DE3621145A1 - Aus profilblechen gebildeter scherfester rahmentraeger - Google Patents
Aus profilblechen gebildeter scherfester rahmentraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen leichten, verstärkten,
scherfesten Rahmenträger für Kettfädenhalter zur Verwendung
in einer Kettfädenhalterrahmenanordnung in einem Webstuhl.
Typischerweise werden Kettfädenhalterrahmenträger bei der
Konstruktion eines Kettfädenhalterrahmens bei einem Webstuhl
oder Webautomaten verwendet, um die Kettfädenhalterstangen
am Webstuhl zu halten. Die Kettfädenhalter, welche aus einem
Metallblatt oder verdralltem Draht bestehen und in ihrer Mitte
ein Auge aufweisen, durch welches beim Weben Kettfäden laufen,
werden im folgenden als Helfen (englisch: heddle) bezeichnet.
Der Helfenrahmen weist einen oberen Rahmenträger und einen
unteren Rahmenträger auf, die durch ein Paar von Rahmenseiten
teilen in einem Abstand voneinander gehalten sind. Die ein
zelnen Helfen sind auf den Helfenstangen verschiebbar getragen
und in Rahmen gehalten. Die Helfen weisen Augen auf, durch
welche die Kettfädenenden eingezogen werden. Der Helfenrahmen
hebt und senkt die Kettfädenenden, um einen offenen Raum, ein
sogenanntes Fach zu erzeugen, durch welches das Schußgarn
während des Webens eingeführt wird. Beim Heben der Kettfäden
enden während der Fachbildung unterliegt der Helfenrahmen
Kräften in einer senkrechten Richtung, während die Bewegung
der Kettfädenenden eine Biegebewegung auf den Rahmenträger
und auch Scherkräfte zwischen der Helfenstange und dem Rah
menträger erzeugt.
Mit steigender Geschwindigkeit, mit der die Webstühle
angetrieben werden, steigt die Trägheitsbelastung der Helfen
rahmen während der Fachbildung stark an. Da die Trägheits
kräfte von der Masse der Helfenrahmenanordnung abhängen,
besteht ein starkes Bedürfnis nach leichten Rahmenkonstruk
tionen für die Helfenrahmenanordnung, ohne daß die mechani
sche Festigkeit der Konstruktion beeinträchtigt wird.
Während der Fachbildung bewegt sich die Helfenrahmenanord
nung in rascher Folge senkrecht auf und ab, wobei die Hub
folge mit steigender Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhls
ansteigt. Daher ist die Bereitstellung von leichten Kompo
nenten für die Helfenrahmenanordnung ein Problem, das er
hebliche Beachtung erfordert.
Typischerweise werden eine Anzahl von Helfenrahmenan
ordnungen nebeneinander verwendet. Zwei Helfenrahmenanord
nungen bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen, um das
Fach zu bilden. Die Dicke der Helfenrahmenanordnung beein
flußt den Abstand zwischen den zwei Helfen. Der Abstand
zwischen den zwei Helfen wiederum bestimmt dieStrecke, um
welche die Helfenrahmenanordnung sich senkrecht bewegen muß,
um ein Fach mit einer gewünschten Höhe zu bilden. Die Vor
richtung, welche den Schußfaden durch das Fach führt, erfor
dert, daß das Fach eine bestimmte Höhe und Größe für den
Durchlaß hat. Mit steigendem Abstand zwischen den Helfen
rahmenanordnungen muß auch die Strecke größer werden, um
welche die Helfenrahmen senkrecht auf und ab bewegt werden
müssen, um das Fach zu bilden. Wenn daher die Gesamtdicke
der Helfenrahmenanordnung verringert werden kann, können
die Rahmen enger zusammenstehen, und es ist eine geringere
senkrechte Bewegung erforderlich, um ein gewünschtes Fach
zu bilden. Mit geringerer senkrechter Bewegung geht eine
Verringerung der Trägheitskräfte und der durch die Fach
bildungsbewegung verursachten Lasten einher.
