DE3618765A1 - Schlauchbeutelverpackung fuer tafel- oder riegelfoermiges gut, beispielsweise schokoladeprodukte - Google Patents

Schlauchbeutelverpackung fuer tafel- oder riegelfoermiges gut, beispielsweise schokoladeprodukte

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DE3618765A1
DE3618765A1 DE19863618765 DE3618765A DE3618765A1 DE 3618765 A1 DE3618765 A1 DE 3618765A1 DE 19863618765 DE19863618765 DE 19863618765 DE 3618765 A DE3618765 A DE 3618765A DE 3618765 A1 DE3618765 A1 DE 3618765A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schoko­ ladeprodukte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schokoladetafeln werden üblicherweise in Faltpackungen ver­ packt. Dabei wird das papier- bzw. folienartige Verpackungs­ material, das an allen vier Seiten über die Schokoladetafel übersteht, gefaltet und umgeschlagen. An der Rückseite der Schokoladetafel werden die sich überlappenden Enden des Verpackungsmaterials, beispielsweise durch Klebung, mitein­ ander verbunden. Eine derartige Verpackung ist aufwendig und teuer in ihrer Herstellung.
Um diesen Aufwand zu reduzieren, ist es bekannt, Schokolade­ tafeln in sogenannten Schlauchbeutelverpackungen zu verpacken. Eine solche Schlauchbeutelverpackung ist beispielsweise aus dem DE-GM 82 23 246 bekannt. Diese bekannte Schlauch­ beutelverpackung besteht aus einer folien- bzw. papierartigen Umhüllung mit zwei parallel zueinander verlaufenden und durch Klebung oder Schweißung gebildeten Quernähten. Ferner weist die Umhüllung eine senkrecht zu diesen Quer­ nähten verlaufende Längsnaht auf, die durch als Aufreiß­ lasche vorstehende und ebenfalls durch Klebung oder Schweißung fest miteinander verbundene Stirnränder gebildet und durch Ziehen an der Aufreißlasche entlang dieser Nahtlinie zu öffnen ist.
Für den Verbraucher stellt das Entnehmen der Schokolade­ tafel aus einer Schlauchbeutelverpackung ein Problem dar, welches durch sogenannte Öffnungshilfen erleichtert wird. Gemäß dem DE-GM 82 23 246 besteht die Öffnungshilfe aus einer Schwächungslinie, die an einem Stirnrand der Umhüllung entlang der Längsnaht vorgesehen ist. Dabei ist diese Schwächungslinie als linienförmige Einprägung oder als Per­ foration ausgebildet. Derartige Einprägungen oder Perfora­ tionen haben den Nachteil, daß sie die Umhüllung an der Einprägungs- oder Perforationslinie schwächen und zu Un­ dichtigkeiten in der Umhüllung führen.
Weiterhin ist es bekannt, der Umhüllung einen sogenannten Aufreißfaden zuzuordnen, der im Verpackungsprozeß ange­ bracht wird. Durch das Anbringen eines solchen Aufreißfadens wird jedoch die Maschinenabpackgeschwindigkeit erheblich beeinträchtigt. Unabhängig davon ist es schwierig, im Abpack­ prozeß einen Aufreißfaden anzubringen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte, zu schaffen, die bei einer hohen Abpackgeschwindigkeit und ohne Beschädigung der Umhüllung ein leichtes Aufreißen der Längsnaht der Um­ hüllung sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schlauchbeutelverpackung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet. Durch diese Ausbildung bzw. die Aussparung wird der Stirnrand, ohne daß die Dichtigkeit der Umhüllung beeinträchtigt wird, geringfügig geschwächt, so daß beim Anfassen der Aufreiß­ lasche die beiden miteinander verbundenen Stirnränder an der Unterseite der Längsnaht abgerissen werden können.
Die abgerissene Seite der Schlauchbeutelverpackung kann aufgeklappt werden, so daß eine Art Tasche entsteht, aus der beispielsweise die Schokoladetafel leicht entnommen werden kann. Durch die gebildete Tasche ist es möglich, den noch nicht verzehrten Teil der Schokoladetafel wieder zu verschließen.
Die Erfindung betrifft ferner vorteilhafte Ausgestaltungen der Schlauchbeutelverpackung, wie sie in den Ansprüchen 2 bis 6 näher definiert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine folien- bzw. papierartige Materialbahn zur Bildung einer Schlauchbeutelverpackung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schlauch­ beutelverpackung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Materialbahn 1 kann aus den unterschiedlichsten Materialkombinationen, beispielsweise Polypropylen/Papier, Polypropylen/Papier/Aluminium, Poly­ propylen/Alumium/Papier, Papier/metallisiertes Polypropylen oder Polyester oder dgl. bestehen. Durch quer zur Material­ bahn verlaufende, strichliert angedeutete Schnitte 2 wird die Materialbahn 1 in einzelne Materialzuschnitte 3 unter­ teilt. Als Verschlußmedium ist wegen der Wärmeempfindlichkeit von Schokolade eine kaltsiegelfähige Siegelschicht auf der­ jenigen Seite jedes Materialszuschnittes 3 aufgebracht, der später die Innenseite der Schlauchbeutelverpackung 4 (Fig. 2) bildet. Diese Kaltsiegelschicht erstreckt sich dabei normalerweise nur über einen schmalen Streifen am Rand des Materialzuschnittes 3. Mit Abstand vom Rand 5 der Materialbahn 1 sind an einer Längsseite jeweils im Bereich eines Schnittes 2 kreisrunde Aussparungen 6 vorgesehen, die durch einen Stanzvorgang gebildet werden.
Ein Materialzuschnitt 3 wird nun in einer Abpackmaschine quer um eine Schokoladetafel mit rechteckigem Format ge­ faltet, wobei der Materialzuschnitt 3 an beiden Schmalseiten über die Schokoladetafel zur Bildung von Quernähten 7, 8 hinausragt. Zwischen diesen beiden Quernähten 7, 8 verläuft senkrecht eine Längsnaht 9, die durch als Aufreißlasche 10 geformte Stirnränder 11, 12 gebildet ist. Die Stirnränder 11, 12 entsprechen den Längsseiten 5 der Materialbahn 1 bzw. den schmaleren Seiten 5 des Materialzuschnittes 3. Durch den Schnitt 2 werden die kreisförmigen Aussparungen 6 in halbkreisförmige, nach außen offene Aussparungen 13 unter­ teilt, die sich an der Schlauchbeutelverpackung 4 im Bereich der Längsnaht 9 und der Quernähte 7, 8 befinden. Dabei sind die Aussparungen 13 nur in dem Stirnrand 11 der Aufreiß­ lasche 10 vorhanden. Die Aussparungen 6 bzw. 13 sind dabei so in bezug auf den Materialzuschnitt 3 angeordnet, daß sie die Längsnaht 9 bzw. die von der Längsnaht 9 gebildete Knickfalte zumindestens tangieren. Die Aussparungen 13 wirken in diesem Bereich als Schwächungsstelle, so daß beim Er­ fassen und Ziehen an der Aufreißlasche 10 die Schlauchbeutel­ verpackung 4 entlang der Längsnaht 9 bzw. der durch diese gebildeten Faltlinie aufreißt. Die Schlauchbeutelverpackung 4 kann somit zur Entnahme von Schokolade nach Art einer Tasche geöffnet werden. Die nicht verzehrte Schokolade kann in der taschenartigen Schlauchbeutelverpackung 4 verbleiben.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Aussparungen 13 als Kerbe oder mit anderem Querschnitt auszubilden. Ferner ist es möglich, die Aus­ sparungen 13 auch im Stirnrand 12 vorzusehen, so daß sich die Aussparungen 13 der Stirnränder 11, 12 im Bereich der Längsnaht 9 gegenüberliegen.

Claims (6)

1. Schlauchbeutelverpackung für tafel- oder riegelförmiges Gut, beispielsweise Schokoladeprodukte, bestehend aus einer folien- bzw. papierartigen Umhüllung mit zwei parallel zueinander verlaufenden und durch Klebung oder Schweißung gebildeten Quernähten und einer senkrecht zu diesen Quernähten verlaufenden Längsnaht, die durch als Aufreißlasche vorstehende und ebenfalls durch Klebung oder Schweißung fest miteinander verbundene Stirnränder gebildet und durch Ziehen an der Aufreißlasche entlang dieser Nahtlinie zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Stirnrand (11) der Aufreißlasche (10) im Bereich mindestens einer Quernaht (7, 8) eine die Längsnaht (9) zumindest tangierende und zum seit­ lichen Rand offene Aussparung (13) gebildet ist.
2. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) im Bereich der beiden Quer­ nähte (7, 8) eines Stirnrandes (11) angeordnet sind.
3. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) durch eine Ausstanzung gebildet ist.
4. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) als Kerbe ausgebildet ist.
5. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) rechteckigen Querschnitt aufweist.
DE19863618765 1986-06-04 1986-06-04 Schlauchbeutelverpackung fuer tafel- oder riegelfoermiges gut, beispielsweise schokoladeprodukte Withdrawn DE3618765A1 (de)

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