DE3618292C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D27/00—Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
- B61D27/0009—Means for controlling or equalizing air pressure shocks in trains, e.g. when passing or crossing in tunnels
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- Sliding Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein motorisch betätigbares
Druckventil für Kabinen von Eisenbahnwagen
insbesondere für Fahrgastkabinen von Reise
zugwagen.
Aus der DE-PS 2 15 679 ist ein Lüftungsschieber
bekannt, bei dem eine geschlitzte Platte zwischen zwei
fest angeordneten und ebenfalls geschlitzten Platten
beweglich ist. Ein solcher Luftschieber ist für eine
Funktion unter gleichen Druckverhältnissen auf beiden
Schieberseiten ausgelegt.
Aus der DE-OS 33 43 487 ist eine Einrichtung zur
Belüftung und Klimatisierung von Fahrgasträumen in
Schienenfahrzeugen bekannt, bei der zur Regelung des
Fahrgastraum-Innendruckes im Frischlufteinlaß und im
Luftauslaß Sensoren vorgesehen sind, die Aus
gangssignale in Abhängigkeit der Luftdurchflußmengen
abgeben. Eine solche Anordnung dient zur Beein
flussung der Luftkonditionen. Eine konstruktive
Ausbildung des Frischlufteinlasses und des Luftaus
lasses zeigt diese Druckschrift nicht. Demgegenüber
bezieht sich die Erfindung auf eine andere
Problematik.
Zugbegegnungen auf der Strecke ganz allgemein und
Zugdurchfahrten in Tunneln führen besonders an den
Tunnelein- bzw. Tunnelausfahrten und bei Zugbegeg
nungen im Tunnel zu hohen Schwankungen des Luftdrucks
in der Umgebung der Kabine der Wagen des Zuges, so
daß gegenüber dem Innendruck der Kabine ein er
heblicher Überdruck oder auch ein entsprechend großer
Unterdruck entsteht. Diese wellenförmig auftretende
Druckschwankung setzt sich durch die relativ groß zu
bemessenden Öffnungen für die Zuluft und Fortluft der
Belüftung in den Innenraum der Kabine fort und führt
dementsprechend auch in der Kabine zu einem plötz
lichen Druckanstieg und/oder Druckabfall mit
Wellencharakteristik. Solche Druckschwankungen in
der Kabine stören die Insassen erheblich und beein
trächtigen die Steuerungen der Klimaanlagen von
klimatisierten Kabinen für die Aufnahme von Personen
und Frachtgut. Der Komfort moderner Reisezugwagen
mit Klimaanlagen wird dadurch erheblich nachteilig
beeinflußt. Diese Nachteile wachsen mit zunehmender
Reisegeschwindigkeit moderner Züge oder zwingen zur
Verringerung der Reisegeschwindigkeit bei Tunnel
durchfahrten oder Zugbegegnungen, insbesondere Zug
begegnungen im Tunnel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Druckventil für Kabinen von Eisenbahnwagen zu ge
stalten, welches bei Erreichen einer vorbestimmbaren
Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren
der Kabine durch einen motorischen Antrieb in extrem
kurzer Zeit große Querschnitte der Zuluft- und
Fortluftöffnungen für die Belüftung der Kabine ver
schließt und welches seine einwandfreie Funktion auch
bei hohen plötzlich auftretenden Druckdifferenzen
beibehält.
Diese Aufgabe wird durch ein Druckventil mit den Merkmalen des Patent
anspruches 1 gelöst.
Ein Druckventil mit diesen Ausbildungsmerkmalen
ermöglicht extrem große Öffnungsquerschnitte für den
Luftstrom und kann mittels eines motorischen Ver
stellantriebes in ganz kurzer Zeit dicht geschlossen
und voll geöffnet werden. Trotz der für die Er
reichung großer freier Strömungsquerschnitte bei
geöffnetem Ventil erforderlichen Flächenausdehnung
des Ventils läßt sich eine gute Steifigkeit erzielen,
da die Führungsplatten die Ventilplatte von beiden
Seiten aussteifen bzw. abstützen. Die Verwendung
der Ventilplatte und deren Anordnung zwischen zwei
Führungsplatten ermöglicht außerdem relativ breite
Überdeckungsflächen an den Rändern zur Abdichtung, so
daß bei geschlossenem Druckventil hohe Dichtigkeit
über längere Zeiträume erreicht und auch bei
wellenförmigen Druckschwankungen mit hohem Überdruck
und hohem Unterdruck aufrechterhalten werden können.
