DE3623547C1 - Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openings - Google Patents
Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openingsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Rohren,
Kabeln o. dgl. durch Wandöffnungen hindurchzuführenden rohrförmi
gen Körpern, mit einem auf dem rohrförmigen Körper befestigten Dich
tungsflansch zur Anlage an die abzudichtende Wand.
Es sind sog. Schrumpfmauerdurchführungen bekannt, bei denen das
hindurchgeführte Rohr oder Kabel an dem jeweiligen Ende eines Wand
einführungsrohres durch Aufschrumpfen des schrumpffähigen Rohrendes
abgedichtet wird. Die Abdichtung des Wandeinführungsrohres selbst
gegen die betreffende Wandöffnung erfolgt mittels eines schnellhärten
den Zementmörtels oder Schnellbinders, der in den Ringraum zwischen
der Wandöffnung und dem Wandeinführungsrohr auf beiden Wandseiten
eingebracht werden muß. Diese bekannten Abdichtungsmaßnahmen sind
verhältnismäßig aufwendig. Darüber hinaus ist eine einwandfreie Ab
dichtung des Wandeinführungsrohres in der betreffenden Wandöffnung
nicht sichergestellt, weil eine hinreichende Verteilung des Zementmör
tels oder Schnellbinders Schwierigkeiten bereitet. - Hier will die Er
findung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ab
dichten von Rohren, Kabeln o. dgl. durch Wandöffnungen hindurchzu
führenden rohrförmigen Körpern der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die sich durch einfache Montage und einwandfreie Abdich
tung des rohrförmigen Körpers gegen die betreffende Wandöffnung aus
zeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Abdich
tungsvorrichtung dadurch, daß der rohrförmige Körper innerhalb der
Wandöffnung über eine vorgegebene Länge von einer gespannten
Schraubenfeder umgeben ist und zwischen den Gängen der Schrauben
feder Dichtungsmasse eingelagert ist, und daß die Schraubenfeder auf
chemischem oder mechanischem Wege entspannbar ist und dadurch die
Dichtungsmasse zwischen den Gängen axial zusammendrückbar und
radial gegen den Mantel des rohrförmigen Körpers und die Innenwan
dung der Wandöffnung drückbar ist. Die Erfindung umfaßt außer einer
Schraubenfeder solche spannbaren Zugfedern, welche über die Feder
länge verteilte Ausnehmungen zur Aufnahme von Dichtungsmasse zwi
schen durchgehenden oder unterbrochenen Federelementen aufweisen,
folglich im Zuge der Entspannung in der Lage sind, die Dichtungs
masse in axialer Richtung zu komprimieren und in radialer Richtung
unter Bildung einer Dichtungsmanschette einerseits gegen den Mantel
des rohrförmigen Körpers, andererseits gegen die Innenwandung der
Wandöffnung zu drücken. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis
aus, daß sich dann eine einwandfreie Abdichtung eines Rohres, Kabels
oder rohrförmigen Körpers in einer Wandöffnung erreichen läßt, wenn
die verwendete Dichtungsmasse über eine vorgegebene Länge des rohr
förmigen Körpers in ausreichender Menge gleichmäßig verteilt ist und
im Wege der Kompression den zwischen dem rohrförmigen Körper und
der Innenwandung der Wandöffnung bereichsweise gebildeten Füllraum
einwandfrei ausfüllt. Auf diese Weise werden nach Lehre der Erfindung
auch kleine Stege, Aussparungen oder Unebenheiten zwischen der
Wandöffnung und dem rohrförmigen Körper einwandfrei abgedichtet.
Einwandfreie Abdichtung ist insbes. unter Berücksichtigung der Tat
sache gewährleistet, daß eine über die Länge der Schraubenfeder ver
teilte und bereichsweise gleichmäßige Kompression der Dichtungsmasse
erfolgt, nämlich zwischen den einzelnen Gängen der Schraubenfeder.
Die Kompressionskräfte sind folglich wie die Dichtungsmasse über die
Länge der gespannten Schraubenfeder gleichmäßig verteilt. Darüber
hinaus läßt die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung eine einfache
und schnelle Montage zu, weil der betreffende rohrförmige Körper
bereits mit der ihn umgebenden vorgespannten Schraubenfeder und der
in die Ausnehmungen zwischen den Gängen eingelegten Dichtungsmasse
als gleichsam vorgefertigte Dichtungseinheit in die betreffende Wand
öffnung eingeschoben werden kann, bei der es sich regelmäßig um eine
bohrlochartige Wandöffnung handelt. Dabei besteht die Möglichkeit,
die Dimensionierung des rohrförmigen Körpers, der Schraubenfeder und
der Menge der Dichtungsmasse auf die Abmessungen der jeweiligen
Wandöffnung abzustimmen. - Darin sind die wesentlichen durch die
Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt.
Grundsätzlich kann die Schraubenfeder aus Federdraht ausgeführt
sein. Vorzugsweise besteht die Schraubenfeder jedoch aus rechteckigem
Federband vorgegebener Bandbreite, wobei die Bandbreite einerseits
ein Parameter für die Aufnahmefähigkeit an Dichtungsmasse zwischen
den Gängen ist, andererseits für das Volumen der in axialer und
radialer Richtung komprimierbaren Dichtungsmasse. Zur Verwirklichung
einer montagefähigen Baueinheit lehrt die Erfindung, daß der Dich
tungsflansch und der rohrförmige Körper im vorgegebenen Abstand von
einander Widerlager zum lösbaren Verankern der gespannten Schrau
benfeder aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Widerlager am Dichtungsflansch als sich diametral gegenüber
liegende Klauen und das Widerlager am rohrförmigen Körper als
Spannring ausgebildet sind und die Widerlager von dem jeweils letzten
Gang der gespannten Schraubenfeder hintergriffen sind. Insoweit wird
eine verhältnismäßig einfache Verankerung der gespannten Schrauben
feder erreicht. Das Lösen der gespannten Schraubenfeder kann auf
verschiedene Weise erfolgen. So kann der Spannring mittels eines was
serlöslichen Dispersionsklebers auf dem rohrförmigen Körper aufgeklebt
sein, so daß sich nach dem Einbringen von Wasser der Spannring löst
und sich die Schraubenfeder gegen den Abdichtungsflansch zusammen
zieht. Insoweit wird eine chemische Entspannung der Schraubenfeder
erreicht. Nach bevorzugter Ausführungsform ist jedoch eine mecha
nische Lösung vorgesehen, wonach der Dichtungsflansch im Bereich der
Widerlager Durchbrechungen aufweist und durch die Durchbrechungen
eine Entriegelungsvorrichtung hindurchführbar bzw. hindurchgeführt
und mittels der Entriegelungsvorrichtung die gespannte Schraubenfeder
von dem flanschseitigen Widerlager lösbar ist. In diesem Fall kann
eine manuelle Betätigung der Entriegelungsvorrichtung von außen er
folgen, wonach sich die Schraubenfeder gegen den Spannring zusam
menzieht. Erfindungsgemäß ist die Entriegelungsvorrichtung als Draht
gabel mit zusammen- oder auseinanderdrückbaren Drahtschenkeln aus
gebildet, wobei die von außen durch die Durchbrechungen des Dicht
flansches hindurchgeführten Drahtschenkel auf sich gegenüberliegenden
Seiten im Widerlagerbereich an den letzten Gang der Schraubenfeder
angeschlossen bzw. anschließbar sind, also ein bloßes Zusammen
drücken oder Auseinanderdrücken der Drahtschenkel ein Entspannen
der Schraubenfeder verursacht. - Die Dichtungsmasse ist vorzugsweise
in wasserlöslichem Material oder Material geringer Reißfestigkeit wie
z. B. Vlies verpackt, so daß die Verpackung sich im Zuge der Ab
dichtung löst bzw. aufreißt und die gleichmäßige Verteilung der Dich
tungsmasse nicht stört. Sie kann ein mit Wasser aufschäumendes Dich
tungsmittel, anzumachender Zementmörtel, Schnellbinder oder eine
plastifizierte Klebemasse sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung in eingebautem
Zustand mit gespannter Schraubenfeder vor erfolgter Abdich
tung der Wandöffnung und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit entspannter Schraubenfeder
nach erfolgter Abdichtung der Wandöffnung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Abdichten von Rohren, Kabeln
o. dgl. durch Wandöffnungen hindurchzuführenden rohrförmigen Kör
pern 1 dargestellt, mit einem auf dem rohrförmigen Körper befestigten
Dichtungsflansch 2 zur Anlage an die abzudichtende Wand 3. Dieser
Dichtungsflansch 2 weist eine Muffe 4 auf. Auf die Muffe 4 und den
rohrförmigen Körper 1 ist ein Schrumpfschlauch 5 aufgeschrumpft, um
den Dichtungsflansch 2 auf dem rohrförmigen Körper 1 zu befestigen.
Der rohrförmige Körper 1 ist innerhalb der Wandöffnung 6 über eine
vorgegebene Länge L von einer gespannten Schraubenfeder 7 umgeben.
Zwischen den Gängen 8 der Schraubenfeder 7 ist Dichtungsmasse 9
eingelagert. Die Schraubenfeder 7 ist auf chemischem oder mecha
nischem Wege entspannbar. Dadurch wird die Dichtungsmasse 9 zwi
schen den Gängen 8 axial zusammengedrückt und radial gegen den
Mantel des rohrförmigen Körpers 1 und die Innenwandung der Wand
öffnung 6 unter Bildung einer Dichtungsmanschette 10 gedrückt. Die
Schraubenfeder 7 besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus rechtecki
gem Federband vorgegebener Bandbreite B. Der Dichtungsflansch 2 und
der rohrförmige Körper 1 weisen in vorgegebenem Abstand voneinander
Widerlager 11, 12 zum lösbaren Verankern der gespannten Schrauben
feder 7 auf. Das Widerlager am Dichtungsflansch 2 weist sich diame
tral gegenüberliegende Klauen 11 auf, das Widerlager am rohrförmigen
Körper 1 ist als Spannring 12 ausgebildet. Die Widerlager 11, 12 sind
von dem jeweils letzten Gang 8 der gespannten Schraubenfeder 7 hin
tergriffen. Der Spannring 12 kann mittels eines wasserlöslichen Dis
persionsklebers auf dem rohrförmigen Körper 1 aufgeklebt sein. Unab
hängig davon weist der Dichtungsflansch 2 im Bereich des Widerlagers
11 Durchbrechungen 13 auf. Durch die Durchbrechungen 13 ist eine
Entriegelungsvorrichtung 14 von außen hindurchführbar, mittels dieser
Entriegelungsvorrichtung 14 ist die gespannte Schraubenfeder 7 von
dem flanschseitigen Widerlager 11 lösbar und folglich entspannbar.
Die Entriegelungsvorrichtung ist als angedeutete Drahtgabel 14 mit
zusammen- bzw. auseinanderdrückbaren Drahtschenkeln 15 ausgebildet,
wobei die von außen durch die Durchbrechungen 13 des Dichtungs
flansches 2 hindurchgeführten Drahtschenkel 15 auf sich gegenüber
liegenden Seiten im Widerlagerbereich an den letzten Gang 8 der
Schraubenfeder 7 angeschlossen sind. Ein bloßes Zusammendrücken
der Drahtschenkel 15 bedeutet folglich ein Lösen der Schraubenfeder
7 von dem flanschseitigen Widerlager 11 und deren Entspannung durch
Zusammenziehen. Dazu weisen die Drahtschenkel 15 eine hinreichende
Länge auf. Die Dichtungsmasse 9 ist in wasserlöslichem Material oder
Material 16 geringer Reißfestigkeit wie z. B. Vlies verpackt. Sie
kann ein mit Wasser aufschäumendes Dichtungsmittel, ein mit Wasser
anmachbarer Zementmörtel oder Schnellbinder, aber auch eine plasti
fizierte Klebemasse sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abdichten von Rohren, Kabeln o. dgl. durch Wand
öffnungen hindurchzuführenden rohrförmigen Körpern, mit einem auf dem
rohrförmigen Körper befestigten Dichtungsflansch zur Anlage an die ab
zudichtende Wand, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Körper (1) innerhalb der Wandöffnung (6) über eine
vorgegebene Länge (L) von einer gespannten Schraubenfeder (7) um
geben ist und zwischen den Gängen (8) der Schraubenfeder (7) Dich
tungsmasse (9) eingelagert ist, und daß die Schraubenfeder (7) auf
chemischem oder mechanischem Wege entspannbar ist und dadurch die
Dichtungsmasse (9) zwischen den Gängen (8) axial zusammendrückbar
und radial gegen den Mantel des rohrförmigen Körpers (1) und die
Innenwand der Wandöffnung (6) drückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (7) aus rechteckigem Federband vorgegebener Band
breite besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtungsflansch (2) und der rohrförmige Körper (1) im vorgege
benen Abstand voneinander Widerlager (11, 12) zum lösbaren Ver
ankern der gespannten Schraubenfeder (7) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlager am Dichtungsflansch (2) als sich dia
metral gegenüberliegende Klauen (11) und das Widerlager am rohrför
migen Körper (1) als Spannring (12) ausgebildet sind und die Wider
lager (11, 12) von dem jeweils letzten Gang (8) der gespannten
Schraubenfeder (7) hintergriffen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannring (12) mittels eines wasserlöslichen Disper
sionsklebers auf dem rohrförmigen Körper aufgeklebt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsflansch (2) im Bereich des Widerlagers
(11) Durchbrechungen (13) aufweist und durch die Durchbrechungen
(13) eine Entriegelungsvorrichtung (14) hindurchführbar und mittels
der Entriegelungsvorrichtung (14) die gespannte Schraubenfeder (7)
von dem flanschseitigen Widerlager (11) lösbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung als Drahtgabel (14) mit
zusammen- oder auseinanderdrückbaren Drahtschenkeln (15) ausgebil
det ist, wobei die von außen durch die Durchbrechungen (13) des
Dichtungsflansches (2) hindurchgeführten Drahtschenkel (15) auf sich
gegenüberliegenden Seiten im Widerlagerbereich an den letzten Gang
(8) der Schraubenfeder (7) angeschlossen bzw. anschließbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungsmasse (9) in wasserlöslichem Material oder
Material (16) geringer Reißfestigkeit wie z. B. Vlies verpackt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungsmasse (9) ein mit Wasser aufschäumendes
Dichtungsmittel, anmachbarer Mörtel oder eine plastifizierte Klebemasse
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623547 DE3623547C1 (en) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623547 DE3623547C1 (en) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623547C1 true DE3623547C1 (en) | 1987-10-15 |
Family
ID=6305036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623547 Expired DE3623547C1 (en) | 1986-07-12 | 1986-07-12 | Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openings |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623547C1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29506421U1 (de) * | 1995-04-13 | 1996-08-08 | Thera Ges Fuer Patente | Dichtung zum Verschließen eines Lochs |
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-
1986
- 1986-07-12 DE DE19863623547 patent/DE3623547C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Legal Events
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