DE3622196A1 - Einrichtung zum festhalten von anschluessen in einem verbinder - Google Patents

Einrichtung zum festhalten von anschluessen in einem verbinder

Info

Publication number
DE3622196A1
DE3622196A1 DE19863622196 DE3622196A DE3622196A1 DE 3622196 A1 DE3622196 A1 DE 3622196A1 DE 19863622196 DE19863622196 DE 19863622196 DE 3622196 A DE3622196 A DE 3622196A DE 3622196 A1 DE3622196 A1 DE 3622196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
housing
locking
connector
connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863622196
Other languages
English (en)
Other versions
DE3622196C2 (de
Inventor
Iii Alexander Hunt
Dennis Eugene Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE3622196A1 publication Critical patent/DE3622196A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3622196C2 publication Critical patent/DE3622196C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet der elektrischen Verbinder und insbesondere auf dielektrische Gehäuse, die in darin befindlichen Hohl­ räumen befestigte Kontaktanschlüsse aufweisen, um einen verbindenden Eingriff mit einem entsprechenden Gehäuse zu schaffen, das damit verbindbare Anschlüsse enthält.
Es sind verschiedene Einrichtungen zum Befestigen von Anschlüssen innerhalb von Hohlräumen eines Gehäuses be­ kannt. Diese umfassen die Verwendung von Vergießmasse, Federclips und dergleichen. Insbesondere in einem eine Vielzahl von Anschlüssen aufweisenden Gehäuse ist es wich­ tig, daß alle Anschlüsse während des Zusammenbaus und der Handhabung des Gehäuses sowie während der Verbindung mit einem entsprechenden Gehäuse, wobei eine beträcht­ liche Einführkraft erforderlich sein kann, sicher und in exakter Ausrichtung gehalten werden, um die exakte Ausrichtung der vielen Anschlüsse mit ihren Gegenan­ schlüssen beizubehalten. Solche Überlegungen sind auch wichtig während der Verwendung des Gehäuses in der Praxis und während des Lösens des einen Gehäuses von dem ande­ ren Gehäuse, wenn ein darin befindlicher Anschluß einer Ziehkraft oder einem Ziehvorgang ausgesetzt wird und möglicherweise aus seinem Hohlraum verschoben oder inner­ halb seines Hohlraums gelockert wird.
Die US-PS 40 66 325 offenbart eine Verriegelungsplatte, die in den hinteren Schlitz eines Verbindergehäuses in der Nähe einer zugeordneten Reihe von in dem Gehäuse be­ festigten abgeschlossenen Leitern einführbar ist. Jede Verriegelungsplatte läßt sich in verriegelbarer Weise an dem Gehäuse befestigen, und sie befestigt die durch Stanzen und Formen gebildeten kanalförmigen Anschlüsse dieser Reihe in ihren jeweiligen sich vor der Verrie­ gelungsplatte befindenden Durchführungen, und zwar da­ durch, daß sie an rechtwinkligen Zungen jedes Anschlusses angreift. Zwei solcher Platten können zwei Reihen von Anschlüssen in dem Gehäuse befestigen. Von dieser Ver­ riegelungsplatte heißt es, daß sie während des Ein­ führens der Verriegelungsplatte in das Gehäuse alle teilweise in Position sitzenden Anschlüsse in eine voll­ ständig sitzende Position bewegt.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 368 60/84 offenbart einen plattenförmigen Abstandshalter, der in der Nähe einer Reihe von abgeschlossenen Leitern in ein Gehäuse einführ­ bar ist und sich nach vorne erstreckende Bereiche auf­ weist, von denen jeder einem entsprechenden Anschluß zu­ geordnet ist. Jeder solche Bereich besitzt einen Vor­ sprung, der sich in Richtung auf einen entsprechenden Anschluß erstreckt und hinter diesem angreift, wodurch die jeweiligen Anschlüsse in den jeweiligen Gehäusehohl­ räumen befestigt werden, wenn der Abstandshalter in ver­ riegelter Weise in dem Gehäuse befestigt ist.
Die US-PS 34 87 355 offenbart ein Verfahren, das bei einem Gehäuse mit zwei Reihen von mehreren Hohlräumen, in denen Anschlüsse enthalten sind, das Einführen eines langen, dünnen, rechteckigen Elements von einer Seite des Gehäuses her sowie zwischen die beiden Reihen von Anschlüssen beinhaltet, wobei dies in einer derartigen Weise erfolgt, daß die Seitenkanten des eingeführten Elements in Aus­ nehmungen an den Anschlüssen hineinragen, um diese in Position zu halten. Die US-PS 36 01 760 offenbart ein Steckergehäuse und ein Aufnahmegehäuse, die miteinander verbindbar sind und von denen jedes zwei Reihen von An­ schlüsse enthaltenden Hohlräumen aufweist, wobei die Hohl­ räume flexible Wände mit Festlegezungen aufweisen, die in ringförmige Ausnehmungen der Anschlüsse eintreten, um die Anschlüsse zu positionieren und halten, wonach dann ein langes, dünnes, rechteckiges Element von einer Seite der Gehäuseanordnung her in eine Öffnung zwischen den Hohlräumen eingeführt wird, um ein freies Biegen der Wände zu verhindern, während es das Steckergehäuse und das Aufnahmegehäuse sowie die Stiftanschlüsse und die Buchsenanschlüsse miteinander verriegelt.
Es ist wünschenswert, zusätzlich zu einer Befestigungsein­ richtung eine sekundäre Einrichtung zu haben, um sicherzu­ stellen, daß die Anschlüsse nach der Montage, während der Handhabung sowie während der Verwendung in der Praxis inner­ halb ihrer jeweiligen Hohlräume korrekt befestigt bleiben. Es ist auch wünschenswert, dies in einer Weise zu tun, die eine Demontage zum Beispiel zum Entfernen und Austau­ schen von Anschlüssen ermöglicht. Außerdem ist es wün­ schenswert, dies in einer wirtschaftlichen Weise zu tun. Es ist auch wünschenswert, eine Einrichtung zu schaffen, die eine Sicherstellung der Anschlußposition erzielt, d. h. eine Einrichtung zum aktiven Positionieren eines Anschlus­ ses in korrekter Weise innerhalb seines Hohlraums durch Bewegen desselben axial nach vorne, bis der Anschluß sitzt oder in verriegelbarer Weise im Hohlraum befestigt ist.
