DE3623547C1 - Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openings - Google Patents

Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openings

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DE3623547C1
DE3623547C1 DE19863623547 DE3623547A DE3623547C1 DE 3623547 C1 DE3623547 C1 DE 3623547C1 DE 19863623547 DE19863623547 DE 19863623547 DE 3623547 A DE3623547 A DE 3623547A DE 3623547 C1 DE3623547 C1 DE 3623547C1
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coil spring
abutment
sealing
tubular body
wall
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DE19863623547
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English (en)
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Bernd Dipl-Ing Gerlach
Bernd Dipl-Ing Ostermann
Christian Wochnik
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Stewing Nachrichtentechnik GmbH and Co
Original Assignee
Stewing Nachrichtentechnik GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Rohren, Kabeln o. dgl. durch Wandöffnungen hindurchzuführenden rohrförmi­ gen Körpern, mit einem auf dem rohrförmigen Körper befestigten Dich­ tungsflansch zur Anlage an die abzudichtende Wand.
Es sind sog. Schrumpfmauerdurchführungen bekannt, bei denen das hindurchgeführte Rohr oder Kabel an dem jeweiligen Ende eines Wand­ einführungsrohres durch Aufschrumpfen des schrumpffähigen Rohrendes abgedichtet wird. Die Abdichtung des Wandeinführungsrohres selbst gegen die betreffende Wandöffnung erfolgt mittels eines schnellhärten­ den Zementmörtels oder Schnellbinders, der in den Ringraum zwischen der Wandöffnung und dem Wandeinführungsrohr auf beiden Wandseiten eingebracht werden muß. Diese bekannten Abdichtungsmaßnahmen sind verhältnismäßig aufwendig. Darüber hinaus ist eine einwandfreie Ab­ dichtung des Wandeinführungsrohres in der betreffenden Wandöffnung nicht sichergestellt, weil eine hinreichende Verteilung des Zementmör­ tels oder Schnellbinders Schwierigkeiten bereitet. - Hier will die Er­ findung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ab­ dichten von Rohren, Kabeln o. dgl. durch Wandöffnungen hindurchzu­ führenden rohrförmigen Körpern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch einfache Montage und einwandfreie Abdich­ tung des rohrförmigen Körpers gegen die betreffende Wandöffnung aus­ zeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Abdich­ tungsvorrichtung dadurch, daß der rohrförmige Körper innerhalb der Wandöffnung über eine vorgegebene Länge von einer gespannten Schraubenfeder umgeben ist und zwischen den Gängen der Schrauben­ feder Dichtungsmasse eingelagert ist, und daß die Schraubenfeder auf chemischem oder mechanischem Wege entspannbar ist und dadurch die Dichtungsmasse zwischen den Gängen axial zusammendrückbar und radial gegen den Mantel des rohrförmigen Körpers und die Innenwan­ dung der Wandöffnung drückbar ist. Die Erfindung umfaßt außer einer Schraubenfeder solche spannbaren Zugfedern, welche über die Feder­ länge verteilte Ausnehmungen zur Aufnahme von Dichtungsmasse zwi­ schen durchgehenden oder unterbrochenen Federelementen aufweisen, folglich im Zuge der Entspannung in der Lage sind, die Dichtungs­ masse in axialer Richtung zu komprimieren und in radialer Richtung unter Bildung einer Dichtungsmanschette einerseits gegen den Mantel des rohrförmigen Körpers, andererseits gegen die Innenwandung der Wandöffnung zu drücken. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich dann eine einwandfreie Abdichtung eines Rohres, Kabels oder rohrförmigen Körpers in einer Wandöffnung erreichen läßt, wenn die verwendete Dichtungsmasse über eine vorgegebene Länge des rohr­ förmigen Körpers in ausreichender Menge gleichmäßig verteilt ist und im Wege der Kompression den zwischen dem rohrförmigen Körper und der Innenwandung der Wandöffnung bereichsweise gebildeten Füllraum einwandfrei ausfüllt. Auf diese Weise werden nach Lehre der Erfindung auch kleine Stege, Aussparungen oder Unebenheiten zwischen der Wandöffnung und dem rohrförmigen Körper einwandfrei abgedichtet. Einwandfreie Abdichtung ist insbes. unter Berücksichtigung der Tat­ sache gewährleistet, daß eine über die Länge der Schraubenfeder ver­ teilte und bereichsweise gleichmäßige Kompression der Dichtungsmasse erfolgt, nämlich zwischen den einzelnen Gängen der Schraubenfeder. Die Kompressionskräfte sind folglich wie die Dichtungsmasse über die Länge der gespannten Schraubenfeder gleichmäßig verteilt. Darüber hinaus läßt die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung eine einfache und schnelle Montage zu, weil der betreffende rohrförmige Körper bereits mit der ihn umgebenden vorgespannten Schraubenfeder und der in die Ausnehmungen zwischen den Gängen eingelegten Dichtungsmasse als gleichsam vorgefertigte Dichtungseinheit in die betreffende Wand­ öffnung eingeschoben werden kann, bei der es sich regelmäßig um eine bohrlochartige Wandöffnung handelt. Dabei besteht die Möglichkeit, die Dimensionierung des rohrförmigen Körpers, der Schraubenfeder und der Menge der Dichtungsmasse auf die Abmessungen der jeweiligen Wandöffnung abzustimmen. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. Grundsätzlich kann die Schraubenfeder aus Federdraht ausgeführt sein. Vorzugsweise besteht die Schraubenfeder jedoch aus rechteckigem Federband vorgegebener Bandbreite, wobei die Bandbreite einerseits ein Parameter für die Aufnahmefähigkeit an Dichtungsmasse zwischen den Gängen ist, andererseits für das Volumen der in axialer und radialer Richtung komprimierbaren Dichtungsmasse. Zur Verwirklichung einer montagefähigen Baueinheit lehrt die Erfindung, daß der Dich­ tungsflansch und der rohrförmige Körper im vorgegebenen Abstand von­ einander Widerlager zum lösbaren Verankern der gespannten Schrau­ benfeder aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Widerlager am Dichtungsflansch als sich diametral gegenüber­ liegende Klauen und das Widerlager am rohrförmigen Körper als Spannring ausgebildet sind und die Widerlager von dem jeweils letzten Gang der gespannten Schraubenfeder hintergriffen sind. Insoweit wird eine verhältnismäßig einfache Verankerung der gespannten Schrauben­ feder erreicht. Das Lösen der gespannten Schraubenfeder kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann der Spannring mittels eines was­ serlöslichen Dispersionsklebers auf dem rohrförmigen Körper aufgeklebt sein, so daß sich nach dem Einbringen von Wasser der Spannring löst und sich die Schraubenfeder gegen den Abdichtungsflansch zusammen­ zieht. Insoweit wird eine chemische Entspannung der Schraubenfeder erreicht. Nach bevorzugter Ausführungsform ist jedoch eine mecha­ nische Lösung vorgesehen, wonach der Dichtungsflansch im Bereich der Widerlager Durchbrechungen aufweist und durch die Durchbrechungen eine Entriegelungsvorrichtung hindurchführbar bzw. hindurchgeführt und mittels der Entriegelungsvorrichtung die gespannte Schraubenfeder von dem flanschseitigen Widerlager lösbar ist. In diesem Fall kann eine manuelle Betätigung der Entriegelungsvorrichtung von außen er­ folgen, wonach sich die Schraubenfeder gegen den Spannring zusam­ menzieht. Erfindungsgemäß ist die Entriegelungsvorrichtung als Draht­ gabel mit zusammen- oder auseinanderdrückbaren Drahtschenkeln aus­ gebildet, wobei die von außen durch die Durchbrechungen des Dicht­ flansches hindurchgeführten Drahtschenkel auf sich gegenüberliegenden Seiten im Widerlagerbereich an den letzten Gang der Schraubenfeder angeschlossen bzw. anschließbar sind, also ein bloßes Zusammen­ drücken oder Auseinanderdrücken der Drahtschenkel ein Entspannen der Schraubenfeder verursacht. - Die Dichtungsmasse ist vorzugsweise in wasserlöslichem Material oder Material geringer Reißfestigkeit wie z. B. Vlies verpackt, so daß die Verpackung sich im Zuge der Ab­ dichtung löst bzw. aufreißt und die gleichmäßige Verteilung der Dich­ tungsmasse nicht stört. Sie kann ein mit Wasser aufschäumendes Dich­ tungsmittel, anzumachender Zementmörtel, Schnellbinder oder eine plastifizierte Klebemasse sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung in eingebautem Zustand mit gespannter Schraubenfeder vor erfolgter Abdich­ tung der Wandöffnung und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit entspannter Schraubenfeder nach erfolgter Abdichtung der Wandöffnung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Abdichten von Rohren, Kabeln o. dgl. durch Wandöffnungen hindurchzuführenden rohrförmigen Kör­ pern 1 dargestellt, mit einem auf dem rohrförmigen Körper befestigten Dichtungsflansch 2 zur Anlage an die abzudichtende Wand 3. Dieser Dichtungsflansch 2 weist eine Muffe 4 auf. Auf die Muffe 4 und den rohrförmigen Körper 1 ist ein Schrumpfschlauch 5 aufgeschrumpft, um den Dichtungsflansch 2 auf dem rohrförmigen Körper 1 zu befestigen. Der rohrförmige Körper 1 ist innerhalb der Wandöffnung 6 über eine vorgegebene Länge L von einer gespannten Schraubenfeder 7 umgeben. Zwischen den Gängen 8 der Schraubenfeder 7 ist Dichtungsmasse 9 eingelagert. Die Schraubenfeder 7 ist auf chemischem oder mecha­ nischem Wege entspannbar. Dadurch wird die Dichtungsmasse 9 zwi­ schen den Gängen 8 axial zusammengedrückt und radial gegen den Mantel des rohrförmigen Körpers 1 und die Innenwandung der Wand­ öffnung 6 unter Bildung einer Dichtungsmanschette 10 gedrückt. Die