DE3620453C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3620453C2 DE3620453C2 DE19863620453 DE3620453A DE3620453C2 DE 3620453 C2 DE3620453 C2 DE 3620453C2 DE 19863620453 DE19863620453 DE 19863620453 DE 3620453 A DE3620453 A DE 3620453A DE 3620453 C2 DE3620453 C2 DE 3620453C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solder
- rail
- stop
- rails
- solders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D7/00—Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
- E21D7/02—Arrangement of guides for cages in shafts; Connection of guides for cages to shaft walls
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Montage und/oder Justage
lotrechter, gegenüberliegender Schienen großer Längen in Schäch
ten, insbesondere in Aufzugsschächten, die auf an der lotrechten
Schachtwandung zu befestigenden Halteplatten, die mit mittleren
Bereich Befestigungsmittel für die zu montierende Schiene aufwei
sen, mit Hilfe von Loten sowie einer Schablone eingemessen und
lösbar festgeschraubt werden.
Die Montage insbesondere von Aufzugschienen in Hochhäusern ist
aufwendig und erfordert mehrere Monteure. Stahlbetonbauten
schrumpfen nach einiger Zeit, so daß häufig eine Nachjustierung
der Aufzugschienen, zumindest aber deren Kontrolle erforderlich
wird. Alle diese Arbeiten gestalten sich aufwendig, da meist ein
besonderes Lotgerüst erforderlich ist, und weil die Justierung
einer Schiene zumindest zwei Monteure erfordert. Soweit Abstands
lehren zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Aufzugschienen
Verwendung finden, ist deren Einsatz immer nur dann möglich, wenn
der Fahrstuhlkorb noch nicht eingebaut bzw. wieder ausgebaut wor
den ist. Verwendet wird in der Regel nur ein einziges Lot, das in
der Regel ebenfalls nur bei ausgebautem Fahrkorb eingesetzt werden
kann. Die Überprüfung und ggf. Nachjustierung der Aufzugschienen
gestaltet sich auch deshalb schwierig, weil die ursprünglichen,
durch das Lot bei der Montage festgelegten Punkte nicht ohne wei
teres rekonstruierbar sind.
In der DE-Z. "Glückauf" 106 (1970) Seite 696 bis 700 sind
Schachteinbauten für Hauptschächte erläutert. Offenbart sind
Stahlspurlatten, die aus einem geschweißten Hohlprofil mit drei
ebenen Flächen bestehen, auf denen die Führungsrollen laufen.
Auf der den Einstrichen zugekehrten Rückseite befindet sich ein
auf der gesamten Länge durchlaufender Schlitz, durch den Klemm
stücke zur Befestigung der Stahlspurlatten an jeder Stelle ein
geführt werden können. Im Spurlattenhalter wird die Spurlatte in
gehobelten Nuten geführt. Der Spurlattenhalter ist über Futter
und Langlöcher nachstellbar am Einstrich befestigt. Montageunge
nauigkeiten und spätere Schachtverformungen können damit in ge
wissen Grenzen ausgeglichen werden. Der Montage von Schachtein
bauten muß eine genaue Planung der Linienführung für die Spur
latten vorangehen. Bei neuen Schächten kann in der Regel nach
Lot eingebaut werden; es ist nur eine Abstimmung der Lotebenen
für den Spurlatteneinbau mit den entsprechenden Achsen der son
stigen Einrichtungen über und unter Tage notwendig. Bei Förder
geschwindigkeiten von 20 m/s soll die Richtungsänderung einer
Spurlatte gegenüber der vorhergehenden nicht mehr als 5 mm, be
zogen auf die normale Spurlattenlänge von 9 m, betragen. Bei
geringeren Fahrgeschwindigkeiten kann dieser Wert auch etwas
größer als 5 mm gewählt werden. Durch eine Folge solcher Rich
tungsänderungen lassen sich dann praktisch alle vorkommenden
Schachtverformungen ausgleichen. Es kommt hier vor allem darauf
an, die zuvor geplante und errechnete Linienführung für die
Spurlatten zu übertragen. Grundlage hierfür ist das markschei
derische Einmessen der Lote, meist jedoch der Spanndrähte. So
bald durch diese Spanndrähte die geplante Linienführung in den
Schacht übertragen ist, kann die weitere Arbeit durch entspre