Zusätzlich dazu ist es wünschenswert, eine einzige Ein­ richtung zu haben, die zwei Reihen von Anschlüssen gleich­ zeitig in Position befestigt und auch eine Sicherstellung der Anschlußposition für diese schafft.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein eine Vielzahl von Anschlüssen aufweisendes Verbindergehäuse Anschluß­ aufnahmehohlräume, die Anschlußverriegelungseinrichtungen, wie zum Beispiel Leisten an federnd nachgiebigen Fingern oder dehnbaren Wänden entlang des Hohlraums aufweisen. Wenn ein Anschluß in seinen Hohlraum eingeführt ist, de­ finiert ein Paar von umfangsmäßig angeordneten Anschlag­ schultern des Anschlusses einen Verriegelungssitz, an dem die Anschlußverriegelungsleisten in verriegelnder Weise angreifen, um den Anschluß in verriegelter Weise darin zu befestigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verriegelungs­ einsatz vorgesehen, der sich in lösbarer Weise in einen offenen Bereich im hinteren Abschnitt des Gehäuses zwi­ schen den Anschlußaufnahmehohlräumen und längs der Leiter einführen läßt, wobei der Einsatz eine Querschnittsge­ stalt aufweist, die der Querschnittsgestalt des offenen Bereichs eng angepaßt ist.
Der Verriegelungseinsatz besitzt an den Anschlüssen an­ greifende Schultern, die sich entlang von Seiten dessel­ ben in der Nähe der Anschlüsse befinden und die an den jeweiligen Anschlüssen hinter Anschlagschultern der An­ schlüsse angreifen. Wenn dieser Verriegelungseinsatz in seiner Position in dem Gehäuse verriegelt oder befestigt ist, verhindern die Schultern des Verriegelungseinsatzes eine axiale Zurückbewegung der Anschlüsse.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Verriegelungsein­ satzes gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, an einem nicht vollständig eingeführten Anschluß anzu­ greifen und diesen nach vorne in seine Position zu drücken, wodurch eine Sicherstellung der Anschlußposition geschaffen ist.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Verriegelungsein­ satzes gemäß der vorliegenden Erfindung kann gleichzeitig eine sekundäre Verriegelung von zwei benachbarten Reihen von Anschlüssen in einem Gehäuse schaffen, wobei das Gehäuse eine Seitenwand bzw. eine sich in seitlicher Richtung erstreckende Wand zwischen den beiden Reihen von Anschlüssen vorsieht. Eine Mehrzahl solcher Verriege­ lungseinsätze kann somit vier oder mehr Reihen von An­ schlüssen in einem geeigneten Gehäuse befestigen.
Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann der Verriegelungseinsatz seitliche Ver­ riegelungsglieder aufweisen, die zum verriegelnden Ein­ greifen in Verriegelungsschlitze in dem Verbinderge­ häuse dienen, wenn der Verriegelungseinsatz vollständig in eine verriegelnde Position eingeführt ist. Solche Verriegelungsglieder können gelöst werden, wenn es ge­ wünscht ist, um ein einfaches Entfernen des Verriege­ lungseinsatzes zu ermöglichen, um dann einen oder meh­ rere der Kontaktanschlüsse aus dem Gehäuse zu entfernen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der aus miteinander verbindbaren Verbindern beste­ henden Anordnung mit einem Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinsatzeinrichtung der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung der Fig. 1 im zusammen­ gebauten Zustand;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines hinteren Gehäuseab­ schnitts und eines vorderen Endes eines entspre­ chenden Verriegelungseinsatzes;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Stiftanschlußverbin­ ders der Fig. 1 gesehen entlang der Linie 4-4;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht des Stiftanschlußverbin­ ders der Fig. 4 nach dem teilweisen Zusammenbau desselben;
Fig. 6 eine Frontansicht eines Teils eines Gehäuses unter Darstellung der Anschlußverriegelungsein­ richtung des Gehäuses sowie unter Darstellung eines im Umriß gezeigten Anschlusses, der in einen Hohlraum eingesetzt ist;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der Anordnung der Fig. 2, wobei der Buchsenanschlußverbinder, die Anschlüs­ se und der Verriegelungseinsatz von dieser wegge­ zogen gezeigt sind; und
Fig. 8 eine Längsschnittansicht der Anordnung der Fig. 2 entlang der Linie 8-8 derselben.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung 200 aus miteinander verbindba­ ren Verbindern 10, 110, bei der ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Stiftverbinderanordnung 10 enthält zwei Reihen von mittels Stiften abgeschlossenen Leitern, und die Buchsenverbin­ deranordnung 110 enthält zwei Reihen von mittels Buchsen abgeschlossenen Leitern. Die Verbinder 10 und 110 sind innerhalb eines Verriegelungsfassungselements 202 miteinan­ der verbindbar und in diesem in verriegelbarer Weise be­ festigbar, und zwar mittels an den Verbindern 10, 110 vor­ gesehenen Verriegelungsgliedern 204, die an Verriegelungs­ einrichtungen 206 an dem Fassungselement 202 angreifen. Das Fassungselement 202 kann an einem Rahmen, einem Träger oder einer Platte (nicht gezeigt) befestigt sein, und je­ der der Verbinder 10 oder 110 läßt sich davon durch ma­ nuelles Lösen des jeweiligen Verriegelungsglieds 204 ent­ fernen. Der Verbinder 10 umfaßt ein dielektrisches Gehäuse 12, das allgemein ausgedrückt einen vorderen Abschnitt 14 und einen hinteren Abschnitt 16 sowie Anschlußaufnahme­ hohlräume 18 aufweist, die sich axial im Inneren dessel­ ben erstrecken und in axialer Verbindung mit einer hinte­ ren Fläche 20 und einer vorderen Fläche 22 stehen; die abgeschlossenen Leiter 210 besitzen Stiftanschlüsse 212, die an die vorderen Endbereiche derselben angeschlossen sind und in den jeweiligen Hohlräumen 18 in verriegelbarer Weise befestigt sind; außerdem ist ein Verriegelungsein­ satz 70 innerhalb des hinteren Gehäuseabschnitts 16 be­ festigbar. In ähnlicher Weise besitzt der Verbinder 110 ein dielektrisches Gehäuse 112, Leiter 230, an denen Buch­ senanschlüsse 232 angeschlossen sind und die in Hohlräu­ men 118 befestigt sind, sowie einen Verriegelungseinsatz 170. Die Buchsenanschlüsse 232 sind mit den Stiftanschlüs­ sen 212 elektrisch verbindbar, und das Gehäuse 112 ist mit dem Gehäuse 12 verbindbar. Fig. 2 zeigt die vollstän­ dig zusammengebaute Verbinderanordnung 200 der Fig. 1. Die Gehäuse 10 und 110, das Fassungselement 202 und die Verriegelungseinsätze 70, 170 sind aus einem geeigneten federnd nachgiebigen dielektrischen Material hergestellt, wie zum Beispiel aus unverstärktem thermoplastischem Polyester oder VALOX-357-Harz (Warenzeichen der Firma General Electric Company).
