DE3826738A1 - Vorrichtung und verfahren zur betaetigung eines elektro-optischen lichtverschlusses - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur betaetigung eines elektro-optischen lichtverschlussesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Betätigung eines Lichtverschlusses
durch Anlegen eines elektrischen Feldes an den Verschluß,
welcher ein Material mit einem elektrooptischen
Effekt, etwa PLZT, umfaßt.
Lichtverschlüsse, welche aus PLZT oder einem ähnlichen
Material hergestellt sind, und einen elektrooptischen
Kerr-Effekt aufweisen, werden üblicherweise durch eine
Anordnung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, betätigt.
Der abgebildete Lichtverschluß (1) weist an seinen gegenüberliegenden
Seiten Elektroden (2 und 3) auf. Während
die Elektrode (2) geerdet ist, wird eine Impulsspannung
geeigneter Stärke an die andere Elektrode als Betätigungsspannung
Vdl angebracht, wobei Licht, welches auf
den Lichtverschluß (1) durch eine Polarisiereinrichtung
(4) einfällt, in dem Lichtverschluß (1) polarisiert
wird, um dann durch einen Analysator (5) geleitet zu
werden. Das Licht wird in Abhängigkeit davon, ob die
Betätigungsspannung Vdl an den Lichtverschluß (1) angelegt
ist, moduliert.
In Fig. 2 ist die Beziehung zwischen der an den Lichtverschluß
(1) angelegten Spannung und der Intensität
des durch den Analysator geleiteten Lichtes dargestellt.
Bei derartigen Lichtverschlüssen ist bekannt, daß die
Intensität des durchgeleiteten Lichtes einen Maximalwert
erreicht, wenn eine bestimmte Spannung angelegt
ist, bei welcher der Polarisationswinkel des Lichtes
in dem Verschluß zu dem Analysator in statischen Werten
paßt, d. h. wenn üblicherweise eine Halbwellenspannung
V λ/2, welche kennzeichnend für den Verschluß (1) ist,
angelegt wird, um das Licht mit 90° zu polarisieren.
Um den Lichtverschluß (1) zu betätigen, wird deshalb
üblicherweise die Halbwellenspannung V g/2 an die andere
Elektrode (3) angelegt.
In einem Fall, in welchem der Lichtverschluß bei elektrophotographischen
Druckern oder Ähnlichem verwendet wird,
muß der Lichtverschluß mit Impulsen in Übereinstimmung
mit der Drehgeschwindigkeit der photoempfindlichen
Trommel zur Ausbildung von Bildern auf dieser betätigt
werden. Wenn jedoch versucht wird, den Verschluß mit
der Halbwellenspannung V g/2 in Form von Impulsen zu betätigen,
um ein durchgeleitetes Licht maximaler Stärke
abzugeben, ergibt sich das Problem, daß die photoempfindliche
Trommel nicht vollständig mit Licht belichtet
werden kann und nur einen schwachen Kontrast erzeugt,
wenn die Impulse von kurzer Dauer sind. Für eine vollständige
Belichtung der photoempfindlichen Trommel ist
es erforderlich, daß die Halbwellenspannung V λ/2 auf
den Verschluß in Impulsen vergrößerter Länge oder Breite
aufgebracht wird, dies führt jedoch zu dem Problem, daß
die Arbeitsgeschwindigkeit des Druckers oder einer ähnlichen
Einrichtung in hohem Maße reduziert wird und
daß ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb nicht erzielt werden
kann.
Wenn andererseits eine Anordnung von mehreren derartigen
Lichtverschlüssen in einer Linie verwendet wird, beispielsweise
als Schreibkopf eines elektrophotographischen
Gerätes mit einem photosensitiven Bauteil, wobei eine
Halbwellenspannung V λ/2 eine der Elektroden eines Verschlusses
zur Betätigung des Verschlusses zugeführt wird,
ist die auf die Elektrode aufgebrachte Spannung hoch, so
daß die Gefahr besteht, daß ein Strom durch einen anderen
Lichtverschluß, welcher nicht betätigt ist, fließt, so
daß Licht durch den nicht betätigten Verschluß durchgeleitet
werden kann, welches den Kontrast auf dem ausgebildeten
Bild vermindert.
Zur Lösung dieses Problems wurde die
Verwendung der charakteristischen Werte des Lichtverschlusses
so vorgeschlagen, daß mit Bezug auf die
charakteristische Kurve von Fig. 2 kein oder nur wenig
Licht durchgelassen wird, bis die Spannung, welche an
den Lichtverschluß angelegt wird, einen festgelegten
Wert V 1 erreicht. Wenn beispielsweise der Lichtverschluß
eine Breite von 60 µm zwischen den Elektroden an
seinen gegenüberliegenden Seiten und eine Länge von
120 µm bezüglich des optischen Weges aufweist und mit
einer Halbwellenspannung V λ/2 von ungefähr 50 V betrieben
wird, wird im wesentlichen kein Licht durchgelassen,
bis die Spannung einen Wert von ungefähr 20 V erreicht.
Im einzelnen wurde die in Fig. 3 gezeigte Anordnung
geschaffen, bei welcher eine Vorspannung Vb bis zu
einem Wert von B 1 für einen Zustand, der Nicht-Lichtabgabe
jederzeit an die zu erdende Elektrode negativ angelegt
wurde, während eine Betätigungsspannung Vd 2, welche
niedriger als die Halbwellenspannung V λ/2 ist, und zwar
um einen Betrag, welcher zu der Vorspannung Vd korrespondiert,
der anderen Elektrode (3) zur Betätigung des
Lichtverschlusses (1) zugeführt wird.