chend vorbereitete Schablonen erleichtert werden, die die
fehlerempfindliche und zeitraubende Messung vieler Einzelmaße
im Schacht überflüssig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zur Mon
tage und/oder Justage lotrechter, gegenüberliegender Schienen
(Spurlatten) der gattungsgemäßen Art anzugeben, der bei geringem
Aufwand eine genaue Justage der gegenüberliegenden Schienen zu
einander, auch bei bereits eingebautem Fahrstuhlkorb, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in Verbindung mit den ein
gangs zitierten Merkmalen dadurch gelöst, daß
- a) die oberste, an der lotrechten Schachtwandung befestigte Halteplatte beidseitig der Befestigungsmittel in gleichem Abstand von der Plattenmitte Befestigungspunkte für je ein Lot aufweist, daß
- b) unterhalb der Lot-Befestigungspunkte ein Träger vorgesehen ist, der in seiner Länge dem lichten Schachtdurchmesser entspricht und der an seinen beiden Enden jeweils zwei Lot markierungen aufweist, deren Abstand und Lage denen der bei den Lot-Befestigungspunkte entspricht und daß
- c) die Schablone als Anschlaglineal ausgebildet ist, das zur Ausrichtung der Schienen zwei rechtwinklig aufeinanderste hende Anschlagflächen zur Anlage am Schienenkopf sowie eine Markierung aufweist, deren Abstand von der seitlichen An schlagfläche dem halben Abstand der beiden Lote voneinander abzüglich der halben Schienenkopfbreite entspricht.
Um bei der Handhabung des Anschlaglineals die Feststellung der
exakten Schienenposition zu erleichtern, ist es vorteilhaft,
wenn die genannte Markierung durch einen schneidenförmigen Vor
sprung gebildet ist, der bei angelegtem Anschlaglineal unmittel
bar vor dem zugeordneten Lot liegt.
Da Schienen unterschiedlicher Höhe Verwendung finden, ist es vor
teilhaft, wenn die den Schienenkopf übergreifende Anschlagfläche
zur Anpassung an verschiedene Schienenhöhen durch ein auswechsel
bares Paßstück gebildet ist. Das Anschlaglineal läßt sich dadurch
in einfacher Weise auf die Höhe der jeweils zu montierenden
Schiene umrüsten, so daß immer nur ein Anschlaglineal mitgeführt
werden muß.
Insbesondere bei sehr großen Höhen ist es vorteilhaft, wenn durch
eine im unteren Schachtbereich an der genannten lotrechten
Schachtwandung zu befestigende Fixierleiste mit je einer lösbaren
Fixiereinrichtung zur Festlegung der beiden Lote versehen ist.
Die erfindungsgemäße Verwendung von je zwei Loten gibt in Verbin
dung mit dem auf dem Schachtboden zu montierenden Träger die Mög
lichkeit, nicht nur jede Schiene für sich exakt lotrecht auszu
richten, sondern eine exakte Zuordnung der sich gegenüberliegen
den Schienen zueinander sicherzustellen. Zuerst wird der genannte
Träger auf dem Schachtboden festgelegt. Anschließend lassen sich
dann mit Hilfe der beiden Doppellote die beiden sich gegenüber
liegenden obersten Halteplatten in exakter Ausrichtung gegenüber
dem Träger und damit auch zueinander montieren. Zwischen dem
Doppellot lassen sich dann die übrigen Halteplatten montieren,
wobei das Doppellot eine exakt horizontale Ausrichtung jeder
Halteplatte gewährleistet. Eine Verkantung der später aufzu
setzenden Schienen ist somit ausgeschlossen. Bei der zum Schluß
durchzuführenden Montage der Schienen ist dann jeweils nur noch
eines der beiden Lote erforderlich, demgegenüber die Schiene mit
dem genannten Anschlaglineal ausgerichtet wird. So erhält man
eine spiegelbildlich exakte Ausrichtung der Schienen zueinander.
Die bisher für erforderlich gehaltene Herstellung eines sogenann
ten Lotgerüstes entfällt somit ersatzlos.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und werden zusammen mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht Teile eines montierten
Bausatzes zur Aufnahme einer nicht dargestellten
Schiene und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Horizontalschnitt
durch eine montierte Schiene mit angelegtem An
schlaglineal.