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Rückenansicht des Gehäu­ ses 12 sowie eine perspektivische Frontansicht des Verrie­ gelungseinsatzes 70. Der hintere Gehäuseabschnitt 16 ist mit dem hinteren Gehäuseabschnitt 116 identisch und läßt sich am besten so beschreiben, daß er einen großen Hohl­ raum besitzt, der eine Seitenwand 24 aufweist, die sich von Seite zu Seite zwischen den beiden Reihen von Hohl­ räumen 18 erstreckt, die einen oberen und einen unteren sich in Querrichtung erstreckenden Einsatzaufnahmehohl­ raum 26 bilden. Entlang der oberen und der unteren Ober­ fläche 30 der Seitenwand bzw. Querwand 24 erstrecken sich axiale Kanäle 28, die teilzylindrische Wände der Hohlräume 18 bilden; in ähnlicher Weise erstrecken sich axiale Kanäle 32 entlang der einander gegenüberliegenden Oberflächen 33 des oberen und des unteren Einsatzauf­ nahmehohlraums 26, die der oberen und der unteren Wand­ oberfläche 30 entgegengesetzt angeordnet sind, und die einander gegenüberliegenden Oberflächen 33 bilden teil­ zylindrische Wände der Hohlräume 18, wobei die teilzy­ lindrischen Wände in Bezug auf die Kanäle 28 jeweils paarweise angeordnet sind. Einander zugeordnete Paare von axialen Kanälen 28, 32 dienen zum Führen von ab­ geschlossenen Leitern entlang derselben, wenn solche Leiter in das Gehäuse 12 eingeführt werden. Wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, erstrecken sich der obe­ re und der untere in seitlicher Richtung verlaufende Einsatzaufnahmehohlraum 26 in Richtung nach vorne bis zu einem quer verlaufenden Querwandabschnitt 34 des Gehäuses 12, der sich zwischen dem vorderen und dem hin­ teren Gehäuseabschnitt 14, 16 befindet.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Verriegelungseinsatz 70 besitzt einen in Querrichtung verlaufenden Endab­ schnitt 72 mit einer oberen und einer unteren Kante 74, die einander gegenüberliegen und von denen aus sich wellenartige Seitenabschnitte 76 nach vorne erstrecken, die zwischen ihren innenliegenden Oberflächen 80 einen großen Schlitz 78 definieren. Die innenliegenden Ober­ flächen 80 sind derart konfiguriert, daß sie der oberen und der unteren mit Kanälen versehenen Oberfläche 30 der Seitenwand 24 entsprechen, so daß der Verriegelungs­ einsatz 70 in den hinteren Gehäuseabschnitt 16 einführ­ bar ist, wobei die Seitenabschnitte 76 in den oberen und den unteren seitlichen Einsatzaufnahmehohl­ raum 26 bewegbar sind und die Seitenwand 24 nun in dem Schlitz 78 angeordnet ist. Die äußeren bzw. nahe bei den Anschlüssen befindlichen Flächen 82 der Seitenabschnitte 76 besitzen axiale Kanäle 84, die sich entlang derselben erstrecken und die den Kanälen 32 der einander gegen­ überliegenden Oberflächen 30 entgegengesetzt angeordnet sowie jeweils paarweise mit diesen ausgerichtet sind. Entlang eines jeden axialen Kanals 84, und zwar einen vorgewählten Abstand von dem quer verlaufenden Endabschnitt 72 in Richtung nach vorne, befinden sich Verriegelungs­ schultern 86, die schließlich anliegend an nach hinten weisenden Anschlagschultern der Anschlüsse 212 angeord­ net werden, um eine axial nach hinten gehende Bewegung der Anschlüsse 212 zu verhindern, wenn die abgeschlossenen Leiter in die Hohlräume 18 eingesetzt und in diesen in korrekter Weise befestigt worden sind und der Verriege­ lungseinsatz 70 in dem Gehäuse 12 in verriegelter Weise befestigt worden ist. Vordere Endabschnitte 88 der Seiten­ abschnitte 76 erstrecken sich von den Verriegelungsschul­ tern nach vorne. Die innenliegenden Oberflächen 80 können an den vorderen Enden 88 abgeschrägt sein, so daß sie beim anfänglichen Einführen des Verriegelungseinsatzes 70 an der Seitenwand 24 von Hilfe sind. Die vorderen Endabschnitte 88 können sich vorzugsweise über die Enden des oberen und des unteren Einsatzaufnahmehohlraums 26 durch Öffnungen in dem Trennwandabschnitt 34 hinaus erstrecken und sich teil­ weise entlang von Innenwänden der Anschlußaufnahmehohl­ räume 18 entlang erstrecken, wobei sich diese Innenwände vor dem Trennwandabschnitt 34, jedoch noch angrenzend an die vorderen Bereiche 36 der Seitenwand 24 befinden; die Gründe hierfür werden im folgenden noch erläutert. Es ist zu sehen, daß die Seitenwand 24 als Keil wirkt, um die vorderen Endabschnitte 88 der Seitenabschnitte 76 des Verriegelungseinsatzes 70 auseinander zu halten.
Der Verriegelungseinsatz 70 besitzt vorzugsweise Verrie­ gelungsvorsprünge 90 an seinen Seiten, und diese Verriege­ lungsvorsprunge 90 werden in damit zusammenwirkenden Aus­ nehmungen 38 an den Seiten des Gehäuses 12 aufgenommen, um den Verriegelungseinsatz 70 fest innerhalb des Gehäu­ ses 12 zu verriegeln, wobei die Verriegelungsvorsprünge 90 jedoch entriegelt werden können (wie zum Beispiel mittels einer nicht gezeigten Werkzeugeinrichtung), wenn dies gewünscht ist, um ein Entfernen des Verriegelungs­ einsatzes 70 zu ermöglichen, wodurch dann ein Entfernen eines oder mehrerer abgeschlossener Leiter 210 aus dem Verbinder 10 ermöglicht ist.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, besitzen große und kleine ab­ geschlossene Leiter 210 A und 210 B große und kleine Stift­ anschlüsse 212 A und 212 B, die jeweils an diese angeschlos­ sen sind und für das Einführen in entsprechend dimensio­ nierte Anschlußaufnahmehohlräume 18 A und 18 B des Gehäuses 12 dimensioniert sind. Jeder Stiftanschluß besitzt einen Stiftkontaktabschnitt 214, eine vordere ringförmige An­ schlagschulter 216 mit einer nach vorne weisenden ring­ förmigen abgeschrägten Fläche 218, eine ringförmige Verriegelungs­ ausnehmung 220, eine hintere ringförmige Anschlagschulter 222, die im Durchmesser größer ist als die vordere An­ schlagschulter 216 und den Bereich des Anschlusses mit dem größten Durchmesser bildet, sowie einen Leiterauf­ nahmeabschnitt 224, der auf das abisolierte Ende eines entsprechenden Leiters aufgecrimpt ist. Beim Einführen eines abgeschlossenen Leiters 210 A oder 210 B in einen entsprechenden Hohlraum bewegt sich der entsprechende Stiftkontaktabschnitt 214 über den Gehäusetrennwandab­ schnitt 34 hinaus und in einen großen vorderen Hohlraum 40 hinein, der durch eine Haube 42 des Stiftverbinderge­ häuses 12 gebildet ist. Die ringförmige abgeschrägte Fläche 218 greift gleichzeitig an einer äußeren Verrie­ gelungseinrichtung 44 und einer inneren Verriegelungs­ einrichtung 46 an, und die Verriegelungseinrichtungen 44, 46 gleiten über die vordere Anschlagschulter 216 hin­ weg und treten in die Verriegelungsausnehmung 220 ein, wodurch der Anschluß in seiner Position in verriegelter Weise befestigt ist. Der Verriegelungseinsatz 70 wird dann in den hinteren Gehäuseabschnitt 16 eingeführt und darin in verriegelter Weise befestigt, wobei die Ver­ riegelungsschultern 86 an dem Verriegelungseinsatz 70 derart positioniert sind, daß sie hinter den hinteren Anschlagschultern 222 der Anschlüsse fest eingreifen. Der zusammengebaute Verbinder 10 ist dann in die Verrie­ gelungsfassung 202 einsetzbar und in dieser befestigbar.
Fig. 5 zeigt eine wichtige Fähigkeit des vorstehend be­ schriebenen speziellen Ausführungsbeispiels des Verrie­ gelungseinsatzes 70, und bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Sicherstellung der Anschlußposition. Wenn ein abgeschlossener Leiter, wie zum Beispiel der Leiter 210 A, nicht vollständig in seinen entsprechenden Hohlraum 18 A eingeführt worden ist, um in diesem in verriegelter Weise befestigt zu werden, greift dann, wenn der Verriegelungs­ einsatz 70 in das Gehäuse 12 eingeführt wird, eine ent­ sprechende Verriegelungsschulter 86 A zuerst an der einen großen Durchmesser aufweisenden hinteren Anschlagschul­ ter 222 A an. Ein weitergehendes Einführen des Verriege­ lungseinsatzes 70 führt dazu, daß der Anschluß 212 A nach vorne gedrückt wird, bis er korrekt positioniert ist, wobei er durch die Verriegelungseinrichtungen 44 A, 46 A in der Verriegelungsausnehmung 220 A vollständig verrie­ gelt wird, und der Verriegelungseinsatz 70 wird dann in dem Gehäuse 12 verriegelt.
Fig. 6 zeigt das besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Verriegeln eines Anschlusses eines abgeschlossenen Leiters in einem Anschlußaufnahmehohlraum, der in der US-PS 45 65 416 offenbart ist. Jeder Hohlraum besitzt einen vorderen Abschnitt, der wenigstens die Verriegelungseinrichtung beinhaltet, ob es sich nun dabei um einen Hohlraum 18 in dem Gehäuse 12 zur Aufnah­ me eines Stiftanschlusses 212 oder aber um einen Hohl­ raum 118 zur Aufnahme eines Buchsenanschlusses 232 han­ delt. Der Buchsenaufnahmehohlraum 118 kann einen vorde­ ren Abschnitt 148 aufweisen, der sich bis zur vorderen Fläche 122 des Buchsenverbindergehäuses 112 erstreckt und der zum Schützen der darin befindlichen Buchsen­ kontaktabschnitte 234 der Buchsenanschlüsse 232 dient, wie dies am besten in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, besitzt der vordere Abschnitt 48 jedes Anschlußaufnahmehohlraums 18 A, 18 B einen starren Wandbereich 50 und einen dehnbaren Wandbereich 52. Der starre Wandbereich 50 besteht aus einem halbkreisförmigen Kanal in dem vorderen Abschnitt 14 des Gehäuses 12, wobei der starre Wandbereich 50 in diesem Ausführungsbeispiel als die Außenwand des Gehäuses 12 dargestellt ist; bei diesem starren Wandbereich 50 muß es sich zur Ausführung der vorliegenden Erfindung jedoch nicht um eine äußere Gehäusewand handeln. Von dem äußeren starren Wandbereich 50 erstreckt sich der innere dehnbare Wandbereich 52 nach innen, und zwar unter Fortsetzung der kreisförmigen Gestalt des Hohlraumquerschnitts, und der innere dehn­ bare Wandabschnitt 52 ist vorzugsweise aus kreisbogen­ förmigen armartigen Wandabschnitten 54 gebildet. Die armartigen Wandabschnitte 54 besitzen freie Enden 56, die sich an einer Trennstelle bzw. einem Spalt 58 tref­ fen oder fast treffen und die eine derartige Dicke auf­ weisen und aus einem derartigen Material gebildet sind, daß sie eine ausreichende Dehnbarkeit besitzen, um beim Einführen eines Anschlusses 212 A, 212 B auseinandergedehnt zu werden, die jedoch eine ausreichende Festigkeit auf­ weisen, um in ihren nicht gedehnten Zustand zurückzu­ kehren, wenn der Anschluß vollständig eingeführt worden ist und die Verriegelungsleisten 44 und 46 in die ring­ förmige Verriegelungsausnehmung 220 an dem Anschluß eingerastet sind. Die armartigen Wandabschnitte 54 sind in Längsrichtung an scharnierartigen Bereichen 60 vor­ zugsweise einstückig mit dem starren Wandbereich 50 ver­ bunden, doch sie sind nicht mit dem Trennwandabschnitt 34 des Gehäuses 12 oder irgendeinem anderen Bereich ver­ bunden, und somit ist es möglich, daß sie radial in eine Öffnungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Zwischen­ hohlraumöffnung 62, gedehnt bzw. aufgeweitet werden, die mit den seitlichen Einsatzaufnahmehohlräumen 26 in dem hinteren Gehäuseabschnitt 16 und dem vorderen Hohl­ raum 40 vorzugsweise in Verbindung steht.
