DE2048512A1 - Verfahren zum Errichten von Hausern mit nicht flachen Dachern - Google Patents

Verfahren zum Errichten von Hausern mit nicht flachen Dachern

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DE2048512A1
DE2048512A1 DE19702048512 DE2048512A DE2048512A1 DE 2048512 A1 DE2048512 A1 DE 2048512A1 DE 19702048512 DE19702048512 DE 19702048512 DE 2048512 A DE2048512 A DE 2048512A DE 2048512 A1 DE2048512 A1 DE 2048512A1
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DE
Germany
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roof
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ridge
building
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Pending
Application number
DE19702048512
Other languages
English (en)
Inventor
Ulf BeIe Lund Bergstrom (Schweden)
Original Assignee
Byggnads AB Harry Karlsson, Lund (Schweden)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/24Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs being collapsible or retractable, e.g. for transport
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels
    • E04B1/3447Portal- or saddle-shaped structures

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

BYGGNADS AB HARRY KARLSSON
SCHWEDEN
VERFAHREN ZUM ERRICHTEN VON HÄUSERN MIT NICHT-FLACHEN DÄCHERN.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten von Häusern mit nicht-flachen Dächern.
Die Hausbautechnik ist im allgemeinen durch eine Entwicklung gegen rationellere Bauverfahren und eine immer umfangreichere Anwendung von vorgefertigen Elementen gekennzeichnet. Der Bau der Dächer ist jedoch bisher in der Entwicklung zurückgeblieben und wird immer noch überwiegend als Handwerk auf der Baustelle, d.h. den errichteten'Gebäuden, ausgeführt. Um eine eigentliche Vorfertigung handelt es sich indessen nur bei gewissen Einzelteilen, in erster Linie den Dachstühlen, die gegenwärtig oft montagefertig geliefert werden.
Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren vorzuschlagen, das eine einfache und praktische Montage von ganzen Dächern oder Dachabschnitten ? " unter Anwendung üblicher Hebezeuge, wie Baukrane od.dgl. gestattet, und dabei besteht ein besonderer Zweck darin, die Montage von vorgefertigten Dächern oder grossen, schweren, vorgefertigten Dachabschnitten in der Form sog. Kassetten mit tragender Funktion und vorkommendenfalls, wie z.B. für Wohnhäuser mit eingerichtetem oder einrichtbarem Dachboden, mit Wärmeisolierung, inwendiger Auskleidung, Windabdichtung und
ggf. Dachdeckung, Installationen für elektrische Kraft, Heizung, Nutz-Einrichtung
und Abwasser, sanitäa^ Lüftung usw. in Modulbreiten zu ermöglichen, die der Bauweise, den'vorkommenden Transportmitteln, den Hebezeugen usw. angepasst sind, um eine schnelle, einfache Montage einer in erwünschtem Umfang fertiggestellten "Dachkonstruktion zu gestatten.
Diese Zwecke sind nun erreicht worden, indem das erfindungsgemäs— se Verfahren die in den nachfolgenden Patentansprüchen angegebenen Kennzeichen aufweist. 109817/1341
BAO ORiGiNAL
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. . . 2048512
Es zeigen:
Pig 1 eine Stirnansicht eines Gebäudes mit einem erfindungsgemäss montierten vorgefertigten Dach oder Dachabschnitt, und
Pig 2 und 3 zwei verwandte Methoden zur Montage des Daches in
Pig.l.
Das Dach des in Fig. 1 gezeigten, Gebäudes besteht aus vorgefertigten Dachabschnitten la, Ib, die längs des Firstes auf der Innenseite durch ein Scharnier 2 miteinander verbunden sind und derart ausgebildet sind, dass die bei der Montage und die in der fertigen Konstruktion entstehenden Kräfte, ggf. nach einer gewissen Ergänzung bei der Montage, aufgenommen werden können. An den Dachfüssen ist das Dach mittels Ansätze 3a, 3b gegen Widerlager 4a, 4b abgestützt, die an Auflagern 5a, 5b für das Dach fest angebracht sind. Diese Auflager nebst den erfor-
Verstärkungsderlichen . ~ .-elementen ,die durch die Linie 6 (z.B. ein Balken) und/ oder die Linie 7 (z.B. ein Kehlbalken) angedeutet sind, nehmen Horizontal- und Vertikalkräfte und bei Bedarf auch Drehmomente auf.
Es wird angenommen, dass'der in Fig. 1 dargestellte Teil des
Daches aus zwei vorgefertigten Dachabschnitten in der Form von sog.
Dachkassetten, d.h. Dachabschnitte mit tragender Funktion, besteht.
Das in Fig. 1 gezeigte Dach ist beispielsweise das Dach eines Gebäudes mit eingerichtetem oder einrichtbarem Dachboden, und die Dachabschnitte oder Kassetten sind vorzugsweise mit Dachdeckungsmaterial, Windabdichtung, Wärmeisolierung, inwendiger Auskleidung und Installationen für elektrische Kraft, Reizung, Nutz- und Abwasser, Sanität, Lüftung usw. versehen. Ferner sind die Kassetten vorzugsweise in Modulbreiten vorgefertigt, die der Bauweise, den vorkommenden Transportmitteln von dem Herstellungsort zur Baustelle und den vorkommenden Hebezeugen angepasst sind. Es leuchtet demnach ein, dass die Dachkassetten oder -abschnitte sowohl gross wie schwer sein können.
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Nachdem die Auflager für das Dach sowie die erforderlichen Stärkeelemente zum Aufnehmen der Kräfte von der Dachkonstruktion auf dem Gebäude angeordnet worden sind, das beispielsweise ein Wohnhaus, ein Industriegebäude, ein Bürogebäude usw. ist, werden die zur Baustelle transportierten, vorgefertigten Längsabschnitte des Daches vorzugsweise paarweise montiert, wobei zwei Abschnitte, die zwei gegenüberliegende Dachflächenabschnitte la, Ib bilden sollen, mit Hilfe eines Krans od. dgl. entweder je für sich oder zusammen angehoben und auf das Gebäude abgesetzt werden, wobei die als Stützglieder dienenden Ansätze 3a, 3b an den Abschnitten la, Ib -in Anlage gegen die Widerlager 4a, 4b auf den Auflagern 5a, 5b gebracht werden. Die Abschnitte werden in zweekmässiger Weise an den Firstkanten miteinander verbunden, wonach die übrigen Dachflächenabschnitte in der gleichen Weise angebracht und untereinander und mit den zuerst in Lage gebrachten Abschnitten verbunden werden. Darauf werden die erforderlichen Abdichtungen und Verschlüsse mit Nägeln, Bolzen oder anderen Befestigungsmittel (nicht gezeigt) angebracht.
