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PATENTANSPRÜCH E
1. Elektrischer Drehschalter mit einem aus isoliermaterial bestehenden Basiskörper (11), der mindestens zwei feststehende Kontaktelemente (25) mit Anschlussteilen (26) trägt, und einem am Basiskörper 1) drehbar gelagerten Schalterteil (12), der ebenfalls aus Isoliermaterial besteht und eine mit den feststehenden Kontaktelementen (25) zusammenarbeitende, federnde Kontaktbrücke (27) trägt, wobei der drehbare Schalterteil (12) einen ringförmigen Kragen (15) mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Innennut (16) aufweist und der Basiskörper (11) ein in den Kragen (15) und in die Innennut (16) desselben eingreifendes Führungsorgan (13) aufweist,
das den drehbaren Schalterteil (12) am Basis körper (11) um die Achse des Kragens (15) drehbar lagert und axial sichert, und wobei die feststehenden Kontaktelemente (25) und die Kontaktbrücke (27) in dem vom Kragen (15) umschlossenen Raum zwischen dem Basiskörper (11) und dem drehbaren Schalterteil (12) angeordnet sind und am drehbaren Schalterteil (12) mindestens ein mit der Kontaktbrücke (27) zusammenarbeitender Mitnehmernocken (32) vorhanden ist, durch welchen der drehbare Schalterteil und die Kontaktbrücke miteinander drehverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (27) mit dem Mitnehmernocken (32) des drehbaren Schalterteils (12) in lösbarem Eingriff steht und der Mitnehmernocken (32) und die mit demselben zusammenarbeitenden Partien (28) der Kontaktbrücke (27) derart ausgebildet und angeordnet sind,
dass die Kontaktbrücke (27) wahlweise in mindestens zwei unterschiedlichen Drehlagen im drehbaren Schalterteil (12) einsetzbar ist zum Ermöglichen verschiedener elektrischer Schaltvorgänge mittels des Drehschalters.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Schalterteil (12) mindestens zwei Mitnehmernocken (32) aufweist, zwischen denen ein Steg (28) der Kontaktbrücke (27) lose eingelegt ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (15) des drehbaren Schalterteils (12) an seinem Aussenumfang mindestens zwei in Umfangsrichtung voneinander distanzierte Rastvertiefungen (20) aufweist und am Basiskörper 1) ein elastisch biegsamer Finger (21) aus dem gleichen lsoliermaterialstück gebildet ist, und dass das freie Ende (22) des Fingers (21) zum Einrasten in eine der Rastvertiefungen (20) des Kragens (15) bestimmt ist, um bestimmte Drehstellungen des drehbaren Schalterteils (12) festzulegen.
4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (11) und der dreh bare Schalterteil (12) miteinander zusammenarbeitende Anschläge (17,18,19) zum Begrenzen des Drehweges des drehbaren Schalterteils (12) aufweisen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Basiskörper, der mindestens zwei feststehende Kontaktelemente mit Anschlussteilen trägt, und einem am Basiskörper drehbar gelagerten Schalterteil, der ebenfalls aus elektri schem Isoliermaterial besteht und eine mit den feststehenden
Kontaktelementen zusammenarbeitende, federnde Kontakt brücke trägt, wobei der drehbare Schalterteil einen ringför migen Kragen mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden
Innennut aufweist und der Basiskörper ein in den Kragen und in die Innennut desselben eingreifendes Führungsorgan aufweist, das den drehbaren Schalterteil am Basiskörper um die Achse des Kragens drehbar lagert und axial sichert,
und wobei die feststehenden Kontaktelemente und die Kontaktbrücke in dem vom Kragen umschlossenen Raum zwischen dem Basiskörper und dem drehbaren Schalterteil angeordnet sind und am drehbaren Schalterteil mindestens ein mit der Kontaktbrücke zusammenarbeitender Mitnehmernocken vorhanden ist, durch welchen der drehbare Schalterteil und die Kontaktbrücke miteinander drehverbunden sind.
