DE3619203C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Ansteuern der eine Fluoreszenzlampe aufweisen
den Lichtquelle eines Bildlese- oder Bildaufzeichnungs
gerätes nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung
werden zum Lesen oder Aufzeichnen bei Telekopierern
bzw. Faksimile-Geräten, optischen Zeichenlesevorrich
tungen (OCR) oder verschiedenen Typen von optischen
Druckern verwendet. Bei all diesen Geräten wird ein aus
einzelnen Bildpunkten bestehendes Bild optisch gelesen
oder aufgezeichnet.
Bekannt ist ein Bildlesegerät, wie z. B. ein Telekopie
rer oder ein OCR, bei denen zum optischen Lesen eines
Bildes ein fotoelektrisches Umwandlungselement, wie
beipielsweise ein Bildsensor vom Berührungstyp, verwen
det wird. Desweiteren ist ein Bildaufzeichnungsgerät,
wie z. B. ein optischer oder Laser-Drucker, bekannt, bei
dem eine lichtempfindliche Trommel gleichmäßig aufgela
den und mit einem Lichtbild belichtet wird, wobei auf
der Trommel ein latentes elektrostatisches Bild ent
steht. Dieses latente elektrostatische Bild wird durch
Toner entwickelt, und der Toner wird zum Aufzeichnen
des Bildes auf Papier übertragen. Diese Bildlese- und
Bildaufzeichnungsgeräte benötigen zusätzlich zu dem
Bildsensor vom Kontakttyp bzw. der lichtempfindlichen
Trommel eine Lichtquelle, die das wesentliche optische
Element in diesen Geräten darstellt.
Der Bildleseabschnitt eines Faksimile-Gerätes ist bei
spielsweise gemäß Fig. 5 ausgebildet und weist als
Lichtquelle eine Fluoreszenzröhre 1 auf. In Synchro
nisation mit der Bewegung einer Vorlage 2 leuchtet die
Fluoreszenzröhre 1 auf und belichtet die Vorlage 2. Das
von der Vorlage 2 reflektierte Licht geht durch eine
Linse 3, eine sogenannte SELFOX-Linse, hindurch. Das
optische Bild wird auf die fotoelektrischen Umwandlungs
elemente 40 eines Bildsensors 4 fokussiert und der Den
sität des Originalbildes der Vorlage entsprechend in
ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses elektrische
Signal wird von einer Gruppe von Treiber-IC 41 ver
stärkt und weiterverarbeitet und anschließend in einem
(nicht dargestellten) Speicher o. dgl. gespeichert,
womit der Bildlesevorgang abgeschlossen ist. Gemäß Fig.
6 weist die Fluoreszenz-Anzeigeröhre 1 eine Zwei-Elek
troden-Vakuumröhre auf, die mit Heizdrähten 10, An
schlüssen 11 und einer mit Phosphor 13, wie z. B. Zink
oxid (ZnO), überzogenen Anode 12 versehen ist. Während
des Betriebs der Röhre 1 werden die aus den Heizdrähten
10 austretenden Thermionen durch eine über die Anschlüs
se 11 an die Anode 12 angelegte Spannung beschleunigt,
um den Phosphor 13 zu erregen, womit die Röhre 1 auf
leuchtet.
