DE19709155C5 - Strahlungs-Zwischentrockner - Google Patents

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Abstract

Strahlungs-Zwischentrockner, bei dem
a) Werkstücke mittels einer Fördereinrichtung (8) durch einen Trocknertunnel (3) hindurchtransportiert werden;
b) der Trocknertunnel (3) von einem Gehäuse (2, 2a bis 2f) unter gemeinsamer Bildung eines Heizraumes (4) umschlossen ist;
c) Zu- und Abfuhrmittel (HG, AL) für Heißgas zum Heizraum (4) am Gehäuse (2) vorgesehen sind;
d) Mittel (5, 6, 7) zur Umwälzung des Heißgases vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, daß
e) der Trocknertunnel (3) mit Spülluft beaufschlagt ist;
f) im Heizraum (4) stirnseitig jeweils eine gasdicht abschließende Trennwand (2g bzw. 2h) zur Bildung je einer kammerartigen Schleuse (9, 10) angeordnet ist, wobei
g) jeder Schleuse (9, 10) eine Frischluftzufuhr (FL) zugeordnet ist und
h) die Tunnelwände (3a bis 3e) im betreffenden Wandbereich (W1, W2) Öffnungen mit Filter (11) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlungs-Zwischentrockner nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Zwischentrockner, die in Lackieranlagen z. B. zwischen den Bereichen des Basis- und des Klarlack-Auftrags zum Abdunsten des in dem aufgetragenen Lack enthaltenen Lösungsmittels und dgl. dienen, werden als Umlufttrockner ausgebildet bzw. mit Preßluftblasringen oder IR-Strahlern ausgestattet. Nachteilig bei diesen bekannte Lösungen ist, daß bei den Umlufttrocknern viel Staub aufgewirbelt wird, daß bei den Preßluftblasringen neben dem Staubproblem noch hohe Betriebskosten entstehen und daß bei den IR-Strahlern neben den Stromkosten noch zusätzliche Maßnahmen für den Explosionsschutz nötig sind.
  • Ein Trockner, der als reiner Strahlungstrockner arbeitet, ist aus der US 4 972 606 bekannt. Hier wird der Raum zwischen zwei den Trockner bildenden Wänden mit Heißluft beschickt, so daß die innere Wand in Folge ihrer erhöhten Temperatur als IR-Strahlungsquelle zur Trocknung dient. Besondere Explosionsschutzvorkehrungen an IR-Strahlern sind hier nicht erforderlich. Jedoch sind dort keine Maßnahmen vorgesehen, wie mit den beim Trocknen des Lacks entstehenden Dämpfen umzugehen ist. Diese Dämpfe können einerseits den Trockenprozeß verlangsamen und andererseits eine Explosionsgefahr darstellen.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb vor allem darin, einen Zwischentrockner für besagte Lackieranlagen zu schaffen, bei denen die Staubbelastung stark reduziert ist und der zudem eine Senkung der Betriebskosten ermöglich
  • Diese Aufgabe wird, was den Zwischentrockner angeht, durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Patentansprüche 2 bis 6 zeigen Weiterbildungen und Ausführungsvarianten der Erfindung auf.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung kurz aufgelistet liegen dabei in folgenden Punkten:
    • – Geringer Stromverbrauch sowie geringe Luftmenge und -geschwindigkeit.
    • – Kompakte Bauweise; der Basislack trocknet in einem Arbeitstakt.
    • – Geringer Energiebedarf; kann z. B. durch TNV gedeckt werden.
    • – Es wird wenig Staub aufgewirbelt, da gezielte Luftströmung (Frischluft/Abluft) im Trocknertunnel nur zum Spülen (Abführen der lösemittelhaltigen Luft) genutzt wird.
    • – Gute Wärmeübertragung durch hohen Strah lungsanteil.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand eines nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 den neuen Strahlungs-Zwischentrockner in perspektivischer Ansicht, wobei Wände teilweise geschnitten sind und
  • 2 einen teilweisen Längsschnitt des Strahlungs-Zwischentrockners aus 1.
  • Der in 1 gezeigte Strahlungs-Zwischentrockner 1 ist eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung und kann insbesondere zur Behandlung größerer Werkstücke, z. B. Fahrzeugkarossen, eingesetzt werden.
  • Der Trocknertunnel 3, mit seinen Tunnelwänden 3a bis 3e, ist von einem Gehäuse 2 unter gemeinsamer Bildung eines Heizraums 4 umschlossen. Die Stirnwände 2e und 2f des Gehäuses 2 sind bezüglich des Tunnelinnenraumes 3i durchbrochen. Der Tunnelboden 3k wird hier durch die untere Gehäusewand 2d gebildet. Durch den Tunnelinnenraum 3i führt eine Fördereinrichtung 8 hindurch. Vorzugsweise in die obere Gehäusewand 2c münden Verbindungsleitungen für die Zufuhr von Heißgas HG in den Heizraum 4 bzw. für die Abfuhr der Abluft AL ein. Das in den Heizraum 4 strömende Heißgas, z. B. Reingas aus einer zu der Lackieranlage gehörenden TNV Einrichtung, erhitzt die Tunnelwände 3a bis 3e des Trocknertunnels 3, deren 3a bis 3e zum Tunnelinnenraum 3i hin gerichteten und letzteren 3i begrenzenden Flächen wirken im erhitzten Zustand direkt als Schwarzstrahler, wobei die Strahlungsenergie an das hindurchgeförderte, beschichtete bzw. lackierte Werkstück übertragen wird. Die Kontur bzw. der Querschnitt des Trocknertunnels 3 ist vorzugsweise gestaltet wie die Strahlerzone eines herkömmlichen Trockners.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwecks besserer Wärmeübertragung an die Tunnelwände 3a bis 3e eine Zwangsführung des Heißgases im Heizraum 4 vorgesehen. Dazu ist im oberen Bereich des Heizraumes 4 eine oben abschließende und nach unten teils auf den Tunnelwänden 3c, 3d und 3e aufsitzende innere Leitwand 5 angeordnet, die den Heizraum 4 in obere 4a, 4b und untere 4c, 4d Heizbereiche unterteilt; siehe hier auch die 2. Zudem ist die Leitwand mit einem Durchbruch 6 versehen, der einen Ventilator 7 aufnimmt. Das Heißgas kann wahlweise zur Einstellung eines bestimmten Temperaturprofils vom Heizbereich 4a über 4b, 4c und 4d wieder nach 4a oder in umgekehrter Richtung bewegt werden.
  • In weiterer spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist an dem in 1 gezeigten Strahlungs-Zwischentrockner 1 nun noch vorgesehen, daß im Heizraum 4 stirnseitig jeweils eine gasdicht abschließende Trennwand 2g bzw. 2h zur Bildung je einer kammartigen Schleuse 9 bzw. 10 angeordnet ist, wobei jeder Schleuse 9 bzw. 10 eine Frischluftzufuhr FL zugeordnet ist und wobei die Tunnelwände 3a bis 3e im betreffenden Wandbereich W1 bzw. W2 Öffnungen mit Filter 11 aufweisen.
  • Die in den Schleusen 9 bzw. 10 eintretende Frischluft wird zumindest an den Trennwänden 2g bzw. 2h erwärmt und strömt dann durch die mit Filtern ausgestatteten Öffnungen 11 als Spülluft in den Tunnelinnenraum 3i und wird, angereichert mit den Ausdunstungen der Beschichtungsstoffe/Lacke, über die im Baden 3k befindliche Spülluftabfuhr SL abgesaugt.
  • Über das in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel hinaus, besteht eine Weiterbildung der Erfindung noch dann, daß das Gehäuse 2 und der Trocknertunnel 3 eine doppelwandige Haube bilden, die z. B. in vorteilhafter Art wahlweise über einen betreffenden Abschnitt der Fördereinrichtung einer Lackieranlage positionierbar ist.
  • Denkbar und im Sinne der Erfindung ist auch eine Ausbildung des Strahlungs-Zwischentrockners 1 als eine Modul-Baueinheit.
  • Zumindest die Tunnelwände 3a bis 3e des Trocknertunnels 3 bestehen vorzugsweise aus Edelstahl. Eine andere Variante sieht dagegen vor, Normalstahl zu verwenden und zumindest die zum Tunnelinnenraum 3i zeigenden Flächen der Tunnelwände 3a bis 3e zu emaillieren.
  • In weiterer Ausführung können bei Bedarf im Heizraum 4 zusätzlich noch Heizmittel angeordnet werden.
  • Alle in der voranstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (6)