Die Verriegelungseinrichtungen 44 und 46 umfassen vor­ zugsweise Leisten- oder Stegabschnitte, die sich umfangs­ mäßig um den vorderen Hohlraumabschnitt 48 in derselben Querebene herum erstrecken und derart dimensioniert sind, daß sie in die ringförmige Verriegelungsausnehmung 220 eines entsprechenden Anschlusses 212 passen. Die Verrie­ gelungsleiste 46 ist an jedem armartigen Wandabschnitt 54 vorgesehen und umfaßt zwei Bereiche, die an den freien Enden 56 durch einen Spalt 58 voneinander getrennt sind.
Fig. 6 zeigt die Art und Weise der dehnbaren Wandabschnitte im Betrieb. Wenn ein Anschluß 212 A oder 212 B (im Umriß gezeigt) in seinen entsprechenden Hohlraum 18 A, 18 B ein­ geführt wird, greift die von der vorderen Anschlagschul­ ter 216 nach vorne weisende ringförmige abgeschrägte Fläche 218 an den Verriegelungsleisten 44, 46 an. Die Verriege­ lungsleiste 44 an dem starren Wandbereich 50 drückt den Anschluß 212A, 212B seitlich weg und gegen die Verrie­ gelungsleistenbereiche 46 an den armartigen Wandabschnit­ ten 54. Bei einer derartigen Beaufschlagung dehnen sich die armartigen Wandabschnitte 54 radial nach außen, wobei sie an den scharnierartigen Bereichen 60 mit dem starren Wandbereich 50 verbunden sind, sowie in die Zwischenhohl­ raumöffnung bzw. die zwischen den Hohlräumen befindliche Öffnung 62 hinein. Wenn die vordere Anschlagschulter 216 nach vorne bewegt wird, treten die Verriegelungsleisten 44, 46 in verriegelnder Weise in die ringförmige Verrie­ gelungsausnehmung 220 ein, und die armartigen Wandab­ schnitte 54 kehren in ihre nicht gedehnte Position zurück. Die größere hintere Anschlagschulter 222 hat keine Tendenz, sich über die Verriegelungsleisten 44, 46 hinweg zu be­ wegen, da die Anschlagschulter 222 keine abgeschrägte nach vorne weisende Fläche besitzt und da die Verriege­ lungsleisten 44, 46 keine nach hinten weisende abgeschräg­ te Fläche aufweisen.
Nun wird wiederum auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen; der bevorzugte Verriegelungseinsatz 70 besitzt einen vor­ deren Endabschnitt 88, der angrenzend an die vorzugsweise ebenen Außenflächen 64 der armartigen Wandabschnitte 54 angeordnet ist, wenn der Verriegelungseinsatz 70 voll­ ständig eingeführt ist. Um zu ermöglichen, daß der Ver­ riegelungseinsatz 70 die Funktion einer Einrichtung zum vollständigen Einführen eines Anschlusses haben kann, dürfen die vorderen Endabschnitte 88 nicht so satt an den Außenflächen 64 der armartigen Wandabschnitte 54 an­ liegen, daß sie diese an einem Dehnen zum Festsetzen des Anschlusses hindern. Die vorderen Endabschnitte 88 können jedoch dazu dienen, die viel stärkere Dehnung der arm­ artigen Wandabschnitte 54 durch die einen größeren Durch­ messer aufweisenden Anschlußanschlagschultern 222 in dem unwahrscheinlichen Fall zu verhindern, daß der Anschluß 212 mit einer beträchtlichen Kraft nach vorne gedrückt wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Buchsenverbinder 110, der zu­ sammenzubauen und in das Verriegelungsfassungselement 202 einzusetzen ist, das bereits die Stiftverbinderanordnung 10 enthält. Leiter 230 besitzen daran angeschlossene Buchsenanschlüsse 232, die in den hinteren Gehäuseab­ schnitt 116, der mit dem hinteren Stiftverbindergehäuse­ abschnitt 16 identisch ist, sowie in Hohlräume 118 ein­ geführt werden und darin mittels Verriegelungsleisten 144, 146 verriegelt werden. Der Verriegelungseinsatz 170 ist mit dem Verriegelungseinsatz 70 identisch, und nach dem vorstehend beschriebenen Vorgang wird der Verriegelungs­ einsatz 170 in dem hinteren Gehäuseabschnitt 116 in ver­ riegelter Weise befestigt. Vordere Hohlraumabschnitte 148 erstrecken sich bis zur Frontfläche 122 des Gehäuses 110, um Buchsenkontaktabschnitte 234 zu schützen. Ein vorderer Buchsenverbindergehäuseabschnitt 140 besitzt in bezug auf den Rest des Gehäuses eine reduzierte Außenabmessung, wobei diese reduzierte Außenabmessung derart ist, daß der vordere Abschnitt 140 in den vorderen Hohlraum 40 des Stiftverbindergehäuses 12 paßt und an der vorderen Fläche 66 des Trennwandabschnitts 34 des Gehäuses 12 anliegt (oder fast anliegt), und zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Stiftkontaktabschnitte 214 in Eingriff inner­ halb der Buchsenkontaktabschnitte 234, wenn der zusammen­ gebaute Buchsenverbinder 110 in dem Verriegelungsfassungs­ element 202 in verriegelter Weise befestigt ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Verriegelungs­ einsatzes, das nicht gezeigt ist, besitzt eine im Vergleich zu dem Verriegelungseinsatz 70 ähnliche Gesamt­ konstruktion, mit der Ausnahme, daß es dickere vordere Enden aufweist. Dickere vordere Endabschnitte würden satt anliegend gegen die Außenflächen der dehnbaren Wandbe­ reiche der Anschlußaufnahmehohlräume eines Gehäuses passen und dadurch die dehnbaren Wandbereiche an einer Dehnung hindern. Die dickeren vorderen Endabschnitte sind daran gehindert, aufeinander zu gedrückt zu werden, und zwar aus dem Grund, daß die Seitenwand satt anliegend zwischen die Seitenabschnitte des Verriegelungseinsatzes paßt. Ein derartiger Verriegelungseinsatz ließe sich nicht dazu verwenden, teilweise eingeführte Anschlüsse in ihre korrekte Position zu bringen, und das in Positionbringen bzw. Festsetzen derselben würde mittels herkömmlicher Verfahren vor dem vollständigen Einführen des Verriege­ lungseinsatzes erfolgen. Ein derartiger Verriegelungs­ einsatz könnte jedoch als Anzeige dienen, daß wenigstens ein Anschluß nicht vollständig in Position sitzt, und man könnte alle Anschlüsse in bezug auf ihren korrekten Sitz nochmals überprüfen.