Bei einem optischen Drucker ist der optische Bildauf
zeichnungsabschnitt gemäß Fig. 7 oder Fig. 8 ausgebil
det. Bei dem Drucker nach Fig. 7 wird eine Fluores
zenzröhre, wie sie oben erwähnt ist, oder ein Elektro
lumineszenz-(EL)-Feld 5 vom Gleichspannungs(DC-)Typ
(DC-EL-Feld) verwendet, während bei dem Drucker nach
Fig. 8 ein Fluoreszenz-Lichtquellenfeld 6 verwendet
wird, das eine Vielzahl von punktförmigen Lichtquellen
als Lichtquelle des optischen Abschnittes aufweist. Bei
dem optischen Drucker nach Fig. 7 trifft das beispiels
weise von dem EL-Feld 5 emittierte Licht durch ein Blen
denfeld 50 (beispielsweise ein PLZT-Blendenfeld oder
ein Flüssigkristall-Blendenfeld), das entsprechend dem
Bild elektrooptisch geöffnet wird, hindurch auf eine
lichtempfindliche Trommel 52 und wird durch eine Kon
densorlinse 51 fokussiert. Bei dem optischen Drucker
nach Fig. 8 leuchten dagegen die jeweiligen Punktlicht
quellen des Fluoreszenz-Lichtquellenfeldes 6 entspre
chend dem Bild selektiv auf, so daß das von den Punkt
lichtquellen ausgesandte Licht über die Kondensorlinse
51 ein Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 52 bildet.
Das durch das fokussierte Bild auf der lichtempfindli
chen Trommel 52 entstandene latente elektrostatische
Bild wird durch Toner entwickelt. Das Tonerbild wird
auf Papier übertragen, wodurch die Aufzeichnung des
Bildes erzielt ist.
Bei den oben erwähnten bekannten Bildlese- und Bild
aufzeichnungsgeräten wird die Lichtquelle lediglich
durch Ein- und Ausschalten der an die Anode angelegten
Spannung betrieben. Dabei wird bei einem Lese- oder
Aufzeichnungsvorgang beispielsweise eine positive Trei
berspannung an die Anode jeder Lichtquelle gelegt, wo
hingegen die zugehörige Lichtquelle durch Abschalten
der positiven Treiberspannung ausgeschaltet wird, wenn
kein Lese- oder Aufzeichnungsvorgang abläuft ((JP 60-16 759 A)).
Die bekannten, so angesteuerten Lichtquellen haben die
in Fig. 9 dargestellte Leuchtdichte/Zeit-Charakteris
tik. Die Kurve a in Fig. 9 gibt die zeitliche Ver
änderung der Leuchtdichte der Lichtquelle bei einer an
die Anode angelegten Spannung von 35 V an. Anhand die
ser Kurve ist erkennbar, daß das zum Abtasten beim
Lesen oder Aufzeichnen erforderliche Lichtmengenniveau
Lb nur für eine sehr kurze Zeitspanne sichergestellt
werden kann. Auch wenn die angelegte Spannung zwecks
Erzielung einer größeren Leuchtdichte auf 50 V erhöht
wird, verringert sich die Leuchtdichte in einem größe
ren Maße auf ein konstantes Niveau. Da die Leuchtdichte
der Lichtquellen in den bekannten Bildlese- und Bild
aufzeichnungsgeräten mit der Zeit stark abnimmt, ist
ein stabiler und gleichmäßiger Lese- oder Aufzeich
nungsvorgang nicht möglich. Wird eine hohe Leuchtdichte
verlangt, muß die Leuchtdichtenverringerung berück
sichtigt werden, und somit muß die angelegte Spannung
groß sein, was die Lebensdauer der Lichtquelle ver
kürzt. Desweiteren ist es schwierig, zuverlässig für
eine große Leuchtdichte zu sorgen, was zwangsläufig die
Lese- oder Aufzeichnungsgeschwindigkeit herabsetzt.
Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung nach den Oberbe
griffen der Ansprüche 1 bzw. 6 ist aus DE 29 50 316 C2
bekannt. Bei diesem Verfahren bzw. dieser Vorrichtung
wird zum Aufleuchten der Fluoreszenzlampe an diese eine
Leuchtspannung angelegt, deren Betrag konstant und
deren Polarität veränderbar ist. Die Leuchtspannung
wird jeweils für die Dauer eines Haupt-Zeitintervalls
angelegt, für dessen Dauer die Lampe aufleuchtet und
innerhalb dessen der Bildlese- oder Bildaufzeichnungs
vorgang erfolgt. Zur Vermeidung von Kataphoreseeffekten
wird die Leuchtspannung des öfteren umgepolt. Durch das
Anlegen unterschiedlich gepolter Leuchtspannungen an
die Fluoreszenzlampe wird diese regeneriert, wodurch
Ermüdungserscheinungen entgegengewirkt wird. Die An
steuerung mit unterschiedlich gepolter Leuchtspannungen
erfolgt bei diesem bekannten Verfahren bzw. dieser be
kannten Vorrichtung derart, daß die Fluoreszenzlampe
über ihre gesamte Betriebsdauer betrachtet ungefähr
genausolange mit einer positiven wie mit einer nega
tiven Leuchtspannung betrieben wird. Da die Haupt-Zeit
intervalle unterschiedlich lang sein können, wird nach
jeder Ansteuerung der Fluoreszenzlampe die Differenz
zwischen der Gesamtzeitdauer, für die die Lampe mit
einer positiven Leuchtspannung betrieben worden ist,
und derjeinigen Gesamtzeitdauer gebildet, für die sie
mit der negativen Leuchtspannung betrieben worden ist.
Wenn die Lampe in der Vergangenheit insgesamt für eine
längere Zeitdauer mit der positiven Leuchtspannung be
trieben worden ist als mit der negativen, wird während
des nächsten Haupt-Zeitintervalls die negative Leucht
spannung angelegt und umgekehrt. Beim optischen Lese-
oder Aufzeichnungsvorgang eines oder mehrere Bilder
wird die Fluoreszenzlampe also teils mit positiver und
teils mit negativer Leuchtspannung betrieben. Da sich
die Leuchtdichte-Charakteristik einer Fluoreszenzlampe
bei positiver Leuchtspannung von derjenigen bei nega
tiver Leuchtspannung unterscheidet, ist der Lese- bzw.
Aufzeichnungsvorgang starken Schwankungen in bezug auf
die emittierte Lichtmenge ausgesetzt. Das wiederum
führt zu ungenauen Bildlese- und Bildaufzeichnungs
vorgängen, die das vorlagengetreue Lesen bzw. Auf
zeichnen eines Bildes beeinträchtigen.
DE 32 05 653 A1 betrifft ein Verfahren und eine Schal
tungsanordnung zur Ansteuerung einer Dünnfilm-Elektro
lumineszenz-Anzeigetafel mit mehreren Leuchtpunkten.
Bei derartigen Anzeigetafeln besteht das Problem
einerseits in der Speicherung der angezeigten In
formation für die Dauer ihrer Wiedergabe auf der An
zeigetafel und andererseits in der Unterdrückung von
Nachleuchterscheinungen. Zur Reduzierung von Nach
leuchteffekten wird nach diesem Stand der Technik jeder
Leuchtpunkt der Anzeigetafel im Anschluß an einen
Schreibimpuls mit einem Auffrisch- und einem Kompen
sationsimpuls versorgt, der die entgegengesetzte Pola
rität zum Schreibimpuls aufweist. Die Impulse unter
schiedlicher Polarität werden also gesendet, um ein
Nachleuchten von unmittelbar zuvor angesteuerten Leucht
punkten zu unterdrücken, d. h. ein rasches Erlöschen
einzelner Leuchtpunkte zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der An
sprüche 1 und 6 zu schaffen, bei denen die Fluoreszenz
lampe Licht mit eine nahezu konstanten Leuchtdichte
erzeugt, obwohl unterschiedlich gepolte Spannungen an
gelegt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
einem Verfahren und einer Vorrichtung, die jeweils die
Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 6 aufweisen; die Merkmale
vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung sind je
weils in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht sinngemäß darin, daß die Fluores
zenzlampe vor und nach einem Haupt-Zeitintervall für
eine bestimmte Zeitdauer jeweils mit einer Spannung
betrieben wird, deren Polarität entgegengesetzt zu der
jenigen der Leuchtspannung während des Haupt-Intervalls
ist und bei der die Fluoreszenzlampe nicht aufleuchtet.