US-A-4 484 604 des Anmelders beschreibt einen zusammen
gesetzten zweiseitigen Helfenrahmenträger von geringem Ge
wicht, der daher zur Verwendung in einer Helfenrahmenanord
nung zweckmäßig ist, um die Trägheitsbelastungen zu ver
ringern. Es zeigt sich jedoch das Problem, daß am Punkt der
Anbringung der Helfenstange am Rahmenträger erhebliche Scher
kräfte auftreten. Das ist ein kritischer Bereich der Helfen
rahmenanordnung, da die Helfen, welche die Kettfädenenden
tragen, an der Helfenstange angebracht sind. Scherkräfte
treten im Bereich der Anbringung der Helfenstange am Rahmen
träger infolge der von den Helfen auf die Helfenstangen aus
geübten Kräfte auf.
Es ist daher ein wichtiger Zweck der Erfindung, einen
Rahmenträger zur Verwendung der Helfenrahmenanordnung eines
Webstuhls zu schaffen, der von geringem Gewicht und ver
ringerter Dicke ist, um die Trägheitskräfte zu verringern.
Die Erfindung bezweckt ferner einen Rahmenträger für
eine Helfenrahmenanordnung mit einer integrierten Helfen
stange, auf welche im Bereich der Anbringung verringerte
Scherkräfte einwirken.
Weiterhin bezweckt die Erfindung einen Rahmenträger für
eine Helfenrahmenanordnung, der eine in spezieller Weise aus
gebildete Fassung über die Länge des Helfenrahmenträgers zum
Anbringen der Helfenstange in der Weise aufweist, daß Scher
kräfte auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Weiterhin bezweckt die Erfindung einen Rahmenträger für
eine Helfenstangenanordnung, welcher aus dünnwandigem, pro
filgewalztem Stahlblech gefertigt werden kann, so daß der
Rahmenträger eine geringere Gesamtdicke aufweist und dadurch
die Helfenrahmenanordnungen enger beieinander angeordnet werden
können, wodurch während der Fachbildung eine geringere senk
rechte Bewegung erforderlich ist.
Außerdem bezweckt die Erfindung einen Rahmenträger für
eine Helfenrahmenanordnung, der aus zwei dünnen profilge
walzten Stahlblechen gefertigt werden kann, so daß zusätz
liche und der Anbringung dienende Blöcke mit dem Rahmenträger
sowie die anderen verstärkenden Elemente in einer vereinfach
ten Konstruktion hergestellt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen
Rahmenträger, der aus einem Paar dünner profilgewalzter Stahl
bleche hergestellt wird, wobei die Bleche zusammenpassen und
miteinander verbunden sind, um neben einer Kante des Rahmen
trägers einen kastenförmigen Innenraum zu bilden, und an der
gegenüberliegenden Kante des Rahmenträgers ein paar von Ver
stärkungsleisten in Abstand voneinander zu bilden. Die in
Abstand voneinander verlaufenden Verstärkungsleisten bilden
längs der gesamten Länge des Rahmenträgers eine Haltefassung
für die Helfenstange. Indem man eine Helfenstange von im
ganzen T-profil aus einem durch Ziehstrangpressen (Pultrusion)
aus Kohlenstoffaser hergestelltem Körper vorsieht, erhält
man einen Haltestiel an der Helfenstange, der in die Halte
fassung paßt. Scherkräfte zwischen der Anbringung der Hel
fenstange und dem Rahmenträger werden durch die Haltefassung
wirksam minimiert. Zur Verstärkung kann eine Wabenstruktur
im kastenförmigen Innenraum eingeschlossen werden, um dem
Rahmenträger zusätzliche Steifheit und Biegefestigkeit zu
verleihen. Ein Versteifungsband kann an der Außenkante des
kastenförmigen Hohlraums zusätzlich vorgesehen sein, um die
Steifheit der Rahmenträgeranordnung zu erhöhen. Auf diese
Weise erhält man einen Rahmenträger mit verringerter Gesamt
dicke und gesteigerter Festigkeit gegenüber Scherkräften im
kritischen Bereich seiner Verbindung mit der Helfenstange.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten erläutert
durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer Helfenrahmenanordnung für einen
Webstuhl mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Rahmenträger;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen,
eines erfindungsgemäß aufgebauten und hergestellten Rahmen
trägers mit erhöhter Scherfestigkeit im Bereich der Verbin
dung von Helfenstange und Rahmenträger.