Elektrische Drehschalter der genannten Art zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur wenige, einfach herzustellende Bestandteile aufweisen, einfach zusammenbaubar sind und im Vergleich mit anderen bekannten Drehschaltern besonders klein ausgebildet werden können, z.B. im Hinblick auf ihre Verwendung in Hinterohr-Hörhilfegeräten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der genannten Art so auszugestalten, dass er ohne Mehraufwand an Bauteilen und Material vielseitiger verwendbar ist als vergleichbare bekannte Ausführungsarten solcher Schalter.Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss zur Hauptsache dadurch gelöst, dass die Kontaktbrücke mit dem Mitnehmernocken des drehbaren Schalterteils in lösbarem Eingriff steht und der Mitnehmernocken und die mit demselben zusammenarbeitenden Partien der Kontaktbrücke derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Kontaktbrücke wahlweise in mindestens zwei unterschiedlichen Drehlagen im drehbaren Schalterteil einsetzbar ist zum Ermöglichen verschiedener elektrischer Schaltvorgänge mittels des Drehschalters.
In zweckmässiger weiterer Ausgestaltung weist der drehbare Schalterteil zwei oder mehr Mitnehmernocken auf, zwischen denen ein Steg der Kontaktbrücke lose eingelegt ist.
Vorzugsweise ist der Kragen des drehbaren Schalterteils an seinem Aussenumfang mit mindestens zwei in Umfangsrichtung voneinander distanzierten Rastvertiefungen versehen und ist am Basiskörper ein elastisch biegsamer Finger aus dem gleichen Isoliermaterialstück angeformt, so dass das freie Ende des Fingers imstande ist, in die Rastvertiefungen des Kragens einzurasten, um bestimmte Drehstellungen des drehbaren Schalterteils festzulegen, bei denen die Kontaktbrücke jeweils zwei der feststehenden Kontaktelemente miteinander elektrisch verbindet.
Ferner können der Basiskörper und der drehbare Schalterteil miteinander zusammenarbeitende Anschläge aufweisen zur Begrenzung des Drehweges des drehbaren Schalterteils.
Weitere Vorteile und Einzelheiten von bevorzugten Ausbildungsformen des erfindungsgemässen Drehschalters ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen der Erfindungsgegenstand rein beispielsweise veranschaulicht ist.
Fig. list eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Stufen-Drehschaltes gemäss der Erfindung, von der Seite des drehbaren Schalterteiles her gesehen;
Fig. 2 ist eine analoge perspektivische Darstellung des gleichen Drehschalters, von der Seite des Basiskörpers her gesehen;
Fig. 3 stellt einen axialen Schnitt durch den Drehschalter etwa entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 dar;
Fig. 4 zeigt den gleichen Drehschalter in demontiertem Zustand;
Fig. 5 stellt eine Ansicht des mit den Kontaktelementen und Anschlussteilen versehenen Basiskörpers des Schalters dar;
Fig. 6 ist eine Ansichtsdarstellung des mit der Kontaktbrücke versehenen drehbaren Schalterteils;
Fig. 7 zeigt eine analoge Darstellung des drehbaren Schalterteils bei einer anderen Lage der Kontaktbrücke.
Der dargestellte elektrische Drehschalter weist einen aus elektrischem Isoliermaterial bestehenden Basiskörper 11 und einen-mit diesem drehbar verbundenen Schalterteil 12 auf, der ebenfalls aus Isoliermaterial besteht. Am Basiskörper 11 ist gemäss den Fig. 3,4 und 5 ein kreisringförmiges Trag- und Führungsorgan 13 ausgebildet, da mit einem radial auswärts vorspringenden Umfangswulst 14 versehen ist. Der drehbare Schalterteil 12 weist an seinem Umfang einen im wesentlichen zylindrischen Kragen 15 mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Innennut 16 auf, wie in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Der Kragen 15 ist über das Trag- und Führungsorgan 13 des Basiskörpers 11 gestülpt, wobei der Umfangswulst 14 des Trag- und Führungsorgans 13 in Eingriff mit der Innennut 16 des Kragens 15 ist.
Hierdurch ist der drehbare Schalterteil 12 am Basiskörper 11 um die gemeinsame gedachte Achse des Trag- und Führungsorgans 13 und des Kragens 15 drehbar gelagert und gegen axiale Bewegung gesichert.
Insbesondere Fig. 3 lässt erkennen, dass das ringförmige Trag- und Führungsorgan 13 aus dem gleichen Materialstück wie der übrige Basiskörper 11 besteht und dass der Kragen 15 und der übrige drehbare Schalterteil 12 ebenfalls aus einem einzigen Materialstück bestehen. Der Basiskörper 11 und der drehbare Schalterteil 12 sind zweckmässig aus polymerem Kunststoff hergestellt, dem eine gewisse elastische Nachgiebigkeit innewohnt. Daher ist es möglich; den Kragen 15 des drehbaren Schalterteils 12 axial über den Wulst 14 des ringförmigen Trag- und Führungsorgans 13 des Basiskörpers 11 zu schieben, bis der Wulst 14 in die Innennut 16 des Kragens 15 einschnappt.