Nach der Erfindung wird die Fluoreszenzlampe während
der Haupt-Zeitintervalle zum Bildlesen bzw. -aufzeich
nen stets mit derselben Leuchtspannung, d. h. mit einer
Leuchtspannung betrieben, deren Polarität nicht vari
iert. Zur Vermeidung von im Laufe der Zeit auftretenden
Ermüdungserscheinungen der Fluoreszenzlampe (Katapho
reseeffekten) wird an die Lampe unmittelbar vor dem
Beginn und unmittelbar nach dem Ende der Leucht
spannungs-Ansteuerung des Haupt-Zeitintervalls eine
Spannung angelegt, deren Polarität entgegengesetzt zu
derjenigen der Leuchtspannung ist. Diese Spannung wird
also für eine bestimmte Dauer während der Zeiträume
angelegt, innerhalb derer kein Lese- bzw. Aufzeich
nungsvorgang erfolgt. Die Spannung ist derart bemessen,
daß die Fluoreszenzlampe nicht aufleuchtet. Durch die
Versorgung mit einer Spannung von umgekehrter Polarität
als derjenigen beim Aufleuchten zwecks Abtasten des
Bildes regeneriert sich die Fluoreszenzlampe, so daß
sie bei der nächsten Ansteuerung zum Zwecke des Auf
leuchtens für den Bildlese- bzw. -aufzeichnungsvorgang
wieder nahezu ihrer volle Leuchtdichte besitzt. Zur
Regenerierung der Fluoreszenzlampe wird erfindungsgemäß
also die Zeit ausgenutzt, innerhalb derer kein Bild
lese- oder Bildaufzeichnungsvorgang erfolgt; die
Leucht- und Regenerationsphasen sind voneinander ge
trennt. Das Ansteuerungsschema für die Fluoreszenzlampe
ist vom ersten bis zum letzten Haupt-Zeitintervall das
selbe, wodurch sich eine besonders einfache Ansteuerung
ergibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung weist die Leuchtspannung der
Fluoreszenzlampe während sämtlicher Haupt-Zeitinter
valle stets dieselbe Polarität auf. Die Leuchtdichte-
Charakteristik ist demnach für sämtliche Lese- und Auf
zeichnungsvorgänge dieselbe. Damit sind die Lese-
und/oder Aufzeichnungsvorgänge bezüglich ihrer Güte
untereinander nahezu gleich. Zur Verringerung der Ein
flüsse von Ermüdungserscheinungen wird vor jedem Haupt-
Zeitintervall und im Anschluß an dieses eine Spannung
mit umgekehrter Polarität angelegt, wodurch die Qua
lität des Bildlesens und -aufzeichnens weiter erhöht
wird. Damit kann neben einer Reduzierung der Einflüsse
von Alterungserscheinungen auf die Leuchdichte auch die
Lebenzeit der Fluoreszenzlampe verlängert werden.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbei
spiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Blockdiagramm den Aufbau einer Treiber
schaltung zum Ansteuern einer Lichtquelle,
Fig. 2 das Zeitdiagramm für ein Beispiel der Ar
beitsweise der Treiberschaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Zeitdiagramme für unterschiedliche Beispiele
der Steuerung einer Spannung, die an die
Anode einer Lichtquelle mit einer Vielzahl
von Lichtquellenpunkten angelegt wird,
Fig. 5 die Gesamtanordnung des Leseteils eines Bild
lesegerätes,
Fig. 6 schematisch den Aufbau der in dem Leseteil
verwendeten Lichtquelle,
Fig. 7 und 8 schematisch das Aufzeichnungssystem von op
tischen Druckern mit unterschiedlichen Licht
quellentypen und
Fig. 9 eine graphische Darstellung, die die zeit
liche Veränderung der Leuchtdichte einer
gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung ge
steuerten Lichtquelle und einer nach dem
Stand der Technik angesteuerten Lichtquelle
darstellt.