Die Potentialdifferenz über die Elektroden (2 und 3)
an den gegenüberliegenden Seiten des Verschlusses (1)
ist die gleiche, wie in dem vorbeschriebenen Fall, bei
welchem die Halbwellenspannung V λ/2 an eine der Elektroden
angelegt wird, so daß der Lichtverschluß (1)
einem elektrischen Feld der gleichen Intensität wie
früher ausgesetzt wird und die Durchleitung von Licht
in der gleichen Intensität ermöglicht, während die
Betätigungsspannung Vd 2 welche an die Elektrode (3)
anzulegen ist, niedriger sein kann.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in dem Fall,
in welchem der Lichtverschluß betrieben wird, weiterhin
eine Licht-Leckage I OFF auch dann auftritt, wenn
der Verschluß, wie in Fig. 4 gezeigt, ausgeschaltet
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur zufriedenstellenden Betätigung
eines Lichtverschlusses in Übereinstimmung mit den
charakteristischen Werten des Verschlusses zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Betätigung eines Lichtverschlusses
zu schaffen, welche eine verbesserte Ansprechgeschwindigkeit
aufweisen, um eine gewünschte
Lichtmenge in einer gewünschten Zeitdauer abzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Betätigung eines Lichtverschlusses
mit einer niedrigen Betätigungsspannung
ohne Lichtleckage zu schaffen.
Um die oben genannte Aufgabe und die Ziele zu erfüllen,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, zusätzlich zu einem
elektrischen Halbwellenfeld ein überhöhtes elektrisches
Feld nur anfänglich auf einen Lichtverschluß aufzubringen,
wenn der Verschluß betätigt wird und nachfolgend
nur das elektrische Halbwellenfeld anzulegen.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß
Spannungen unterschiedlicher Polarität auf die jeweiligen
Elektroden des Lichtverschlusses aufgebracht
werden, um diesen zu betätigen und anschließend die
Ladung, welche durch die angelegten Spannungen in dem
Verschluß angesammelt sind, zu entladen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben,
wobei weitere Ziele und Merkmale der Erfindung erläutert
werden. Dabei zeigt:
Fig. 1
eine schematische Darstellung eines bekannten Verfahrens
zur Betätigung eines Lichtverschlusses,
Fig. 2
eine charakteristische Kurve der auf den Lichtverschluß
angelegten Spannung und der Intensität des durchgeleiteten
Lichtes,
Fig. 3
eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur
Betätigung eines Lichtverschlusses durch Anlegen einer
negativen Vorspannung an eine der Elektroden des
Verschlusses,
Fig. 4
ein Diagramm, welches die Beziehung der an den Lichtverschluß
angelegten Spannung und der Intensität des
durchgeleiteten Lichtes bei Betätigung des Verschlusses
nach dem Verfahren von Fig. 3 wiedergibt,
Fig. 5
charakteristische Kurven, welche die Abwandlungen der
Intensität des durchgeleiteten Lichtes zeigen, wenn
eine Halbwellenspannung V g/2 oder die Spannung V λ/2
und eine überhöhte Spannung Vx auf den Lichtverschluß
aufgebracht werden,
Fig. 6a und 6b
eine Seitenansicht und eine Draufsicht, welche jeweils
schematisch einen elektrophotographischen Drucker mit
einem Lichtverschluß zeigen,
Fig. 7 bis 10
Diagramme, in welchen die Veränderung der Intensität
des durchgeleiteten Lichtes dargestellt ist, wenn die
jeweiligen in Fig. 5 gezeigten unterschiedlichen
Spannungen mit einer Pulsbreite von 300 µSek an den
Lichtverschluß angelegt werden,
Fig. 11
ein Diagramm, welches den Zustand eines an einen
Lichtverschluß gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung angelegten elektrischen Feldes zeigt,
Fig. 12
ein Diagramm, welches die Intensität des durch den
Lichtverschluß durchgeleiteten Lichtes bei Anlegen
des in Fig. 11 gezeigten elektrischen Feldes wiedergibt,
Fig. 13a und 14a
Diagramme, welche die Form von Spannungen wiedergeben,
welche gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel an den
Lichtverschluß angelegt wird,
Fig. 13b und 14b
elektrische Schaltkreise, welche die jeweiligen Antriebseinrichtungen
zur Anlegung der Spannungen gemäß
den Fig. 13a und 14a an den Lichtverschluß aufzeigen,
Fig. 15
eine charakteristische Kurve, welche die Veränderungen
der Intensität des durchgeleiteten Lichtes darstellt,
wenn der in Fig. 1 gezeigte Lichtverschluß einem
elektrischen Feld und einer anschließenden Entladung
ausgesetzt ist,
Fig. 16
eine charakteristische Kurve der Veränderung der
Intensität des durchgeleiteten Lichtes, wenn der in
Fig. 3 gezeigte Lichtverschluß einem elektrischen
Feld und einer nachfolgenden Entladung ausgesetzt
ist,
Fig. 17
eine schematische Darstellung der Veränderung der
Intensität des durchgeleiteten Lichtes, wenn eine
negative Vorspannung nur auf eine der Elektroden
des in Fig. 3 gezeigten Lichtverschlusses aufgebracht
wird und anschließend eine Entladung stattfindet,
Fig. 18
ein Schaltbild einer Betätigungsvorrichtung gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 19
eine Zeitkarte für den Betrieb der Betätigungsvorrichtung
gemäß Fig. 18,
Fig. 20
ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der
aufgebrachten Spannung und der Intensität des durchgeleiteten
Lichtes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
wiedergibt,
Fig. 21
ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der angelegten
Spannung und der Intensität des durchgeleiteten
Lichtes eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung aufzeigt, wenn der Anstieg der Intensität
des durchgeleiteten Lichtes beschleunigt wird,
Fig. 22
eine Schaltanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels,
welche zur Betätigung einer Lichtverschlußanordnung
von einem Block zu dem nächsten geeignet ist und
Fig. 23
eine Zeitkarte der in Fig. 22 gezeigten Anordnung.