Die Erfindung betrifft eine senkrecht hin- und her
gehende Helfenrahmenanordnung in einem Webstuhl, welche die
Kettfädenenden hält und sie während der Fachbildung hebt
und senkt. Da die konstruktiven Elemente und die Betriebs
weise eines Webstuhls wohl bekannt sind, wird vom Webstuhl
und der Helfenrahmenanordnung nur so viel gezeigt und er
läutert, wie zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
Die Zeichnungen zeigen einen Helfenrahmen, der im
ganzen mit 10 bezeichnet ist und Rahmenseitenteile 12 und 14
aufweist. Ein paar von Rahmenträgern A erstreckt sich zwi
schen den Rahmenseitenteilen 12 und 14, und zwar ein oberer
Rahmenträger 16 und ein unterer Rahmenträger 18. Der Rahmen
träger 18 trägt eine mit ihmm fest verbundene Helfenstange 20,
und der Rahmenträger 16 trägt eine mit ihm fest verbundene
(integrierte) Helfenstange 22. Eine Mehrzahl von Helfen 24
sind in der Rahmenanordnung zwischen den Helfenstangen 20
und 22 gehalten. Die Helfen weisen Hakenenden 26 und 28 auf,
welche über die Helfenstangen 20 bzw. 22 greifen. Ein (nicht
gezeigtes) Kettfadenende ist durch ein Helfenauge 30 ge
führt und wird durch dieses während der Fachbildung gehoben
und gesenkt.
Gemäß der Erfindung werden die Rahmenträger A mit Vorteil so kon
struiert, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Fig. 2 ist
ein Querschnitt des unteren Rahmenträgers 18. Der obere
Rahmenträger 16 ist identisch mit dem unteren Rahmenträger 18,
jedoch diesem gegenüber, wie er in Fig. 2 in Betriebsstellung
gezeigt ist, umgekehrt angeordnet. Daher hat der Hinweis auf
obere und untere Kanten, der sich auf den Rahmenträger 18
bezieht, nur für die Beschreibung Bedeutung und ist keine
Beschränkung, da diese Flächen bei einer Beschreibung des
Rahmenträgers 16 umgekehrt erscheinen würden.
Der Rahmenträger 18 ist also, wie gezeigt, ein dünner
profilgewalzter Rahmen, der eine dünnwandige profilgewalzte
Rückwandplatte B und Vorderwandplatte C aufweist. Die Rück
wandplatte B weist eine senkrechte Seite 32 auf, die sich
von einer unteren Kante 34 bis zu einer oberen Kante 36
erstreckt. An der oberen Kante ist die Rückwandplatte B
mit einem seitlichen Endstück in Form einer ersten vor
springenden Leiste 38 ausgebildet, die in einem freien
Ende 40 endet. Dieser Endabschnitt 38 ist durch Profil
walzen gebildet. Die dünnwandige durch Profilwalzen ge
formte Vorderwandplatte C aus Stahlblech verläuft parallel
zur Rückwandplatte B und erstreckt sich im ganzen über die
gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung. Die Vorderwand
platte C ist durch Profilwalzen gebildet und weist einen
unteren Rand in Form einer ersten waagerechten Wand 42 auf.