Fig. 1 zeigt im Blockdiagramm den Aufbau einer Licht
quellen-Treiberschaltung, die gemäß dem Verfahren und
der Vorrichtung zum Ansteuern der Lichtquelle aus
gebildet ist und beispielsweise in einem Faksimilegerät
o. dgl. verwendet wird. Als Elemente zum Ansteuern der
Lichtquelle, wie z. B. einer Fluoreszenz 1,
weist die Treiberschaltung die folgenden Schaltungs
teile auf:
Eine Heizdraht-Treiberschaltung 100, die den Heizdraht 10 zum Aussenden von Thermionen mit einer bestimmten Spannung versorgt,
eine Lichtmengen-Steuerschaltung 101, die die Anode 12 mit einer positiven und einer negativen Spannung E1 bzw. -E2 versorgt, um die Menge des ausgesandten Lichtes zu steuern, wobei die Lichtmenge der Fluores zenz 1 gesteuert wird,
eine Umschalt-Schaltung 102, durch die die positive oder die negative Ausgangsspannung E1 bzw. -E2 der Lichtmengen-Steuerschaltung 101 an die Anode 12 gelegt wird, und
eine Schaltung 103, durch die die Zeitsteuerung des Auswahlvorganges der Umschalt-Schaltung 102 erfolgt.
Eine Heizdraht-Treiberschaltung 100, die den Heizdraht 10 zum Aussenden von Thermionen mit einer bestimmten Spannung versorgt,
eine Lichtmengen-Steuerschaltung 101, die die Anode 12 mit einer positiven und einer negativen Spannung E1 bzw. -E2 versorgt, um die Menge des ausgesandten Lichtes zu steuern, wobei die Lichtmenge der Fluores zenz 1 gesteuert wird,
eine Umschalt-Schaltung 102, durch die die positive oder die negative Ausgangsspannung E1 bzw. -E2 der Lichtmengen-Steuerschaltung 101 an die Anode 12 gelegt wird, und
eine Schaltung 103, durch die die Zeitsteuerung des Auswahlvorganges der Umschalt-Schaltung 102 erfolgt.
Anhand des Zeitdiagrammes nach Fig. 2 wird die Ar
beitsweise der Treiberschaltung der Fig. 1 im einzelnen
erläutert.
Wenn eine Lesesequenz durch einen Befehl - beispiels
weise aufgrund einer durch den Benutzer vorgenommenen
Betätigung - gestartet wird, wird von der Heizdraht-
Treiberschaltung 100 gemäß Fig. 2(a) zum Zeitpunkt t₀
ein Spannungsfreigabe-Signal an den Heizdraht 10 der
Fluoreszenz 1 gelegt, so daß der Heizdraht
10 aktiviert wird. Synchron mit dem Anstiegszeitpunkt
t₀ des Spannungsfreigabe-Signals wird ein Ausgangs
spannung-Auswahlbefehl von seinem positiven Niveau zu
seinem negativen Niveau verschoben. Der Ausgangsspan
nung-Auswahlbefehl dient zum Auswählen der Ausgabe
signale der Lichtmengen-Steuerschaltung 101 und wird
von der Zeitsteuerungsschaltung 103 an die Umschalt-
Schaltung 102 gegeben. Der Zustand negativen Niveaus
wird gemäß Fig. 2(b) bis zu einem Zeitpunkt t₁ auf
rechterhalten. Daher wird gemäß Fig. 2(c) für die Zeit
zwischen t₀ und t₁ durch die Umschalt-Schaltung 102 die
Spannung -E₂ der Lichtmengen-Steuerschaltung 101 an die
Anode 12 gelegt. In diesem Zustand leuchtet die
Röhre 1 nicht auf, da die Polarität der Spannung
-E₂ entgegengesetzt zu derjenigen der Spannung E₁ ist,
die angelegt wird, wenn die Fluoreszenz 1
aufleuchtet. Wenn zum Zeitpunkt t₁ (s. Fig. 2(b)) der
von der Zeitsteuerungsschaltung 103 an die Umschalt-
Schaltung 102 gesendete Ausgangsspannung-Auswahlbefehl
auf sein positives Niveau umspringt, wird durch die
Umschalt-Schaltung 102 die Spannung E₁ der Lichtmengen-
Steuerschaltung 101 an die Anode 12 gelegt (s.