In der nachfolgenden Beschreibung sind jeweils gleiche
Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Im nachfolgenden werden ein erstes und ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Das Prinzip des ersten Ausführungsbeispiels wird
zunächst in Verbindung mit Fig. 5 erläutert, welche
Abwandlungen der Intensität des durchgeleiteten Lichtes
über die Zeit darstellt, wenn eine Halbwellenspannung
V λ/2 oder die Halbwellenspannung V λ/2 zusätzlich zu
einer erhöhten Spannung Vx auf den gleichen Lichtverschluß,
welcher in Fig. 1 dargestellt ist, aufgebracht
wird. Die zusätzliche Spannung Vx weist einen Wert
von 10 V, 20 V oder 30 V auf. Als Ordinate in Fig. 5
ist die Intensität des durchgeleiteten Lichtes (%)
relativ zu der möglichen Intensität des durchgeleiteten
Lichtes (Spitze in Fig. 2) welche mit 100 angesetzt
wird, in Übereinstimmung mit dem elektrischen Halbwellenfeld
E λ/2 dargestellt. Die Zeit (mSek) ist in
der Abszisse angetragen. Das Diagramm zeigt, daß je
höher die überhöhte zusätzliche Spannung Vx, welche
aufgebracht wird, desto schneller der Anstieg der
Lichtintensität und desto höher die Antwortgeschwindigkeit
ist. Weiterhin ergibt sich, daß die Lichtintensität
allmählich mit der Zeit abnimmt, wenn die
Spannung Vx ansteigt.
Die Fig. 6a und 6b zeigen eine Anordnung von
Lichtverschlüssen ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel, welche in einer Reihe angeordnet
sind und bei einem elektrophotographischen
Drucker verwendet werden. Das Licht von einer Halogenlampe
(11) wird durch einen Wärmeabsorbierungsfilm (12)
auf eine Lichtführung (13) geleitet, von welcher das
Licht auf eine Bahnlinse fällt. Das durch die Bahnlinse
(14) geleitete Licht wird in gebündelter Form auf die
Lichtverschlußanordnung (10) geleitet, bei welcher ein
elektrisches Feld einer erforderlichen Impulsbreite
zu einem Lichtverschlußelement zu einer geeigneten
Stelle gebracht wird, um das Licht durch dieses durchzuleiten.
Das Licht, welches durch das Lichtverschlußelement
gelangt, wird in einer Anordnung von Bahnlinsen
(15) kollimiert, welche in Form eines Bündels optischer
Fasern ausgebildet ist. Anschließend wird das Licht auf
eine photoempfindliche Trommel (16) zur Ausbildung eines
Punktes auf dieser projiziert.
Die Zeitdauer, während welcher das Licht zur Ausbildung
des Punktes eingeschaltet ist, dauert im längsten Falle
bis zu hunderten von Mikrosekunden, die Zeitdauer nimmt
ab, wenn die Systemgeschwindigkeit des elektrophotographischen
Druckers ansteigt. Die Fig. 7 bis 10
zeigen Abwandlungen der Intensität des durchgeleiteten
Lichtes, wenn die gleichen jeweiligen Spannungen an den
Lichtverschluß mit einer Impulsbreite von 300 µSek wie
in dem in Fig. 5 gezeigten Fall angelegt werden. Dabei
wird angenommen, daß eine Zeitperiode jeweils 300 µSek
beträgt. Fig. 7 zeigt die Veränderungen der Spannung
V λ/2, in Fig. 8 ist eine Spannung von V g/2 + 10 V berücksichtigt,
während Fig. 9 eine Spannung von V λ/2 + 20 V
und Fig. 10 eine Spannung von V g/2 + 30 V berücksichtigt.
Als Ordinate ist in diesen Diagrammen
die Betätigungsspannung sowie die Intensität des durchgeleiteten
Lichtes (%) relativ zu der möglichen, mit
100 angenommenen Intensität des durchgeleiteten Lichtes,
welche von der Halbwellenspannung V λ/2 herrührt, angetragen.
Die Abszisse zeigt die Zeit in µSek. Der Impuls
der Betätigungsspannung ist in gestrichener Linie dargestellt.
Der gestrichelte Bereich jedes Diagramms gibt
eine kumulative Menge durchgeleiteten Lichtes wieder.
Folglich führt bei einer Zeitperiode von 300 µSek die
Aufbringung einer Spannung von angenähert V g/2 + 20 V
zu der größten kumulativen Menge durchgeleiteten Lichtes.
Somit belichtet diese Spannung, wenn sie an den Lichtverschluß
angelegt wird, in wirksamer Weise die photosensitive
Trommel mit Licht.