Ein Verriegelungseinsatz, wie der Verriegelungseinsatz 70 oder der vorstehend beschriebene alternative Ver­ riegelungseinsatz, ließe sich mit geringfügigen Modifi­ kationen bei anderen Typen von Anschlußverriegelungs­ mechanismen in derselben Weise verwenden, und zwar durch Verhinderung einer Dehnung zum Beispiel des frei tragen­ den Verriegelungselements der vorstehend genannten US-PS 39 37 545, vorausgesetzt, daß die angrenzend an das Ver­ riegelungselement vorgesehene Öffnungseinrichtung in axialer Verbindung mit seitlichen Einsatzaufnahmehohl­ räumen in dem hinteren Gehäuseabschnitt steht.
Es ist möglich, mehrere Verriegelungseinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden, die zwischen jewei­ ligen Paaren von Hohlraumreihen eines eine Vielzahl von Hohlraumreihen aufweisenden Gehäuses plaziert werden können. Es ist auch möglich, den Verriegelungseinsatz bei einem Verbinder zu verwenden, der Hohlräume unter­ schiedlicher Größe in ein und derselben Reihe aufweist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wenn der Verriegelungs­ einsatz der Konfiguration der Seitenwand in geeigneter Weise entspricht. Bei allen genannten Ausführungsbei­ spielen ist es möglich, die Gehäuse selektiv mit Anschlüs­ sen zu versehen; d. h., daß nicht alle der Hohlräume An­ schlüsse enthalten müssen, um einen Verriegelungseinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden zu können.

Claims (9)

1. Einsatz (70, 170) für einen elektrischen Verbinder (10, 110), wobei der Verbinder ein dielektrisches Gehäuse (12, 112), wenigstens einen sich axial durch dieses hin­ durcherstreckenden Anschlußaufnahmehohlraum (18, 118) sowie einen in dem Anschlußaufnahmehohlraum (18, 118) angeordneten entsprechenden Anschluß (212, 232) aufweist, wobei jeder entsprechende Anschluß (212, 232) an einen zugeordneten elektrischen Leiter (210, 230) angeschlossen ist, und wobei der Einsatz einen dielektrischen Körper (70, 170) umfaßt, der in einem Einsatzaufnahmehohlraum (26) des Gehäuses (12, 112) aufnehmbar und darin derart befestigbar ist, daß eine axiale Zurückbewegung jedes Anschlusses (212, 232) verhindert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der dielektrische Körper (70, 170) dazu ausgelegt ist, axial entlang von hinteren Leiterbereichen in dem Einsatzaufnahmehohlraum (26) in einem hinteren Abschnitt (16, 116) des Gehäuses (12, 112) von der Rückseite des­ selben her aufgenommen zu werden, wenn die abgeschlosse­ nen Leiter (210, 230) in das Gehäuse (12, 112) einge­ führt worden sind, und
daß der dielektrische Körper (70, 170) an den Anschlüs­ sen (212, 232) angreifende Anschläge (86) aufweist, die sich von in der Nähe der Anschlüsse (212, 232) befind­ lichen Flächen (82) derselben nach außen erstrecken und dazu ausgelegt sind, an jedem Anschluß (212, 232) hinter einem damit zusammenwirkenden Anschlag (222) desselben anzu­ greifen, wenn der Einsatz (70, 170) in dem Gehäuse (12, 112) befestigt ist.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (70, 170) Ver­ riegelungsglieder (90) zum verriegelnden Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen (38) des Gehäuses (12, 112) zur Befestigung des Einsatzes (70, 170) in dem Gehäuse (12, 112) aufweist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Anschlüsse (212, 232) befindlichen Flächen (82) teilzylindrische Kanäle (84) beinhalten, die sich axial an diesen entlang erstrecken und sich nach dem Einsetzen des Einsatzes (70, 170) in das Gehäuse (12, 112) benachbart den jeweiligen hinteren Leiterbereichen erstrecken.
4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den an den An­ schlüssen (212, 232) angreifenden Anschlägen um bogenförmige Anschlagschulterbereiche (86) handelt, die sich in der Nähe der vorderen Enden der teilzylindrischen Kanäle (84) befinden.