Fig. 2c)). Dadurch leuchtet die Röhre 1 auf,
und anschließend beginnt die Abtastoperation zum Bild
lesen, die bis zum Zeitpunkt t₂ andauert. Wenn
im Zeitpunkt t₂ die Lese-Abtastoperation abgeschlos
sen ist, wird das Freigabesignal, das bis dahin
kontinuierlich eingeschaltet war, ausgeschaltet (Fig.
2(a)), so daß die Anzeigeröhre 1 erlischt. Gleichzeitig
springt zum Zeitpunkt t₂ der Ausgangsspannung-Auswahl
befehl der Zeitsteuerungsschaltung 103 wieder auf das
negative Niveau zurück (Fig. 2(b)). Nach Erlöschen der
Röhre 1 wird durch die Umschalt-Schaltung 102 an
die Anode 12 die Spannung -E₂ der Lichtmengen-Steuer
schaltung 101 gelegt (s. Fig. 2(c)). Die Spannung -E₂
bleibt bis zum Zeitpunkt t₃ an der Anode 12 angelegt.
Dadurch, daß während einer bestimmten Zeitspanne vor
und nach einer Hauptlese-Operationszeit T eine Spannung
angelegt wird, deren Polarität entgegengesetzt zur
Polarität der beim Lesen an die Röhre 1 ange
legten Spannung ist, kann die Leuchtdichte der
Röhre regeneriert werden. Daher weist die Lichtquelle,
die mit der Kurve (c) in Fig. 9 gekennzeichnete Leucht
dichten-Charakteristik auf, bei der lediglich eine geringfügige
Veränderung über der Zeit auftritt, was zu einer zu
verlässigen Arbeitsweise der Röhre bei hoher
Leuchtdichte führt. Ein derartiger Leuchtdichten-
Regenerierungsvorgang bewirkt eine spürbare Ver
besserung der Lesegenauigkeit. Zusätzlich kann die
Leuchtdichte des Lichtes durch Erhöhung der angelegten
Spannung einfach und problemlos erhöht sowie eine
genaue Ansteuerung der Lichtquelle für eine hohe
Leuchtdichte, eine verlängerte Lebensdauer der Licht
quelle und ein Hochgeschwindigkeitslesevorgang rea
lisiert werden.
Das Ausführungsbeispiel wurde in Verbindung mit einem
Bildlesegerät beschrieben. Soll das Verfahren und die
Vorrichtung in einem optischen Drucker, bei dem gemäß
Fig. 7 eine Lichtquelle, wie z. B. eine Fluoreszenz-
Anzeigeröhre oder ein EL-Feld 5 vom Gleichspannungstyp,
verwendet wird, zum Steuern der Lichtquelle für den
Lesevorgang angewendet werden, so erfolgt dies ohne
jede Änderung gegenüber der Anwendung des Verfahrens
und der Vorrichtung zum Ansteuern der Lichtquelle in
einem Bildlesegerät. Im Falle des optischen Druckers
wird für eine bestimmte Zeitspanne vor und nach dem
Hauptaufzeichnungsintervall eine Spannung mit um
gekehrter Polarität angelegt. Somit können eine Ver
besserung der Aufzeichnungsgenauigkeit, eine Ver
längerung der Lebensdauer der Lichtquelle und ein
Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungsvorgang bei stabiler
Arbeitsweise und hoher Leuchtdichte ermöglicht werden.