Der dargestellte Bausatz umfaßt eine als oberste an einer lot
rechten Schachtwandung 1 befestigte Halteplatte 2 zur Aufnahme
der in Fig. 2 dargestellten Schiene 3, weitere mit lichtem
Abstand voneinander untereinander angeordnete Halteplatten 4
sowie einen auf dem Schachtboden 5 unterhalb der obersten Halte
platte 2 montierten Träger 6. Alle Halteplatten 2, 4 weisen in
ihrem mittleren Bereich Befestigungsmittel 7 für die zu mon
tierende Schiene 3 auf, wobei diese Befestigungsmittel im darge
stellten Ausführungsbeispiel aus schräg zueinander angeordneten
Langlöchern bestehen, die ein Justieren der Schiene 3 innerhalb
der durch die Halteplatten gebildeten Ebene in zwei senkrecht
aufeinanderstehenden Richtungen ermöglichen. Die eigentliche Be
festigung der Schienen 3 ist in Fig. 2 schematisch angedeutet
und besteht aus den Fuß der Schienen 3 übergreifenden Halte
laschen 8, die über Schienenschrauben 9 angezogen werden, die
ihrerseits durch die genannten Langlöcher in den Halteplatten 2,
4 gesteckt sind.
Zur Befestigung der Halteplatten 2, 4 an der lotrechten Schacht
wandung 1 sind in den Halteplatten Langlöcher 10 vorgesehen,
durch die Kopfbolzen gesteckt werden können, deren Köpfe in
hinterschnittenen Leisten innerhalb der lotrechten Schachtwan
dung 1 geführt sind.
Die oberste Halteplatte 2 weist beidseitig von den Befestigungs
mitteln 7 in jeweils gleichem Abstand a von der Plattenmitte 11
Befestigungspunkte 12 für je ein Lot 13 auf. Der Abstand der
Plattenmitte 11 von der Ebene der angedeuteten Fahrstuhltür 14
ist mit b bezeichnet.
Der auf dem Schachtboden 5 montierte Träger 6 weist zwei Lot
markierungen 15 auf, deren Abstand voneinander dem der beiden
genannten Befestigungspunkte 12 entspricht. Der Träger 6 ent
spricht in seiner Länge genau der lichten Schachtbreite und
weist an seinen beiden Enden jeweils zwei der genannten Lotmar
kierungen 15 auf für zwei an sich gegenüberliegenden Schacht
wandungen zu montierende Schienen 3.
Im unteren Schachtbereich ist an der genannten lotrechten
Schachtwandung 1 noch eine Fixierleiste 16 befestigt, die je
eine lösbare Fixiereinrichtung 17 zur Festlegung der beiden
Lote 13 aufweist. Das Detail X zeigt in vergrößertem Maßstab
einen Horizontalschnitt durch die Fixierleiste 16 mit der
Fixiereinrichtung 17, wobei letztere aus einem Splint besteht.
Fig. 1 läßt noch einen zum Abfangen eines nicht dargestellten
Fahrstuhlkorbes vorgesehenen Puffer 18 erkennen, der im mittle
ren Bereich auf dem Träger 6 montiert ist.
Fig. 2 zeigt ein Anschlaglineal 19 zur Ausrichtung der Schie
ne 3. Dieses Anschlaglineal 19 weist zwei rechtwinklig aufein
anderstehende Anschlagflächen 20, 21 auf, die zur Anlage am
Schienenkopf 22 dienen. Das Anschlaglineal 19 ist ferner mit
einer Markierung 23 versehen, die gemäß Ausführungsbeispiel
durch einen schneidenförmigen Vorsprung gebildet ist, dessen
senkrechter Abstand c von der seitlichen Anschlagfläche 20 dem
Abstand a des Lot-Befestigungspunktes 12 von der Plattenmitte 11
abzüglich der halben Schienenkopfbreite entspricht. Fig. 2
läßt erkennen, daß bei angelegtem Anschlaglineal 19 dessen Mar
kierung 23 unmittelbar vor dem zugeordneten Lot 13 liegt. Fer
ner ist erkennbar, daß das Anschlaglineal 19 mit einer Handha
be 24 versehen ist, die im Ausführungsbeispiel als durch eine
Durchgriffsöffnung gebildeter Griff ausgeführt ist.
Im unteren Teil der Fig. 2 ist gestrichelt dargestellt, daß
die den Schienenkopf 22 übergreifende Anschlagfläche 21 des
Anschlaglineals 19 zur Anpassung an verschiedene Schienen
höhen durch ein auswechselbares Paßstück 25 gebildet sein kann.