Wenn die Lichtverschlußanordnung mit einer Pulsbreite
von 100 µSek betätigt wird, ist es wünschenswert, eine
Betätigungsspannung von V λ/2 + 30 V oder höher zu verwenden.
Somit wird eine geeignete zusätzliche Spannung
Vx zusätzlich in Übereinstimmung mit der Belichtungszeitdauer
zur Ausformung von Punkten verwendet.
Wenn das elektrische Feld, welches an den Lichtverschluß
angelegt ist, an Intensität über das elektrische Halbwellenfeld
E λ/2, welches durch die Halbwellenspannung
V λ/2 angelegt ist, ansteigt, beschleunigt sich der
Anstieg der Intensität des durchgeleiteten Lichtes und
führt somit zu einer höheren Ansprechgeschwindigkeit,
während die erhöhte Intensität stabil bleibt, wenn der
Verschluß anschließend mit der Halbwellenspannung
V λ/2 angetrieben wird.
Folglich wird diese Art der Spannungsanlegung bei dem
ersten Ausführungsbeispiel verwendet. Wie im einzelnen
im Zusammenhang mit Fig. 11 erläutert, wird ein
elektrisches Halbwellenfeld E λ/2 plus ein überhöhtes
elektrisches Feld Ex, welches diesem überlagert ist,
nur anfänglich an den Lichtverschluß angelegt, wenn
der Verschluß zur Anhebung der Intensität des durchgeleiteten
Lichtes betätigt wird. Der Verschluß wird
daraufhin lediglich mit dem elektrischen Halbwellenfeld
E λ/2 betrieben ohne daß das überhöhte elektrische
Feld angelegt wird. Die Lichtintensität steigt dann
sehr schnell an und verbleibt, wie aus Fig. 12 ersichtlich,
um eine maximale kumulative Menge an durchgeleitetem
Licht unabhängig von der Lichteinschaltdauer
zu ergeben. Zum Bezug ist in diesem Diagramm mit gestrichelter
Linie die Veränderung der Intensität des
durchgeleiteten Lichtes angetragen, wenn der Lichtverschluß
nur mit dem elektrischen Halbwellenfeld E g/2
betrieben wird.
Der Lichtverschluß kann auf diese Weise durch Anlegung
einer elektrischen Betätigungsspannung Vd betrieben
werden, welche die Halbwellenspannung V λ/2 plus die
dieser überlagerte überhöhte Spannung Vx ist, wobei
dies nur dann erfolgt, wenn die Lichtintensität,
wie in Fig. 13a dargestellt, ansteigt. Fig. 13b zeigt
eine elektrische Schaltung eines Ausführungsbeispiels
der Betätigungsvorrichtung für diesen Anwendungszweck.
Um der in Fig. 13b gezeigten Schaltung wird die
Spannung V λ/2 + Vx an einen Anschluß T 1 angelegt, während
die Spannung V λ/2 an einem Anschluß T 2 anliegt. Ein
periodisches Impulssignal S 1 wird dem Anschluß T 3 zugeführt.
In Übereinstimmung mit dem Impulssignal S 1 werden
Daten zum An- und Ausschalten des Lichtverschlusses
(1) einem Anschluß T 4 zugeführt. Wenn Daten zum Einschalten
des Verschlusses zugeführt werden, wird die
Spannung V λ/2 + Vx einer der Elektroden (3) des Verschlusses
(1) nur während der Dauer des Impulses des
Signales S 1 anfänglich zugeführt. Die Spannung V λ/2
wird während der nachfolgenden Einschalt-Zeitperioden
angelegt. Die andere Elektrode (2) des Verschlusses (1)
ist geerdet.
Alternativ dazu kann der Lichtverschluß mittels eines
elektrischen Feldes, ähnlich dem in Fig. 11 gezeigten,
betätigt werden, in dem eine Spannung Vd′, die in Fig. 14a
gezeigt ist, angelegt wird. In diesem Falle wird
an eine der Elektroden die Halbwellenspannung V λ/2
angelegt, während eine überhöhte zusätzliche Spannung
von -Vx entgegengesetzter Polarität anfänglich an die
andere Elektrode angelegt wird. In Fig. 14b ist eine
elektrische Schaltung einer Betätigungsvorrichtung,
welche in diesem Fall verwendbar ist, dargestellt.
In diesem Diagramm wird die Halbwellenspannung V λ/2
an einen Anschluß T 5 angelegt, während die zusätzliche,
überhöhte Spannung -Vx an den Anschluß T 6 angelegt wird.
Ein Impulssignal S 1 und Daten ähnlich denen, die in
Bezug auf die Fig. 13a und 13b beschrieben wurden,
werden jeweils den Anschlüssen T 6 und T 7 zugeleitet.
Wenn folglich Daten zum Einschalten des Lichtverschlusses
(1) zugeführt werden, wird die Spannung V λ/2 an eine
der Elektroden (3) des Verschlusses (1) angelegt, während
die Spannung -Vx anfänglich an die andere Elektrode
(2) angelegt wird, wodurch der Verschluß (1)
einem elektrischen Feld E λ/2 + Ex ausgesetzt wird.
Wenn das Impulssignal S 1 anschließend abfällt, ist nur
die Spannung V g/2 zur Einwirkung eines elektrischen
Feldes E λ/2 auf den Verschluß an diesem angelegt.
Das Betätigungsverfahren und die Betätigungseinrichtung des
ersten Ausführungsbeispiels, welches oben beschrieben
wurde, verbessert in hohem Maße die Antwortgeschwindigkeit
des Lichtverschlusses, um eine gewünschte
Quantität durchgeleiteten Lichtes in einer verkürzten
Zeitperiode zu ermöglichen.