Bei den gegenwärtig erhältlichen Bildaufzeichnungs
geräten wird ein EL-Feld 5 vom Gleichspannungstyp ver
wendet, das eine relativ kleine Lichtmenge aussendet.
Werden daher das Verfahren und die Vorrichtung auf der
artige Bildaufzeichnungsgeräte angewendet, wirkt sich
dies insbesondere auf eine Verbesserung der Aufzeich
nungsgenauigkeit und eine Verlängerung der Lebensdauer
der Lichtquelle aus.
Desweiteren ist das Verfahren und die Vorrichtung zum
Ansteuern einer Lichtquelle auch auf einen optischen
Drucker anwendbar, bei dem gemäß Fig. 8 ein Fluores
zenz-Lichtquellenfeld 6 mit einer Vielzahl von Punkt
lichtquellen verwendet wird. Hierbei werden die Punkt
lichtquellen als jeweils unabhängige Lichtquellen be
trachtet, wobei das oben erwähnte Spannungssteuerungs
verfahren zum Steuern der angelegten Spannung zum
Regenerieren der Leuchtdichte jedes Punktes des
Fluoreszenz-Lichtquellenfeldes 6 verwendet
wird. Hierbei sind die Wirkungen im wesentlichen die
gleichen wie in den zuvor beschriebenen Fällen. Fig. 3
zeigt ein Beispiel für eine Spannungssteuerung, bei dem
an die Anoden einzelner Punkte des Punktlichtquellen
feldes 6, nachdem die Punkte aufgeleuchtet haben, eine
Anodenspannung mit umgekehrter Polarität angelegt wird,
während die anderen Punkte, die nicht aufgeleuchtet
haben, auf dem Masseniveau gehalten bleiben. Alternativ
dazu kann gemäß Fig. 4 zum Regenerieren der Punktlicht
quellen stets eine Spannung mit umgekehrter Polarität
angelegt werden, und zwar unabhängig davon, ob die
Punkte aufgeleuchtet haben oder nicht.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zum Ansteuern
einer Lichtquelle wird während spezieller Intervalle,
in denen nicht gelesen oder aufgezeichnet wird, an die
Anode der Lichtquelle eine Spannung mit entgegen
gesetzter Polarität angelegt. Dadurch kann die Leucht
dichte der Lichtquelle regeneriert werden. Das führt
dazu, daß der Leuchtdichtenabfall der Lichtquelle mit
der Zeit verhindert wird, was die Lese- oder Schreib
genauigkeit in hohem Maße verbessert. Da die Ansteue
rung zur Erhöhung der Leuchtdichte vereinfacht wird,
wird die Lebensdauer der Lichtquelle verlängert und
eine hohe Schreib- oder Aufzeichnungsgeschwindigkeit
erzielt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ansteuern einer mindestens eine
Fluoreszenzlampe aufweisenden Lichtquelle in einem
Bildlese- oder Bildaufzeichnungsgerät, bei dem
während eines Haupt-Zeitintervalls (T), innerhalb
dessen das Bild optisch abgetastet wird, an die
Fluoreszenzlampe (1) eine Leuchtspannung (E₁) zum
Aufleuchten der Fluoreszenzlampe (1) angelegt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Fluoreszenzlampe (1) während eines
ersten Zeitintervalls (t₀-t₁) vor Beginn des
Haupt-Zeitintervalls (T) und während eines zweiten
Zeitintervalls (t₂-t₃) nach Ablauf des Haupt-Zeit
intervalls (T) eine Spannung (-E₂) angelegt wird,
deren Polarität entgegengesetzt zu derjenigen der
Leuchtspannung (E₁) ist und bei der die Fluores
zenzlampe (1) nicht aufleuchtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zeitintervall (t₀-t₁) mit dem Ein
schalten einer Betriebsspannung für einen Heiz
draht (10) der Fluoreszenzlampe (1) und das zweite
Zeitintervall (t₂-t₃) mit dem Ausschalten der
Betriebsspannung beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste und das zweite Zeitinter
vall (t₀-t₁; t₂-t₃) eine vorbestimmte Länge auf
weisen und daß das erste Zeitintervall (t₀-t₁) mit
dem Beginn des Haupt-Zeitintervalls (T) endet und
das zweite Zeitintervall (t₂-t₃) mit dem Ablauf
des Haupt-Zeitintervalls (T) beginnt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fluoreszenz
lampen (1) in einer Reihe angeordnet werden und
daß den Fluoreszenzlampen (1) der Reihe nach
jeweils ein Haupt-Zeitintervall (T) und ein erstes
sowie ein zweites Zeitintervall (t₀-t₁; t₂-t₃)
zugeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß während des ersten und des zweiten Zeitinter
valls (t₀-t₁; t₂-t₃) zwischen zwei aufeinanderfol
genden Haupt-Zeitintervallen (T) die Spannung
(-E₂) lediglich an diejenigen Fluoreszenzlampen
(1) angelegt wird, die in dem letzten Haupt-Zeit
intervall (T) mit der Leuchtspannung (E₁) beauf
schlagt waren.
6. Vorrichtung zum Ansteuern der Fluoreszenzlampe
eines Bildlese- oder Bildaufzeichnungsgerätes, mit
einer mit der Fluoreszenzlampe (1) verbundenen
Spannungserzeugungsschaltung (101, 102) zum Er
zeugen einer Leuchtspannung (E₁) zum Aufleuchten
der Fluoreszenzlampe (1) und einer mit der
Spannungserzeugungsschaltung (101, 102) verbundenen
Zeitsteuerungsschaltung (103), die ein Haupt-Zeit
intervall (T) vorgibt, innerhalb dessen das Bild
optisch abgetastet wird und für dessen Dauer an
der Fluoreszenzlampe (1) die Leuchtspannung (E₁)
anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsteuerungsschaltung (103) ein zeitlich
vor dem Haupt-Zeitintervall (T) liegendes erstes
Zeitintervall (t₀-t₁) und ein zeitlich hinter dem
Haupt-Zeitintervall (T) liegendes zweites Zeit
intervall (t₂-t₃) vorgibt und für die Dauer dieser
Zeitintervalle (t₀-t₁; t₂-t₃) die Spannungserzeu
gungsschaltung (101, 102) derart ansteuert, daß
diese eine Spannung (-E₂) erzeugt, die eine zur
Polarität der Leuchtspannung (E₁) entgegengesetzte
Polarität aufweist und bei der die Fluoreszenz
lampe (1) nicht aufleuchtet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Betriebsspannungserzeugungs
schaltung (100) vorgesehen ist, die eine Betriebs
spannung für einen Heizdraht (10) der Fluoreszenz
lampe (1) erzeugt, und daß die Zeitsteuerungs
schaltung (103) auf das Einschaltsignal für die
Betriebsspannungserzeugungsschaltung (100) hin das
erste Zeitintervall (t₀-t₁) und auf das Ausschalt
signal der Betriebsspannungserzeugungsschaltung
(100) hin das zweite Zeitintervall (t₂-t₃) vorgibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungserzeugungs
schaltung (101) eine von der Zeitsteuerungsschal
tung (103) gesteuerte Umschaltschaltung (102) zum
Umschalten der Spannungserzeugungschaltung (101)
von der Erzeugung der Leuchtspannung (E₁) für das
Haupt-Zeitintervall (T) auf die Erzeugung der
Spannung (-E₂) für das erste und das zweite Zeit
intervall (t₀-t₁; t₂-t₃) und umgekehrt aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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