Die waagerechte Wand 42 endet an einer ersten senkrechten
Seite 44, die sich bis zu einer zweiten waagerechten Wand
46 erstreckt. Diese waagerechte Wand 46 endet an einer
zweiten senkrechten Seite 48, die unmittelbar gegen die
senkrechte Seite 32 der Rückwandplatte anliegt, um einen
verjüngten Halsabschnitt 50 zu bilden. Die Vorderwandplatte C
endet an einer oberen Kante 52, welche die Form eines seit
lichen Endabschnitts hat, der eine zweite vorspringende
Leiste 54 definiert, die in einem freien Ende 56 endet.
Die gesamte Vorderwandplatte C ist durch Profilwalzen in
der beschriebenen Form ausgebildet.
Wie Fig. 2 zeigt, schließen die Rückwandplatte B und
die Vorderwandplatte C neben der untersten Kante des Balken
trägers einen kastenförmigen Innenraum 58 ein. Dieser wird
begrenzt durch die senkrechte Seite 32 der Rückwandplatte B
und den ersten waagerechten Seitenabschnitt 42, die senk
rechte Seite 44 und den zweiten waagerechten Seitenabschnitt
46 der Vorderwandplatte C. Ein fest verbundenes ( integrier
tes) Versteifungselement 60 ist im Hohlraum an der untersten
Kante des Rahmenträgers zur Erhöhung der Biegefestigkeit
und Verstärkung angeordnet. Wie gezeigt, ist die integrierte
Versteifung vorzugsweise ein durch Ziehstrangpressen (Pul
trusion) gefertigtes Kohlenstoffaserlelement. Es sei auch
erwähnt, daß das erste waagerechte Seitenelement 42 der
Vorderwandplatte C weggelassen werden kann, so daß der
Pultrusions-Körper 60 die unterste Kante des Rahmenträgers
bildet.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, bilden die erste
Versteifungsleiste 38 und die zweite Versteifungsleiste 54
einen länglichen scherfesten Halteschlitz 62 für die
Helfenstange 20, die sich im allgemeinen über die gesamte
Länge des Helfenrahmmens erstreckt. Der Schlitz bietet eine
Fassung, in der die Helfenstange am Rahmenträger mit ver
ringerten Scherkräften gehalten werden kann. Die Helfen
stange 20 hat, wie gezeigt, ein T-Profil mit einem Stiel 63
und einem quer verlaufenden, die Helfen tragenden Flansch
64, um den herum die Hakenenden 26 der Helfen greifen. Der
Stangenstiel 63 sitzt in der Fassung 62 und ist darin in
irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise durch Kleben,
befestigt. Die Helfenstange 20 ist vorzugsweise ein Pul
trusions-Körper aus Kohlenstoffaser, und in diesem Fall
kann ein Epoxy-Klebstoff verwendet werden. Eine Helfen
stange mit Kappe ist in der US-Patentanmeldung Ser.Nr.
3 93 635, Anmeldetag 30. Juni 1982, mit dem Titel "Extruded
Heddle Rod and Cap" der Anmelderin gezeigt, und eine solche
kann mit Vorteil im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
Ein leichtes Verstärkungsmaterial, wie eine Wabenstruktur
66 aus Polyamid (Nylon), kann im Innenraum 58 verwendet
werden, um die Steifheit zu vergrößern und den Rahmen
träger gegen Biege- und Verdrehungskräfte zu verstärken.
Die Vorderwand- und Rückwandplatten können an ihren Be
rührungsflächen in irgend einer geeigneten Weise miteinan
der verbunden werden. Die Pultrusions-Körper können mit
dem profilgewalzten Stahl durch irgend einen geeigneten
Klebstoff, wie ein Epoxy-Klebstoff, verbunden werden.
Einer der Vorteile der Erfindung ist, daß die ge
samte Dicke des Rahmenträgers durch die dünnwandige Kon
struktion aus profilgewalztem Stahl, der eine Dicke in
der Größenordnung von 0,25 mm haben kann, verringert wird.