  1. Strahlungs-Zwischentrockner, bei dem a) Werkstücke mittels einer Fördereinrichtung (8) durch einen Trocknertunnel (3) hindurchtransportiert werden; b) der Trocknertunnel (3) von einem Gehäuse (2, 2a bis 2f) unter gemeinsamer Bildung eines Heizraumes (4) umschlossen ist; c) Zu- und Abfuhrmittel (HG, AL) für Heißgas zum Heizraum (4) am Gehäuse (2) vorgesehen sind; d) Mittel (5, 6, 7) zur Umwälzung des Heißgases vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, daß e) der Trocknertunnel (3) mit Spülluft beaufschlagt ist; f) im Heizraum (4) stirnseitig jeweils eine gasdicht abschließende Trennwand (2g bzw. 2h) zur Bildung je einer kammerartigen Schleuse (9, 10) angeordnet ist, wobei g) jeder Schleuse (9, 10) eine Frischluftzufuhr (FL) zugeordnet ist und h) die Tunnelwände (3a bis 3e) im betreffenden Wandbereich (W1, W2) Öffnungen mit Filter (11) aufweisen.
  2. Strahlungs-Zwischentrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und der Trocknertunnel (3) eine doppelwandige Haube bilden.
  3. Strahlungs-Zwischentrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelwandige Haube wahlweise über einem betreffenden Abschnitt der Fördereinrichtung (8) der Lackieranlage positionierbar ist.
  4. Strahlungs-Zwischentrockner nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Modul-Baueinheit für eine Beschichtungsanlage ausgebildet ist.
  5. Strahlungs-Zwischentrockner nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelwände (3a3e) des Trocknertunnels (3) aus Edelstahl bestehen bzw. die zum Tunnelinnenraum (3i) zeigenden Flächen der Tunnelwände (3a3e) emailliert sind.
  6. Strahlungs-Zwischentrockner nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizraum (4) zusätzlich Heizmittel angeordnet sind.
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