Im nachfolgenden wird das zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es soll nachfolgend zuerst das dem zweiten Ausführungsbeispiel
zugrundeliegende Prinzip beschrieben werden.
Die Fig. 15 zeigt Veränderungen der Intensität des
durchgeleiteten Lichtes durch den gleichen in Fig. 1
gezeigten Lichtverschluß, wenn dieser einem elektrischen
Feld unterworfen wird, wobei eine Elektrode
geerdet ist und wobei eine Spannung an die andere
Elektrode wie in dem in Fig. 1 gezeigten Fall angelegt
wird und ebenso, wenn die Beaufschlagung von dem
Verschluß freigegeben wird. Fig. 15 zeigt, daß Veränderungen
der Lichtintensität zu einem Hystereseverhalten
führen. Während des Vorganges, bei welchem
ein elektrisches Feld E λ/2 angelegt wird, wenn die
angelegte Spannung zu der Halbwellenspannung V λ/2
ansteigt, ist kein oder nur eine geringe Menge an
durchgeleitetem Licht verfügbar, bis ein elektrisches
Feld E 1 durch eine Spannung V 1 aufgebaut ist. Während
des Entladungsvorganges ist eine geringe Menge durchgeleiteten
Lichtes wegen der Spannung V 1 im elektrischen
Feld E 1 vorhanden. Folglich wurde der Lichtverschluß
auf Abwandlungen der Intensität des durchgeleiteten
Lichtes durch Aufbringung einer negativen Vorspannung
-Vb ( = -V 1) auf eine Elektrode zu allen Zeitpunkten
überprüft sowie einer Betätigungsspannung Vd 2 (= V λ/2 - Vb)
auf die andere Elektrode, zum Aufbau eines elektrischen
Feldes wie in dem in Fig. 3 gezeigten Fall,
und ebenso durch Entfernung der Ladung von dem Verschluß.
Es hat sich infolgedessen herausgestellt, daß
wenn die Vorspannung Vb auf eine Elektrode des Verschlusses
aufgeleitet wurde und eine Entladung folgte,
im wesentlichen kein durchgeleitetes Licht auftrat,
so wie dies in Fig. 17 dargestellt ist. Wenn jedoch
die Vorspannung Vb auf eine Elektrode und die Betätigungsspannung
Vd 2 auf die andere Elektrode aufgebracht
wurden, zeigt die Lichtintensität Hysterese-Charakteristika,
welche in Fig. 16 dargestellt sind, und
zwar derart, daß auch nachdem die Ladung, welche durch
die Betätigungsspannung Vd 2 hervorgerufen wurde, entladen
wurde, ein Lichtdurchlaß I OFF unter einem elektrischen
Feld Eb wegen der Vorspannung Vb auftrat.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird deshalb der
Lichtverschluß durch Anlegung von Spannungen unterschiedlicher
Polarität an seine Elektroden betätigt, wobei
die in dem Verschluß angesammelte, durch die Aufbringung
der Spannungen hervorgerufene Ladung vollständig entladen
wird.
Die Fig. 18 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel, bei welcher die Lichtverschlüsse
(1) einer Lichtverschlußanordnung (10) mit
einzelnen Elektroden (20) zur Anlegung einer Betätigungsspannung
Vd versehen sind. Diese individuellen Elektroden
(20) sind einzeln mit einer Verschlußbetätigungsschaltung
(21) verbunden. Für die Aufbringung einer Negativvorspannung
-Vb weisen die Lichtverschlüsse (1) eine gemeinsame
elektrische Elektrode (22) auf, welche mit einer
Vorspann-Betätigungsschaltung (23) verbunden ist.
Ein geeigneter Lichtverschluß (1), welcher in der Anordnung
(10) aufgenommen ist, wird auf der Basis von Daten
mittels der in Fig. 18 dargestellten Schaltung betätigt.
Wie sich aus der Zeitkarte ergibt, werden die Daten einem
Verschieberegister (24) zugeführt und in eine Halteschaltung
(Gatter) gehalten. Ein Abtastsignal bewirkt
anschließend, daß die Verschluß-Betätigungsschaltung (21)
bzw. die Verschluß-Treiberschaltung (21) ein Impuls der
Betätigungsspannung Vd 2 auf die einzelnen Elektroden (20)
des Lichtverschlusses (1) aufbringt. Synchron zu dem
Impuls der Betätigungsspannung Vd 2 wird ein Impuls einer
negativen Vorspannung -Vb auf die gemeinsame Elektrode
(22) durch die Vorspann-Betätigungsschaltung (23) aufgebracht.
Nachdem der geeignete, jeweilige Verschluß (1)
auf diese betätigt wurde, wird in dem Verschluß (1) angesammelte
Ladung mit der Betätigungsspannung Vd 2 und die
Ladung der Vorspannung -Vb, welche auf die gemeinsame
Elektrode (22) aufgebracht wurde, zur gleichen Zeit entladen.