Die in der angegebenen US-A-4 484 604 beschriebene Kon
struktion und bekannte extrudierte Konstruktion sind durch
ihr Herstellungsverfahren beschränkt auf eine ingesamt viel
dickere Bauweise. Die Erfindung liefert den Vorteil einer
insgesamt verringerten Dicke ohne Verringerung der struk
turellen Festigkeit. Es wurde gefunden, daß eine Gewichts
verringerung von 40% mit einem erfindungsgemäß aufge
bauten Rahmenträger gegenüber den bekannten extrudierten
und zusammengesetzten Konstruktionen erreicht werden kann.
Die bei den bekannten Rahmenträgern an der Verbindung von
Helfenstange und Rahmenträger auftretenden Scherkräfte
werden durch die Anbringung der Helfenstange in einer
Haltefassung gemäß der Erfindung überwunden.
Claims (21)
1. Helfenrahmenträger für eine Helfenrahmenanord
nung für einen Webstuhl, wobei die Anordnung obere und
untere Rahmenträger aufweist, die durch Rahmenseitenteile
in senkrechtem Abstand voneinander gehalten sind und Hel
fenstangen tragen, zwischen denen Helfen im Rahmen gehalten
sind, gekennzeichnet durch,
eine längliche dünne durch Profilwalzen von Stahlblech ge bildete Rückwandplatte (B), die sich allgemein über die gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt und eine obere und untere Kante aufweist;
eine längliche dünne durch Profilwalzen von Stahlblech ge bildete Vorderwandplatte (C), die sich allgemein über die Länge der Helfenrahmenanordnung parallel zur Rückwandplatte B erstreckt und eine obere und untere Kante aufweist;
eine erste Versteifungsleiste (38), die benachbart zur oberen Kante der Rückwandplatte ausgebildet ist und sich senkrecht zur Rückwandplatte erstreckt;
eine zweite Verstärkungsleiste (54),die benachbart zur oberen Kante der Vorderwandplatte (C) ausgebildet ist und sich senkrecht zu dieser Vorderwandplatte erstreckt;
eine zwischen der ersten und zweiten Versteifungsleiste im ganzen über die gesamte Länge des Rahmenträgers aus gebildete längs verlaufende scherfeste Haltefassung (62);
einen zwischen der Rückwandplatte und der Vorderwandplatte ausgebildeten, im ganzen kastenförmigen Innenraum;
ein im Innenraum angeordnetes leichtes Verstärkungsmaterial (66), das dem Rahmenträger Versteifung und Biegefestigkeit verleiht;
eine Helfenstange (20) mit T-Profil mit einem Stangenstiel (63) und einem quer zum Stangenstiel verlaufenden, Helfen haltenden Stangenflansch (64),
wobei der Stangenstiel im länglichen Halteschlitz (62) sitzt und befestigt ist, so daß eine hohe Scherfestigkeit gegen während der Fachbildungsbewegung in entgegengesetzten senkrechten Richtungen auftretende Scherkräfte erhalten wird.
eine längliche dünne durch Profilwalzen von Stahlblech ge bildete Rückwandplatte (B), die sich allgemein über die gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt und eine obere und untere Kante aufweist;
eine längliche dünne durch Profilwalzen von Stahlblech ge bildete Vorderwandplatte (C), die sich allgemein über die Länge der Helfenrahmenanordnung parallel zur Rückwandplatte B erstreckt und eine obere und untere Kante aufweist;
eine erste Versteifungsleiste (38), die benachbart zur oberen Kante der Rückwandplatte ausgebildet ist und sich senkrecht zur Rückwandplatte erstreckt;
eine zweite Verstärkungsleiste (54),die benachbart zur oberen Kante der Vorderwandplatte (C) ausgebildet ist und sich senkrecht zu dieser Vorderwandplatte erstreckt;
eine zwischen der ersten und zweiten Versteifungsleiste im ganzen über die gesamte Länge des Rahmenträgers aus gebildete längs verlaufende scherfeste Haltefassung (62);
einen zwischen der Rückwandplatte und der Vorderwandplatte ausgebildeten, im ganzen kastenförmigen Innenraum;
ein im Innenraum angeordnetes leichtes Verstärkungsmaterial (66), das dem Rahmenträger Versteifung und Biegefestigkeit verleiht;
eine Helfenstange (20) mit T-Profil mit einem Stangenstiel (63) und einem quer zum Stangenstiel verlaufenden, Helfen haltenden Stangenflansch (64),
wobei der Stangenstiel im länglichen Halteschlitz (62) sitzt und befestigt ist, so daß eine hohe Scherfestigkeit gegen während der Fachbildungsbewegung in entgegengesetzten senkrechten Richtungen auftretende Scherkräfte erhalten wird.
2. Rahmenträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine integrierte Versteifung (60), die zwischen der Vor
derwandplatte und der Rückwandplatte im kastenförmigen
Innenraum längs den unteren Kanten der Vorderwand- und
Rückwandplatten angeordnet ist und diese als eine inte
grierte Trägerstruktur verbindet und den Rahmenträger
gegen Biegen versteift.
3. Rahmenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Versteifungsleiste (38) einen
in Nachbarschaft der oberen Kante der Rückwandplatte senk
recht zu dieser nach außen gebogenen seitlichen Endab
schnitt der Rückwandplatte aufweist und die zweite Ver
steifungsleiste (54) einen an der oberen Kante der Vor
derwandplatte senkrecht zu dieser nach außen gebogenen
Endabschnitt derselben aufweist.
4. Rahmenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandplatte eine dünne
durch Profilwalzen von Stahlblech gebildete Platte auf
weist, welche eine flache senkrechte Seite aufweist, die
sich von der unteren Kante zur oberen Kante erstreckt,
und einen im rechten Winkel dazu verlaufenden Endabschnitt
aufweist, der sich von der oberen Kante zu einer die erste
Versteifungsleiste begrenzenden freien Kante erstreckt.
5. Rahmenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandplatte eine
dünne durch Profilwalzen von Stahlblech gebildete Platte
aufweist, welche eine erste waagerechte Fläche aufweist,
die an der unteren Kante der Platte beginnt und eine erste
senkrechte Seite begrenzt, die sich nach unten erstreckt
und an einer zweiten waagerechten Seite endet, welche sich
nach innen erstreckt und an einer zweiten senkrechten Seite
endet, die sich von der zweiten waagerechten Seite zur
unteren Kante der Vorderwandplatte erstreckt und eine von
der zweiten senkrechten Seite nach außen bis zu einer
freien Kante reichende endständige Seite der Vorderwand
platte, welche die zweite Versteifungsleiste bildet.
6. Rahmenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der senkrechten Seite der Rückwandplatte
und der ersten senkrechten Seite der Vorderwandplatte an
deren unteren Kanten eine Längsversteifung angeordnet ist.
7. Rahmenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorderwandplatte eine waagerechte Seite auf
weist, die sich über der integrierten Versteifung erstreckt
und eine äußere Wand für den kastenförmigen Innenraum
bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das leichte Verstärkungs
material im Innenraum ein Material mit Wabenstruktur auf
weist.
9. Rahmenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Versteifung
einen länglichen Streifen von faserverstärktem thermo
plastischem Material aufweist.
10. Rahmenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen dem kastenför
migen Innenraum und den ersten und zweiten Versteifungs
leisten einen verjüngten Halsabschnitt aufweist und die
Vorderwand- und Rückwandplatten in diesem Abschnitt dicht
aneinander liegen.
11. Helfenrahmenträger in einer Helfenrahmenanord
nung für einen Webstuhl, die obere und untere Rahmenträger
aufweist, die durch Rahmenseitenteile in senkrechtem Ab
stand voneinander gehalten sind und Helfenstangen tragen,
zwischen denen Helfen im Rahmen gehalten sind, wobei der
Helfenrahmen während des Webens bei der Fachbildungsbe
wegung auf-und abbewegt wird, gekennzeichnet durch
einen dünnwandigen, durch Profilwalzen von Stahlblech ge
bildeten Rahmen, der sich im ganzen über die gesamte
Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt;
einen innerhalb des dünnwandigen Stahlrahmens gebildeten kastenförmigen Hohlraums;
einen im dünnwandigen Stahlrahmen neben dem kastenförmigen Hohlraum ausgebildeten verjüngten Halsabschnitt;
Versteifungsleisten, die im dünnwandigen Stahlrahmen an einem Ende desselben ausgebildet sind und sich quer zum Rahmenträger erstrecken;
einen quer verlaufenden, scherfesten Halteschlitz, der durch die Versteifungsleisten definiert ist und sich im ganzen über die gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt;
eine Helfenstange mit im ganzen T-profil mit einem Stangenstiel und einem quer dazu verlaufenden Halteflansch, wobei der Haltestiel im längs verlaufenden Halteschlitz gehalten und so Scherkräfte, die zwischen dem Haltestangen stiel und dem Rahmenschlitz während der Fachbildung auf treten, durch die Halterung des Helfenstangenstiels in dem längs verlaufenden Halteschlitz wirksam verringert sind.
einen innerhalb des dünnwandigen Stahlrahmens gebildeten kastenförmigen Hohlraums;
einen im dünnwandigen Stahlrahmen neben dem kastenförmigen Hohlraum ausgebildeten verjüngten Halsabschnitt;
Versteifungsleisten, die im dünnwandigen Stahlrahmen an einem Ende desselben ausgebildet sind und sich quer zum Rahmenträger erstrecken;
einen quer verlaufenden, scherfesten Halteschlitz, der durch die Versteifungsleisten definiert ist und sich im ganzen über die gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt;
eine Helfenstange mit im ganzen T-profil mit einem Stangenstiel und einem quer dazu verlaufenden Halteflansch, wobei der Haltestiel im längs verlaufenden Halteschlitz gehalten und so Scherkräfte, die zwischen dem Haltestangen stiel und dem Rahmenschlitz während der Fachbildung auf treten, durch die Halterung des Helfenstangenstiels in dem längs verlaufenden Halteschlitz wirksam verringert sind.
12. Rahmenträger nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verjüngte Halsabschnitt von gegenüber
liegenden Seiten des dünnwandigen Stahlrahmens gebildet
wird, welche den kastenförmigen Hohlraum bilden und
zwischen diesem und den Versteifungsleisten eng aneinan
derliegend zusammengebracht sind.
13. Rahmenträger nach Anspruch 11 oder 12, gekenn
zeichnet durch eine im Hohlraum angeordnete wabenförmige
Versteifungsstruktur zur Versteifung des Rahmenträgers
und Erhöhung seiner Biegefestigkeit.
14. Rahmenträger nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Helfenstange aus einem
Pultrusions-Körper aus Kohlenstoffaser besteht.
15. Rahmenträger nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß im kastenförmigen Hohlraum
eine längliche integrierte Versteifung angeordnet ist,
die sich im ganzen über die gesamte Länge der Helfen
rahmenanordnung erstreckt und den Rahmenträger gegen
Biegung verstärkt.
16. Rahmenträger nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der dünnwandige Stahlrahmen die integrierte
Versteifung im Hohlraum vollständig umschließt.
