DE3623511A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von keramischen hohlkoerpern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trocknen von keramischen hohlkoerpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von
keramischen Hohlkörpern und eine Trockenvorrichtung
hierfür mit den Merkmalen in den Oberbegriffen des
Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruchs.
Aus der DE-OS 31 19 979 ist es bekannt, massive
keramische Formlinge unter Beaufschlagung mit
Mikrowellen-Heizenergie und einer Luftströmung zu
trocknen. Dabei wird angestrebt, durch die Mikrowellen
die keramischen Formlinge von innen her aufzuheizen und
von innen nach außen zu trocknen. Die auszutreibende
Feuchtigkeit wandert dabei vom Formlingskern nach außen
und wird an die außenseitig vorbeistreichende Luft
abgegeben. Der Trockenvorgang findet in einer
geschlossenen Trockenkammer statt, in der durch Einlässe
und Auslässe in der Kammerwand eine indifferente
Luftströmung erzeugt wird, die die keramischen Formlinge
unregelmäßig überstreicht.
Das bekannte Trocknungsverfahren ist für die Trocknung
von keramischen Hohlkörpern, insbesondere Wabenkörpern
oder keramischen Katalysatoren mit einer Vielzahl von
feinen Durchgangsbohrungen nicht geeignet. Die
Feuchtigkeitsabgabe an der Außenseite der Hohlkörper
führt zu einer unerwünschten und unkontrollierbaren
Temperaturerhöhung im Inneren der Hohlkörper sowie zu
Spannungsrissen. Vor allem für keramische Katalysatoren
ist dies von großem Nachteil, da diese je nach Werkstoff
nur relativ niedrige Trocknungstemperaturen von
beispielsweise 65° gefahrlos ertragen. Andererseits muß
aber eine vollkommene Trocknung auch im Innenbereich
dieser Hohlkörper gewährleistet sein. Vor allem bei
keramischen Katalysatoren besteht bei Überschreitung der
kritischen Temperatur und bei einer zu langsamen
Trocknung die Gefahr von elektrischen Entladungen und
der Zerstörung des Hohlkörpers.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Möglichkeit zur schnellen, sicheren und kontrollierbaren
Trocknung von keramischen Hohlkörpern aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Kennzeichen des Verfahrens- und
Vorrichtungshauptanspruchs.
Die gezielt durch das Innere des Hohlkörpers gerichtete
Luftströmung bewirkt einen raschen Abtransport der durch
die Mikrowellen-Heizung ausgetriebenen Feuchtigkeit und
zugleich eine Kühlung des keramischen Hohlkörpers.
Besonders vorteilhaft ist dies für keramische
Katalysatoren, die eine Vielzahl feiner, parallel
angeordneter Durchgangsbohrungen aufweisen, die axial
von der Luftströmung durchflossen werden. Im Gegensatz
zum Stand der Technik wird die Luftströmung hierbei
nicht indifferent auf die keramischen Hohlkörper
gerichtet, sondern gezielt durch deren Innenraum
geführt.
Von besonderem Vorteil für eine spannungsfreie Trocknung
ist die Führung der Luftströmung ausschließlich durch
den Innenraum des Hohlkörpers. Dabei wird die
Feuchtigkeit nur im Innenraum abtransportiert und der
keramische Hohlkörper trocknet von außen nach innen.
Hierbei ergibt sich eine spannungsfreie Trocknung unter
gleichmäßigem und kontrollierbarem Schwund des zu
trocknenden Materials.
Hierbei Läßt sich insbesondere auch ein geschlossener
Kreislauf der Luft erzielen, der eine Kontrolle der
Lufttemperatur und damit der Innentemperatur des
keramischen Formlings ermöglicht. Im weiteren kann die
Luft für eine optimale Steuerung des Trocknungsvorganges
nach Feuchtigkeit und Temperatur konditioniert werden.