Die Zeitkarte von Fig. 19 zeigt wie das erste Verschlußelement
(1 a) und das zweite Verschlußelement (1 b)
betätigt oder getrieben werden. Zuerst wird ein Impuls
der Betätigungsspannung Vd 2 auf die einzelnen Elektroden
(20 a und 20 b) des ersten und des zweiten Verschlußelements
(1 a und 1 b) aufgebracht, und zwar synchron zu
dem Impuls. Ein Impuls einer negativen Vorspannung -Vb
der gleichen Zeitdauer wie Impuls der Betätigungsspannung
Vd 2 wird auf die gemeinsame Elektrode (22)
aufgebracht, wodurch bewirkt wird, daß das erste und
das zweite Verschlußelement (1 a, 1 b) Licht durch sich
hindurchleiten lassen. Nachfolgend wird ein Impuls der
Betätigungsspannung Vd 2 auf die einzelne Elektrode (20 a)
des ersten Verschlußelementes (1 a) aufgebracht, ohne
irgendein Impuls auf die einzelne Elektrode (20 b) des
zweiten Verschlußelementes (1 b) aufgebracht wird. Weiterhin
wird nur ein Impuls einer negativen Vorspannung
-Vb auf die gemeinsame Elektrode (22) aufgebracht, um
auf das zweite Verschlußelement (1 b) einzuwirken. Somit
wird Licht durch das erste Verschlußelement (1 a),
nicht jedoch durch das zweite Lichtverschlußelement (1 b)
durchgeleitet.
Die Vorspannung Vb, welche auf die gemeinsame Elektrode
(22) aufgebracht wird, ist geringer als die Spannung V 1,
bei welcher nur wenig oder kein Licht durch den Lichtverschluß
durchgeleitet wird und, wie in Fig. 2 gezeigt,
verfügbar ist, so daß kein Lichtdurchlaß durch den nicht
betätigten Lichtverschluß (1) auftritt, wenn die Vorspannung
Vb an die Elektrode (22) angelegt wird, welche den
einzelnen Lichtverschlüssen (1) gemeinsam ist. Die Betätigungsspannung
Vd 2, welche an den Lichtverschluß (1)
angelegt werden soll, ist so bestimmt, daß die Summe der
Vorspannung Vb und der Betätigungsspannung Vd 2 gleich
ist zu der Halbwellenspannung V λ/2, bei welcher durchgeleitetes
Licht maximaler Intensität zur Verfügung steht.
Wenn der Impuls der Betätigungsspannung Vd 2 der einzelnen
Elektrode (20) des Lichtverschlusses (1) zur
Durchleitung von Licht durch diesen zugeleitet wird
und der Impuls der Negativvorspannung -Vb gleicher
Dauer als der Impuls der Betätigungsspannung Vd 2 auf
die gemeinsame Elektrode (22) geleitet wird, wird der
Lichtverschluß einem elektrischen Feld ausgesetzt,
welches gleich ist zu dem, welches durch die Aufbringung
der Halbwellenspannung V λ/2 aufgebaut ist, um die gleiche
Menge an Licht durchzuleiten wie in letzterem Fall,
welcher in Fig. 20 dargestellt ist. Nachdem die Ladungen,
welche durch die Betätigungsspannung Vd 2 und die
Vorspannung Vb aufgebaut wurden, abgebaut worden sind,
läßt der Verschluß (1) kein Licht durch, so daß sich
kein Lichtdurchlaß bzw. keine Leckage ergibt.
In dem Fall, in welchem die Summe der Betätigungsspannung
Vd 2 und der Vorspannung Vb gleich ist zu der Halbwellenspannung
V λ/2, und diese Betätigungs- und Vorspannung
an den Lichtverschluß (1) angelegt sind, steigt
die Intensität des durchgelassenen Lichtes langsam an
und erfordert einige Zeit, um einen ausreichenden Wert
zu erreichen, so wie dies bereits in Verbindung mit
dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Es ist folglich wünschenswert, den Anstieg der Lichtintensität
durch den Lichtverschluß durch anfängliches
Anlegen einer negativen Beschleunigungsspannung -VR
einer kurzen Impulsdauer (t) zu beschleunigen, wenn
der Verschluß, wie in Fig. 21 gezeigt, betätigt werden
soll. In Fig. 21 wird die negative Anstiegsspannung -VR
der kurzen Impulsdauer (t) zusammen mit der negativen
Vorspannung -Vb synchron zu der Aufbringung der Betätigungsspannung
Vd 2 nur anfänglich bei der Betätigung des
Lichtverschlusses aufgebracht, wodurch die Intensität
des durch den Verschluß geleiteten Lichtes früher gesteigert
werden kann, um durchgeleitetes Licht ausreichender
Intensität in einer kürzeren Zeitperiode als
in dem in Fig. 20 gezeigten Fall, abzugeben.
Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, bei welchem eine
Lichtverschlußanordnung (10) eine Vielzahl von in einer
Reihe angeordneten Lichtverschlüssen (1) umfaßt und
in mehrere Blöcke G unterteilt ist, wobei die Betätigung,
wie in Fig. 22 dargestellt, von Block zu
Block erfolgt.
In der in Fig. 22 gezeigten Schaltung weist jeder
Block G der Anordnung (10) N Lichtverschlüsse (1 1) bis
(1 N ) auf, sowie M derartige Blöcke G 1 bis G M . Die Lichtverschlüsse
sind insgesamt in einer Anzahl von M × N
vorgesehen.
Für die Aufbringung einer Betätigungsspannung Vd 2
sind N Elektroden (20) einzeln für die N Lichtverschlüsse
(1 1) bis (1 N ) in jedem der Blöcke G 1 bis G M vorgesehen und
sind mit N Signallinien L 1 bis L N in korrespondierender
Weise verbunden. Andererseits ist jeweils eine Elektrode
(22), an welche eine negative Vorspannung -Vb angelegt
ist, für jeden Block G ausgebildet, welche elektrisch
gemeinsam für die Verschlüsse (1) vorhanden ist. Die gemeinsamen
Elektroden (22 1) bis (22 M ) der Blöcke G 1 bis G M
sind jeweils mit Analogschaltern S 1 bis S M verbunden,
welche in einem Multiplexer (26) angeordnet sind.