5. Elektrischer Verbinder (10, 110), mit einem di­ elektrischen Gehäuse (12, 112), mit wenigstens einem Anschluß (212, 232), der an einen elektrischen Leiter (210, 230) angeschlossen ist und in einem sich axial durch das Gehäuse (12, 112) hindurch erstreckenden ent­ sprechenden Anschlußaufnahmehohlraum (18, 118) angeord­ net ist, und mit einem dielektrischen Einsatz (70, 170), der in einem Einsatzaufnahmehohlraum (26) des Gehäuses (12, 112) aufnehmbar und darin derart befestigbar ist, daß eine axiale Zurückbewegung jedes Anschlusses (212, 232) verhindert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der dielektrische Einsatz (70, 170) dazu ausgelegt ist, in dem Einsatzaufnahmehohlraum (26) in einem hinte­ ren Abschnitt (16, 116) des Gehäuses (12, 112) von der Rückseite desselben her und entlang von hinteren Leiter­ bereichen axial aufgenommen zu werden, nachdem die ab­ geschlossenen Leiter (210, 230) in das Gehäuse (12, 112) eingeführt worden sind, und
daß der dielektrische Einsatz (70, 170) an den Anschlüssen (212, 232) angreifende Anschläge (86) aufweist, die sich von in der Nähe der Anschlüsse (212, 232) befindlichen Flächen (82) nach außen erstrecken und dazu ausgelegt sind, an jedem Anschluß (212, 232) hinter einem damit zusammenwirkenden Anschlag (222) desselben anzugreifen, wenn der Einsatz (70, 170) in dem Gehäuse (12, 112) befestigt ist.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder eine Mehrzahl von Anschlüssen (212, 232) aufweist, die in den in Form von Reihen angeordneten Anschlußaufnahmehohlräumen (18, 118) angeordnet sind, daß der Einsatzaufnahme­ hohlraum (26) Hohlraumabschnitte aufweist, deren jeder mit den Anschlußaufnahmehohlräumen (18, 118) einer je­ weiligen Reihe in Verbindung steht, daß das Gehäuse (12, 112) einen Seitenwandabschnitt (24) aufweist, der sich zwischen benachbarten Einsatzaufnahmehohlraum­ abschnitten befindet und eine obere sowie eine untere Oberfläche (30) besitzt, daß der Einsatz (70, 170) einen quer verlaufenden Abschnitt (72) und sich von diesem nach vorne erstreckende parallele Seitenabschnitte (76) aufweist und sich die Seitenabschnitte (76) bei in das Gehäuse (12, 112) eingesetztem Einsatz (70, 170) jeweils längs der oberen und der unteren Oberfläche (30) des Seitenwandabschnitts (24) in einem zugeordneten Einsatz­ aufnahmehohlraumabschnitt sowie längs der jeweiligen hinteren Leiterbereiche erstrecken, wobei der quer ver­ laufende Abschnitt (72) in der Nähe einer hinteren Fläche des Seitenwandabschnitts (24) angeordnet ist, und daß die an den Anschlüssen angreifenden Anschläge (86) in der Nähe von vorderen Enden der Seitenabschnitte (76) des Einsatzes (70, 170) angeordnet sind.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Oberfläche (30) des Seitenwandabschnitts (24) jeweils sich axial an diesen entlang erstreckende teilzylindrische Kanäle (28) aufweisen, daß einander gegenüberliegende Wandflächen (33) des Gehäuses (12, 112) sich axial an diesen entlang erstreckende entsprechende teilzylindri­ sche Kanäle (32) aufweisen, die den Seitenwandkanälen (28) entgegengesetzt angeordnet sind, um entsprechende hintere Leiterbereiche längs derselben aufzunehmen, daß die Seitenabschnitte (76) des Einsatzes (70, 170) innenliegende Flächen (80) aufweisen, die sich in der Nähe der oberen und der unteren Oberfläche (30) des Seitenwandabschnitts (24) befinden und ein den Flächen (30) entsprechendes Profil aufweisen, so daß eine axiale Bewegung der Seitenabschnitte (76) entlang der Oberflächen (30) beim Einführen und Entfernen des Einsatzes (70, 170) ermöglicht ist und daß die Seiten­ abschnitte (76) teilzylindrische Kanäle (84) aufweisen, die sich axial längs von in der Nähe der Anschlüsse befindlichen Flächen (82) der Kanäle (84) erstrecken und sich nach dem Einsetzen des Einsatzes (70, 170) in das Gehäuse (12, 112) benachbart den jeweiligen hinteren Leiter­ bereichen erstrecken.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den an den An­ schlüssen (212, 232) angreifenden Anschlägen um bogenförmige Anschlagschulterbereiche (86) handelt, die dazu ausgelegt sind, entsprechende, damit zusammen­ wirkende Anschlagschultern (222) an den Anschlüssen (212, 232) zu hintergreifen.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (70, 170) Ver­ riegelungsglieder (90) aufweist, die zur entriegelbaren Befestigung des Einsatzes (70, 170) in dem Gehäuse (12, 112) mit damit zusammenwirkenden Verriegelungsausnehmun­ gen (38) des Gehäuses (12, 112) in verriegelbaren Ein­ griff bringbar sind.
DE3622196A 1985-07-03 1986-07-02 Einrichtung zum Festhalten von Kontaktelementen in einem Verbinder Expired - Fee Related DE3622196C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/752,327 US4655525A (en) 1985-07-03 1985-07-03 Means for retaining terminals in a connector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3622196A1 true DE3622196A1 (de) 1987-01-15
DE3622196C2 DE3622196C2 (de) 2000-02-17

Family

ID=25025830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3622196A Expired - Fee Related DE3622196C2 (de) 1985-07-03 1986-07-02 Einrichtung zum Festhalten von Kontaktelementen in einem Verbinder

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4655525A (de)
DE (1) DE3622196C2 (de)
FR (1) FR2584539B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010163B4 (de) * 2005-03-07 2010-03-18 Industria Lombarda Materiale Elettrico I.L.M.E. S.P.A. Elektrisches Steckverbinderelement für Leiter mit gecrimpten Kontakten

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0322862Y2 (de) * 1986-03-31 1991-05-17
GB8629112D0 (en) * 1986-12-05 1987-01-14 Amp Great Britain Electrical connector housing assembly
US4797116A (en) * 1987-01-26 1989-01-10 Amp Incorporated Electrical connector having a movable contact guide and lance-maintaining member
US4787864A (en) * 1987-03-25 1988-11-29 Amp Incorporated Terminal stabilization and retention system for an electrical connector
US4820198A (en) * 1987-10-23 1989-04-11 Chrysler Motors Corporation In-line cable assembly, lock bar therefor
JPH01213973A (ja) * 1988-02-23 1989-08-28 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US4963098A (en) * 1988-02-26 1990-10-16 Amp Incorporated Blind mate shielded input/output connector assembly
JPH067581Y2 (ja) * 1988-05-30 1994-02-23 矢崎総業株式会社 コネクタにおける端子の二重係止構造
EP0378845B1 (de) * 1988-12-28 1994-11-30 The Whitaker Corporation Gehäusezusammenbau eines Steckverbinders
DE68918080T2 (de) * 1989-04-14 1995-03-16 Whitaker Corp Gehäuse in Kombination mit einem Verbinder eines flachen Starkstromkabels.