Dadurch lassen sich entsprechende Anforderungen für
klimatisierte Kabinen von Reisezugwagen an geringe
Leckagebeiwerte erfüllen. Die einwandfreie Funktion
des Druckventils bleibt selbst dann erhalten, wenn
die hohen Druckschwankungen schon während des
Schließvorganges auftreten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung ist vorgesehen, daß die Ventilplatte zwischen
den beiden Führungsplatten mit einem geringen Spiel
quer zur Plattenebene angeordnet ist und daß die
relativ zueinander beweglichen Führungsflächen der
Ventilplatte und der beiden Führungsplatten sich mit
einer Beschichtung aus einem begrenzt elastischen
Werkstoff mit geringem Reibungsbeiwert berühren.
Durch diese Ausbildung wird einerseits eine
leichtgängige Beweglichkeit der Ventilplatte zwischen
den beiden Führungsplatten und außerdem ein hohes Maß
an Dichtigkeit erreicht. Für die Beschichtung eignet
sich besonders handelsübliches Kunststoffmaterial,
welches unter der Kurzbezeichnung PTFE handelsüblich
ist. Dieser Werkstoff hat einen äußerst geringen
Reibungsbeiwert und ist begrenzt elastisch, so daß er
als Dichtungswerkstoff geeignet ist. Das geringe
Spiel quer zur Plattenebene führt bei ausgeglichenem
Druck zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Kabine
zu einer praktisch reibungsfreien Bewegung der Ven
tilplatte, so daß geringe Antriebskräfte ausreichen,
und andererseits wird dieses Spiel praktisch genutzt,
so daß die Ventilplatte bei geschlossenen Druckventil
sowohl durch einen inneren Überdruck als auch durch
einen äußeren Überdruck mit diesem dichtenden
Werkstoff fest gegen die jeweils stützende Füh
rungsplatte gepreßt wird. Trotzdem bleibt eine
Bewegungsmöglichkeit der Ventilplatte selbst bei
hohen Druckdifferenzen infolge des geringen Rei
bungsbeiwertes dieses Beschichtungswerkstoffes erhal
ten.
Für die konstruktive Ausbildung des Druckventils ist
nach einem weiteren Erfindungsgedanken vorgesehen,
daß die Ventilplatte einen oder auch mehrere Zapfen
aufweisen, die sich quer zur Ebene der Ventilplatte
erstrecken und in Schlitze einer Führungsplatte ein
greifen, deren Länge den Weg der Bewegung der
Ventilplatte gegenüber den Führungsplatten begrenzt.
Mit einem dieser Zapfen oder auch mit mehreren der
Zapfen kann der motorische Antrieb gelenkig verbunden
sein, welcher vorteilhaft aus einer pneumatisch
beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit besteht.
Diese Kolben-Zylinder-Einheit läßt sich in an sich
bekannter Weise durch Sensoren steuern, die die
Druckdifferenzen in Schaltimpulse für den motorischen
Antrieb umsetzen. Die Druckdifferenzen, bei denen
Schaltimpulse ausgelöst werden sollen, sind
vorbestimmbar, wie es an sich ebenfalls bekannt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, das im folgenden näher
beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druck
ventils,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie
A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 in einem gegenüber den Fig.
1 und 2 vergrößerten Maßstab einen
Schnitt durch das eine Ende des
Druckventils.
Das in Fig. 1 dargestellte, in die Wand einer
Fahrgastkabine eines Reisezugwagens oder dergleichen
einbaubare Druckventil besteht aus der inneren
Ventilplatte 1 und den beiden äußeren Führungsplatten
2 und 3, die die Ventilplatte 1 von beiden Seiten
abstützen. In der Ventilplatte 1 sind in Abständen
parallel zueinander verlaufende Schlitze 4
vorgesehen, und ebenso weisen die Führungsplatten 2
und 3 an sich überdeckenden Stellen zueinander
parallel verlaufende Schlitze 5 und 6 auf, deren
Breite etwa der Breite der Schlitze 4 entspricht.
Die Breite der Stege zwischen den Schlitzen 4 der
Ventilplatte 1 ist jedoch erheblich größer als die
Breite der Schlitze 5 und 6 in den Führungsplatten 2
und 3, so daß bei geschlossenem Druckventil, welches
der Darstellung in den Zeichnungsfiguren entspricht,
eine erhebliche Materialüberdeckung zur Erzielung
einer guten Dichtigkeit des Druckventils entsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Ventilplatte 1
zwischen den Führungsplatten 2 und 3 in ihrer Ebene
quer zur Längsrichtung der Schlitze 4, 5 und 6
beweglich angeordnet, wobei ein Zapfen 7 oder auch
mehrere Zapfen diese Bewegung der Ventilplatte
gegenüber den Führungsplatten 2 und 3 begrenzt. Der
Zapfen 7 ist auf der Ventilplatte 1 befestigt und
erstreckt sich quer zur Ebene der Abdeckplatte 1 in
ein Langloch 8, dessen Enden Anschläge für den Zapfen
7 bilden. Gleichzeitig ist dieser Zapfen 7 oder sind
mehrere solcher Zapfen Angriffspunkte für den
motorischen Antrieb zum Schließen und Öffnen des
Druckventils. Im Beispiel besteht dieser motorische
Antrieb aus einer Kolben-Zylinder-Einheit, deren
Kolbenstange 9 gelenkig mit dem Zapfen 7 verbunden
ist und deren Zylinder 10 gegenüber der
Führungsplatte 3 festgelegt ist. Die Sensorsteuerung
für diesen motorischen Antrieb 9,10 wurde auf der
Zeichnung nicht dargestellt.
