DE3622611A1 - Verfahren zur herstellung von (4-hydroxyphenyl-)4-hydroxy-benzoat und seine verwendung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von (4-hydroxyphenyl-)4-hydroxy-benzoat und seine verwendung

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Description

Es wird ein Verfahren zur Herstellung von (4-Hydroxyphenyl-) 4-hydroxy-benzoat durch Veresterung von Hydrochinon und p-Hydroxybenzoesäure beschrieben, wobei erfindungsgemäß als Veresterungskatalysatoren eine Mischung von Borsäure und Schwefelsäure verwendet wird. Es wird ferner die Verwendung der nach obigen Verfahren in hohen Ausbeuten und guter technischer Reinheit zugänglichen Verbindung zur Herstellung von linearen Polycarbonaten oder Mischpolycarbonaten beansprucht.
Synthesebausteine zum Aufbau von neuartigen Polymeren, welche LC-(liquid crystal)-Bausteine in der Haupt- und/oder Seitenkette enthalten, gewinnen seit einiger Zeit zunehmend an Bedeutung.
W. R. Krigbaum et. al. beschreiben in Eur. Polym. J., 20 (3), 225 (1984), eine Studie über Polymere auf der Basis von (4-Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat. Die Autoren zeigen in dieser Arbeit, daß die Verwendung von reinen Bausteinen beim Aufbau von aromatischen Polyestern das Eigenschaftsbild der resultierenden aromatischen Polyester ganz wesentlich beeinflussen.
Auch J. Jackson Jr. kommt in seiner Veröffentlichung im Brit. Polym. J., 12 (1980), 154, zu dem Schluß, daß die besten Eigenschaften von aromatischen Polyestern erhalten werden, wenn man nur symmetrisch orientierte aromatische Ringe zum Aufbau der Polyester verwendet.
Die Synthese von reinem (4-Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat (I)
als Polymerbaustein ist aber bisher in technischem Maßstab nicht gelungen. So beschreibt Krigbaum in der obengenannten Arbeit nur eine komplizierte Synthese unter Verwendung von Schutzgruppen.
Es ist daher äußerst überraschend, daß es gelingt, (4- Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat in guten Ausbeuten in einer technisch einfach durchführbaren Reaktion zu gewinnen, wenn man die Umsetzung von p-Hydroxybenzoesäure mit Hydrochinon in Gegenwart eines Gemisches von Schwefelsäure und Borsäure vernimmt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von (4-Hydroxyphenyl)4-hydroxybenzoat (I) durch Umsetzung von p-Hydroxybenzoesäure und Hydrochinon in etwa äquivalenten Molverhältnissen, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Schwefelsäure und Borsäure und gegebenenfalls einem Lösungsmittel die Veresterungsreaktion vornimmt.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung von (4- Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat (I) als Polymerbaustein zum Aufbau von linearen, aromatischen Polycarbonaten nach dem Kondensationsverfahren. Bevorzugt ist hier die Verwendung von (4-Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Ausgangskomponenten 4-Hydroxybenzoesäure und Hydrochinon in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise aromatischem Kohlenwasserstoff, z. B. Toluol oder Xylol, vorgelegt, mit 0,01 bis 3, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-% Borsäure und 0,01 bis 3, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-% konzentrierter Schwefelsäure versetzt und unter Rückfluß und der Entfernung des Kondensationswassers, z. B. über einen Wasserabscheider, verestert. Bevorzugt verwendet man Borsäure-/Schwefelsäure-Gemische mit 25 bis 70 Gew.-Teilen Borsäure und 75 bis 30 Gew.-Teilen Schwefelsäure, insbesondere etwa 40 bis 60 Gew.-Teilen Borsäure und 60 bis 40 Gew.-Teile konzentrierte Schwefelsäure. Nach 3,5 bis 4 Stunden ist die Veresterungsreaktion in der heterogenen Mischung (bei Verwendung von Xylol als Lösungsmittel) beendet. Bei niedriger siedenden Lösungsmitteln, wie Toluol, wird man die Veresterungszeit verlängern, bis praktisch vollständige Wasserabscheidung eingetreten ist. Man läßt den Ansatz erkalten, saugt das gut kristallisierte Rohprodukt scharf ab, wäscht mit einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise mit Xylol oder Toluol, dann mit verdünnter Natriumhydrogencarbonat-Lösung und anschließend mit Wasser. Nach Trocknen erhält man (4-Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat in einer Ausbeute von 98,5% der Theorie; Fp 242-245°C (bei Verwendung von Xylol als Lösungsmittel).
Das (4-Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat kann zur Herstellung von Polyestern mit besonderen Eigenschaften, welche auf dem flüssig-kristallinen Charakter der Baukomponente beruhen, verwendet werden. Erfindungsgemäß wird es zum Aufbau von linearen Polycarbonatpolymeren verwendet, welche die typischen Eigenschaften von Polymeren mit flüssig-kristallinen Bausteinen besitzen. Es sind dies insbesondere erhöhte Festigkeitswerte in etwa der Orientierungsrichtung der flüssig-kristallinen Bausteine innerhalb des Polymers.
Die Verwendung von (4-Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat (I) zur Herstellung von räumlich vernetzten Polymeren ist Gegenstand einer gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung P (Le A 24 624). Die erfindungsgemäß zugängliche Verbindung (I) dient auch als Zwischenprodukt zur Herstellung von Ausgangsmaterialien mit flüssig-kristallinem Charakter, z. B. dem Bis-Epoxyd, siehe die gleichzeitig eingereichte deutsche Patentanmeldung P (Le A 24 641).
Beispiel Herstellung von (4-Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat (I)
Ansatz
414 g (3 Mol) 4-Hydroxy-benzoesäure
330 g (3 Mol) Hydrochinon
1800 ml (ca. 1,56 kg) Xylol
6 gBorsäure 4,5 ml (ca. 8,2 g) konz. Schwefelsäure
In einem 3 l-Sulfierbecherglas, das mit Planschliff- Deckel, Innenthermometer, V₂A-Stahlrührer und - über einen Wasserabscheider - einem Rückflußkühler versehen ist und sich in einem Ölbad befindet, wird das Gemisch der Reaktionskomponenten unter intensivem Rühren auf Rückfluß-Temperatur (Badtemperatur 170-175°C) erhitzt. Während der Umsetzung wird zu keinem Zeitpunkt eine klare Lösung beobachtet. Nach ca. 3,5stündigem Rühren bei Rückfluß-Temperatur ist die Auskreisung des durch die Umsetzung entstandenen Wassers (ca. 55 bis 56 ml; theoretisch 54 ml) beendet. Man rührt noch 0,5 Std. bei Rückfluß-Temperatur nach und läßt dann - nach Möglichkeit unter weiterem Rühren - auf Raumtemperatur erkalten. Das anschließend scharf abgesaugte Rohprodukt wird mit Xylol gewaschen und bei Raumtemperatur unter vermindertem Druck getrocknet.
Das gepulverte Material wäscht man zuerst gründlich mit 3%iger Natrium-Hydrogencarbonat-Lösung, dann mit Wasser und trocknet es bei Raumtemperatur unter vermindertem Druck.
Ausbeute:680 g (98,5% d. Th.) Fp.:242-245°C
Zur Abtrennung von schwer bis unlöslichen Nebenprodukten (offenbar hauptsächlich lineare Oligoester) extrahiert man I aus dem Rohprodukt erschöpfend mit heißem Aceton, fällt I aus dem auf Raumtemperatur abgekühlten Extraktionsgemisch durch Zusatz von Eiswasser unter Rühren, saugt scharf ab und trocknet über Silikagel bei Raumtemperatur und unter vermindertem Druck.
Ausbeute: 563 g (81,6% d. Th.).
Umkristallisation aus Glykolmonomethyletheracetat¹) und Trocknung wie oben liefern 492 g (71,4%)²) I vom Fp. 241-243°C, das eine für weitere Umsetzungen ausreichende Reinheit besitzt.
¹) Erforderlichenfalls unter Zusatz von A-Kohle.
²) Verwendet man statt Glykolmonomethyletheracetat die Mutterlauge der Umkristallisation des Produktes eines vorherigen Ansatzes, so erhält man I von gleicher Reinheit mit einer Ausbeute von ca. 102% d. Th., das heißt, die Gesamtausbeute aus beiden Ansätzen beträgt dann fast 87% d. Th.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von (4-Hydroxyphenyl-)4- hydroxybenzoat durch Umsetzung von p-Hydroxybenzoesäure und Hydrochinon in etwa äquivalenten Molverhältnissen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterungsreaktion in Gegenwart von Schwefelsäure und Borsäure in einem inerten Lösungsmittel vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01-3 Gew.-% Borsäure und 0,01-3 Gew.-% konzentrierte Schwefelsäure, bezogen auf den Feststoffanteil der Ausgangsmaterialien, verwendet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Borsäure-/Schwefelsäure-Gemische mit 25-70 Gew.-Teilen Borsäure und 75- 30 Gew.-Teilen Schwefelsäure verwendet.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Kohlenwasserstoffe als inerte Lösungsmittel verwendet und die Veresterungsreaktion unter Wasserabscheidung am Rückfluß durchführt.
5. Verwendung von (4-Hydroxyphenyl-)4-hydroxybenzoat als Polymerbaustein zum Aufbau von linearen aromatischen Polycarbonaten.
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