachfläche 106 hat einen Teil 112, der durch eine Achse 113 sxl Stützen 114 des Raumkastens 103 befestigt ist,
und an dem ein I-Träger 115 vorgesehen ist. Die Dachfläche 106 ist ferner mit einem Dachteil 116,versehen, der entsprechend
dem Dachteil 108 ausgebildet ist. Die Dachteile 108 und 115 sind
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durch ein Gelenk 117 miteinander verbunden und werden gesondert
vorgefertigt. Nach der Vorfertigung des Dachteiles 107 und des Raumkastens 101 werden diese durch die Achse 109 miteinander
verbunden, so dass der Dachteil 107 mit dem Raumkasten 101 als Einheit angeliefert werden kann. In gleicher Weise wird der
Dachteil· 112 mit dem Raumkasten 103 als Ganzes vorgefertigt, wobei der Teil 112 durch die Achse 113 am Raumkasten 103 befestigt
wird. S1Ur den Transport zur Baustelle werden die Dachteile
107 und 112 auf den Raumkästen 101 bzw. 103 in der in Pig. 3 dargestellten Lage angeordnet. Die Dachteile 108 und
116 werden auf den Raumkasten 102 aufgesetzt und mit diesem zur Baustelle gefahren.
An der Baustelle werden die Raumkästen 101, 102 und 103 miteinander verbunden. Anschliessend werden die Dachteile
107 und 112 um ihre Achsen 109 bzw. 113 in die in den Pig. 2
und 3 dargestellte Lage nach oben geschwenkt. In dieser Lage wird der Dachteil 107 von Streben 120 abgestützt, die auf dem
Raumkasten im Bereich seiner Längsseite 121 angebracht sind, mit der sich dieser an den Raumkasten 102 anschliesst. Die
Streben 120 werden schräg gestellt und am I-Träger 111 befestigt. Der Dachteil 112 wird an der Baustelle um die Achse
113 geschwenkt und von/Streben 122 gehalten, die auf dem Raumkasten 103 nahe der dem Raumkasten 102 benachbarten Längsseite
angebracht sind. Wenn die Dachteile 107 und 112 die in Mg. 2 dargestellte Lage eingenommen haben, werden bei dieser
Ausführungsform drei Hubvorrichtungen 125 angebracht. Diese werden mit ihren Füssen 126 auf den I-Trägern 111 und 115 befestigt.
Jede Hubvorrichtung 125 ist mit Hebezeugen 127, 128 und 129 versehen, wobei sich das Hebezeug 127 bis über die
Mitte des Raumkastens 102 erstreckt, tuber der Mitte des Raumkastens
102 liegt im montierten Zustand der Dachteile 108 und 116 auch das Gelenk 1175 das dabei den Mrst des Daches bildet.
Nach dem Aufstellen der Hubvorrichtungen 125 wird das Hebezeug 127 mit Haken verbunden, die an den Dachteilen 108 und
116 nahe der Gelenkachse 117 vorgesehen sind. Die Dachteile und 116 werden mit HilfÄ der Hebezeuge 127 "von der Oberseite
des Raumkastens 102 in die in Pig. 2 gestrichelt dargestellte
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Lage hochgezogen. Anschliessend wird das Hebezeug 128 mit dem Dachteil 108 und das Hebezeug 129 mit dem Dachteil 116 verbunden.
Die beiden Dachteile 108 und 116 werden dann auseinander geklappt wie dies in Fig. 3 dargestellt ist und mit den
Hebezeugen 127, 128 und 129 in eine solche Lage geführt, dass
die unteren Enden 130 und 131 der Dachteile 108 bzw. 116 an den I-Trägern 111 bzw. 115'befestigt werden können (gestrichelte
Linien in Fig. 3)· Die Dachteile 108 und 116 fluchten dann mit den Dachteilen 107 bzw. 112, so dass das Dach 104- fertiggestellt
ist.
Nach der Montage des Daches 104- werden die Hubvorrichtungen
125 entfernt. Die Dachteile 108 und 116 können an den Stellen, an denen die Hubvorrichtungen 125 mit ihren lassen 126 auf den
I-Trägern 111 und 115 angebracht sind, mit öffnungen versehen
werden, so dass die Dachteile 108 und 116 an den I-Trägern 111 und 115 befestigt werden können, wenn die Füsse 126 noch auf den
I-Trägern 115 "und 111 stehen. Nach dem Abbau der Hubvorrichtungen
125 werden diese öffnungen in den Dachteilen 108 und 116 geschlossen.
Während der Vorfertigung können die Dachteile 107, 108, 112 und 116 mit einer Deckung versehen werden. Die aneinander stossenden
Kanten der montierten Dachteile können bedeckt werden. Es ist aber auch möglich, die Dachdeckung erst nach der Hontage des
Daches 104- auf den Raumkästen 101, 102 und 103 anzubringen.
Die Raumkästen 101, 102 und 103 werden so weit vorgefertigt, dass sie an der Baustelle nur noch miteinander verbunden
zu werden brauchen. Die Dachteile werden bei der Vorfertigung
schon mit einer Deckung versehen, so dass das Dach 104- nur noch auf den Raumkästen errichtet werden muss.
Die Raumkästen 101, 102 und 103 haben eine Höhe 150, die der Geschosshöhe entspricht und beispielsweise etwa 270 cm
beträgt, und eine Länge 151? die vorzugsweise grosser als 8 m
und kleiner als 20 m ist und bei dieser Ausführungsform etwa 13,50 m beträgt. Die Raumkästen 101, 102 und 103 haben in der
Transportlage eine Breite von "vorzugsweise 250 cm und weniger
als 300 cm. Der Raumkasten 102 hat eine über seine ganze Höhe
gleichbleibende Breite 152, Die Breite 153 der Dachteile 108 und 116 ist kleiner als die Breite 152, so dass diese beim Transport
bequem auf dem Raumkasten 102 angeordnet werden können. Der
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Dachteil 107 liegt in der Transportlage auf dem Raumkasten 101
auf, wie dies in Mg. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt
ist. Er ragt dabei mit einer Länge 154- über die Längsaussenseite
des Raumkastens 101 hinaus. Die Breite 155 cLes Raumkastens 101 mit der Länge 154- ist in B1Ig. 2 mit der Breite 156 bezeichnet,
die in der Transportlage der Breite 152 des Raumkastens entspricht. Der Dachteil 107 bildet dabei einen Teil des Raumkastens
101. Der Raumkasten 103 hat in der Transportlage mit dem auf ihm liegenden Dachteil 112 eine Breite 158, die grosser als
die Breite 157 cLes Raumkastens ohne Dachteil 112 ist. Die Breiten 158, 152 und 156 der Raumkästen 101, 102 und 1OJ in der Transportlage
sind gleich und können beispielsweise 275 cm betragen. Im montierten Zustand sind die Breiten 156 und 157 &er beiden äusseren
Raumkästen 101 und 1OJ kleiner als die Breite 152 des zwischen den
beiden liegenden Raumkastens 102.
Die Dachteile 107, 108, 112 und 116 sind gleich lang. Bei dieser Ausführungsform ist die Länge 159 der Dachteile
grosser als die Länge 151 der Raumkästen 101, 102 und IO3. Sie
ragen über die Enden der langgestreckten Raumkästen mit einer Länge 160 hinaus. Die Gesamtlänge 161 der Dachteile, durch die
die Länge eines Raumkastens beim Transport gegeben ist, ist vorzugsweise nicht grosser als 15 m. Bei dieser Ausführungsform
beträgt sie etwa 15.m. Die Länge 161 kann jedoch auch der Länge
151 der-Raumkästen entsprechen. Die Dachteile 107, 108, 112 und
116 bilden Aufbauten auf den Raumkästen 101, 102 und IO3. Nach
der Hontage des Daches 104- können die Giebel, beispielsweise der
Giebel 140 nach Fig. 1, angebracht werden. Der Giebel 14-0 besteht
aus drei Teilen 14-1, 14-2 und 143. Die Giebelteile 141 und 142
werden während der Vorfertigung der Raumkästen 101 und IO3 an
den Dachteilen 107 bzw. 112 befestigt. Die Giebelteile 141 und 142 sind so angeordnet, dass sie äusserhalb der verlängerten
Seitenwände 144 und 145 liegen.In der Transportlage der Raumkästen
liegen die Teile 141 und 142 neben den Seitenwänden 144 und 145. Der Giebelteil 143 ist als vorgefertigte. Platte ausgebildet und
wird zwischen den Giebelteilen 141 und 142 angeordnet, wobei sich die Giebelteile 141 und 142 mit ihren schrägen Seiten 146 und
an den Giebelteil 143 anschliessen. Die Giebelteile 141 und 142.