US4921442A (en) * 1989-04-14 1990-05-01 Amp Incorporated Housing for flat power cable connector
JPH0690940B2 (ja) * 1989-05-25 1994-11-14 矢崎総業株式会社 端子金具の二重係止構造をもつ電気コネクタ
JPH031463A (ja) * 1989-05-29 1991-01-08 Yazaki Corp コネクタの端子係止具
US4921435A (en) * 1989-06-02 1990-05-01 Ford Motor Company Blind mating connector having self-locating feature
US4973268A (en) * 1989-10-10 1990-11-27 Amp Incorporated Multi-contact electrical connector with secondary lock
US4979913A (en) * 1989-10-26 1990-12-25 Amp Incorporated Electrical connector with hinged secondary lock
US4984998A (en) * 1989-12-15 1991-01-15 Amp Incorporated High density electrical connector
JPH07114134B2 (ja) * 1990-10-12 1995-12-06 矢崎総業株式会社 端子係止具付コネクタ
EP0522427B1 (de) * 1991-07-09 1994-12-28 Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH Mehrpolige steckbare Kupplungshälfte für elektrische Leitungen
US5192233A (en) * 1992-01-07 1993-03-09 Burndy Corporation Grounding block
US5310364A (en) * 1992-11-03 1994-05-10 Burndy Corporation Grounding block
US5387123A (en) * 1993-06-25 1995-02-07 The Whitaker Corporation Protective cover for header
GB9412074D0 (en) * 1994-06-16 1994-08-03 Amp Italia Electrical connector having secondary locking member
US5571033A (en) * 1995-02-21 1996-11-05 The Whitaker Corporation Electrical connector having press-fit contacts for circuit board mounting
US5775958A (en) * 1996-12-19 1998-07-07 The Whitaker Corporation Retention insert for electrical connector
US5967859A (en) * 1997-12-10 1999-10-19 Molex Incorporated Electrical connector assembly with terminal retainer system
JP3355172B2 (ja) * 2000-03-30 2002-12-09 日本圧着端子製造株式会社 圧接コネクタ
US6764350B2 (en) * 2002-04-23 2004-07-20 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Connector contact retention
CN101438465B (zh) * 2006-05-08 2012-11-07 马尔遆公开股份有限公司 插接连接器
US20090191751A1 (en) * 2008-01-28 2009-07-30 Lockheed Martin Corporation Coaxial cable alignment enhancer for use within coaxial cable assemblies so as to ensure the proper coaxial disposition of the coaxial cable contact members of coaxial cable electrical connectors
US8506329B2 (en) * 2010-08-31 2013-08-13 Ge Aviation Systems, Llc Method and system for a connector alignment insert
JP6203606B2 (ja) * 2013-11-13 2017-09-27 モレックス エルエルシー コネクタ
US9147957B2 (en) * 2014-01-14 2015-09-29 Tyco Electronics Corporation Electrical connector with terminal position assurance
JP6380241B2 (ja) * 2015-06-09 2018-08-29 住友電装株式会社 コネクタ
FR3046502B1 (fr) * 2016-01-06 2019-08-30 Amphenol - Air Lb Connecteur resistant aux decharges partielles
US20170358875A1 (en) * 2016-06-09 2017-12-14 Tyco Electronics Corporation Electrical contact with anti-rotation feature
JP6416311B2 (ja) * 2016-11-28 2018-10-31 モレックス エルエルシー コネクタ
US11515660B2 (en) * 2019-10-01 2022-11-29 Aptiv Technologies Limited Electrical connector assembly with retaining device

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3487355A (en) * 1967-12-22 1969-12-30 Ford Motor Co Electrical connector
DE7015878U (de) * 1970-04-28 1970-08-13 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Gehaeuse fuer elektrische vielfachverbindungen.
US3601760A (en) * 1969-03-17 1971-08-24 Ford Motor Co Electrical connector
US4066325A (en) * 1976-10-15 1978-01-03 General Motors Corporation Electrical connector for printed circuit board

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378377A1 (fr) * 1977-01-20 1978-08-18 Labinal Connecteur electrique
DE2907957A1 (de) * 1979-03-01 1981-04-16 Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. Steckverbinder
GB2081526B (en) * 1980-07-30 1984-09-12 Lucas Industries Ltd Electrical connector
EP0065346A3 (de) * 1981-05-20 1983-08-31 Reliance Electric Company Halbleiter-Schaltungsanordnung
US4443048A (en) * 1981-10-02 1984-04-17 Amp Incorporated Assembly with verification feature
US4544220A (en) * 1983-12-28 1985-10-01 Amp Incorporated Connector having means for positively seating contacts
US4565416A (en) * 1984-04-11 1986-01-21 Amp Incorporated Latching means and locking means for retaining terminals in a connector

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3487355A (en) * 1967-12-22 1969-12-30 Ford Motor Co Electrical connector
US3601760A (en) * 1969-03-17 1971-08-24 Ford Motor Co Electrical connector
DE7015878U (de) * 1970-04-28 1970-08-13 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Gehaeuse fuer elektrische vielfachverbindungen.
US4066325A (en) * 1976-10-15 1978-01-03 General Motors Corporation Electrical connector for printed circuit board

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006010163B4 (de) * 2005-03-07 2010-03-18 Industria Lombarda Materiale Elettrico I.L.M.E. S.P.A. Elektrisches Steckverbinderelement für Leiter mit gecrimpten Kontakten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2584539B1 (fr) 1992-01-03
US4655525A (en) 1987-04-07
FR2584539A1 (fr) 1987-01-09
DE3622196C2 (de) 2000-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3622196A1 (de) Einrichtung zum festhalten von anschluessen in einem verbinder
DE3828872C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE3130196C2 (de)
EP1794463B1 (de) Vorrichtung zum verriegeln von elektrogeräten, insbesondere von elektrowerkzeugen, mit batteriepacks zur stromversorgung
DE4040748C2 (de)
DE102010049997B4 (de) "Anschlussverbinder, Kabelbaum und Verfahren zum Montieren eines Anschlussverbinders"
DE102005052003B4 (de) Hebeltyp-Verbinder und Hebeltyp-Verbinderanordnung
DE602005000836T2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE3609684A1 (de) Gehaeuseanordnung fuer elektrische verbinder
EP2475057B2 (de) Kabeltragvorrichtung
DE10209076A1 (de) Verbinder
DE19844695A1 (de) Koaxialverbinder, Koaxialverbinderanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE10216640B4 (de) Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE19903316A1 (de) Elektrischer Anschlusskasten
DE4016114C2 (de) Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert
DE19857624A1 (de) Verbinderanordnung für flache Schaltungseinrichtungen
DE19735168A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE112012002500T5 (de) Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung und Steckverbinder
DE10209050A1 (de) Verbinder
DE2615353C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE2050268A1 (de) Steckverbindung
DE10240113A1 (de) Verbinder und Verwendung desselben
DE102004061887B4 (de) Verbinder
DE60126452T2 (de) Verbindungsmodulanordnung mit Polarisationsmittel
DE10357195B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 13/436

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee