DE3618847A1 - Durch drehung betaetigtes elektrisches bauteil, insbesondere fuer drehschalter - Google Patents

Durch drehung betaetigtes elektrisches bauteil, insbesondere fuer drehschalter

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DE3618847A1
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electrical component
shaft
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projection
contact
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DE19863618847
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Koji Miyagi Fukiyama
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Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/0213Combined operation of electric switch and variable impedance, e.g. resistor, capacitor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0066Auxiliary contact devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Durch Drehung betätigtes elektrisches Bauteil, insbesondere für Drehschalter (Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 929 11/85 vom 21. Juni 1985.) Die Erfindung betrifft ein durch Drehung betätigtes elektrisches Bauteil, insbesondere für elektrische Drehschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es sind elektrische Bauteile, die durch eine Verstellbewegung betätigt werden, bekannt, z.B. veränderbare Widerstände und Drehschalter, und diese Bauteile werden in elektrischen Aggregaten, insbesondere in solchen für die Ton- und Musikreproduktion, verwendet. In elektrischen Bauteilen mit Verstellbewegung ist ein Leitungsmuster, einschließlich eines schichtförmigen Widerstandes, Leiterschichten, Elektroden udgl. auf einer schichtförmigen Trägerplatte (Substratträger) angeordnet. Es ist ein auf dem Leitungsmuster verstellbarer Schleifer vorhanden, der nach Verdrehung es gestattet, unterschiedliche Widerstandswerte ab zugreifen und/oder den Schalter ein- und aus zu schalten. Diese mit einer Schiebe-Verstellbewegung gekoppelten elektrischen Bauteile dienen zur Überwachung der Lautstärke in Tontechnikgeräten und werden in der Regel nur dann betätigt, wenn ein Lentungsschalter des elektrischen Stromkreises, der unabhängig hiervon vorhanden ist, eingeschaltet war. Zwar wäre es vorteilhaft, nur eine gemeinsame Stellwelle für den Leistungsschalter und das zusätzliche elektrische Bauteil, welches einer Dreh- oder Verstellbewegung unterliegt, vorzusehen, um die Bauteile insgesamt miniaturisieren. Allerdings ist in der Regel die Rotationsbewegung der Leistungsschalterwelle nicht groß.
  • Deshalb sind in der bekannten Ausführung in nachteiliger Weise der Leistungsschalter und das weitere elektrische Bauteil unabhängig voneinander auf dem Betätigungstableau odgl. der Apparatur montiert, wodurch die Abmessungen des Gerätes unnötig vergrößert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehenden Nachteil zu vermeiden und ein durch Drehung betätigtes elektrisches Bauteil anzugeben, bei der die Schaltereinheit für das elektrische Netz und dieses elektrische Bauteil weitgehend integriert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Durch diese vorteilhaften Maßnahmen wird eine Vereinfachung und Miniaturisierung erreicht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform des drehbetätigten elektrischen Bauteils Fig. 2 eine Stirnansicht auf eine erste Trägerplatte Fig. 3 eine Stirnansicht auf eine zweite Trägerplatte Fig. 4 perspektivisch, die Betätigungswelle Fig. 5 eine Stirnansicht der Betätigungswelle und Fig. 6 eine Seitenansicht der Betätigungswelle.
  • Ein erster in Fig. 2 gezeigter Schichtträger (Substratträger) (1) aus Isolierwerkstoff hat ein Paar von Festkontakten (2, 3) aus leitendem Werkstoff, die jeweils an den unteren Teil befestigt sind, und zugehörige flache zur Kontaktbildung dienende Kontaktlappen (2a, 3a) aufweisen. Eine durchgehende öffnung (5) ist in der Mitte des Schichtträgers (1) zur Aufnahme einer rotierbaren Betätigungswelle (4) eingebohrt. Ein als Drehlager dienender abstützender Schaft (7) ist an die obere Fläche des Schichtträgers (1) befestigt und nimmt einen beweglichen Kontakt (6) auf, der schwenkbar montiert ist und Kontaktstücke (6a und 6b) aufweist, die mit einem der Festkontaktlappen (2a, 3a) der Festkontake (2, 3) verbindbar sind. Der bewegliche Kontakt (6) hat ein Basisteil (6c), im wesentlichen ringförmig, dessen unterer hängender Teil (6d) am Schaft (7) rotierbar abgestützt ist, und ferner sind die Kontaktstücke (6a, 6b) an jeweils einem Endteil des Basiskörpers (6c) ausgeformt.
  • Durch den Schaft (7) wird eine Nockeneinrichtung (8), bestehend aus Kunstharz, schwenkbar abgestützt, welche einen Vorsprung (8a) aufweist, der sich aufwärts erstreckt und als Betätigungsteil dient. Dieser Vorsprung (8a) befindet sich zwischen einem Paar von Betätigungsteilen (4a), die am Umfang der Betätigungswelle (4), vgl. Fig. 4-6, vorhanden sind. Wenn also eines der Betätigungsteile (4a) betätigt wird, wird die Nockeneinrichtung (8) aus dem Schaft (7) entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn in dieser Ausführungsform der Kontaktlappen (2a) des Festkontaktes (2) in Kontaktberührung mit dem Kontaktstück (6a) des beweglichen Kontaktes (6) kommt, wird am Schalter der Zustand "Ein" bewirkt; kommt aber der Kontaktlappen (3a) des Festkontaktes (3) in Kontaktberührung mit dem Kontaktstück(6b) des beweglichen Kontaktes (6), ist der Schalter im Zustand "Aus".
  • Eine Feder (10), vgl. Fig. 2, die vorzugsweise aus bogenförmig geformtem Federdraht besteht, und dessen eines Ende (10a) mit dem oberen TEil des Vorsprunges (8a) des Nockens (8) in Verbindung steht und dessen anderes Ende (mob) mit einem Aufnahmeteil (6e) in Verbindung steht, der im oberen Bereich des Basisteils (6c) des beweglichen Kontaktes (6) vorhanden ist, wird verwendet. Die Feder (10) bringt eine elastische Kraft so auf, daß das eine Ende (10a) aufgrund der Einwirkung der Nockeneinrichtung (8) nach rechts bzw. nach links, bezogen auf die Linie L, verschoben wird, welche Linie gedanklich das andere Ende (lOb) mit der Mitte des Schaftes (7) verbindet, wobei der bewegliche Kontakt (6) rasch in der entgegengesetzten Richtung zur Schwenkrichtung der Nockeneinrichtung (8) in Anschlag kommt.
  • Ein zweiter Schichtträger (20), vgl. Fig. 3, bestehend aus isolierendem Werkstoff, ist mit drei, ebenfalls endseitigen, Festkontakten (21, 22, 23) an seinem unteren Berach versehen, wobei die Festkontakte (21, 23) am rechten bzw.
  • linken Seitenbereich mit zugehörigen elektrischen Leiterschichten (24a) bzw. (24b) in Verbindung stehen. In der Mitte des zweiten Schichtträgers (20) befindet sich eine durchgehende Bohrungsöffnung (25), in die die Betätigungswelle (4) drehbar eingepaßt ist, und um den Umfangsbereich der öffnung (25) auf der Oberfläche des zweiten Schichtträgers (20) sind elektrische Leiterschichten (24a, 24b) vorzugsweise kreisförmig angeordnet.
  • Zu dem Festkontakt (22), der sich in der Mitte befindet, ist ein geradliniges Leiterstück (26b) eines elektrischen Leiterelementes (26) angeschlossen, wobei letzteres im oberen Bleich ein Bogenstück (26a) aufweist.
  • Entweder die Leiterschichten (24a) oder (24b) befinden sich in Kontaktberührung mit einem an einem Kollektor (27) vorhandenen Schleifer (27a), der an einer Seitenfläche der Welle (4) befestigt ist, während das Bogenstück (26a) in Kontaktberührung mit dem Umfangs stück (27b) des Kollektors (27) steht.
  • Die Betätigungswelle (4) weist in der Mitte ein Langloch (28) auf, in die ein zur Betätigung dienender Knopf (29) einsetzbar ist. Der Umfang dieses durchgehenden Langloches (28) ist etwas nach vorn gewölbt, und das Umfangsstück (27b) des Kollektors (27) umfaßt diesen gewölbten Bereich und ist an zwei Stellen an zwei relativ kleinen Stiften (4b) an der Oberfläche der Betätigungswelle (4) befestigt. Im unteren Bereich dieser Betätigungswelle (4)-befindet sich ein zylindrisches Bauteil, nachfolgend Zylinder (4c), und in seinem unteren Bereich befindet sich, konzentrisch zu ihm, ein ltissektor (4d), wobei ein Teil dieses Kreissektors (4d) einen Ausschnitt aufweist, um ein Paar von einander gegenüberstehenden Betätigungsvorsprüngen (4a) zu bilden. Der Abstand zwischen den Betätigungsvorsprüngen (4a) kann durch Versuch festgesetzt werden, wenn sie auf dem Umfang der Welle (4) aufliegen.
  • Zwischen den rückwärtigen Teilen der Betätigungsvorsprünge (4a) und den Zylinder (4c) befindet sich eine Rückstellfeder (30), vorzugsweise Druckfeder, deren beide Federenden (30a, 30b) sich nach außen über die Betätigungsvorsprünge (4a) hinweg erstrecken.
  • Der erste Schichtträger (1) und der zweite Schichtträger(20) werden integral durch ein etwa rahmenförmiges Gehäuse (32) gehalten, während sie durch ein kastenartiges Außengehäuse (31) aus isolierendem Werkstoff einander gegenüberliegend angeordnet sind. Im Außengehäuse ist im unteren Bereich eine öffnung (31a) vorhanden. Innerhalb des Außengehäuses (31) ist die Betätigungswelle (4) so angeordnet, daß die Betätigungsvorsprünge (4a) fluchten mit bzw. nicht fluchten mit dem Vorsprung (8a) der Nockeneinrichtung (8) auf dem ersten Schichtträger (1), wobei der Schlifer (27a) und das Umfangsstück (27b) des Kollektors (27), der auf der Betätigungswelle (4) sitzt, jeweils in Kontaktberührung mit den als Elektrode dienenden Leiterschichten (24a) und (24b) auf dem zweiten Schichtträger (20) bzw. mit dem Bogenstück (26a) kommen können. Die beiden Federenden (30a) und (30b) der Rückstellfeder (30) kommen jeweils in Anschlag an Seitenteilen der öffnung (31a) des Außengehäuses (31) derart, daß die in einer entgegengesetzt zur Drehrichtung der Betätigungswelle (4) wirkende Spannkraft in ihr gespeichert wird.
  • In Abstimmung mit den vorstehenden Bauteilen wird die elektrische nicht dargestellte Apparatur so konzipiert, daß wenn der Schleifer (27a) in Kontaktberührung mit der linken Leiterschicht (24a) gehalten ist, der Wert des Widerstandes oder der Kapazität z.B. klein wird, die Amplitude der Audioapparatur udgl. wird groß; während andererseits dann, wenn der Schleifer (27a) in Kontaktberührung mit der rechten Leiterschicht (24b) gehalten wird, die Amplitude klein wird.
  • Die Arbeitsweise ist die folgende: Wird Betätigungsknopf (29) im Gegenuhrzeigersinn und somit die Betätigungswelle (4) ebenfalls in dieser Richtung gedreht, kommt der Betätigungsvorsprung (4a), im Sinne des Zeichnungsbeispiels links, in Anschlag mit dem Vorsprung (8a) der Nockeneinrichtung (8), um letztere im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Gleichzeitig, da die Nockeneinrichtung (8) verschwenkt wurde, wird ein Ende (10a) der drahtförmigen Feder (10) im Sinne der Zeichnung auf der Linie L nach rechts verschoben; aufgrund dieser durch die Verschiebung entstandenen elastischen Spannung der Feder (10) wirkt diese auf den beweglichen Kontakt (6) mit der Folge, daß letzterer rasch im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Dabei wird der Kontaktlappen (2a) des Festkontaktes (2) in Kontaktberührung mit dem Kontaktstück (6a) des beweglichen Kontaktes (6) gebracht und hierdurch der schaltende Zustand "Aus" bewirkt.
  • Im Gegensatz dazu aber, wenn die Betätigungswelle (4) im Uhrzeigersinn gedreht wird, kommt der rechte Betätitgungsvorsprung (4a) in Anschlag mit dem Vorsprung (8a) der Nockeneinrichtung (8), und letztere wird im Gegenuhrzeigersinn, wie aus Fig. 2 entnehmbar, rotiert. Gleichzeitig, da das Ende (10a) der Feder (10) auf der Linie L nach links, wegen der Schwenkbewegung der Nockeneinrichtung (8), verschoben wird, tritt eine dieser Verschiebung entsprechende elastische Kraft der Feder (10) auf und wirkt auf den beweglichen Kontakt (6) ein. Hierbei wird der bewegliche Kontakt (6) schnell im Uhrzeigersinn gedreht, und der Kontaktlappen(3a) des Festkontakes (3) kommt in Kontaktberührung mit dem Kontaktstück (6b) des beweglichen Kontaktes (6), so daß der Schalter in den Zustand "Ein" überführt wird.
  • Gleichzeitig mit den vorstehend angegebenen Schaltschritten wird die gewünschte- Amplitudensteuerung erreicht: Wenn der Betätigungsknopf (29), der im Gegenuhrzeigersinn gedreht ist, was über die Betätigungswelle (4) im Schalterzustand "Ein" gegeben ist, in dieser Drehstellung gehalten wird, werden andererseits der Schleifkontakt (27a) und die linke Leiterschicht (24a) in Kontaktberührung gehalten, so daß die Amplitude sich auf einen Pegel vergrößert, der dem Kontaktierungszeitintervall entspricht.
  • Um den Schalter im Zustand "Ein" zu halten, wird die am Knopf (29) wirkende Drehkraft weggenommen. Hieraus folgt, daß durch die Einwirkung der Rückstellfeder (30) auf die Betätigungswelle (4) die Welle in einer solchen Stellung gehalten ist, daß das Schleifelement (27a) auf einem Teilbereich (24c) der Schicht liegt, die keinen Widerstand trägt, und zwar zwischen den linken und rechten Leiterschichten (24a) und (24b), vgl. Fig. 3.
  • Wenn die Amplitude, z.B. Tonamplitude, zu verkleinern ist, wird der Knopf (29) im Uhrzeigersinn so weit gedreht, daß die Nockeneinrichtung (8) nicht auf die Betätigungswelle (4) anspricht und nicht wirksam wird und wird in dieser Drehstellung gehalten. Folglich kommt das Schleifelement (27a) in Kontaktberührung mit der rechten Leiterschicht (24b), und das Klangvolumen odgl. verringert sich auf einen Pegel, der dem Kontaktzeitintervall entspricht. Dann wird die Drehkraft am Betätigungsknopf (29) entfernt, ähnlich dem vorstehenden Arbeitsschritt, mit Hilfe der Rückstellfeder (30), und der Schleifer (27a) liegt dann in dem elektrisch isolierten Bereich (24c), wobei der vorbestimmte Pegel für das Klangvolumen beibehalten ist.
  • Wenn auch vorstehend Ausführungsbeispiele angegeben und zeichnerisch dargestellt wurden, die ein rotierendes elektrisches Bauteil betrafen, in dem Elektrodenschichten (24a) und (24b) auf dem zweiten Schichtträger (20) aufgebracht waren, so kann eine Erfindungsvariante auch mit einem veränderbaren Widerstand verwendet werden, in welchem die Widerstandsbahn bzw. Widerstandsschicht anstelle der Leiterschicht, d.h. Elektrodenschicht, ausgeformt ist.
  • Aus Vorstehendem sind die Vorteile des Erfindungsgegenstandes erkennbar. Es wird ein einheitliches elektrisches Bauteil geschaffen, welches die beiden Funktionen des Leistungsschalters, d.h. Hauptschalters für den Netzanschluß, und eine Funktion eines elektrischen Bauteils, hier jetzt mit einer Verstellbewegung, auszuführen gestattet; somit wird die Apparatur, in der das vorstehende elektrische Bauteil eingebaut wird, nicht nur in der Montage vereinfacht und in den Abmessungen miniaturisiert.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Durch Drehung betätigtes elektrisches Bauteil, insbesondere für Drehschalter, wobei an einem, an einem ersten Schichtträger befestigten Schaft eine Nockeneinrichtung abgestützt und um den Schaft durch eine drehbar gelagerte Betätigungswelle verschwenkbar ist und durch die Verschwenkbewegung der Nockeneinrichtung die Schalterfunktion Ein-Aus ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung (8) einen arbeitswirksamen Vorsprung (8a) aufweist, andererseits die Betätigungswelle (4) ein Paar von Betätigungsteilen (4a) trägt, die zueinander beabstandet sind und mit dem Vorsprung (8a) verbindbar sind bzw. zum Anschlag kommen und ferner die Betätigungswelle (4) mit einem Schleiferelement versehen ist, welches über Leiterschichten bzw. eine Leitermatrix, angeordnet auf einem zweiten Schichtträger (20), gleitet.
  2. 2) Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem zweiten Schichtträger (20) vorhandene Leitermatrix aus zwei getrennten Leiterschichten (24a, 24b) beseht und zwischen diesen Leiterschichten ein Flächenbereich (24c) aus elektrisch isolierendem Werkstoff vorhanden ist.
  3. 3) Elektrisches Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (27a) dann, wenn die Betätigungswelle (4) von der Drehkraft entlastet ist, über eine wendelförmige Rückstellfeder (30) auf dem isolierten Flächenbereich (24c) geführt ist.
  4. 4) Elektrisches Bauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem zweiten Schichtträger (20) aufgebrachte Leitermatrix mindestens aus einer Widerstandsschicht besteht.
  5. 5) Elektrisches Bauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner auf dem als Drehlager dienenden Schaft (7) einen verschwenkbaren und in Anschlag bringbaren beweglichen Kontakt (6) aufweist, mit welchem mindestens einer der Festkontakte (2, 3) elektrisch kontaktierbar ist sowie mit dem beweglichen Kontakt (6) sowie mit dem Vorsprung (8a) der Nockeneinrichtung (8) eine Feder gekuppelt ist derart, daß die Schwenkbewegung der Nockeneinrichtung (8) auf den beweglichen Kontakt (6) übertragbar ist.
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