Fig. 2 veranschaulicht ein Verfahren zur gleichzeitigen Montage
von zwei Dachflächenabschnitten. Diese pachabschnitte la, Ib werden
(Gehänge) mittels eines Krans in einer Hahnepot/lO angehoben, so dass sich der First 8 in der Hauptsache horizontal erstreckt. Die beiden Dachteile la, Ib können, wie in Fig. 1 gezeigt, durch ein Scharnier 2 miteinander verbunden sein, dies ist jedoch keine unabkömmliche Bedingung, was aus dem folgenden hervorgeht. Es empfiehlt sich jedoch, die beiden Dachteile mit Sitzen von der in Fig. 1 oder 2 gezeigten Art auszubilden, damit sie längs derjenigen Kanten zusammengelegt werden können, die den First 8 bilden sollen. Nach Hochheben der Dachteile in eine Stellung über dem Gebäude werden sie an ihren unteren Kanten z.B. durch Seile lla, 11b vorn Boden her auseinandergeführt, so dass sich die Dachfüßse über die bezüglichen Auflager 5a, 5b des Gebäuden hinauserstrekken. Danach werden die Dachflächen la, Ib herabgosenkt, no dass die
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ÖAO
Stützglieder 3a, 3b in Eingriff mit den entsprechenden Widerlagern 1Ia, 1Ib der Auflager gebracht werden. F-alls die Dachflächen durch Scharniere miteinander verbunden sind, werden ihre Firstkanten beim Auseinanderführen der Dachflächen in der oben beschriebenen Weise automatisch zusammengeführt. Die beiden Dachflächen können jedoch anderswie als durch Scharniere schwenkbar verbunden sein, z.B. durch biegsame Seile od.dgl., und eine solche Verbindung lässt sich auch überhaupt vermeiden, wobei es aber notwendig sein kann, die Pirstkanten bei der Montage zusammenzulegen.
In Fig. 3 ist ein Verfahren zur gleichzeitigen Montage zweier durch
ein oder mehrere Scharniere 2 verbundener Dachflächen la, Ib mit HiI-
(Gehänge) fe eines Krans gezeigt. Das Kranseil mit der 'Hahnepot/lO wird in der Weise angeordnet, dass beim Hochheben des einen Dachflächenabschnittes la der andere Dachflächenabschnitt Ib von dem ersteren Abschnitt herunterhängt. Nach Hochheben der beiden Dachflä-chenabschnitte, so dass die Fusskante 12 des Dachabschnittes la von dem Gebäude freigeht, wird das Dach horizontal über das Gebäude hineinbewegt, bis der zweite Dachabschnitt Ib in Anlage gegen das entsprechende Auflager oder Widerlager geführt worden ist. Bei fortgesetzter, vorsichtiger Horizontalbewegung des Daches, ggf. in .Verbindung mit einem geringfügigen weiteren Anheben, lässt man den letzteren Dachabschnitt Ib gegen das Auflager gleiten, bis der Ansatz 3b an dem entsprechenden Widerlager 4b vorbei hochgleitet. Danach wird der Dachabschnitt um ein geringes Stück gesenkt, so dass der Ansatz 3b in Anlage gegen das Widerlager 1Jb geführt wird. Indem das Dach darauf herabgesenkt wird, kann der Ansatz 3b in Anlage gegen das entsprechende Widerlager 4a gebracht werden. Der oben beschriebene Verlauf kann dadurch erleichtert werden, dass die Kanten der Dachflächen längs des Firstes in der Weise ausgebildet werden, dass der höchst zulässige Winkel zwischen den Dachflächenabschnitten la, Ib dem beabsichtigten Dachwinkel entspricht oder diesen nur wenig überschreitet. Eine Konstruktion dieser Art ist
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in Pig. 1 und 3 gezeigt, wo die Dachflächen mit dem grössten Winkel dargestellt sind, den die Scharniere in Verbindung mit der Ausbildung der Firstkanten gestatten.
Selbstverständlich können auch zwei starr verbundene Dachflächenabschnitte la, Ib montiert werden, indem sie ganz einfach hochgehoben und auf das Gebäude herabgesenkt werden.
Falls Scharniere 2 verwendet werden, sind diese nach der Montage des Daches vorzugsweise zu entfernen", damit sie aufs neue verwendet werden können. An Stelle der Scharniere lässt sich dann eine starre Verriegelungsvorrichtung anbringen.
Ferner sind Hebepunkte und losnehmbare Hebeösen oder ähnliche Mittel an zweckmässigen Stellen anzubringen, damit das Hochheben der Dachabschnitte erleichtert und Ueberbelastungen während der Hebe- und Montagephasen vermieden werden.
Die Kassetten oder Dachflächenabschnitte können wie gezeigt in der Weise ausgebildet werden, dass sie fertige Dachfüsse und Dachtraufen bilden, jedoch auch in der Weise, dass sie Teile der Dachfüsse, d.h. ohne Dachtraufen, bilden, z.B. in den Fällen wo Dachdeckungsmaterial nach der Anbringung von derartigen Dachabschnitten, angebracht werden soll, die nicht vollends vorgefertigt, d.h. nicht in den endgültigen
Gebrauchszustand des Daches gebracht worden sind. Je nach den Umständen kann nämlich die Vorfertigung der Dachabschnitte (oder ganzer Dächer) zu verschiedenen Graden vollständiger Fertigstellung betrieben werden.
Die Erfindung i3t nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche abgeändert werden. Es sei ferner erwähnt, dass die Erfindung auf alle nichtflache Dächer anwendbar ist und somit auch auf Dächer mit Dachflächen verschiedener Länge und mit unterschiedlichen Neigungswinkeln im Verhältnis zur Horizontalen.
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Claims (5)