den sind durch die Dachteile IO7 und 112 an/Raumkasten 101 bzw. IO3
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angelenkt.
Das Gebäude nach Fig. 5 besteht aus vier Raumkästen 170,
171 j 172 und 173 und einem Dach 174- mit zwei schrägen Dachflächen
175 und 176. Die Dachfläche 175 weist drei Teile 177, 178 und
und die Dachfläche 176 drei Teile 180, 181 und 182 auf. Die Raumkästen 170 und 173 mit den angelenkten Dachteilen 177 und 180
entsprechen den Raumkästen 101 und 103 mit den angelenkten Dach-steilen 107 und 112, so dass diese nicht näher beschrieben werden.
Die Raumkästen 171 und 172 entsprechen dem Raumkasten 102. Der
aus den Teilen 178, 179, 181 und 182 bestehende Dachteil wird ebenfalls "vorgefertigt, wobei die Dachteile 178 und 179 durch
ein Gelenk 184- miteinander verbunden werden. Der Dachteil 178 hat eine Breite 183 5 die gleich oder kleiner als die Breite 204-des
Raumkastens 171 ist. Die Breite 204- entspricht der Breite des Raumkastens 102. Die Dachteile 181 und 182 werden während
der Vorfertigung durch ein Gelenk 187 miteinander verbunden. Der Teil 181 hat die gleiche Breite wie der Dachteil 178 und
der Teil 182 hat eine Breite, die der Breite 185 des Teiles
179 entspricht. Die vorgefertigten und miteinander verbundenen
Teile 181 und 182 werden auf dem Raumkasten 172 angeordnet.
Die Raumkästen und die Dachteile können gesondert gefertigt und an die Baustelle angeliefert werden.
In der Baustelle wird eine Hubvorrichtung 190 auf
I-Trägern 191 und 192 befestigt, die den I-Trägern 111 und 115
entsprechen. An der Baustelle werden die Raumkästen I70 bis
miteinander verbunden und die Dachteile 177 und 180 in die in
KLg. 5 dargestellte Lage geführt. Auch die Dachteile 177 und
180 können mit den Giebelteilen 141 und 14-2 der Dachteile 107
und 112 versehen werden. Die Hubvorrichtung 19O weist Habezeuge 193, 194-, 195 und 196 auf. Die Hebezeuge 195 und 196 entsprechen
den Hebezeugen 128 und 129 der Ausführungsform nach den !ig. 2 und 3· Mit dem Hebezeug 193 werden die Dachteile
178 und 179 vom Raumkasten 17I in gleicher Weise hochgezogen,
wie in Fig. 2 dargestellt ist. Das untere Ende 197 des Dachteiles 178 wird mit dem Hebezeug 195 am I-Träger 191 angeordnet,
wobei der Dachteil 179 noch auf dem Teil 178 aufliegen kann, wie
dies in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Dachteil 178 wird in der in Fig. 5 dargestellten Einbaulage nahe
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dem Gelenk 184 von einer Strebe 198 abgestützt. Anschliessend
kann der Dachteil 179 nach oben geklappt werden. In gleicher
V/eise wird der Dachteil 181 mit den Hebezeugen 194· und 196
angebracht. Die Teile 181 und 182 werden zunächst mit dem Hebezeug 194- vom Baumkasten 172 abgehoben (gestrichelte Linien in
Fig. 5)· Dann wird der Dachteil 181 mit dem Hebezeug 196 verbunden,
mit dem das untere Ende 199 <les Dachteiles 181 auf den I-Träger 192 aufgesetzt wird. Auf dem Raumkasten 172 wird eine
Strebe 200 angebracht, mit der der Dachteil 181 in der in Fig. 5 dargestellten Lage abgestützt wird. Anschliessend wird der
Dachteil 182 aus der in Fig. 5 gestrichelt angegebenen Lage in die in Fig. 5 mit vollen Linien angegebene Lage geschwenkt. Die
Teile 179 und 182 stossen aneinander und bilden den First 201
des Daches. Uach der Montage des Daches wird die Hubvorrichtung 190 abgebaut. Die Stoäsfugen der einzelnen Dachteile können
dann abgedichtet werden.
Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform haben
die Raumkasten 17I und 172 eine Breite 204, die grosser ist als
die Breite 202 der Raumkasten I70 und 173. Die Breite 203 der
Raumkästen 170 und 173 zusammen mit den überstehenden Dachteilen 177 und 180, ist jedoch gleich der Breite 204 der Raumkasten
171 und 172. Auch bei dieser Ausführungsform sind die beiden
äusseren Raumkästen 170 und 173 schmäler als die dazwischen
liegenden Raumkästen 171 und 172. Die Breiten 203 und 204
sind in der Transportlage der Raumkästen vorzugsweise grosser als 240 cm und kleiner als 330 cm. Die Breiten 203 und 204 bei
dieser Ausführungsform betragen 275 cm.
Fig. 6 zeigt ein Gebäude 210 mit einem Flachdach, das aus drei Raumkästen 211, 212 und 213 besteht. Jeder Raumkasten
ist mit einem Aufbau versehen, der einen Teil des Daches bildet. ■ Die Raumkästen 211, 212 und 213 werden mit den darauf angebrachten
Dachteilen 214, 215 und 216 vollständig vorgefertigt. Die Raumkasten haben eine Höhe 217 von etwa 270 cm. Die Länge 218 ist
vorzugsweise grosser als 8 m und kleiner als 20 m. Die Gesamtbreite
219, 220 bzw. 221 jedes Raumkastens 211, 212 bzw. 213 ist gleich und beträgt vorzugsweise 275 cm. Die Dachteile 214
und 216 ragen über die Längsseiten der Raumkasten 211 und 213 hinaus, so dass diese je eine Breite 222 bzw. 223 aufweisen, die
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kleiner als die Gesamtbreite 219 und 221 ist. Die Breiten 222 und '223 betragen 24-0 cm, so dass jeder Daehteil 214· und 216 mit einer
länge 224- von etwa 30 cm über die Längsseiten der Raumkästen 211
bzw. 213 hinausragt. Die Dachteile 214, 215 und 216 können auch
über die Schmalseitaider Raumkästen mit etwa 30 cm herausragen,
so dass das Flachdach des Gebäudes 210 über den ganzen Umfang der Aussenfassade übersteht. Die Transportbreite der Raumkästen bleibt
dabei gleich, während die Länge etwas grosser als die Länge 218 ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch
alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht näher beschrieben sind.
-Patentansprüche-
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Claims (32)
1. J Gebäude aus mindestens drei Raumkästen, von denen mindestens
einer zwischen zwei Raumkästen liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (102, 212), der zwischen zwei Raumkästen
(101, 105, 211, 213) angeordnet ist, eine Breite (152,220) aufweist,
die grosser ist als die Breite (155, 157t 222* 223) des
Raumkastens (101, 105, 211, 215)» der sich nur an einer Raumkasten
(102, 212) anschliesst.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich nur an einen Raumkasten anschliessende Raumkasten (1011 103,
211, 213) Biit einem Aufbau versehen ist, dessen über den Raumkasten
(101, 103, 211, 215) herausragender Teil in Draufsicht eine grössere Oberfläche hat als der Q}eil eines Aufbaues, der
über einen zwischen den Raumkästen (101, 103» 211, 215) angeordneten
Raumkasten (102, 212) herausragt.
3· Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Aufbau einen Bach- und/oder Wandteil aufweist .-
4-. Gebäude nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau durch eine auf dem Raumkästen (211, 212, 213) angebrachte
horizontale Dachfläche (214, 215, 216) gebildet ist.
5. Gebäude nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufbau einen schrägen Dachteil (112) und/oder eine oder mehrere Wände aufweist·
6. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht ein Radkasten (101, 102, 103»
211, 212» 213) rechteckig ist und der Aufbau wenigstens auf einer Seite über den Raumkasten herausragt.
7· Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau auf dem Raumkasten (101, 103» 21I1
213) wenigstens über eine Längsseite des Raumkastens (101, 103» 211t 213) herausragt.
8. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufbau im wesentlichen durch einen Dachteil gebildet ist, dessen Breite (158) grosser ist als die des Raumkastens
(103).
9. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufbau (107, 112) bewegbar am Raumkasten (101,
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10. Gebäude nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass der
Aufbau (107, 112) am Raumkasten (101, 103) angelenkt ist.
11. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufbau (107, 112) einen Dachteil aufweist, der mit einer Gelenkachse (109, 113) am Raumkasten (101, 103) angelenkt
ist, die nahe der Längsseite des Raumkastens (101, 103) liegt.
12. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufbau (107, 112) einen Giebelteil (141, 142) des Gebäudes aufweist.
13. Gebäude nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
Giebelteil (141, 142) an einem Dachteil (107, 112) befestigt ist.
14. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite (121), mit der sich der Raumkasten
(101) an den Raumkasten (102) anschliesst, eben ist.
15- Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten (101, IO3) in Draufsicht
recht-eckig ist und einen Aufbau (107, 112) aufweist, der auf drei Seiten über den Raumkasten (101, IO3) herausragt.
16. Gebäude nach einem der Ansprache 2 bis 15t dadurch gekennzeichnet,dass
der Dachteil (107,112) gelenkig an einer Längsseite des Raumkastens(101,103) befestigt ist,dessen nahe der Gelenkachse
(109, 113) liegende Seite eine Aussenwand des Gebäudes bildet.
17- Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem zwischen zwei Raumkästen (101, 103)
liegenden Raumkasten (102) ein Dachteil (108, 116) angebracht ist, der an den Dachteilen (107, 112) der Raumkästen (ΙΟΙ, 103) befestigt
ist.
18. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Raumkasten (101, 103) angelenkte Dachteil
(107, 112) auf der von der Gelenkachse (109, II3) abgewandten
Seite von Streben (120, 122) abgestützt ist.
19- /Gebäude nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (190, 122) mit der Horizontalen einen Winkel einechliesst
und in Richtung auf die Gelenkachse (109, 113) geneigt ist.
20. Gebäude nach Anspruch 17t 18 oder 19t dadurch gekennzeichnet,
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dass der Dachteil über dem Raumkasten (102, I71, 172) aus zwei
gegeneinander schwenkbaren Teilen (108, 116, 178, 179, 181, 182)
besteht.
21. Gebäude nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dachteile (178, 179» 181, 182) auf dem Raumkasten (I71f 172)
verschiedene Breiten aufweisen.
22. Gebäude nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dachteil (178, 181) gleich oder nahezu gleiche Breite wie der Raumkasten (171» 172) hat.
23. Gebäude nach Anspruch 21 oder 22-, dadurch gekennzeichnet,
dass sich zwei Dachteile (108, 116, 179» 182) aneinander anschliessen und den First (201) des Daches (104, 174) des Gebäudes bilden·
24. Gebäude nach einem der Ansprüche 17 bis 23» dadurch gekennzeichnet,
dass die Dachteile (178, 182) über den Raumkästen (171, 172) von Streben (198, 200) abgestützt sind, deren untere
Enden im Bereich der Stosskante der beiden Raumkästen (171» 172)
auf de sen angeordnet sind, wobei die Streben (1989 200) von dieser
Stosskante aufi divergieren.
25. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumkasten eine Breite von mehr als etwa
250 cm und weniger als etwa 300 cm aufweist.
26. Gebäude nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass
der Raumkasten eine Breite von etwa 2,75 m aufweist.
27· Verfahren zur Hontage eines Gebäudes aus vorgefertigten
Raumkästen mit einem Dach, dadurch gekennzeichnet, dass während der Vorfertigung auf wenigstens einigen Raumkästen (101, 102, 103)
ein Dachteil (107, 108, 116, 112) und/oder ein Wandteil (141, 142) so angeordnet wird, dass dieser Dach- (107,,108* 112, 116) und/
oder Wandteil (141, 142) für den Transport auf oder unmittelbar neben dem Raumkasten angebracht wird, und dass der Dach- (107,
108, 112, 116) und/oder Wandteil (141, 142) an der Baustelle in
seine Einbmulage geführt .wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dach- (107 und/oder Wandteil (141) am Raumkasten (101) angelenkt wird, daas der Dach-(107$ und/oder Wandteil (141) für den
Transport durch eine Gelenkachse (109) mit dem Rauakasten (101)
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verbunden und an der Baustelle um die Gelenkach.se (109) in die
Einbaulage geführt wird.
29. Verfahren nach. Anspruch 27 oder S3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dachteile (IO7, 112) an der Baustelle durch, eine Hubvorrichtung
(125) in ihre Einbaulage geschwenkt werden.
30. Verfahren nach Anspruch 27» 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet,
dass während der Vorfertigung eines an einer Aussenseite des Gebäudes anzuordnenden Raumkastens (101, 103) ein Dachteil (107,
112) auf der vom anliegenden Raumkasten (102) abgewandten Seite angelenkt wird, dass für den Transport auf dem zwischen zwei
Raumkästen (101, 103) liegenden Raumkasten (102) mindestens ein Dachteil (IO8, 116) aufgelegt wird, dass die Raumkästen (101, 102,
103) an der Baustelle aneinander angeschlossen werden, dass die Dachteile (107, 112) auf den Raumkästen (101, 103) anschliessend
in ihre Einbaulage geschwenkt werden und dass dann die Dachteile (108, 116) durch eine Hubvorrichtung (125) vom Raumkasten (102)
abgehoben und zwischen den Dachteilen (107, 112) der Raumkästen (101, 103) angeordnet werden.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dach-(107, 112) und/oder Vandteile (141, 142) in der Einbaulage
an ihren von den Gelenkachsen (IO9, 113) abgewandten Seiten
von Streben (120, 122) abgestützt werden.
32. Verfahren nach Ansprüchen 29 bis 31» dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubvorrichtung (125) an den ihre Einbaulage einnehmenden Dachteilen (107, 112) der äusseren Raumkästen (101, 103) des
Gebäudes befestigt wird, dass die Dachteile (108, 116) auf den mittleren Raumkästen (102) zwischen den Dachteilen (107, 112) der
Raumkästen (101, 103) angebracht werden und dass anschliessend die Hubvorrichtung (125) entfernt wird.
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DE (1) | DE2409091A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2900171A1 (de) * | 1979-01-03 | 1980-07-17 | Lloyd E Field | Tragende wandelemente fuer gebaeude und diese enthaltendes gebaeude |
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FR2441703A1 (fr) * | 1978-11-15 | 1980-06-13 | Mogurt Gepjarmu Kereskedelmi | Station a construction modulaire, en particulier pour l'entretien, la reparation et/ou le remisage de vehicules |
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- 1974-02-28 JP JP2295474A patent/JPS5041317A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900171A1 (de) * | 1979-01-03 | 1980-07-17 | Lloyd E Field | Tragende wandelemente fuer gebaeude und diese enthaltendes gebaeude |
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FR2219281B3 (de) | 1976-12-03 |
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