DE3619392C2 - - Google Patents

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DE3619392C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein zweischaliges Teleskop­ element einer beweglichen Trennwand, mit einem Wandteil mit Verkleidungsplatten auf beiden Seiten eines an Laufrollen in einer Deckenschiene verfahrbaren Tragrahmens, mit einem Teleskopteil, welches Verkleidungsplatten an einem vom Wandteil horizon­ tal ausfahrbaren vertikalen Randholm besitzt, mit Dichtleisten am oberen und/oder unteren Rand des Wandteils, die zwischen den Verkleidungsplatten ge­ gen die Decke bzw. den Boden ausfahrbar sind, und mit einem Dichtleisten-Randabschnitt in Verlängerung der oberen und der unteren Dichtleiste der zwischen die Verkleidungsplatten des Teleskopteils hinein­ ragt und mit dem Teleskopteil gekoppelt ist.
Bewegliche, glatte Trennwände bestehen aus mehreren einzelnen Wandelemente, die mittels Laufrollen in deckenfesten Laufschienen verfahrbar abgehängt sind. Zum Öffnen bzw. Beseitigen der Trennwand werden die einzelnen Wandelemente aus einer Verriegelung gelöst und längs der Laufschiene in einen Staubereich ver­ fahren und hier parallel zueinander gestaut. Zum Schließen der Wand werden die Wandelemente dicht an­ einandergereiht in eine Ebene gebracht und durch Dichtleisten verspannt, welche zwischen den Verklei­ dungsplatten der Wandelemente gegen die Decke und/oder den Boden ausgefahren werden. Vorgesehen ist ferner an dem einen oder anderen seitlichen Ende der Trenn­ wand ein Teleskopelement mit einem randseitigen Te­ leskopteil, welches beim Schließen der Wand horizon­ tal gegen eine feststehende Gebäudewand o. dgl. aus­ fahrbar ist, um die Wandelemente auch horizontal ge­ geneinander zu verspannen und die verfügbare lichte Weite der betreffenden Gebäudeöffnung spaltfrei mit der Trennwand zu verschließen (DE 34 25 484 A1).
Die bekannten Teleskopelemente besitzen an ihrem Teleskopteil äußere Verkleidungsplatten, welche die Verkleidungsplatten des Wandteils sowohl in eingefahrener als auch ausgefahrener Stellung über­ lappen, um einen optisch sauberen Trennwand-Ab­ schluß zu verwirklichen. Da die Verkleidungsplatten des Teleskopteils die Verkleidungsplatten des Wand­ teils überlappen, sind die teleskopteilfesten Ver­ kleidungsplatten von dem Dichtleisten-Randabschnitt, welcher mit dem Teleskopteil gekoppelt ist, um die Stärke der Wandteil-Verkleidungsplatten beabstandet. Wird das Teleskopteil ausgefahren, so entsteht folg­ lich zwischen den Verkleidungsplatten des Teleskop­ teils ein Zwischenraum, der in eingefahrener Stellung des Teleskopteils von den Verkleidungsplatten des Wandteils ausgefüllt ist. Der sich beim Ausfahren des Teleskopteils bildende Zwischenraum hat zur Folge, daß die akustische Dämmung der Trennwand an dieser Stelle verringert wird, weil Schallwellen dann von diesem Zwischenraum unter dem Dichtleisten-Randab­ schnitt hindurch ungestört von der einen zur anderen Seite des Teleskopelements gelangen können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein zwei­ schaliges Teleskopelement der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine verbesserte Schalldämmung bei optisch ansprechendem Aussehen verwirklich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Deckplatten vorgesehen sind, welche die Ver­ kleidungsplatten des Wandteils und des Teleskop­ teils hintergreifen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere da­ rin, daß die beim Ausfahren des Teleskopteils zwischen den Verkleidungsplatten des Wandteils und des Teleskopteils entstehenden Fugen durch innenliegende Deckplatten abgedeckt sind. Da die Deckplatten eine gegenüber den Verkleidungsplatten erheblich reduzierte Wandstärke besitzen und außer­ dem aus einem akustisch ausreichend dämmenden Ma­ terial bestehen, wird beim Ausfahren des Teleskop­ teils zwischen dessen Verkleidungsplatten und dem ebenfalls teleskopierenden Dichtleisten-Randabschnitt nur noch ein vergleichsweise schmaler Zwischenraum erzeugt, welcher der Wandstärke der Deckplatten ent­ spricht. Diese schmalen Spalte werden von auswärts­ spreizenden Gummilippen abgedeckt, welche sich an den Dichtleisten befinden, so daß der freie Durch­ tritt von Schallwellen verhindert ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fluchten die Verkleidungsplatten des Wandteils und des Teleskopteils auf Stoß, und die Deckplatten sind auf den Innenflächen der Verklei­ dungsplatten des Wandteils oder des Teleskopteils befestigt und greifen mit ihrem freien Ende hinter die Verkleidungsplatten des Teleskopteils bzw. des Wandteils und decken auf diese Weise die beim Aus­ fahren des Teleskopteils entstehende Schattenfuge ab, welche gleich oder größer dem Teleskopierhub ist. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß auch die Verkleidungsplatten des Teleskopteils mit den übrigen Verkleidungsplatten der Trennwand fluchten, so daß eine optisch ansprechende ebene Gestaltung der gesamten Trennwand entsteht.