Dies geschieht durch Beheizung des Luftstromes
und/oder Regelung seiner Stärke.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige
Trocknungsvorrichtung können stationär oder instationär
betrieben werden. Bei instationärem Betrieb werden
vorzugsweise die Hohlkörper durch mehrere stationäre
Mikrowellen-Heizgeräte transportiert und dabei in
mehreren Stufen getrocknet. Zwischen den
Mikrowellen-Heizgeräten kann in Ruhezonen ein Ausgleich
unterschiedlicher Temperaturen und Feuchtigkeitsgrade in
den Hohlkörpern stattfinden. Die Luftströmung bleibt
dabei auch während der Ruhezeiten durch gegebenenfalls
mitbewegte Belüftungsgeräte aufrecht erhalten. Sie kann
aber auch zwischenzeitlich abgeschaltet werden.
Bei axialer Durchströmung langer keramischer Hohlkörper
ändert sich durch Flüssigkeitsaufnahme der Feuchtegehalt
der Luftströmung über dem Weg ganz erheblich. Zur
Vermeidung von unerwünschtem Kondensatanfall am Ende der
Strömungsstrecke empfiehlt es sich daher, die
Heizleistung nach und nach zu erhöhen. Dies geschieht
zum einen durch Anordnung mehrerer unabhängig
voneinander in der Leistung steuerbarer
Mikrowellen-Erzeuger. Diese können in einer oder
mehreren Reihen angeordnet sein. Alternativ kann zum
anderen aber auch mindestens ein in Längsrichtung
durchgehender Mikrowellenerzeuger vorgesehen sein, der
in Strömungsrichtung zum Hohlkörper geneigt ist. Durch
die Neigung verringert sich zunehmend der Abstand zum
Hohlkörper, womit die wirksame Heizleistung steigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige
Trocknungsvorrichtung sind für beliebig geformte
keramische Hohlkörper geeignet. Außer rohrförmigen
Hohlkörpern können auch Hohlkörper mit seitlichen
Ausbuchtungen oder Abzweigungen getrocknet werden. Durch
geeignete Zahl und Anordnung der Luftdüsen kann auch
hier eine durchgängige Luftströmung erzeugt werden, die
sich im Hohlkörper verzweigt, und in einem geschlossenen
Kreislauf geführt werden kann. Desgleichen können auch
mehrere Hohlkörper gemeinsam, vorzugsweise in
Parallelschaltung, mit der Luftströmung beaufschlagt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige
Vorrichtung können mit Erfolg außer im Keramikbereich
auch zur Trocknung von Hohlkörpern aus anderen
Materialien, beispielsweise Holz oder dergleichen
eingesetzt werden. Sie eignen sich im weiteren auch
nicht nur für Hohlkörper mit einer oder mehreren axialen
Durchgangsbohrungen, sondern auch für poröse
Materialien. Es kommt lediglich darauf an, daß im Innern
der Hohlkörper eine durchgängige Luftströmung erzielbar
ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene
perspektivische Frontansicht eines
Trocknungsgerätes,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene
perspektivische Seitenansicht eines
Trocknungsgerätes für
Durchlaufbetrieb und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Trocknungsgerätes
von Fig. 2.
In den Zeichnungen ist eine Trocknungsvorrichtung (20)
zur Trocknung keramischer Hohlkörper (1) dargestellt,
die im wesentlichen aus einem oder mehreren
Mikrowellen-Heizgeräten (21) und einem oder mehreren
Belüftungsgeräten (16) besteht.
Die Ausführungsform von Fig. 1 zeigt eine
Trocknungsvorrichtung (20) für stationären Betrieb,
während die Trocknungsvorrichtung in Fig. 2 und 3 für
Durchlaufbetrieb ausgelegt ist.
Der keramische Hohlkörper (1) ist in den
Ausführungsbeispielen als langer keramischer Katalysator
ausgebildet, der eine Vielzahl axialer feiner
Durchgangsbohrungen aufweist. Der Hohlkörper (1) ist an
beiden Stirnseiten, an denen die Durchgangsbohrungen
enden, mit dem Belüftungsgerät (16) verbunden, das eine
axial durch den Hohlkörper (1) gerichtete Luftstromung
(19) erzeugt. Hierbei wird eine Umströmung der
Außenseiten des Hohlkörpers (1) mit Luft vermieden. Die
zur Trocknung notwendige Heizenergie wird dem
keramischen Hohlkörper (1) in einem
Mikrowellen-Heizgerät (21) über mehrere darin
angeordnete Mikrowellen-Erzeuger (9) zugeführt.
Das Belüftungsgerät (16) besteht aus einer Umluftleitung
(3), in der die Luftströmung (19) in einem geschlossenen
Kreislauf geführt werden kann. Die Umluftleitung (3)
weist einen Abluftstutzen (4) und einen Zuluftstutzen
(5) auf, die über regelbare Klappen geöffnet und
geschlossen werden können. In der Umluftleitung (3) sind
auch eine Heizvorrichtung (6) und ein stufenlos
regelbarer Ventilator (7) angeordnet. In
Strömungsrichtung hinter dem Hohlkörper (1) sitzt in der
Umluftleitung (3) weiterhin auch ein Meßfühler (8), der
Temperatur und Feuchte der Luftströmung (19) feststellt.
Die weiteren Teile der Regelung sind nicht dargestellt.
Die flexible Umluftleitung (3) ragt ins Innere des
Mikrowellen-Heizgerätes (21) und ist mit dem Hohlkörper
(1) durch zwei stirnseitig aufsteckbare Luftdüsen (2)
verbunden. Die Luftdüsen (2) sind in ihrer Größe an die
Abmessungen der Stirnseiten des Hohlkörpers (1)
angepaßt, was für einen luftdichten Sitz der Luftdüsen
(2) auf dem Hohlkörper (1) sorgt. Hierdurch wird im
Kreis durch die Leitung (3) geführte Luftströmung (19)
nur durch das Innere des Hohlkörpers (1), aber nicht
entlang seiner Außenseiten gerichtet.
Für den gleichzeitigen Anschluß mehrerer Hohlkörper (1),
der vorzugsweise parallel erfolgt, sind mehrere
Umluftleitungen (3) oder eine einzelne Umluftleitung mit
einem Verteilerstück (nicht dargestellt) zum Anschluß
mehrerer Luftdüsen (2) vorgesehen. Zur luftdichten
Anpassung an unterschiedliche Hohlkörperabmessungen
können die Luftdüsen (2) verstellbar ausgebildet oder
austauschbar befestigt sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht das
Mikrowellen-Heizgerät (21) aus einem seitlich offenen
Gehäuse (10), dessen Seitenöffnung den Zugang für die
Umluftleitung (3) freigibt und ansonsten durch eine
seitliche Abschirmung (12) gegen unerwünschten Austritt
von Mikrowellen gesichert ist. Die stirnseitige Öffnung
ist ebenfalls abgeschrimt, beispielsweise durch einen
Kettenvorhang (13).
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 werden die Luftdüsen
(2) außerhalb des Mikrowellen-Heizgerätes (21) auf den
Hohlkörper (1) gesteckt, der dann damit ins Innere des
Mikrowellen-Heizgerätes (21) gebracht wird.
Im Dach des Gehäuses (10) sind in Richtung der
Luftströmung (19) hintereinander mehrere
Mikrowellen-Erzeuger (9) angeordnet, die in der Leistung
voneinander unabhängig regelbar sind. Der Hohlkörper (1)
ruht auf einem die Mikrowellen reflektierenden Boden
(11) oder dem reflektierenden Förderband (11).
Entsprechend dem in Strömungsrichtung zunehmenden
Feuchtigkeitsgehalt der Luft wird die Leistung der
Mikrowellen-Erzeuger (9) erhöht, um auch noch am Ende
des Hohlkörpers (1) eine Feuchtigkeitsaufnahme zu
gewährleisten.
Die Mikrowellenerzeuger (9) können in der Breite mehrere
Hohlkörper (1) übergreifen oder schachbrettmusterartig
in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sein.
In Variation zum dargestellten Ausführungsbeispiel
können auch ein oder mehrere sich längs der Hohlkörper
erstreckende, lange Mikrowellenerzeuger vorgesehen sein.
Die angestrebten Erhöhung der Heizleistung wird dann
durch zunehmende Verringerung des Abstandes zu den
Hohlkörpern erreicht. Die Mikrowellenerzeuger sind
dementsprechend höhenverstellbar und neigbar gelagert.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles
der Fig. 1 können auch am Boden und an den Seiten des
Hohlkörpers (1) Mikrowellen-Erzeuger für eine
mehrseitige Beaufschlagung des Hohlkörpers vorgesehen
sein. Desgleichen kann auch die Zuordnung des
Belüftungsgerätes (16) dementsprechend verändert sein.
Bei der Trocknung von Hohlkörpern (1) mit
unterschiedlichen Abmessungen ergeben sich Unterschiede
durch variierende Abstände zwischen den
Mikrowellen-Erzeugern (9) und den Hohlkörpern (1). Diese
Unterschiede können durch Veränderung der Leistung der
Mikrowellen-Erzeuger (9) oder durch Veränderung ihres
Abstandes von den Hohlkörpern (1) ausgeglichen werden.
Für eine Abstandsveränderung sind die
Mikrowellenerzeuger (9) im Gehäuse (10) beweglich
gelagert oder die Gehäuseteile sind ihrerseits beweglich
gegenüber ihrem Gestell angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine
Trocknungsvorrichtung (20) dargestellt, die für
Durchlaufbetrieb konzipiert ist. Es sind mehrere
Belüftungsgeräte (16) und Mikrowellenheizgeräte (21)
vorgesehen, die im wesentlichen denjenigen der Fig. 1
entsprechen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 werden
mehrere Chargen von Hohlkörpern (1) gleichzeitig
bearbeitet. Jede Charge besteht hierbei aus mehreren
parallel nebeneinander angeordneten Hohlkörpern (1), die
chargenweise an ein Belüftungsgerät (16) angeschlossen
sind. Die Hohlkörper (1) werden an einer Einrüststelle
(17) auf eine Fördervorrichtung (11), hier in Form eines
über einen Antrieb (14) bewegten endlosen Förderbandes
gebracht und mit einem Belüftungsgerät (16) verbunden.
Auf ihrem Transportweg bewegen sie unter
Aufrechterhaltung des Anschlußes und der Luftströmung
das Belüftungsgerät (16) mit. Dieses ist hierzu über ein
Fahrgestell (22) auf Schienen (50) beweglich gelagert.
An die Einrüststelle (17) schließt sich ein stationäres
Mikrowellenheizgerät (21) an, auf das eine Ruhezone (18)
und wiederum mit Abstand ein weiteres
Mikrowellenheizgerät (21) anschließt. Am Ende dieser
Gerätestrecke befindet sich eine Abrüststation, an der
die fertig getrockneten Hohlkörper (1) vom
Belüftungsgerät (16) getrennt und vom Förderband
abgenommen werden. Das leere Belüftungsgerät (16) kann
dann wieder zurück zur Einrüststelle (17) fahren und
dort an eine neue Charge von Hohlkörpern (1)
angeschlossen werden. Zur Verkürzung der Wechsel- und
Rüstzeiten sind zwei oder mehr Belüftungsgeräte (16)
vorgesehen, die einander überfahren können und dabei
jeweils auf eigenen Schienen (15) laufen. Im
Ausführungsbeispiel der Figur (3) ist nur ein einzelnes
Belüftungsgerät (16) dargestellt.