Die Besonderheit, daß die Ventilplatte 1 mit einem
geringen Spiel quer zur Plattenebene zwischen den
beiden Führungsplatten 2 und 3 angeordnet ist, ergibt
sich aus den Zeichnungsfiguren 2 und 3. Zur
Erzielung hoher Dichtigkeitswerte und einer leichten
Verstellmöglichkeit der Ventilplatte 1 auch bei
Druckdifferenzen sind die Anlageflächen der
Führungsplatten 2 und 3 für die Ventilplatte 1 mit
einem Kunststoff beschichtet, der einen geringen
Reibungsbeiwert aufweist und begrenzt material
elastisch ist. Diese Beschichtungen 11 sind in der
Fig. 3 bezeichnet und in der Fig. 2 an den etwas
dickeren Linien zu erkennen.
Zur Sicherung der Einhaltung äußerst geringer
Leckagebeiwerte, wie sie weiter oben bereits erwähnt
wurden, kann die beschriebene Konstruktion des
Druckventils auch dupliziert werden, so daß mehrere
Ventilplatten 1 parallel nebeneinander zwischen je
zwei Führungsplatten 2 beweglich angeordnet sind.
Dadurch entsteht bei geschlossenem Druckventil eine
Mehrfachdichtung mit einem Labyrinth an jedem
einzelnen Durchgangsschlitz 4 der Ventilplatten.
Claims (6)
1. Motorisch betätigbares Druckventil für Kabinen
von Eisenbahnwagen, insbesondere für Fahrgastkabinen
von Reisezugwagen
- - mit einer Ventilplatte (1) mit in Abständen parallel verlaufenden Schlitzen (4),
- - mit zwei Führungsplatten (2, 3) mit in Abständen und an sich überdeckenden Stellen zueinander parallel verlaufenden, etwa der Breite der Schlitze (4) ent sprechenden Schlitzen (5, 6),
- - wobei die Breite der Stege zwischen den Schlitzen (4) in der Ventilplatte (1) erheblich größer als die Breite der Schlitze (5, 6) in den Führungsplatten (2, 3) ist,
- - die Ventilplatte (1) durch die Führungsplatten (2, 3) beidseitig im Bereich der Stege zwischen den Schlitzen (4) abstützbar und
- - die Ventilplatte (1) durch den motorischen Antrieb in ihrer Ebene beweglich führbar ist.
2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ventilplatte (1) zwischen den
beiden Führungsplatten (2, 3) mit einem geringen Spiel
quer zur Plattenebene angeordnet ist und daß die
relativ zueinander beweglichen Flächen der
Ventilplatte (1) und der beiden Führungsplatten (2, 3)
sich mit einer Beschichtung (11) aus einem begrenzt
elastischen Werkstoff mit geringem Reibungsbeiwert
berühren.
3. Druckventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (1) Zapfen (7)
aufweist, die sich quer zur Ebene der Ventilplatte
(1) erstrecken und in ein Langloch (8) einer Füh
rungsplatte (3) eingreifen, dessen Länge den Weg der
Bewegung der Ventilplatte (1) gegenüber den Füh
rungsplatten (2, 3) begrenzt.
4. Druckventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb mit einem
oder mit mehreren dieser Zapfen (7) beweglich ver
bunden ist.
5. Druckventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb aus einer
Kolben-Zylinder-Einheit (9, 10) besteht, deren Kolben
(9) gelenkig mit dem Zapfen (7) verbunden und deren
Zylinder (10) gegenüber der Kabine festgelegt ist.
6. Druckventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb aus einer
pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit
(9, 10) besteht und eine Sensorsteuerung aufweist, die
Druckdifferenzen in Schaltimpulse für den motorischen
Antrieb umsetzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3618292A DE3618292C3 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Motorisch betätigbares Druckventil für Kabinen von Eisenbahnwagen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3618292A DE3618292C3 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Motorisch betätigbares Druckventil für Kabinen von Eisenbahnwagen |
Publications (3)
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DE3618292C3 DE3618292C3 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6302002
Family Applications (1)
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DE3618292A Expired - Lifetime DE3618292C3 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Motorisch betätigbares Druckventil für Kabinen von Eisenbahnwagen |
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AT (1) | ATE50340T1 (de) |
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