DE3622485C2 - - Google Patents

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DE3622485C2
DE3622485C2 DE19863622485 DE3622485A DE3622485C2 DE 3622485 C2 DE3622485 C2 DE 3622485C2 DE 19863622485 DE19863622485 DE 19863622485 DE 3622485 A DE3622485 A DE 3622485A DE 3622485 C2 DE3622485 C2 DE 3622485C2
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DE19863622485
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DE3622485A1 (de
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Roland 7067 Pluederhausen De Gendle
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Haenni & Cie Mbh 7000 Stuttgart De
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Haenni & Cie Mbh 7000 Stuttgart De
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/14Housings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckmeßgerät gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Ein Druckmeßgerät dieser Art ist durch die DE-OS 22 29 325 bekannt, bei dem als Dichtungsring mindestens ein O-Ring und als steifer Kragen eine zylindrische Hülse vorgesehen sind, deren dem O-Ring zugekehrter Rand zur Bildung eines, die radial äußere Seitenfläche des O-Ringes mindestens teil­ weise umfassenden Außenrandes konisch aufgeweitet ist. Ein solcher ringförmiger Kragen kann jedoch nur bei Meßsystemen angewandt werden, bei denen der Außenumfang des Stutzens nicht größer ist, als die für die Anlage des Dichtungsringes vorgesehene Stutzenfläche.
Die Stutzen der Meßsysteme für Druckmeßgeräte dienen dazu, das Meßsystem an eine Zuführung des Fluids anzuschließen, dessen Druck gemessen werden soll, zu diesem Zweck ist das freie Ende des Stutzens mit einem Gewinde versehen und der zwischen dem Gewinde und im Gehäuse befindliche Teil dient dann als Schraubenkopf, mittels dessen das Druckmeßgerät in eine Gewindebohrung eingeschraubt wird. Um hierbei zwischen dem Schraubenschlüssel und dem Schraubenkopf eine möglichst gute Verbindung herzustellen, ist es zweckmäßig, den den Schraubenkopf bildenden Teil des Stutzens mit einem möglichst großen Durchmesser zu versehen.
Andererseits muß die Verbindung zwischen dem Stutzen und dem Gehäuse gut abgedichtet werden, damit eine im Gehäuse aufgenommene, für das Meßwerk vorgesehene Dämpfungsflüssig­ keit nicht aus dem Gehäuseloch herauslaufen kann. Für eine gute Abdichtung ist jedoch ein größerer Umfang des Stutzens schädlich, da mit Zunahme der abzudichtenden Fläche die Schwierigkeiten für eine einwandfreie Abdichtung zunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Druckmeßgerät so auszubilden, daß bei einem Stutzen, der zur Bildung des Schraubenkopfes möglichst prismatisch z. B. als Vierkant ausgebildet werden kann, trotzdem eine einwandfreie Abdichtung der Verbindung zwischen Stutzen und Gehäuse ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 ge­ löst. Dadurch, daß der Stutzen für den Eingriff des Dichtungs­ ringes mit einer umlaufenden Nut versehen ist, wird die abzu­ dichtende Fläche verringert. Ein ring- oder ösenförmiger Kragen wäre bei dieser Ausführungsform nicht brauchbar, da er über den den Schraubenkopf bildenden Stutzenteil nicht in die Nut eingeführt werden kann. Dadurch aber, daß der Kragen als eine U-förmige Haltescheibe ausgebildet ist, deren U-förmiger Außenrand für die Anlage an die radial äußere Seitenfläche des Dichtungsringes hochgestellt ist, kann diese U-förmige Haltescheibe seitlich in die Nut des Stutzens zwischen die durch die eine Seitenwand der Nut gebildete Schulter und den Dichtungsring eingeschoben werden. Dadurch, daß das Loch in der Gehäuseseitenwand dem Gehäusebo­ den benachbart ist, wird bei angepaßter Ausbildung des Dich­ tungsringes seine radial äußere Seitenfläche vom hochgestell­ ten Rand der Haltescheibe zusammen mit dem Gehäuseboden umfaßt. Man erhält auf diese Weise eine Abdichtung, bei der der Dichtungsring auf seiner der Schulter zugekehrten Seite und auf seiner radial äußeren Seite von der Halteschei­ be und dem Gehäuseboden, auf seiner Innenseite vom Nutenboden und auf seiner anderen Seite von der Seitenwand des Gehäuses umfaßt ist. Dadurch wird erreicht, daß nach Anpressen des Dichtungsringes an die Gehäusewand der Dichtungsring im wesentlichen in seiner ursprünglichen Form gehalten wird und daß dadurch auch ein Nachgeben des Dichtungsringes ver­ hindert wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist nach Anspruch 2 ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß auch der kleine zwischen den freien Enden der Schenkel der Halte­ scheibe liegende Teil des Dichtungsringes von der in das Gehäuse hineinragenden Einprägung im Gehäuseboden abgestützt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist nach Anspruch 6 ausgebildet. Dadurch wird ein besonders einfacher Zusammen­ bau des Druckmeßgerätes ermöglicht. Auch wird dadurch eine über die Haltescheibe mittels der Schulter gleichmäßig einge­ leitete, auf die Dichtungsscheibe wirkende Anpreßkraft erreicht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Druck­ meßgerätes im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochen dargestellte Vorderansicht des unteren Teils des Gehäuses und des in diesem befestigten Meßsystems ohne Deckel und Zeiger;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Dichtungs­ scheibe und der Haltescheibe.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Druckmeßgerät weist ein dosenförmiges Gehäuse 10 auf, dessen Rückseite durch einen Gehäuseboden 12 und dessen Vorderseite durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten durchsichtigen Deckel verschließbar ist. Das Gehäuse 10 dient der Aufnahme eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten, als Ganzes mit 11 bezeichneten Meßsystems, das einen Stutzen 18 aufweist. Das Gehäuse 10 weist an seiner Unterseite ein im wesentlichen quadratisch ausgebildetes Gehäuseloch 14 für den Stutzen 18 auf. Dem Gehäuseloch 14 benachbart ist eine quadratische in das Gehäuse 10 hineinragende Einprägung 16 im Gehäuseboden 12 vorhanden. Der Stutzen 18 weist an der Stelle des Gehäuse­ loches 14 eine umlaufende Nut 20 auf, deren, wie in Fig. 2 dargestellt, untere Seitenwand 22 mit der Außenseite der unteren Gehäusefläche ungefähr fluchtet und deren obere Seitenwand eine Schulter 24 für eine Haltescheibe 42 und deren umlaufender Nutengrund 26 eine kreisringförmige Fläche bilden.
Der in das Gehäuse 10 hineinragende Teil des Stutzens 18 weist im wesentlichen eine quadratische Querschnittfläche auf und ist mit Schrauben 28 mit seiner der Einprägung 16 zugekehrten rückwärtigen Fläche mit dieser verbunden (Fig. 2). Die vordere Fläche dieses Teils des Stutzens 18 ist mit Schrauben 29 mit einer ein Zeigerwerk (nicht dar­ gestellt) des Meßsystems 11 tragenden Platine 30 verbunden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist mit der linken Fläche des in das Gehäuse 10 hineinragenden Teils des Stutzens 18 ein an sich bekanntes zum Meßsystem 11 gehörendes Bourdon-Rohr 32 durch Löten oder Schweißen verbunden, das mit einer im Inneren des Stutzens 18 im wesentlichen entlang dessen Längsachse verlau­ fenden Bohrung (nicht dargestellt) kommuniziert. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der aus dem Gehäuse 10 heraus­ ragende Teil des Stutzens 18 Anlageflächen 34 für einen Schraubenschlüssel sowie ein Anschlußstück 36 mit Außengewin­ de auf, um das Druckmeßgerät mit einer Meßstelle verbinden zu können. Hierfür tritt an der Unterseite des Stutzens 18 die mit dem Bourdon-Rohr 32 verbundene Bohrung über einen Hohlzapfen 38 ins Freie.
Die Nut 20 ist für den gemeinsamen Eingriff einer Dichtungs­ scheibe 40 aus einem weichelastischen Material, z.B. aus Silikonkautschuk, und der Haltescheibe 42 (Fig. 3) vorgesehen. Die im wesentlichen quadratische Dichtungsscheibe 40 weist vier Seitenflächen 44 und für den Eingriff des Stutzens 18 in ihrer Mitte ein kreisförmiges Loch auf, dessen Durch­ messer dem Durchmesser des Nutengrundes 26 angepaßt ist, vorzugsweise etwas kleiner als dieser ist.
Die untere Fläche der in Fig. 3 gezeigten Dichtungsscheibe 40 ist dem Verlauf der Gehäusewand an der Stelle des Gehäuse­ loches 14 angepaßt. Außerdem weist die Dichtungsscheibe 40 an einer ihrer vier oberen Kanten eine Phase 43 auf (Fig. 3), die an dem unteren Rand der Einprägung 16 anliegt (Fig. 2), so daß die der gleichen Seite wie die Phase 43 zugekehrte Seitenfläche 44 an dem Gehäuseboden 12 anliegt.
Die Haltescheibe 42 ist für den Eingriff zwischen die von der oberen Seitenwand der Nut 20 gebildete Schulter 24 und die obere Fläche der Dichtungsscheibe 40 vorgesehen und als Blechplatte ausgebildet, die, wie Fig. 3 zeigt, einen hochgestellten Rand 46 aufweist und U-förmig ausge­ bildet ist.