Zur Montage wird zuerst der Träger 6 auf dem Schachtboden 5
montiert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden
sich die Lotmarkierungen 15 auf einem rechtwinklig auf den
Träger 6 geschweißten Steg. Anschließend wird die oberste Halte
platte 2, an deren Befestigungspunkten 12 bereits die beiden
Lote 13 befestigt sind, so an der lotrechten Schachtwandung 1
montiert, daß die beiden Lote 13 exakt über den Lotmarkierun
gen 15 des Trägers 6 hängen. Um die Lote 13 in dieser Lage zu
fixieren, wird die Fixierleiste 16 an der lotrechten Schacht
wandung 1 montiert. Über jedes Lot 13 wird ein die Fixierein
richtung 17 bildender Splint geschoben, der dann in die Fixier
leiste 16 eingeschlagen wird und so das jeweilige Lot 13 in
seiner Lage festhält. Anschließend werden dann die übrigen Halte
platten 4 montiert, die sich - da sie alle zwischen den beiden
Loten 13 liegen - einfach und genau auf diese Lote 13 ausrichten
lassen. Jede Halteplatte 2, 4 weist Befestigungsmittel auf, die
- bezogen auf die zugeordnete lotrechte Schachtwandung 1 - eine
Justierung der Halteplatten 2, 4 in drei aufeinander senkrecht
stehenden Richtungen ermöglichen. Nun läßt sich die Schiene 3
montieren, die wiederum zwischen den beiden Loten 13 liegt.
Nach einer ersten Vormontage der Schiene 3 erfolgt deren exakte
Justierung mit Hilfe des Anschlaglineals 19. Dieses wird mit
seinen Anschlagflächen 20, 21 an den Schienenkopf 22 gelegt; die
Schiene 3 wird dann so ausgerichtet, daß die Markierung 23 des
Anschlaglineals 19 unmittelbar vor dem zugeordneten Lot 13 liegt.
Diese Justierung wird durch Umschlag des Anschlaglineals 19
gegenüber dem anderen Lot 13 überprüft und ggf. korrigiert.
Die Montage zweier in Förderschächten sich gegenüberliegen
der Aufzugschienen ist mit dem Bausatz besonders vereinfacht. Dabei wird ein auf dem
Schachtboden zu montierender Träger 6 verwendet, dessen
Länge genau der lichten Schachtbreite entspricht. Die exakte
Zuordnung der Fußpunkte der beiden Schienen läßt sich somit
konstruktiv durch den genannten Träger 6 festlegen; ein
Messen zwischen den beiden Schienen kann somit entfallen. Daher
kann eine Justage der beiden Schienen auch bei bereits einge
bautem Fahrstuhlkorb erfolgen. Die beiden Lote 13 hängen jeweils
außerhalb des eigentlichen Schienenbereichs. Die Lote lassen
sich nach der Montage entfernen und können später zur Nach
justierung der Schienen jederzeit in einfacher Weise wieder mon
tiert werden. Ein besonderes Lotgerüst ist nicht mehr erforder
lich. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Anschlag
lineals 19 ist für die Montage- und/oder Justierarbeiten nur
noch ein Monteur erforderlich, der mit seiner einen Hand das
Anschlaglineal anlegt und mit seiner anderen Hand die Schienen
bügelschrauben anziehen kann.
