DE3619332A1 - Verfahren und vorrichtung zum raeumen von erkannten, teilweise offenen oder im erdreich verdeckt liegender minen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum raeumen von erkannten, teilweise offenen oder im erdreich verdeckt liegender minen

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DE3619332A1
DE3619332A1 DE19863619332 DE3619332A DE3619332A1 DE 3619332 A1 DE3619332 A1 DE 3619332A1 DE 19863619332 DE19863619332 DE 19863619332 DE 3619332 A DE3619332 A DE 3619332A DE 3619332 A1 DE3619332 A1 DE 3619332A1
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    • F41WEAPONS
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    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
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    • F41H11/14Explosive line charges, e.g. snakes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Räumen von erkannten, teilweise offen oder im Erdreich verdeckt liegenden Minen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 11 22 423 ist eine Vorrichtung zum Räumen von Minenfeldern durch Sprengung bekannt. Diese besteht aus einer Vielzahl von nebenein­ ander reihenweise verlegten, untereinander durch Sprengschnüre verbun­ denen Sprengladungen, die durch Abstandsmittel im Abstand voneinander gehalten sind und die nach Auslegen über das zu räumende Minenfeld ge­ meinsam durch eine oder mehrere Zündeinrichtungung zur Detonation ge­ bracht werden. Die verwendeten Sprengladungen sind wenig effizient, insbesondere in einem Gelände mit Grasbewuchs und niedrigem Buschwerk, da die auf das Erdreich wirkende Energie der Stoßwelle mit dem Quadrat der Entfernung an Wirkung verliert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Räumen von, im Erdreich liegenden Minen vorzuschlagen, das die Minen sicher vernichtet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung entsprechend den kennzeichnenden Merk­ malen des Verfahrensanspruches und mit den kennzeichnenden Merkmalen des Vorrichtungsanspruches 2 zur Durchführung des Verfahrens.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem Anspruch 2 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Wesentlich für die Erfindung ist aufgrund der verwendeten Hohlladung der verhältnismäßig geringe Sprengstoffaufwand, um eine erkannte, teilweise sichtbare oder auch nicht sichtbare Mine sicher zu ver­ nichten.
Mit geringem Aufwand ist durch eine entsprechende Rasteranordnung der Hohlladungen gewährleistet, daß die Mine wenigstens einen Treffer erhält. Das zwischen der Klein-Hohlladung und der Mine liegende Erdreich dämpft die Wirkung der Hohlladung nur gering.
Mit der Erfindung wird die Forderung erfüllt, nämlich intelligente Minen und Minen mit Räumsperre sowie Minen die nur auf Druck rea­ gieren, bis zu einzelnen Minen, die aus welchen Gründen auch immer, nach Ablauf der Zeit, während der sie mit Energie versorgt sind, keine Sicherstellung signalisieren, sicher zu räumen sind. Alle diese Minen können eigene oder vom Gegner verlegte Minen sein.
Voraussetzung für die Räumung der Mine ist, daß eine Mine ungefähr lokalisiert und am Boden gekennzeichnet ist, was bedeutet, daß sich innerhalb einer Bodenfläche von z.B. ca. 80×80 cm eine verdeckt verlegte Mine befindet. Durch die einfache Handhabung ist gewähr­ leistet, daß die gesamte Fläche, unter der sich die Mine befinden kann, lückenlos bekämpft wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 Vorrichtungen zum Räumen von Minen;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt III-III nach Fig. 1.
Eine Vorrichtung 1 nach Fig. 1 weist 25 Klein-Hohlladungen 2 mit einem Sprengstoff-Gewicht von insgesamt ca. 1,5 kg auf. Das Kaliber der Klein- Hohlladungen beträgt 40 mm. Die Klein-Hohlladungen 2 sind in Kunststoff-Streifen 3-6 eingebettet und untereinander mit Sprengschnüren 7 verbunden. Diese Sprengschnüre 7 sind in den Streifen 3 eingearbeitet. Die Zündung dieser Sprengschnüre 7 erfolgt über eine weitere Sprengschnur 8. Die Sprengschnur 8 steht mit mit einer elektrisch zündbaren Zündkapsel 10 in Verbindung. Weitere Sprengschnü­ re 9 verbinden die Sprengschnüre 7 der einzelnen Streifen.
Die Abstände 11 zwischen den Streifen 3-6 sind auf einen Minendurch­ messer von strichpunktiert gezeichneten Minen 14 und einer Mine 15 von ca. 30 cm Durchmesser ausgelegt. Die Abstände 11 sind um 15% kleiner als das Produkt aus dem Sinus 45° und dem Minendurch­ messer.
Bei Verdacht auf Minen mit kleinerem Durchmesser können die durch eine Kerbe 20 geschwächten Arme 21 der Streifen 3 und 4 abgebrochen und die Streifen 3 und 4 mit den Klein-Hohlladungen 2, um den Abstand 12 verkürzt, näher zusammengerückt werden.
Bei der Vorrichtung 1 mit den einstückigen Armen 21 kann es bei einem Minendurchmesser von 30 cm noch zu ungünstigen Lageverhältnissen von Klein-Hohlladungen 2 zur Mine 14 bzw. 15 kommen, bei denen nur Randbereiche der Mine 15 getroffen werden und die Mine 15 nicht gezündet wird.
Dies wird bei der Vorrichtung 30 nach Fig. 2 ausgeschlossen.
Nach Fig. 2 ist jeder zweite Streifen 6 mit sechs Klein-Hohlladungen 2 bestückt, die um den halben Hohlladungsabstand 25 zum benachbarten Streifen 5, der nur mit fünf Klein-Hohlladungen 2 bestückt ist, versetzt sind.
Die richtige Wechsellage der beiden Streifen 5 und 6 kann durch unterschiedliche Farbkennung gewährleistet werden. Für Arbeiten in der Dunkelheit gibt es auch die Möglichkeit, die Streifen über besondere Formen so auszubilden, daß sie immer richtig aneinander gelegt werden müssen.
Nach Fig. 3 ist die Mine 15 in einem Abstand 16 von 20 cm Erdreich 17 überdeckt.
Die Zündung der Vorrichtung 1 über die Zündkapsel 10 als auch die Zündung der Vorrichtung 30 mit den beiden Zündkapseln 10, also mit redundanter Zündung, führte zur sicheren Zündung der Mine 15 im Erdreich 17 nach Fig. 3.
Bei hohem Gras, also einer gegenüber dem Abstand 16 größeren Ent­ fernung als 20 cm, verbesserte sich die Wirkung der Klein-Hohlla­ dung 2 etwas aufgrund des größeren Abstandes (Stand-Off-Verhalten). Es liegt sogar noch eine ausreichende Wirkung bei einem Abstand zum Boden von ca. 40 cm vor.
Vorteilhaft sind die Vorrichtungen 1,30 durch seitliches Aneinander­ reihen von Streifen 3-6 beliebig vergrößerbar, wobei das zum Ein­ satz benötigte Sprengstoff-Gewicht relativ klein bleibt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Räumen von erkannten, teilweise offen oder verdeckt im Erdreich liegender Minen mittels einer Vielzahl von nebeneinan­ der reihenweise angeordneten, untereinander durch Sprengschnüre ver­ bundenen Sprengladungen, die durch Abstandsmittel im Abstand von­ einander gehalten sind und die nach Auslegen durch eine oder mehrere Zündkapseln zur Detonation gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in aus nicht splitternden, formstabilen, nicht magnetischen Werk­ stoff bestehenden, aus Streifen (3-6) gebildeten Abstandshaltern gerastert angeordnete Klein-Hohlladungen (2) mit einem Sprengstoff­ gewicht von 0,4 bis 0,8 kg im Bereich der Mine (15) auf den Boden (17) gelegt und möglichst gleichzeitig gezündet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klein-Hohlladungen (2) mit einem Sprengstoff-Gewicht von 0,04 bis 0,1 kg in Abhängigkeit der Größe der Minen (15) gerastert in wenigstens einem, aus nicht splitternden, formstabilen, nicht magne­ tischen Werkstoff bestehenden, aus Streifen (3-6) gebildeten Abstands­ halter mit seitlichen Abständen (11, 25) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) aus geschäumten Polystyrol oder Polyurethan- Schaum bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) mehrfach nebeneinander durch an sich bekannte Kupplungsmittel, wie Klettverschlüsse, Formschlußmittel oder einem Kastenrahmen miteinander verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) als Quader, U-Stücke oder T-Stücke aus­ gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) Kerben (20) an seitlichen Armen (21) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Streifen (3-6) Sprengschnüre (7-9) zur Zündung der Klein- Hohlladungen (2) eingearbeitet sind.
8. Vorrichtung zum Räumen von kreisförmigen Minen (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) einen Rasterabstand (11) aufweisen, der kleiner ist als das Produkt aus Sinus 45°×Durchmesser der Mine (15).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klein-Hohlladung (2), vom Typ hergesehen, entweder einen Hohlladungsstrahl, Splitter oder ein Projektil bildet.
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