Zur Ansteuerung oder Betätigung eines Blockes der Lichtverschlußanordnung
(10) werden Druckdaten einem Schieberegister
(24) zugesandt und anschließend in einer
Halteschaltung (25) (Latch) gehalten. Die Verschlußtreiberschaltung
(21) bringt nachfolgend die Betätigungsspannung
Vd 2 auf die einzelnen Elektroden (20) des Verschlusses
(1) in dem Block durch die N-Signallinie L
auf. Andererseits werden die Analogschalter S 1 bis S M
des Multiplexers (26) mit den jeweiligen gemeinsamen
Elektroden (22 1) bis (22 M ) der Blöcke G 1 bis G M verbunden
und sind so in der Lage, daß ein geeigneter Analogschalter
S nur mittels einer Multiplexer-Steuerschaltung (27)
betätigt wird. Synchron zu dem Impuls der Betätigungsspannung
Vd 2 wird ein Impuls der negativen Vorspannung
-Vb einer Vorspann-Treiberschaltung (23) der gemeinsamen
Elektrode (22) eines speziellen Blockes G zugeführt,
für welchen der Analogschalter S somit betätigt ist,
wodurch der Lichtverschluß (1) in dem Block G betätigt
wird.
Nachfolgend wird in zeitlicher Beziehung zu der Reduzierung
der Betätigungsspannung Vd 2 auf Null, die Spannung
Vc an der gemeinsamen Elektrode (22), auf welche die
negative Vorspannung -Vb aufgebracht ist, auf Null reduziert,
um die in dem Lichtverschluß (1) angesammelte
Ladung vollständig zu entladen.
Die weitere Beschreibung erfolgt anhand eines Falles,
bei welchem der erste Block G 1 betätigt wird. Nur der
Analogschalter S 1 für den ersten Block G 1 wird dabei,
wie in Fig. 22 gezeigt, betätigt oder geschlossen.
Mit Bezug auf die in Fig. 23 gezeigte Zeitkarte, wird
die Betätigungsspannung Vd 2, welche als Drucksignal
dient, durch die Signallinie L der einzelnen Elektrode
(20) eines geeigneten Lichtverschlusses (1) in dem
ersten Block G 1 zugeführt. Weiterhin wird synchron zu
der Anlegung der Spannung Vd 2 die negative Vorspannung
-Vb durch die Vorspanntreiberschaltung (23) der gemeinsamen
Elektrode (22 1) des Blockes G 1 auferlegt,
um die Spannung Vcl der gemeinsamen Elektrode (22 1) auf
den Wert -Vb zu bringen.
Folglich wirkt wegen der Spannung Vd 2 + Vb ein elektrisches
Feld über die Elektrode des Lichtverschlusses
(1) in dem Block G 1, wobei auf diesen Verschluß die
Betätigungsspannung Vd 2 für diesen Verschluß zur Durchlassung
von Licht durch diesen angelegt ist. Andererseits
wirkt die negative Vorspannung -Vb nur auf die
anderen Lichtverschlüsse (1) des Blockes G 1, so daß
diese Verschlüsse kein Licht durchlassen, wenn die
Vorspannung Vb auf einen Wert festgesetzt ist, welcher
geringer ist, als die Spannung V 1, bei welcher, wie
bereits erwähnt, fast kein durchgelassenes Licht vorhanden
ist. Da die Analogschalter S 2 bis S M ausgeschaltet
sind, welche eine Verbindung zu den gemeinsamen
Elektroden (22 2) bis (22 M ) der anderen Blöcke G 2 bis
G M aufweisen, wirkt kein elektrisches Feld über die
Elektroden der Verschlüsse (1) in diesen Blöcken, so
daß kein Licht durch diese durchgelassen wird.
Nachdem das Licht durch einen geeigneten Lichtverschluß
(1) in dem ersten Block G 1 in dieser Weise durchgelassen
wurde, wird die Spannung Vcl an der gemeinsamen Elektrode
(22 1) auf Null reduziert, und zwar in zeitlicher Beziehung
zu der Reduzierung der Betätigungsspannung Vd 2 auf Null,
um die in dem Verschluß (1) angesammelte Ladung vollständig
zu entladen und um dadurch den Verschluß vollständig
auszuschalten oder zu schließen.
Auf gleiche Weise wie in dem Fall des ersten Blocks
G 1, welcher oben beschrieben wurde, sind die Lichtverschlüsse
(1) in dem zweiten, dem dritten und dem M-ten
Block G 2, G 3 bis G M von Block zu Block betätigbar oder
ansteuerbar.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches oben im
einzelnen erläutert wurde, werden Spannungen unterschiedlicher
Polarität an die jeweiligen Elektroden
der Lichtverschlüsse angelegt, um eine ausreichende
Potentialdifferenz über deren Elektroden aufzubauen.