Wenn die Nachgiebigkeit des Materials für die beschriebene Art des Zusammenbaus nicht ausreichen sollte, ist es ohne weiteres möglich, an dem ringförmigen Trag- und Führungsorgan 13 einige Radialschlitze anzubringen, um die radiale Nachgiebigkeit des Trag- und Führungsorgans 13 zu erhöhen und das Aufschieben des drehbaren Schalterteils 12 zu erleichtern.
Der Kragen 15 des drehbaren Schalterteils 12 weist einen als Anschlag dienenden Vorsprung 17 auf, der zwischen zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Anschlagflächen 18 und 19 des Basiskörpers 11 hineinragt. Durch Zusammenarbeiten des Vorsprunges 17 mit der einen bzw.
der andern Anschlagfläche 18 bzw. 19 wird der Drehweg des drehbaren Schalterteils 12 begrenzt.
An seiner äusseren Umfangsfläche ist der Kragen 15 des drehbaren Schalterteils 12 mit drei Rastvertiefungen 20 versehen, die in Umfangsrichtung voneinander distanziert sind.
Am Basiskörper 11 ist ein elastisch biegsamer Finger 21 ausgebildet, dessen freie Endpartie 22 zum Einrasten in eine der Rastvertiefungen 20 bestimmt ist, um jeweils eine bestimmte Drehlage des drehbaren Schalterteils 12 in bezug auf den Basiskörper festzulegen. In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel könnten am Kragen des drehbaren Schalterteils 12 auch nur zwei oder mehr als drei Rastvertiefungen 20 vorhanden sein, je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck des Drehschalters. Ein vom Kragen 15 radial nach aussen abstehender Handgriff 23 erlaubt eine bequeme Betätigung des drehbaren Schalterteils 12.
In dem vom Trag- und Führungsorgan 13 umgrenzten Raum befinden sich mehrere feststehende Kontaktelemente 25, die entlang eines Kreisbogens angeordnet und je zum Teil in das Isoliermaterial des Basiskörpers 11 eingebettet sind.
Den Kontaktelementen 25 sind elektrische Anschlussteile 26 zugeordnet, die seitlich aus dem Basiskörper 11 herausragen.
Die Fig. 3 und 5 lassen erkennen, dass die Kontaktelemente 25 und die zugehörigen Anschlussteile 26 jeweils aus einem gemeinsamen elektrisch leitenden Metallstück bestehen. In dem vom Kragen 15 des drehbaren Schalterteils 12 umgebenen Raum befindet sich eine elektrische Kontaktbrücke 27, die einen ebenen Steg 28 und zwei von diesem ausgehende Arme 29 aufweist, die je entlang einer Schraubenlinie verlaufen. Die freie Endpartie 30 eines jeden Armes 29 ist als Schleifkontaktstück zum Zusammenarbeiten mit einem der feststehenden Kontaktelemente 25 am Basiskörper 11 ausgebildet. Die Kontaktbrücke 27 besteht aus federelastischem, elektrisch leitendem Metall. Der nötige Kontaktdruck zwischen jedem Schleifkontaktstück 30 und einem der feststehenden Kontaktelemente 25 ist durch die Biegeelastizität der Arme 29 gewährleistet.
Die Arme 29 der Kontaktbrücke 27 sind derart geformt, dass durch die Kontaktbrücke jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende feststehende Kontaktelemente 25 am Basiskörper 11 elektrisch miteinander verbunden werden.
Der Steg 28 der Kontaktbrücke 27 ist zwischen Mitnehmernocken 32 eingelegt, die sich an der axialen Innenfläche des drehbaren Schalterteils 12 befinden, wie deutlich in den Fig. 4, 6 und 7 zu sehen ist. Die Mitnehmernocken 32, deren Anzahl im vorliegenden Beispiel vier beträgt, sind derart angeordnet, dass der Steg 28 der Kontaktbrücke 27 wahlweise in zwei verschiedenen Stellungen, die in bezug aufeinander um 90" verdreht sind, eingelegt werden kann. Fig. 6 zeigt die Kontaktbrücke 27 in der einen Stellung und Fig. 7 in der andern. Hierdurch ist ermöglicht, mit einem und demselben Schalter unterschiedliche elektrische Schaltvorgänge zu erzielen, je nachdem, ob die Kontaktbrücke 27 in der Stellung gemäss Fig. 6 oder gemäss Fig. 7 in den drehbaren Schalterteil 12 eingelegt ist.
Diese Umstellmöglichkeit für die Kontaktbrücke 27 ist im allgemeinen nur dann sinnvoll, wenn der Drehweg des drehbaren Schalterteils 12 höchstens 90" beträgt und am Basiskörper 11 doppelt so viele feststehende Kontaktelemente 25 vorhanden sind wie bei der Drehung des Schalterteils 12 vom einen zum andern Ende seines vollen Drehweges mittels der Kontaktbrücke 27 paarweise miteinander verbindbar sind.
Es ist klar, dass die Lagen der Rastvertiefungen 20 am Aussenumfang des Kragens 15 des drehbaren Schalterteiles 12 und die Stellungen der Mitnehmernocken 32 aufeinander und in Anpassung an die Arme 29 der Kontaktbrücke 27 abgestimmt sind, derart, dass jeweils dann, wenn der Finger 21 in eine der Rastvertiefungen 20 eingerastet ist, die Schleifkontaktstücke 30 der Kontaktbrücke 27 auf zwei einander diametral gegenüberliegenden feststehenden Kontaktelementen 25 am Basiskörper 11 liegen.
Bei einer nicht dargestellten einfacheren Ausführungsvariante des beschriebenen Drehschalters ist die Kontaktbrücke 27 nur in einer einzigen Lage am drehbaren Schalterteil 12 anbringbar und weist der Basiskörper 11 nur die Hälfte der feststehenden Kontaktelemente 25 und entsprechend weniger Anschlussteile 26 auf. Es ist aber auch möglich, die Anzahl der feststehenden Kontaktelemente 25 am Basisteil 11 nicht zu verringern und dafür die Anzahl der Rastvertiefungen 20 am Aussenumfang des Kragens 15 des drehbaren Schalterteils 13 zu verdoppeln.
Der dargestellte und beschriebene Stufendrehschalter kann mit aussergewöhnlich kleinen Abmessungen hergestellt werden, so dass der Aussendurchmesser des Kragens 15 des drehbaren Schalterteils 12 z. B. nur etwa 5 mm beträgt.
Die Anschlussteile 26 können direkt in Bohrungen einer Leiterplatte eingesteckt und mit den Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet werden. In den Fig. 1 und 2 ist mit strichpunktierten Linien eine Randpartie einer Leiterplatte 35 angedeutet, die einen Ausschnitt 36 aufweist, in welche der drehbare Schalterteil 12 hineinragt.
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PATENT CLAIM E
1. Electric rotary switch with a base body (11) made of insulating material, which carries at least two fixed contact elements (25) with connection parts (26), and a switch part (12) rotatably mounted on the base body 1), which also consists of insulating material and one with the stationary contact elements (25) cooperating, resilient contact bridge (27), wherein the rotatable switch part (12) has an annular collar (15) with a circumferential inner groove (16) and the base body (11) into the collar (15 ) and in the inner groove (16) of the same engaging guide member (13),
which rotatably supports and axially secures the rotatable switch part (12) on the base body (11) about the axis of the collar (15), and the fixed contact elements (25) and the contact bridge (27) in the space enclosed by the collar (15) are arranged between the base body (11) and the rotatable switch part (12) and on the rotatable switch part (12) there is at least one driver cam (32) cooperating with the contact bridge (27), by means of which the rotatable switch part and the contact bridge are rotatably connected to one another, characterized in that the contact bridge (27) is in releasable engagement with the driver cam (32) of the rotatable switch part (12) and the driver cam (32) and the parts (28) of the contact bridge (27) cooperating therewith are designed and arranged in this way ,
that the contact bridge (27) can optionally be used in at least two different rotational positions in the rotatable switch part (12) to enable different electrical switching processes by means of the rotary switch.
2. Rotary switch according to claim 1, characterized in that the rotatable switch part (12) has at least two driver cams (32), between which a web (28) of the contact bridge (27) is loosely inserted.
3. Rotary switch according to claim 1 or 2, characterized in that the collar (15) of the rotatable switch part (12) has on its outer circumference at least two circumferentially spaced locking recesses (20) and on the base body 1) an elastically flexible finger (21) is formed from the same piece of insulating material and that the free end (22) of the finger (21) is intended to snap into one of the locking recesses (20) of the collar (15) in order to fix specific rotational positions of the rotatable switch part (12).
4. Rotary switch according to one of claims 1 to 3, characterized in that the base body (11) and the rotatable switch part (12) have mutually cooperating stops (17, 18, 19) for limiting the rotational path of the rotatable switch part (12).
The present invention relates to an electrical rotary switch with an existing base body made of insulating material, which carries at least two fixed contact elements with connecting parts, and a rotatably mounted on the base body switch part, which also consists of electrical insulating material and one with the fixed
Contact elements cooperating, resilient contact bridge, wherein the rotatable switch part has a ring-shaped collar with a circumferential direction
Has an inner groove and the base body has a guide element which engages in the collar and in the inner groove thereof and which rotatably supports and axially secures the rotatable switch part on the base body about the axis of the collar,
and wherein the fixed contact elements and the contact bridge are arranged in the space enclosed by the collar between the base body and the rotatable switch part and on the rotatable switch part there is at least one driver cam which cooperates with the contact bridge and through which the rotatable switch part and the contact bridge are rotatably connected to one another.
Electrical rotary switches of the type mentioned are characterized in that they have only a few, easy-to-manufacture components, are easy to assemble and can be made particularly small in comparison with other known rotary switches, e.g. with a view to their use in rear ear hearing aids.
The object of the invention is to design an electrical switch of the type mentioned in such a way that it can be used more flexibly than comparable known designs of such switches without additional expenditure on components and material. According to the invention, this object is mainly achieved in that the contact bridge with the driving cam of the rotatable Switch part is in releasable engagement and the driver cam and the parts of the contact bridge which cooperate with it are designed and arranged in such a way that the contact bridge can optionally be used in at least two different rotational positions in the rotatable switch part to enable various electrical switching operations by means of the rotary switch.
In an expedient further embodiment, the rotatable switch part has two or more driver cams, between which a web of the contact bridge is loosely inserted.
The collar of the rotatable switch part is preferably provided on its outer circumference with at least two latching depressions spaced apart from one another in the circumferential direction and an elastically flexible finger is formed on the base body from the same piece of insulating material, so that the free end of the finger is able to snap into the latching depressions of the collar. to determine certain rotational positions of the rotatable switch part, in which the contact bridge electrically connects two of the fixed contact elements to each other.
Furthermore, the base body and the rotatable switch part can have mutually cooperating stops for limiting the rotational path of the rotatable switch part.
Further advantages and details of preferred embodiments of the rotary switch according to the invention result from the following description of exemplary embodiments and from the associated drawings, in which the subject matter of the invention is illustrated purely by way of example.
Fig. List is a perspective view of an electrical multi-stage rotary switch according to the invention, seen from the side of the rotatable switch part;
Fig. 2 is an analog perspective view of the same rotary switch, seen from the side of the base body;
Fig. 3 shows an axial section through the rotary switch approximately along the line 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 shows the same rotary switch in the disassembled state;
5 shows a view of the base body of the switch provided with the contact elements and connection parts;
Fig. 6 is a view view of the rotary switch member provided with the contact bridge;
Fig. 7 shows an analog representation of the rotatable switch part in a different position of the contact bridge.
The electrical rotary switch shown has a base body 11 made of electrical insulating material and a switch part 12 which is rotatably connected to the latter and likewise consists of insulating material. An annular support and guide member 13 is formed on the base body 11 according to FIGS. 3, 4 and 5, since it is provided with a circumferential bead 14 projecting radially outwards. The rotatable switch part 12 has on its circumference an essentially cylindrical collar 15 with an inner groove 16 running in the circumferential direction, as can be seen in FIGS. 3 and 4. The collar 15 is placed over the support and guide member 13 of the base body 11, the peripheral bead 14 of the support and guide member 13 being in engagement with the inner groove 16 of the collar 15.
As a result, the rotatable switch part 12 is rotatably mounted on the base body 11 about the common imaginary axis of the support and guide member 13 and the collar 15 and secured against axial movement.
In particular, FIG. 3 shows that the ring-shaped support and guide member 13 consists of the same piece of material as the rest of the base body 11 and that the collar 15 and the rest of the rotatable switch part 12 likewise consist of a single piece of material. The base body 11 and the rotatable switch part 12 are expediently made of polymer plastic, which has a certain elastic resilience. Therefore it is possible; to push the collar 15 of the rotatable switch part 12 axially over the bead 14 of the annular support and guide member 13 of the base body 11 until the bead 14 snaps into the inner groove 16 of the collar 15.
If the resilience of the material is not sufficient for the described type of assembly, it is readily possible to provide some radial slots on the annular support and guide member 13 in order to increase the radial resilience of the support and guide member 13 and the sliding of the rotatable Switch part 12 to facilitate.
The collar 15 of the rotatable switch part 12 has a projection 17 serving as a stop, which protrudes between two stop surfaces 18 and 19 of the base body 11 arranged at a distance from one another. By cooperating the projection 17 with the one or
the other stop surface 18 or 19, the rotation of the rotatable switch part 12 is limited.
On its outer circumferential surface, the collar 15 of the rotatable switch part 12 is provided with three latching depressions 20 which are spaced apart from one another in the circumferential direction.
On the base body 11, an elastically flexible finger 21 is formed, the free end portion 22 of which is intended to snap into one of the locking recesses 20 in order to fix a particular rotational position of the rotatable switch part 12 with respect to the base body. In deviation from the exemplary embodiment shown, only two or more than three locking recesses 20 could also be present on the collar of the rotatable switch part 12, depending on the intended use of the rotary switch. A handle 23 protruding radially outward from the collar 15 allows the rotatable switch part 12 to be conveniently actuated.
In the space delimited by the supporting and guiding member 13 there are a plurality of fixed contact elements 25 which are arranged along an arc and are partly embedded in the insulating material of the base body 11.
Electrical connection parts 26 are assigned to the contact elements 25 and protrude laterally from the base body 11.
3 and 5 show that the contact elements 25 and the associated connecting parts 26 each consist of a common electrically conductive metal piece. In the space surrounded by the collar 15 of the rotatable switch part 12 there is an electrical contact bridge 27 which has a flat web 28 and two arms 29 extending from it, each of which runs along a helical line. The free end portion 30 of each arm 29 is designed as a sliding contact piece for cooperation with one of the fixed contact elements 25 on the base body 11. The contact bridge 27 consists of resilient, electrically conductive metal. The necessary contact pressure between each sliding contact piece 30 and one of the fixed contact elements 25 is ensured by the bending elasticity of the arms 29.
The arms 29 of the contact bridge 27 are shaped such that the contact bridge electrically connects two diametrically opposite fixed contact elements 25 on the base body 11 to one another.
The web 28 of the contact bridge 27 is inserted between driver cams 32 which are located on the axial inner surface of the rotatable switch part 12, as can be clearly seen in FIGS. 4, 6 and 7. The driver cams 32, the number of which in the present example is four, are arranged in such a way that the web 28 of the contact bridge 27 can optionally be inserted in two different positions which are rotated by 90 "in relation to one another. FIG. 6 shows the contact bridge 27 in one position and Fig. 7 in the other, making it possible to achieve different electrical switching processes with one and the same switch, depending on whether the contact bridge 27 in the position according to Fig. 6 or according to Fig. 7 in the rotatable switch part 12 is inserted.
This changeover option for the contact bridge 27 is generally only useful if the rotation of the rotatable switch part 12 is at most 90 "and there are twice as many fixed contact elements 25 on the base body 11 as when the switch part 12 rotates from one end to the other of its full Rotation path can be connected in pairs by means of the contact bridge 27.
It is clear that the positions of the locking recesses 20 on the outer circumference of the collar 15 of the rotatable switch part 12 and the positions of the driver cams 32 are coordinated with one another and in adaptation to the arms 29 of the contact bridge 27, such that each time the finger 21 in one of the latching recesses 20 is engaged, the sliding contact pieces 30 of the contact bridge 27 lie on two diametrically opposite fixed contact elements 25 on the base body 11.
In a simpler variant of the rotary switch, not shown, the contact bridge 27 can only be attached to the rotatable switch part 12 in a single position and the base body 11 has only half of the fixed contact elements 25 and correspondingly fewer connecting parts 26. However, it is also possible not to reduce the number of fixed contact elements 25 on the base part 11 and instead to double the number of latching depressions 20 on the outer circumference of the collar 15 of the rotatable switch part 13.
The rotary switch shown and described can be made with exceptionally small dimensions, so that the outer diameter of the collar 15 of the rotatable switch part 12 z. B. is only about 5 mm.
The connecting parts 26 can be inserted directly into the bores of a printed circuit board and soldered to the conductor tracks of the printed circuit board. 1 and 2, dashed lines indicate an edge portion of a printed circuit board 35 which has a cutout 36 into which the rotatable switch part 12 protrudes.