Alternativ ist es möglich, daß die Verkleidungs­ platten des Teleskopteils die Verkleidungsplatten des Wandteils sowohl im eingefahrenen als auch im ausgefahrenen Zustand überlappen. Bei dieser Aus­ führungsform sind die Deckplatten am freien Vertikal­ rand des Teleskopteils befestigt und ragen mit ihrem freien Ende hinter die Verkleidungsplatten des Wand­ teils. Beim Ausfahren des Teleskopteils entsteht dann ein Freiraum zwischen den Verkleidungsplatten des Teleskopteils und den Deckplatten; der Schall­ durchgang wird jedoch durch die Deckplatten wirksam unterbunden, welche gegen die Dichtleisten und Dicht­ leisten-Randabschnitte anliegen.
Gemäß einer einer weiteren besonders bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung sind die Verkleidungs­ platten des Teleskopteils mittels einer geeigneten Mechanik derart geführt, daß sie die Verkleidungs­ platten des Wandteils während der Teleskopierbewegung überlappen und bei Erreichen der ausgefahrenen Stel­ lung von den Verkleidungsplatten des Wandteils frei­ kommen und dann - senkrecht zu den Plattenebenen - in eine mit den Verkleidungsplatten des Wandteils fluchtende Stellung übergehen. Bei dieser Ausführungs­ form der Erfindung sind die Deckplatten innenliegend an die Verkleidungsplatten des Wandteils angesetzt und ragen mit ihrem freien Ende ausreichend lang in das Teleskopteil hinein, um eine gewünschte oder entstehende Schattenfuge zuverlässig abzudecken.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung fluchten die Dichtleisten des Wandteils mit den Dichtleisten- Randabschnitten des Teleskopteils auf Stoß. Erfin­ dungsgemäß sind dann im Bereich der Stoßstelle zu­ sätzliche Abdeckelemente vorgesehen, so daß auch an diesen Stoßstellen beim Ausfahren des Teleskop­ teils ein direkter Pfad für den Schallwellendurch­ tritt verhindert wird. Alternativ ist es möglich, daß die Dichtleisten-Randabschnitte die Dichtleisten teleskopierend überlappen, wodurch ebenfalls ein freier Pfad für den Schalldurchtritt verhindert wird. Die Übergangsstellen zwischen Dichtleisten und Dicht­ leisten-Randabschnitten können gegen die Übergangs­ stellen der Verkleidungsplatten versetzt sein. Die Abdeckelemente zwischen den auf Stoß fluchtenden Dichtleisten und Dichtleisten-Randabschnitten lassen sich dann vorteilhafterweise außenliegend entweder auf die Dichtleiste oder den Dichtleisten-Randab­ schnitt aufsetzen und liegen dann in einer Ebene fluchtend mit den Deckplatten.