In diesem Falle kann die Betätigungsspannung, welche
an eine der Elektroden des Lichtverschlusses angelegt
wird, niedriger sein, als wenn der Verschluß durch
Anlegen einer Spannung an nur eine Elektrode betätigt
wird. Dies vermindert die Beschädigung der Schalterelemente
für die Ein-Aus-Steuerung des Verschlusses
und gestattet die Verwendung eines Schaltelements
geringerer Spannungsbeständigkeit und dient somit dazu,
den Verschluß mit niedrigeren Kosten herzustellen. Aus
all diesen Punkten ergeben sich erhebliche Vorteile.
Die niedrige an eine der Elektroden des Lichtverschlusses
anzulegende Betätigungsspannung verhindert die Wahrscheinlichkeit
eines Lichtdurchlasses im Gegensatz zu
dem bekannten Stand der Technik und führt folglich zur
Ausbildung von Bildern hohen Kontrastes.
Weiterhin werden die Ladungen, welche in dem Lichtverschluß
bei Anlegung der Spannungen an die jeweiligen
Elektroden aufgebaut wurden, vollständig entladen, was
zu dem Ergebnis führt, daß der Lichtverschluß nach der
Entladung frei von jeder Spannung ist. Dadurch wird
die Möglichkeit vermieden, daß Licht durch den Verschluß
unter Einwirkung einer Vorspannung durchtritt,
wodurch ebenfalls die Erzeugung von Bildern hohen Kontrastes
unterstützt wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele
vollständig beschrieben wurde, ist zu erwähnen,
daß sich für den Fachmann vielfältige Abwandlungen
und Modifikationen ergeben.
Claims (4)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Lichtverschlußanordnung
(10) mit mehreren Lichtverschlußelementen
(1), welche in einer Linie angeordnet sind, wobei
jedes der Lichtverschlußelemente (1) einen elektro-
optischen Effekt zur Polarisierung einfallenden
Lichtes durch Aufbringen eines elektrischen Feldes
auf dieses aufweist, wobei die Vorrichtung mehrere
einzelne Elektroden (20) umfaßt, welche jeweils
in der Wandung des jeweiligen Lichtverschlußelementes
(1) angeordnet sind, sowie eine gemeinsame
Elektrode (22) welche an der gegenüberliegenden
Wandung des Lichtverschlußelements (1) vorgesehen
ist und elektrisch gemeinsam ausgebildet ist, um
den einzelnen Elektroden (20) gegenüberliegend
angeordnet zu sein, eine erste Steuerschaltung
(21, 24, 25) mit welcher die einzelnen Elektroden
(20) einzeln verbunden sind und einer zweiten
Steuerschaltung (23), welche mit der gemeinsamen
Elektrode (22) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Steuerschaltung (21, 24, 25) eine erste
Spannung Vd 2 auf die einzelnen Elektroden (20)
in einem periodischen Zeitraum auf der Basis von
Daten zum Ein- und Ausschalten des jeweiligen
Lichtverschlußelementes (1) aufbringt, während
die zweite Steuerschaltung (23) eine zweite
Spannung -Vb auf die gemeinsame Elektrode (22)
aufbringt, welche eine unterschiedliche Polarität
zu der ersten Spannung aufweist und geringer ist
als eine spezifische Spannung V 1 des untersten
Wertes zur Aktivierung der Lichtverschlußelemente
(1) mit deren statischen Kennwerten, wobei die Aufbringung
der zweiten Spannung in periodischen Zeitintervallen
unabhängig von den Daten erfolgt, wobei
die erste und die zweite Spannung Vd 2, -Vb
ein erstes elektrisches Feld zum Einschalten des
Lichtverschlußelementes (1) ausbilden, wenn Einschaltdaten
vorliegen, wobei die zweite Spannung
-Vb nur dann ein zweites elektrisches Feld zum
Ausschalten des Lichtverschlusses ausbildet, wenn
keine Einschaltdaten vorliegen und wobei keine
Spannung auf die einzelnen und die gemeinsame
Elektrode (20, 22) nachfolgend auf die Aufbringung
der ersten und der zweiten Spannung Vd 2, -Vb
aufgebracht wird, bis nächste Betätigungsvorgänge
erfolgen, um das in den Lichtverschlußelementen
(1) aufgebaute elektrische Feld zu entladen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die erste als auch die zweite Spannung
Vd 2, -Vb ein elektrisches Halbwellenfeld E λ/2
ausbilden, welches so ausgewählt ist, daß einfallendes
Licht in den statischen Kennwerten
des Lichtverschlußelements (1) in einem Winkel
von 90° polarisiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Spannung Vd 2 in einer Anwendungsperiode
geändert wird, um anfänglich ein überhöhtes
elektrisches Feld Ex zusätzlich zu einem elektrischen
Halbwellenfeld E λ/2 auszubilden, welches
so ausgebildet ist, daß einfallendes Licht durch
die statischen Kennwerte der Lichtverschlußelemente
(1) in einem Winkel von 90° polarisiert wird, und
um nachfolgend nur das elektrische Halbwellenfeld
E λ/2 aufzubauen, während die zweite Spannung -Vb
konstant gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Spannung -Vb in einer Anwendungsperiode
geändert wird, um anfänglich ein überhöhtes elektrisches
Feld Ex zusätzlich zu einem elektrischen
Halbwellenfeld E λ/2 auszubauen, welches so ausgewählt
ist, daß einfallendes Licht in den
statischen Kennwerten der Lichtverschlußelemente
(1) in einem Winkel von 90° polarisiert wird und
um nachfolgend nur das elektrische Halbwellenfeld
E λ/2 aufzubauen, während die erste Spannung
Vd 2 konstant gehalten wird.
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Owner name: MINOLTA CO., LTD., OSAKA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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