  1. "" In-
    PATENTANSPRUECHE
    ..] Verfahren zum Errichten von Häueern mit nicht flachen Dächern, bei dem ein aus Dachabschnitten zusammengestelltes Dach an einem Gebäude angebracht wird, welches mit Auflagern für dae. Dach sowie mit den erforderlichen Stärkeelementen zur Aufnahme der von dem Dach herrührenden Kräfte versehen worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Dachabschnitte, die in der Längsrichtung des Gebäudes eine verhältnismässig grosse Länge besitzen und Fir*stkanten aufweisen, die den Dachfirst bilden sollen, an den Dachfussteilen des bezüglichen Dachabschnittes mit StUtzgliedern versehen werden, die sich gegen die für das Dach bestimmten Auflager an dem Gebäude abstützen sollen, und an den Firstkanten mittels einer Scharniervorrichtung paarweise miteinander verbunden werden, wonach sie über das Gebäude hochgehoben, herabgesenkt und in einer im Verhältnis zueinander aufgeklappten, für das Dach hauptsächlich normalen Winkelstellung in Lage gebracht werden, so dass die Stützglieder auf den genannten Auflagern aufruhen und die mittels der Scharniervorrichtung verbundenen Firstkanten den Dachfirst bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels Scharniere miteinander verbundenen Dachabschnittkanten, die den Dachfirst bilden sollen, in der Weise angeordnet werden, dass sie beim Auswärtsschwenken der Dachabschnitte in diejenige Stellung, in welcher die Dachabschnitte gegen die genannten Auflager sich abstützende Dachflächen bilden, einander gegenseitige Abstützung gewähren und mittels der Scharniere zusammengehalten werden.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabschnitte, die zwei einander entsprechende Dachflächen oder Längsabschnitte zweier solcher Dachflächen bilden sollen, in der Form von zwei Kassetten mit tragender Funktion und vorkommendenfalls mit Windabdichtung, Wärmeisolierung, inwendiger Auskleidung, ev. Dachdeckung, Installationen für elektrische Kraft, Heizung, Nutz- und Abwasser, Sanität, Lüftung usw. in Modulbreiten von passender Gröase für die
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    bezüglichen Gebäude vorgefertigt werden. 2048512
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die
    Kassetten an den dem Dachfirst entsprechenden Kanten in der Weise ausgebildet werden, dass bei der Montage und in der fertigen Konstruktion entstehende Kräfte vollständig oder ggf. nach einer gewissen Ergänzung bei der Montage aufgenommen werden können.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Dachabschnitte oder Dachkassette« in der Weise ausgebildet werden, dass sie Teile des Dachfusses oder den fertigen Dachfuss sowie Dachtraufen umfassen.
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DE19702048512 1969-10-07 1970-10-02 Verfahren zum Errichten von Hausern mit nicht flachen Dachern Pending DE2048512A1 (de)

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FR (1) FR2065118A5 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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