Bevorzugt sind zwischen den Dichtleisten, den Dicht­ leisten-Randabschnitten und den Verkleidungsplatten elastische Dichtlippen angeordnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teleskopelements mit teilweise weggebroche­ nen Verkleidungsplatten in Parkstellung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht des Teleskopelements mit noch eingefahrenen Dichtleisten und ausgefahrenem Teleskopteil;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht mit ausgefahrenen Dichtleisten und ausge­ fahrenem Teleskopteil;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4; und
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Horizontal­ schnitt einer weiteren Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Teleskopelements in Parkstellung (Fig. 1), in der Wandstellung mit ausgefahrenem Te­ leskopteil 20 und noch eingefahrenen Dichtleisten 10 (Fig. 2), sowie in der Wandstellung mit ausgefahrenem Teleskopteil 20 und ausgefahrenen Dichtleisten 10 (Fig. 3), wobei zum besseren Verständnis die Verklei­ dungsplatten 4, 24 teilweise weggebrochen sind. Auf einem Tragrahmen 9 des Wandteils 8 ist auf beiden Seiten je eine Verkleidungsplatte 4 aufgeschraubt. Zwischen den Verkleidungsplatten 4 ist am oberen und unteren Rand des Wandteils 8 je eine Dichtleiste 10 angeordnet, die mittels eines - nicht dargestellten- Gestänges elektrisch oder mechanisch gegen den Boden 1 oder die Decke 2 ausfahrbar sind. Am rechten Rand des Teleskopelements ist ein Teleskopteil 20 angeord­ net, welches einen vertikalen Randholm 11 besitzt, der horizontal ausfahrbar ist und auf beiden Seiten je eine Verkleidungsplatte 24 hält. Die Dichtleisten 10 besitzen einen zwischen die Verkleidungsplatten 24 des Teleskopteils 20 hineinragenden Randabschnitt 12, der mit dem Teleskopteil 20 gekoppelt ist und mit diesem zusammen teleskopierbar ist.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 fluchten die Verkleidungsplatten 4 des Wandteils 8 in einer Ebene mit den Verkleidungsplatten 24 des Teleskopteils 20. Gegen die Innenfläche der tragrahmenfesten Verkleidungsplatten 4 sind dünne Deckplatten 18 angeschraubt, deren freies Ende soweit hinter die Verkleidungsplatten 24 des Te­ leskopteils 20 ragt, daß letztere auch noch bei vollständig ausgefahrenem Teleskopteil 20 hinter­ griffen werden. Die einander benachbarten Vertikal­ kanten der Verkleidungsplatten 4, 24 bilden bei eingefahrenem Teleskopteil 20 einen Stumpfstoß. Bei ausgefahrenem Teleskopteil 20 bilden sich an der Stoßstelle der Verkleidungsplatten 4, 24 Schattenfugen mit der Breite des Teleskopierhubes, welche die Deckplatten 18 zum Vorschein kommen lassen.
Die Deckplatten 18 verlaufen über die gesamte Höhe der Verkleidungsplatten 4, 24 und bestehen aus dünnem Material, z. B. Blech. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß der Zwischenraum zwischen den Dicht­ leisten-Randabschnitten 12 und den Verkleidungs­ platten 24 des Teleskopteils, der zur Aufnahme der Deckplatten 18 vorhanden sein muß, sehr schmal ist. Die Dichtleisten 10 und die Dichtleisten-Randab­ schnitte 12 besitzen nach außen gegen die Verklei­ dungsplatten 4, 24 gerichtete Dichtlippen 15, wel­ che die spaltförmigen Zwischenräume 19 zwischen den Verkleidungsplatten 24 und dem Randabschnitt 12 ab­ dichten, so daß sich von der einen Seite des Wand­ elements zur anderen Seite kein freier Schallweg ausbildet.
Der teleskopierbare Dichtleisten-Randabschnitt 12 ist auf einer Schiene 15 a verschiebbar gelagert, die mit der Dichtleiste 10 fest verbunden ist. Der Dichtleisten-Randabschnitt 12 ist z. B. an seinem vorderen Ende mit dem Randholm 11 des Teleskopteils 20 gekoppelt. Zwischen der Dichtleiste 10 und dem teleskopierbaren Dichtleisten-Randabschnitt 12 ist eine Stoßstelle 13 vorhanden, die gegenüber der Stoßstelle 6 der Verkleidungsplatten versetzt ist und mit Abdeckelementen 16 abgedeckt ist. Die Ab­ deckelemente 16 sind von außen auf beiden Seiten der Dichtleiste 10 aufgeschraubt und überlappen den Dichtleisten-Randabschnitt 12. Die Wandstärke der Abdeckelemente 16 entspricht der Wandstärke der Deckplatten 18. Die Abdeckelemente 16 besitzen etwa die Höhe der Dichtleiste 10 und weisen an ihrer oberen und unteren Horizontalkante je eine eigene Dichtlippe 17 auf, um auch im Bereich der Stoßstelle 13 eine mechanische Sperre gegen direkten Schall­ durchtritt zu verwirklichen.
Fig. 6 zeigt einen der Fig. 4 entsprechenden horizontalen Quer­ schnitt durch das Teleskopteil 20 und das angrenzen­ de Wandteil 8 einer zweiten Ausführungsform. Die Verkleidungsplatten 24 des Teleskopteils 20 über­ lappen die Verkleidungsplatten 4 des Wandteils 8 im gesamten Teleskopierbereich. Am freien Vertikalrand des Teleskopteils 20, und zwar entweder am Randholm 11 oder an den Verkleidungsplatten 24 sind Deck­ platten 18 befestigt, die mit ihren freien Enden 19 die Verkleidungsplatten 4 des Wandteils 8 innenlie­ gend hintergreifen. Der Dichtleisten-Randabschnitt 12 enthält innenliegende Abdeckelemente 16, die zu­ sammen mit dem Teleskopteil 20 die Teleskopierbewe­ gung durchführen und zusammen mit den Dichtleisten 10 gegen die Decke bzw. den Boden ausfahrbar sind und zu diesem Zweck auf einer Schiene 15 a gelagert sind, welche fest mit der Dichtleiste 10 verbunden ist.

Claims (10)

1. Zweischaliges Teleskopelement einer beweglichen Trennwand, mit einem Wandteil mit Verkleidungsplatten auf beiden Seiten eines an Laufrollen in einer Deckenschiene verfahrbaren Tragrahmens,
mit einem Teleskopteil, welches Verkleidungsplatten an einem vom Wandteil horizontal ausfahrbaren verti­ kalen Randholm besitzt, mit Dichtleisten am oberen und/oder unteren Rand des Wandteils, die zwischen den Verkleidungsplatten gegen die Decke bzw. den Boden ausfahrbar sind, und mit einem Dichtleisten-Randabschnitt in Verlängerung der oberen und der unteren Dichtleiste, der zwi­ schen die Verkleidungsplatten des Teleskopteils hin­ einragt und mit dem Tleskopteil gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Deckplatten (18) vorgesehen sind, welche die Verkleidungsplatten (4, 24) des Wandteils (8) und des Teleskopteils (20) hintergreifen.
2. Zweischaliges Teleskopelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (4, 24) des Wandteils (8) und des Teleskopteils (20) auf Stoß fluchten, und daß die Deckplatten (18) innenliegend an die Verkleidungsplatten (4, 24) des Wandteils (8) oder des Teleskopteils (20) angesetzt sind und mit ihren freien Enden (19) hinter die Ver­ kleidungsplatten (24) des Teleskopteils bzw. des Wandteils greifen.
3. Zweischaliges Teleskopelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (24) des Teleskopteils (20) die Verkleidungsplatten (4) des Wandteils (8) überlappen, und daß die Deck­ platten (18) am freien Vertikalrand des Teleskop­ teils (20) befestigt sind und mit ihren freien Enden (19) die Verkleidungsplatten (4) des Wandteils innen­ liegend hintergreifen.
4. Zweischaliges Teleskopelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (24) des Teleskopteils (20) die Verkleidungsplatten (4) des Wandteils (8) in eingefahrener Stellung über­ lappen und beim Ausfahren in eine mit den Verklei­ dungsplatten (4) des Wandteils (8) fluchtende Stellung übergehen, und daß die Deckplatten (18) innenliegend an die Verkleidungsplatten (4) des Wand­ teils (8) angesetzt sind und mit ihren freien Enden (19) hinter die Verkleidungsplatten (24) des Teleskop­ teils (20) greifen.
5. Zweischaliges Teleskopelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (18) dünne Bleche o. dgl. sind, die sich über die gesamte Höhe der Verkleidungsplatten (4, 24) erstrecken.
6. Zweischaliges Teleskopelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (10) und die Dichtleisten- Randabschnitte (12) auf Stoß fluchten und im Bereich ihrer Stoßstelle (13) mit Abdeckelementen (16) über­ lappt sind.
7. Zweischaliges Teleskopelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten-Randabschnitte (12) teleskopierend die Dichtleisten (10) überlappen.
8. Zweischaliges Teleskopelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen Dichtleiste (10) und Dicht­ leisten-Randabschnitt (12) gegen den Übergang der Verkleidungsplatten (4, 24) des Wandteils (8) und des Teleskopteils (20) versetzt ist.
9. Zweischaliges Teleskopelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtleisten (10), den Dichtleisten- Randabschnitten (12) und den Verkleidungsplatten (4, 24) elastische Dichtlippen (17) angeordnet sind.
10. Zweischaliges Teleskopelement nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckele­ mente (16) gegen die Verkleidungsplatten (4, 24) ge­ richtete elastische Dichtlippen (17) besitzen.
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