- Stückliste
(1) Hohlkörper
(2) Luftdüse
(3) Umluftleitung
(4) Abluftstutzen
(5) Zuluftstutzen
(6) Heizvorrichtung
(7) Ventilator
(8) Meßfühler
(9) Mikrowellenerzeuger
(10) Gehäuse
(11) Boden, Fördervorrichtung
(12) seitl. Abschirmung
(13) Kettenvorhang
(14) Antrieb
(15) Schiene
(16) Belüftungsgerät
(17) Einrüststelle
(18) Ruhezone
(19) Luftströmung
(20) Trocknungsvorrichtung
(21) Mikrowellenheizgerät
(22) Fahrgestell
Claims (13)
1. Verfahren zum Trocknen von keramischen Hohlkörpern,
wobei die Trocknungsenergie durch Mikrowellen
aufgebracht wird und eine Luftströmung erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Trocknen
die Luftströmung (19) gezielt durch das Innere des
Hohlkörpers (1) gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch (1) dadurch
gekennzeichnet, daß unter außenseitigem
Abschluß die Luftströmung (19) nur durch den Innenraum
des Hohlkörpers (1) geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch (1) oder (2) dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftströmung (19)
nach Stärke und Temperatur geregelt wird und daß die
Mikrowellenheizleistung in Richtung der Luftströmung
(19) erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch (1, 2) oder (3) dadurch
gekennzeichet , daß der Hohlkörper (1) in
mehreren Stufen durch Mikrowellenenergie getrocknet
wird, wobei die Luftdurchströmung (19) auch während der
Ruhezeiten zwischen den Trocknungsstufen
aufrechterhalten wird.
5. Trocknungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch (1) oder (2) mit mindestens einem
Mikrowellenheizgerät, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Belüftungsgerät
(16) mit mindestens einer Luftdüse (2) zur Richtung
eines Luftstromes (19) durch das Innere des Hohlkörpers
(1) vorgesehen ist.
6. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch (5), dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (2) in
das Mikrowellenheizgerät (21) ragen und unter
randseitigem luftdichten Abschluß an den offenen
Seitenflächen des Hohlkörpers (1) lösbar befestigt sind.
7. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch (6), dadurch
gekennzeichnet, daß das Belüftungsgerät
(16) mindestens eine Umluftleitung (3) und je Hohlkörper
(1) mindestens zwei Luftdüsen (2) zur Erzeugung eines
geschlossenen Kreislaufes für die Luftströmung (19)
durch den Hohlkörper (1) aufweist.
8. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch (7), dadurch
gekennzeichnet, daß an einem
Belüftungsgerät (16) mehrere Hohlkörper (1) parallel
angeschlossen sind.
9. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch (3) und (5), dadurch
gekennzeichnet, daß die Umluftleitung (3)
einen Zuluft- und einen Abluftstutzen (5, 4) sowie einen
Ventilator (7) und eine Heizvorrichtung (6) aufweist,
die allesamt in Abhängigkeit von einem Temperatur
und/oder Feuchte der Luftströmung (19) messenden
Meßfühler (8) regelbar sind.
10. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch (5) oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mikrowellenheizgerät (21) mehrere voneinander unabhängig
in der Leistung steuerbare Mikrowellenerzeuger (9)
aufweist.
11. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch (5) oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mikrowellenheizgerät (21) einen oder mehrere längs der
Hohlkörper (1) verlaufende und in Richtung der
Luftströmung (19) gegenüber den Hohlkörpern geneigte
Mikrowellenerzeuger (9) aufweist.
12. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch (4) oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Durchlaufbetrieb eine oder mehrere seitlich
offene Mikrowellenheizgeräte (21) vorgesehen sind, durch
die die Hohlkörper (1) auf einer Fördervorrichtung (11)
transportiert werden, wobei ein oder mehrere bewegliche
und mit den Hohlkörpern mitgeführte Belüftungsgeräte
(16) vorgesehen sind.
13. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch (4) und (12),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikrowellenheizgeräte (21) unter Bildung von Ruhezonen
(18) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
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