17. Helfenrahmenträger in einer Helfenrahmenanordnung
für einen Webstuhl, die untere und obere Rahmenträger
aufweist, die durch Rahmenseitenteile in senkrechtem
Abstand gehalten sind und Helfenstangen tragen, zwischen
denen Helfen im Rahmen gehalten sind, gekennzeichnet
durch
eine dünnwandige Rückwandplatte, die sich im allgemeinen über die gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt;
eine dünnwandige Vorderwandplatte, die sich parallel zur Rückwandplatte im allgemeinen über die gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt;
wobei die Rückwandplatte und Vorderwandplatte in einem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, um zwischen sich einen kastenförmigen Hohlraum zu bilden;
einen verjüngten Halsabschnitt, der neben dem Hohlraum von der dünnwandigen Vorderwandplatte und der dicht an liegenden Rückwandplatte gebildet wird;
einen länglichen längs verlaufenden Halteschlitz für die Helfenstange, der im ganzen über die ganze Länge des Rahmenträgers neben dem verjüngten Halsabschnitt ausge bildet und begrenzt ist durch die Rückwandplatte, die in einem ersten Endabschnitt senkrecht zur Rückwandplatte nach außen gebogen ist und weiter begrenzt ist durch die Vorderwandplatte, die in einem zweiten Endabschnitt, der sich senkrecht zur Vorderwandplatte erstreckt, nach außen gebogen ist, wobei der erste und zweite Endabschnitt in einem Abstand voneinander verlaufen, um den längs verlaufenden Halteschlitz zu bilden;
und
eine Helfenstange mit im ganzen T-Profil und einem Stangenstiel und einem quer verlaufenden Flansch, auf dem die Helfen getragen sind, wobei der Stangenstiel im längs verlaufenden Stangenstielhalteschlitz befestigt ist, wodurch Scherkräfte zwischen der Helfenstange und dem Rahmenträger stark verringert sind.
eine dünnwandige Rückwandplatte, die sich im allgemeinen über die gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt;
eine dünnwandige Vorderwandplatte, die sich parallel zur Rückwandplatte im allgemeinen über die gesamte Länge der Helfenrahmenanordnung erstreckt;
wobei die Rückwandplatte und Vorderwandplatte in einem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, um zwischen sich einen kastenförmigen Hohlraum zu bilden;
einen verjüngten Halsabschnitt, der neben dem Hohlraum von der dünnwandigen Vorderwandplatte und der dicht an liegenden Rückwandplatte gebildet wird;
einen länglichen längs verlaufenden Halteschlitz für die Helfenstange, der im ganzen über die ganze Länge des Rahmenträgers neben dem verjüngten Halsabschnitt ausge bildet und begrenzt ist durch die Rückwandplatte, die in einem ersten Endabschnitt senkrecht zur Rückwandplatte nach außen gebogen ist und weiter begrenzt ist durch die Vorderwandplatte, die in einem zweiten Endabschnitt, der sich senkrecht zur Vorderwandplatte erstreckt, nach außen gebogen ist, wobei der erste und zweite Endabschnitt in einem Abstand voneinander verlaufen, um den längs verlaufenden Halteschlitz zu bilden;
und
eine Helfenstange mit im ganzen T-Profil und einem Stangenstiel und einem quer verlaufenden Flansch, auf dem die Helfen getragen sind, wobei der Stangenstiel im längs verlaufenden Stangenstielhalteschlitz befestigt ist, wodurch Scherkräfte zwischen der Helfenstange und dem Rahmenträger stark verringert sind.
18. Rahmenträger nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dünnwandige Rückwandplatte und die
dünnwandige Vorderwandplatte aus einer profilgewalzten
dünnen Stahlblechplatte gebildet sind.
19. Rahmenträger nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß im kastenförmigen Hohlraum ein leichtes
Verstärkungsmaterial angeordnet ist.
20. Rahmenträger nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dünnwandigen
Rückwandplatte und der dünnwandigen Vorderwandplatte
an einer von der Helfenstange entfernten Kante des
Rahmenträgers eine integrale Versteifung zum Versteifen
des Rahmenträgers gegen Biegung angeordnet ist.
21. Rahmenträger nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dünnwandige Vorderwandplatte einen
waagerechten Seitenabschnitt aufweist, der sich über
die integrale Versteifung erstreckt und sie im Hohl
raum einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/747,779 US4633916A (en) | 1985-06-24 | 1985-06-24 | Roll-formed shear-resistant frame slat |
Publications (2)
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