Der Rand 46 liegt wie die Fig. 1 und 2 zeigen, zusammen­ hängend an den vorderen sowie an den beiden dazu quer verlau­ fenden Seitenflächen 44 der Dichtungsscheibe 40 an, so daß die Dichtungssacheibe 40 teilweise von diesem Rand 46 umfaßt ist. Der Abstand der beiden Schenkel 48 der U-för­ migen Haltescheibe 42 voneinander, ist dem kreisförmigen Querschnitt des Nutengrundes 26 angepaßt. Die Breite der Nut 20 ist etwas kleiner als die aus den einzelnen Dicken der unverformten Dichtungsscheibe 40 und der Haltescheibe 42 gebildete Gesamtdicke, so daß die Haltescheibe 42 in ihrer Lage in der Nut 20 festgehalten ist.
Der untere Rand 52 der Platine 30 verläuft in einem Abstand von der Schulter 24.
Um die Dichtungsscheibe 40 mittels der Schulter 24 des Stutzens 18 über die Haltescheibe 42 an die Gehäusewand zum Herstellen einer dichtenden Verbindung anpressen zu können, liegen die Bohrungen in der Einprägung 16 für die Aufnahme der Schrauben 28 vor dem Anziehen der Schrauben 28 bei dem Zusammenbau des Druckmeßgerätes in der Darstellung nach Fig. 1 und 2 um einen vorbestimmten Abstand tiefer als die diesem zugeordneten, die Schrauben 28 aufnehmenden Gewindelöcher des in das Gehäuse 10 hineinragenden Teils des Stutzens 18, wenn die Dichtungsscheibe 40 an der Wand des Gehäuses 10 lose anliegt. Mit Anziehen der Schrauben 28 wird dann der Stutzen 18 mit seiner Schulter 24 zum Ausüben der Anpreßkraft auf die Dichtungsscheibe 40 nach unten in Richtung des Gehäuseloches bewegt. Durch die Halte­ scheibe 42 wird hierbei verhindert, daß sich die Dichtungs­ scheibe nach oben und nach den Seiten ausweiten kann. Dadurch wird sie fest an die Wand des Gehäuses 10 und an den Nuten­ grund 26 angedrückt, so daß eine dauerhafte Dichtung gewähr­ leistet ist.

Claims (6)

1. Druckmeßgerät, dessen Meßsystem (11) in einem topfförmigen Gehäuse (10) angeordnet ist und einen Stutzen (18) auf­ weist, der durch ein dem Gehäuseboden (12) benachbartes Loch (14) der Gehäuseseitenwand nach außen durchgeführt und mit einer Schulter (24) versehen ist, die einen den Stutzen (18) dichtend umfassenden Dichtungsring an die Innenseite der Gehäuseseitenwand mittels eines steifen Kragens drückt, der zwischen der Schulter (24) und dem Dichtungsring angeordnet ist und einen die radial äußere Seitenfläche des Dichtungsringes mindestens teilweise umfassenden Außenrand (46) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stutzen (18) für den Eingriff des Dichtungs­ ringes mit einer umlaufenden Nut (20) versehen ist, deren eine Seitenwand die Schulter (24) des Stutzens (18) bildet, und daß als Kragen eine U-förmige Haltescheibe (42) vorge­ sehen ist, deren U-förmiger Außenrand (46) für die Anlage an der radial äußeren Seitenfläche (44) des Dichtungsringes hochgestellt ist und die so zwischen der Schulter (24) und dem Dichtungsring angeordnet ist, daß der hochgestellte Rand (46) der Haltescheibe (42) und der Gehäuseboden (12) die radial äußere Seitenfläche (44) des Dichtungs­ ringes im wesentlichen umfassen.
2. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gehäuseboden (12) gebildete Anlagefläche für den Dichtungsring durch eine in das Gehäuse (10) hineinragende Einprägung (16) im Gehäuseboden (12) be­ grenzt ist.
3. Druckmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring als Dichtungsscheibe (40) ausgebil­ det ist und für die Anlage an den Rand der Einprägung (16) an einer Kante eine Phase (43) aufweist.
4. Druckmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (40) im wesentlichen quadratisch ist.
5. Druckmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (26) der Nut (20) eine kreiszylindrische Fläche bildet und daß die Dichtungsscheibe (40) für den Eingriff des Stutzens (16) ein kreisförmiges Loch aufweist, dessen Durchmesser dem Duchmesser des Nutengrundes (26) angepaßt, vorzugsweise etwas kleiner ist.
6. Druckmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (52) einer das Zei­ gerwerk haltenden Platine (30) in einem Abstand von der Schulter (24) angeordnet ist.
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