Schraubenfeder 7 besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus rechtecki­ gem Federband vorgegebener Bandbreite B. Der Dichtungsflansch 2 und der rohrförmige Körper 1 weisen in vorgegebenem Abstand voneinander Widerlager 11, 12 zum lösbaren Verankern der gespannten Schrauben­ feder 7 auf. Das Widerlager am Dichtungsflansch 2 weist sich diame­ tral gegenüberliegende Klauen 11 auf, das Widerlager am rohrförmigen Körper 1 ist als Spannring 12 ausgebildet. Die Widerlager 11, 12 sind von dem jeweils letzten Gang 8 der gespannten Schraubenfeder 7 hin­ tergriffen. Der Spannring 12 kann mittels eines wasserlöslichen Dis­ persionsklebers auf dem rohrförmigen Körper 1 aufgeklebt sein. Unab­ hängig davon weist der Dichtungsflansch 2 im Bereich des Widerlagers 11 Durchbrechungen 13 auf. Durch die Durchbrechungen 13 ist eine Entriegelungsvorrichtung 14 von außen hindurchführbar, mittels dieser Entriegelungsvorrichtung 14 ist die gespannte Schraubenfeder 7 von dem flanschseitigen Widerlager 11 lösbar und folglich entspannbar. Die Entriegelungsvorrichtung ist als angedeutete Drahtgabel 14 mit zusammen- bzw. auseinanderdrückbaren Drahtschenkeln 15 ausgebildet, wobei die von außen durch die Durchbrechungen 13 des Dichtungs­ flansches 2 hindurchgeführten Drahtschenkel 15 auf sich gegenüber­ liegenden Seiten im Widerlagerbereich an den letzten Gang 8 der Schraubenfeder 7 angeschlossen sind. Ein bloßes Zusammendrücken der Drahtschenkel 15 bedeutet folglich ein Lösen der Schraubenfeder 7 von dem flanschseitigen Widerlager 11 und deren Entspannung durch Zusammenziehen. Dazu weisen die Drahtschenkel 15 eine hinreichende Länge auf. Die Dichtungsmasse 9 ist in wasserlöslichem Material oder Material 16 geringer Reißfestigkeit wie z. B. Vlies verpackt. Sie kann ein mit Wasser aufschäumendes Dichtungsmittel, ein mit Wasser anmachbarer Zementmörtel oder Schnellbinder, aber auch eine plasti­ fizierte Klebemasse sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abdichten von Rohren, Kabeln o. dgl. durch Wand­ öffnungen hindurchzuführenden rohrförmigen Körpern, mit einem auf dem rohrförmigen Körper befestigten Dichtungsflansch zur Anlage an die ab­ zudichtende Wand, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) innerhalb der Wandöffnung (6) über eine vorgegebene Länge (L) von einer gespannten Schraubenfeder (7) um­ geben ist und zwischen den Gängen (8) der Schraubenfeder (7) Dich­ tungsmasse (9) eingelagert ist, und daß die Schraubenfeder (7) auf chemischem oder mechanischem Wege entspannbar ist und dadurch die Dichtungsmasse (9) zwischen den Gängen (8) axial zusammendrückbar und radial gegen den Mantel des rohrförmigen Körpers (1) und die Innenwand der Wandöffnung (6) drückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) aus rechteckigem Federband vorgegebener Band­ breite besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsflansch (2) und der rohrförmige Körper (1) im vorgege­ benen Abstand voneinander Widerlager (11, 12) zum lösbaren Ver­ ankern der gespannten Schraubenfeder (7) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Widerlager am Dichtungsflansch (2) als sich dia­ metral gegenüberliegende Klauen (11) und das Widerlager am rohrför­ migen Körper (1) als Spannring (12) ausgebildet sind und die Wider­ lager (11, 12) von dem jeweils letzten Gang (8) der gespannten Schraubenfeder (7) hintergriffen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannring (12) mittels eines wasserlöslichen Disper­ sionsklebers auf dem rohrförmigen Körper aufgeklebt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtungsflansch (2) im Bereich des Widerlagers (11) Durchbrechungen (13) aufweist und durch die Durchbrechungen (13) eine Entriegelungsvorrichtung (14) hindurchführbar und mittels der Entriegelungsvorrichtung (14) die gespannte Schraubenfeder (7) von dem flanschseitigen Widerlager (11) lösbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung als Drahtgabel (14) mit zusammen- oder auseinanderdrückbaren Drahtschenkeln (15) ausgebil­ det ist, wobei die von außen durch die Durchbrechungen (13) des Dichtungsflansches (2) hindurchgeführten Drahtschenkel (15) auf sich gegenüberliegenden Seiten im Widerlagerbereich an den letzten Gang (8) der Schraubenfeder (7) angeschlossen bzw. anschließbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsmasse (9) in wasserlöslichem Material oder Material (16) geringer Reißfestigkeit wie z. B. Vlies verpackt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsmasse (9) ein mit Wasser aufschäumendes Dichtungsmittel, anmachbarer Mörtel oder eine plastifizierte Klebemasse ist.
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