DE3622485A1 - Druckmessgeraet - Google Patents

Druckmessgeraet

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DE3622485A1
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washer
pressure
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Roland Gendle
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Haenni & Cie GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/14Housings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckmeßgerät, dessen Meßsystem in einem Gehäuse angeordnet ist und einen Stutzen aufweist, der durch ein Gehäuseloch nach außen durchgeführt ist und der mit einer Schulter versehen ist, mittels deren eine, den Stutzen dichtend umfassende Dichtungsscheibe an die Gehäusewand andrückbar ist.
Bei den bekannten Druckmeßgeräten dieser Art tritt das Problem auf, daß eine im Gehäuse aufgenommene, für das Meßwerk vorgesehene Dämpfungsflüssigkeit bereits nach kurzem Betriebseinsatz des Druckmeßgerätes aus dem abgedich­ teten Gehäuseloch herausläuft, was eine Reparatur des Druckmeßgerätes nach sich zieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Druckmeßgeräte zu verbessern.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei dem eingangs genannten Druckmeßgerät dadurch gelöst, daß für den Eingriff zwischen die Schulter und die Dichtungsscheibe eine steife Haltescheibe vorhanden ist, die zum mindestens teilweisen Umfassen der Dichtungsscheibe einen hochge­ stellten Rand aufweist.
Es ist schon vorgeschlagen worden, um eine höhere Dicht­ pressung und damit eine bessere Dichtwirkung zu erreichen, daß der untere Rand einer das Zeigerwerk haltenden Platine sowie ein Teil des Gehäusebodens Anpreßflächen für die Dichtungsscheibe bilden. Trotz dieser Maßnahmen trat bei den bekannten Druckmeßgeräten nach einer bestimmten Betriebsdauer die Dämpfungsflüssigkeit gelegentlich aus dem Gehäuse aus.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß nach Anpressen der Dichtungsscheibe an die Gehäusewand die Dichtungsschei­ be von der Haltescheibe im wesentlichen in ihrer ursprüng­ lichen Form gehalten wird, so daß ein Nachgeben der Dichtungsscheibe verhindert wird.
Die Dichtungsscheibe liegt damit exakt an der Gehäusewand und exakt am Stutzen an, so daß die Dämpfungsflüssigkeit weder zwischen der Dichtungsscheibe und der Gehäusewand noch zwischen der Dichtungsscheibe und dem Stutzen aus dem Gehäuse austreten kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß für den Eingriff der Dichtungsscheibe im Stutzen eine umlaufende Nut vorhanden ist, deren eine Sei­ tenwand die Schulter bildet und daß als Haltescheibe eine Blechplatte vorgesehen ist, die zum Einschieben in die Nut U-förmig ist. Durch diesen konstruktiven Aufbau ist eine besonders einfache Montage von Haltescheibe und Dich­ tungsscheibe gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß der untere Rand der das Zeigerwerk haltenden Platine in einem Abstand von der Schulter angeordnet werden kann. Dadurch wird im Gegen­ satz zur bekannten Konstruktion ein besonders einfacher Zusammenbau der Druckmeßgeräte ermöglicht.
Auch wird dadurch, daß der untere Rand der Platine die Dichtungsscheibe nicht mehr berührt, eine über die Halteschei­ be mittels der Schulter gleichmäßig eingeleitete, auf die Dichtungsscheibe wirkende Anpreßkraft erreicht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Druckmeßgerätes im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochen dargestellte Vorderansicht des unteren Teils des Gehäuses und des in diesem befestigten Meßsystems ohne Deckel und Zeiger;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Dichtungs­ scheibe und der Haltescheibe.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Druckmeßgerät weist ein dosenförmiges Gehäuse 10 auf, dessen Rückseite durch einen Gehäuseboden 12 und dessen Vorderseite durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten durchsichtigen Deckel verschließbar ist. Das Gehäuse 10 dient der Aufnahme eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten, als Ganzes mit 11 bezeichneten Meßsystems, das einen Stutzen 18 aufweist. Das Gehäuse 10 weist an seiner Unterseite ein im wesentlichen quadratisch ausgebildetes Gehäuseloch 14 für den Stutzen 18 auf. Dem Gehäuseloch 14 benachbart ist eine quadratische in das Gehäuse 10 hineinragende Einprägung 16 im Gehäuseboden 12 vorhanden. Der Stutzen 18 weist an der Stelle des Gehäuse­ loches 14 eine umlaufende Nut 20 auf, deren, wie in Fig. 2 dargestellt, untere Seitenwand 22 mit der Außenseite der unteren Gehäusefläche ungefähr fluchtet und deren obere Seitenwand eine Schulter 24 für eine Haltescheibe 42 und deren umlaufenden Nutengrund 26 eine kreisringförmige Fläche bilden.
Der in das Gehäuse 10 hineinragende Teil des Stutzens 18 weist im wesentlichen eine quadratische Querschnittfläche auf und ist mit Schrauben 28 mit seiner der Einprägung 16 zugekehrten rückwärtigen Fläche mit dieser verbunden (Fig. 2). Die vordere Fläche dieses Teils des Stutzens 18 ist mit Schrauben 29 mit einer ein Zeigerwerk (nicht dar­ gestellt) des Meßsystems 11 tragenden Platine 30 verbunden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist mit der linken Fläche des in das Gehäuse 10 hineinragenden Teils des Stutzens 18 ein an sich bekanntes zum Meßsystem 11 gehörendes Bourdon-Rohr 32 durch Löten oder Schweißen verbunden, das mit einer im Inneren des Stutzens 18 im wesentlichen entlang dessen Längsachse verlau­ fenden Bohrung (nicht dargestellt) kommuniziert. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der aus dem Gehäuse 10 heraus­ ragende Teil des Stutzens 18 Anlageflächen 34 für einen Schraubenschlüssel sowie ein Anschlußstück 36 mit Außengewin­ de auf, um das Druckmeßgerät mit einer Meßstelle verbinden zu können. Hierfür tritt an der Unterseite des Stutzens 18 die mit dem Bourdon-Rohr 32 verbundene Bohrung über einen Hohlzapfen 38 ins Freie.
Die Nut 20 ist für den gemeinsamen Eingriff einer Dichtungs­ scheibe 40 aus einem weichelastischen Material, z.B. aus Silikonkautschuk, und der Haltescheibe 42 (Fig. 3) vorgesehen. Die im wesentlichen quadratische Dichtungsscheibe 40 weist vier Seitenflächen 44 und für den Eingriff des Stutzens 18 in ihrer Mitte ein kreisförmiges Loch auf, dessen Durch­ messer dem Durchmesser des Nutengrundes 26 angepaßt ist, vorzugsweise etwas kleiner als dieser ist.
Die untere Fläche der in Fig. 3 gezeigten Dichtungsscheibe 40 ist dem Verlauf der Gehäusewand an der Stelle des Gehäuse­ loches 14 angepaßt. Außerdem weist die Dichtungsscheibe 40 an einer ihrer vier oberen Kanten eine Phase 43 auf (Fig. 3), die an dem unteren Rand der Einprägung 16 anliegt (Fig. 2), so daß die der gleichen Seite wie die Phase 43 zugekehrte Seitenfläche 44 an dem Gehäuseboden 12 anliegt.
Die Haltescheibe 42 ist für den Eingriff zwischen die von der oberen Seitenwand der Nut 20 gebildete Schulter 24 und die obere Fläche der Dichtungsscheibe 40 vorgesehen und als Blechplatte ausgebildet, die, wie Fig. 3 zeigt, einen hochgestellten Rand 46 aufweist und U-förmig ausge­ bildet ist.
Der Rand 46 liegt wie die Fig. 1 und 2 zeigen, zusammen­ hängend an den vorderen sowie an den beiden dazu quer verlau­ fenden Seitenflächen 44 der Dichtungsscheibe 40 an, so daß die Dichtungsscheibe 40 teilweise von diesem Rand 46 umfaßt ist. Der Abstand der beiden Schenkel 48 der U-för­ migen Haltescheibe 42 voneinander, ist dem kreisförmigen Querschnitt des Nutengrundes 26 angepaßt. Die Breite der Nut 20 ist etwas kleiner als die aus den einzelnen Dicken der unverformten Dichtungsscheibe 40 und der Haltescheibe 42 gebildete Gesamtdicke, so daß die Haltescheibe 42 in ihrer Lage in der Nut 20 festgehalten ist.
Der untere Rand 52 der Platine 30 verläuft in einem Abstand von der Schulter 24.
Um die Dichtungsscheibe 40 mittels der Schulter 24 des Stutzens 18 über die Haltescheibe 42 an die Gehäusewand zum Herstellen einer dichtenden Verbindung anpressen zu können, liegen die Bohrungen in der Einprägung 16 für die Aufnahme der Schrauben 28 vor dem Anziehen der Schrauben 28 bei dem Zusammenbau des Druckmeßgerätes in der Darstellung nach Fig. 1 und 2 um einen vorbestimmten Abstand tiefer als die diesem zugeordneten, die Schrauben 28 aufnehmenden Gewindelöcher des in das Gehäuse 10 hineinragenden Teils des Stutzens 18, wenn die Dichtungsscheibe 40 an der Wand des Gehäuses 10 lose anliegt. Mit Anziehen der Schrauben 28 wird dann der Stutzen 18 mit seiner Schulter 24 zum Ausüben der Anpreßkraft auf die Dichtungsscheibe 40 nach unten in Richtung des Gehäuseloches bewegt. Durch die Halte­ scheibe 42 wird hierbei verhindert, daß sich die Dichtungs­ scheibe nach oben und nach den Seiten auweiten kann. Dadurch wird sie fest an die Wand des Gehäuses 10 und an den Nuten­ grund 26 angedrückt, so daß eine dauerhafte Dichtung gewähr­ leistet ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (3)

1. Druckmeßgerät, dessen Meßsystem (11) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist und einen Stutzen (18) aufweist, der durch ein Gehäuseloch (14) nach außen durchgeführt ist und der mit einer Schulter (24) versehen ist, mittels deren eine den Stutzen (18) dichtend umfassende Dich­ tungsscheibe (40) an die Gehäusewand andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff zwischen die Schulter (24) und die Dichtungsscheibe (40) eine steife Haltescheibe (42) vorhanden ist, die zum mindestens teilweisen Umfassen der Dichtungsscheibe (40) einen hochgestellten Rand (46) aufweist.
2. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff der Dichtungsscheibe (40) im Stutzen (18) eine umlaufende Nut (20) vorhanden ist, deren eine Seitenwand die Schulter (24) bildet, und daß als Halte­ scheibe (42) eine Blechplatte vorgesehen ist, die zum Einschieben in die Nut (20) U-förmig ist.
3. Druckmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Rand (52) einer das Zeigerwerk haltenden Platine (30) in einem Abstand von der Schulter (24) angeordnet ist.
DE19863622485 1986-07-04 1986-07-04 Druckmessgeraet Granted DE3622485A1 (de)

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DE3622485A1 true DE3622485A1 (de) 1988-01-14
DE3622485C2 DE3622485C2 (de) 1988-06-16

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2229325A1 (de) * 1971-06-18 1972-12-28 Dresser Ind Manometer mit Ölfüllung
DE2601735A1 (de) * 1975-01-20 1976-07-22 Ultra Centrifuge Nederland Nv Abdichtung fuer flansche und andere gegenstaende

Patent Citations (2)

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DE3622485C2 (de) 1988-06-16

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