Claims (5)
1. Bausatz zur Montage und/oder Justage lotrechter, gegenüber
liegender Schienen großer Längen in Schächten, insbesondere
in Aufzugsschächten, die auf an der lotrechten Schachtwan
dung zu befestigenden Halteplatten, die im mittleren Be
reich Befestigungsmittel für die zu montierende Schiene auf
weisen, mit Hilfe von Loten sowie einer Schablone eingemes
sen und lösbar festgeschraubt werden, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) die oberste, an der lotrechten Schachtwandung befestig te Halteplatte (2) beidseitig der Befestigungsmittel (7) in gleichem Abstand von der Plattenmitte (11) Be festigungspunkte (12) für je ein Lot aufweist, daß
- b) unterhalb der Lot-Befestigungspunkte (12) ein Träger (6) vorgesehen ist, der in seiner Länge dem lichten Schachtdurchmesser entspricht und der an seinen beiden Enden jeweils zwei Lotmarkierungen (15) aufweist, deren Abstand und Lage denen der beiden Lot-Befestigungspunk te (12) entspricht und daß
- c) die Schablone als Anschlaglineal (19) ausgebildet ist, das zur Ausrichtung der Schienen (3) zwei rechtwinklig aufeinanderstehende Anschlagflächen (20, 21) zur Anlage am Schienenkopf (22) sowie eine Markierung (23) auf weist, deren Abstand (c) von der seitlichen Anschlag fläche (20) dem halben Abstand (a) der beiden Lote (13) voneinander abzüglich der halben Schienenkopfbreite entspricht.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
nannte Markierung (23) durch einen schneidenförmigen Vor
sprung gebildet ist, der bei angelegtem Anschlaglineal (19)
unmittelbar vor dem zugeordneten Lot (13) liegt.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlaglineal (19) mit einer Handhabe (24) versehen
ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schienenkopf (22) übergreifende Anschlagfläche
(21) zur Anpassung an verschiedene Schienenhöhen durch ein
auswechselbares Paßstück (25) gebildet ist.
5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine im unteren Schachtbereich an der genann
ten lotrechten Schachtwandung (1) zu befestigende Fixier
leiste (16) mit je einer lösbaren Fixiereinrichtung (17) zur
Festlegung der beiden Lote (13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620453 DE3620453A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Bausatz zur montage und/oder justage lotrechter schienen grosser laenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620453 DE3620453A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Bausatz zur montage und/oder justage lotrechter schienen grosser laenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620453A1 DE3620453A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620453C2 true DE3620453C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6303228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620453 Granted DE3620453A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Bausatz zur montage und/oder justage lotrechter schienen grosser laenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620453A1 (de) |
-
1986
- 1986-06-18 DE DE19863620453 patent/DE3620453A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620453A1 (de) | 1987-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3490067C2 (de) | Anreißwerkzeug für im Bauwesen gebräuchliche Kanthölzer | |
DE69803731T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbau eines aufzugs | |
EP3687934A1 (de) | Ausrichtvorrichtung und verfahren zur montage einer führungsschiene in einem aufzugschacht einer aufzuganlage | |
DE3924486C1 (en) | Side-rail fixing system - is for electromagnetic railway and uses recesses in sides of concrete beam folded with poured concrete | |
DE3620453C2 (de) | ||
DE60034433T2 (de) | Einrichtung und verfahren zum führungsschieneneinbau | |
DE60019062T2 (de) | Montagetisch für Rahmen für Wände | |
DE102017124816A1 (de) | Halterung für Anzeigevorrichtung | |
DE3412441A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fertigbauteilen | |
EP1295839B1 (de) | Verfahren und Einlegerahmen zur Installation einer Schachttür einer Aufzugsanlage | |
DE19509402C1 (de) | Stützeinrichtung | |
DE10017564B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bodenkonstruktion mit einer Vielzahl von höhenverstellbaren Stützen und Vorrichtung zur Positionierung dieser Stützen | |
EP4155479B1 (de) | Nivelliersystem und nivellierverfahren für platten | |
DE102020123727B4 (de) | Markierungsvorrichtung und Verfahren zur Höhenmarkierung | |
DE2944046C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Ausrichtschnur an einem Wandwinkel für die Installierung eines Hängedeckensystems | |
EP4134345A1 (de) | Vereinfacht zu handhabende lehre zur ausrichtung von aufzugsführungsschienen | |
DE2921480C2 (de) | ||
DE19724442C2 (de) | Einrichtung zum Einmessen von verschiedenen Treppenarten | |
EP0027576B1 (de) | Abstützeinrichtung als Zwischenstück bei einer Grabenverbauvorrichtung | |
DE4138003C1 (en) | Joist shuttering for building - has shuttering bearer with head hung in beam support | |
DE3249641C2 (de) | Einrichtung zum Einbringen von Gewindedübeln in eine Gebäudewand | |
DE1784982C3 (de) | Vorrichtung zum Eintreiben von Nagelplatten bei Holztragwerken | |
DE102021133502A1 (de) | Nivelliersystem und Nivellierverfahren für Platten | |
DE102021003122A1 (de) | Montagevorrichtung für Plisseeanlagen | |
DE102009037473B4 (de) | Innenausbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8322 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |