DE4318594C1 - Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen

Info

Publication number
DE4318594C1
DE4318594C1 DE19934318594 DE4318594A DE4318594C1 DE 4318594 C1 DE4318594 C1 DE 4318594C1 DE 19934318594 DE19934318594 DE 19934318594 DE 4318594 A DE4318594 A DE 4318594A DE 4318594 C1 DE4318594 C1 DE 4318594C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
protection devices
controlling
pressure protection
valves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934318594
Other languages
English (en)
Inventor
Eckart Dipl Ing Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faiveley Transport Leipzig GmbH and Co KG
Original Assignee
Hagenuk Telecom GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hagenuk Telecom GmbH filed Critical Hagenuk Telecom GmbH
Priority to DE19934318594 priority Critical patent/DE4318594C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318594C1 publication Critical patent/DE4318594C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0009Means for controlling or equalizing air pressure shocks in trains, e.g. when passing or crossing in tunnels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen, insbesondere zur Steuerung von mehreren Druckschutzeinrichtungen in Hochgeschwindigkeitszügen.
Druckschutzeinrichtungen haben die Aufgabe, in einem geschlossenen Raum den Druck bzw. den Druckanstieg über einen gewünschten Wert nicht ansteigen zu lassen. Insbesondere bei Hochgeschwindigkeitszügen kommt es, bei Zugbegegnungen auf der Strecke oder bei Zugdurchfahrten in Tunneln, dort besonders bei den Ein- beziehungsweise Ausfahrten, zu hohen Schwankungen des Luftdrucks in der Umgebung der Wagen des Zuges. Diese wellenförmig auftretende Druckschwankung setzt sich durch die relativ groß zu bemessenden Öffnungen für die Zuluft und Abluft der Belüftung im Innenraum der Kabine fort und führt dementsprechend auch in der Kabine zu einem plötzlichen Druckanstieg oder Druckabfall. Die in der Umgebung des Zuges auftretende Druckänderung bewegt sich mit der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Zug und dem den Druckanstieg verursachenden Ereignis, also zum Beispiel dem Tunnel oder dem entgegenkommenden Zug bzw. der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Druckwelle. Die in der Kabine auftretenden Druckschwankungen stören die Insassen erheblich. Um dies zu vermeiden, werden Druckschutzeinrichtungen verwendet, die Steuersignale abgeben, mit denen insbesondere Ventile an den Zu­ beziehungsweise Abluftöffnungen der Wagen entlang des Zuges gesteuert werden.
Derartige Ventile sind zum Beispiel aus DE 36 18 292 A1 bekannt. Selbst bei optimaler Gestaltung des Ventils und der dafür zu verwendenden Antriebseinrichtungen hat das Ventil eine sich nach der Mechanik und den Antrieben richtenden minimale Schließ- beziehungsweise Öffnungszeit. Die Ansteuerung des Ventils erfolgt durch eine Druckschutzeinrichtung, die aus wenigstens einem Drucksensor sowie einer Einheit zur Ausgabe eines dem detektierten Druck entsprechenden Steuerungssignals besteht. Die einsetzbaren Sensoren weisen eine temperatur- und altersbedingte Drift auf, die durch Justierung unter praktischen Bedingungen nicht abgeglichen werden können. Hierdurch werden möglicherweise die Ventile fehlerhaft angesteuert. Das Steuerungssignal dient der Ansteuerung des Druckventils. Damit ist für die gesamte Reaktionszeit zwischen einer von einem Sensor gegenüber dem Innenraum registrierten Druckanstieg (Differenzdruck) in der Umgebung bis zum Schließen des Druckventils zusätzlich zur Reaktionszeit des Ventils die Zeit erforderlich, die von der Detektion des Druckanstieges bis zur Abgabe des Steuersignals an das Ventil vergeht. Die gesamte Reaktionszeit ergibt sich also aus der Reaktionszeit der Druckschutzeinrichtung und der Schließzeit des Ventils. Die Schließzeit des Ventils ist nur begrenzt veränderbar. Ein Schließen des Ventils ist andererseits nicht bei allen auftretenden Druckänderungen erforderlich.
Nach DE 33 43 487 C2 ist eine Einrichtung zur Belüftung und Klimatisierung von Fahrgasträumen in Schienenfahrzeugen bekannt, bei der wenigstens ein Drucksensor und eine Einheit zur Ausgabe eines dem detektierten Druck entsprechenden Steuerungssignales zur Ansteuerung insbesondere wenigstens eines Druckventiles vorgesehen ist. Als Regelgröße soll die aus dem Druckventil strömende Luftdurchflußmenge verwendet werden. Eine Regelung über den Innendruck des Fahrgastraumes wird als zu langsam angesehen. Es gibt keinen Hinweis auf die bei den einsetzbaren Sensoren bereits dargestellten Probleme hinsichtlich temperatur- und altersbedingter Drift.
Aus DE-Z.ETR36(1987) H.12-Dezember, Seiten 769 bis 775 ist bekannt, daß das Druckventil zusätzlich einen Drucksensor und eine Druckauswerteeinrichtung aufweist. Die Ausgangssignale der Sensoren werden linearisiert und in Schaltsignale umgewandelt. Ein Hinweis auf die genannten Probleme der Sensoren hinsichtlich temperatur- und altersbedingter Drift findet sich nicht.
Es kam daher darauf an, die das Druckventil ansteuernde Druckschutzeinrichtung im Hinblick auf temperatur- und altersbedingte Drift, eine verkürzte Reaktionszeit und eine selektiv auf einzelne Druckereignisse abgestimmt Steuerung zu optimieren.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung der Druckschutzeinrichtung nach Anspruch 1 beziehungsweise durch das Verfahren zur Steuerung der Druckschutzeinrichtung nach Anspruch 4 gelöst. Die Unteransprüche 2, 4 bis 5 beziehungsweise 7 geben weitere Ausführungen an. Es wird davon ausgegangen, daß bei der zu verbessernden Druckschutzeinrichtung wenigstens ein Drucksensor vorhanden ist. Diesem beziehungsweise jedem Sensor ist eine Einheit zur Ausgabe, zum Beispiel eines Spannungssignals, zugeordnet, wobei das Spannungssignal dem vom Drucksensor detektierten Druck logisch verknüpft ist. Das Spannungssignal dient als Steuerungssignal zur Ansteuerung von Einrichtungen, mit denen der Druck im Innenraum beeinflußt werden kann. Insbesondere ist hierbei an die Ansteuerung von wenigstens einem Druckventil gedacht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zusätzlich zur Ausgabeeinheit des dem detektierten Druck logisch verknüpften Steuerungssignals (Ausgabeeinheit bzw. Schaltverstärker) eine Datenerfassungs- und Auswerteeinheit angeordnet ist. In der Druckschutzeinrichtung sollen also nicht nur dem Druck logisch verknüpfte Spannungssignale erzeugt werden, sondern erfindungsgemäß wird der gemessene Druck erfaßt, gespeichert und analysiert und hieraus entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall ein geeignetes Steuerungssignal für die nachgeschalteten Einrichtungen (zum Beispiel Druckventil) abgeleitet. Es wird damit möglich, ein optimiertes Steuerungssignal zur Verfügung zu stellen.
In einer bevorzugten Ausführung sind mehrere Druckschutzeinrichtungen angeordnet und die Datenerfassungs- und Auswerteeinheiten sind untereinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt bevorzugt über eine Steuereinheit, mit der die Schaltsignale zu den einzelnen Ventilen selektiv koordiniert werden können.
Das optimierte Steuerungssignal wird insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch 3 gewonnen. Hiernach ist vorgesehen, für jede der Druckschutzeinrichtungen aus den jeweiligen erfaßten Druckwerten die relativ geringen Amplitudenschwankungen (z. B. ± 10 Pa) nach genügend langer Zeit als Zugstillstand erkannt werden und der Mittelwert der Druckänderungen als Nullpunktswert gespeichert und zur Korrektur des Sensorsignals verwendet wird. Das Steuerungssignal wird damit in der Weise optimiert, daß eine, bei wirtschaftlich einsetzbaren Drucksensoren, stets auftretende Nullpunktsdrift (Temperaturdrift, Alterung) kompensiert wird. Der Nullpunktswert wird bevorzugt in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt.
Das Steuerungssignal wird bevorzugt auch dahingehend optimiert, daß kurzzeitige Schwankungen in den erfaßten Druckwerten (Druckspitzen und/oder verrauschte Meßsignale) herausgefiltert werden. Als kurzfristige Druckschwankungen werden solche angesehen, die durch das jeweilige Lüftungssystem so weitgehend gedämpft werden (Luftfilter, Kanalsystem), daß sie für das Komfortempfinden der Insassen im umschlossenen Raum keine Auswirkung haben. Zusätzlich werden bevorzugt auch langfristige Druckänderungen für das optimierte Steuerungssignal nicht verwendet, soweit diese nicht als komfortmindernd empfunden werden. Derartige kurzfristige beziehungsweise langfristige Druckschwankungen können mittels der Auswerteeinheit, für die bevorzugt ein Mikrokontroller mit Speicher verwendet wird, durch digitale Filteralgorithmen oder durch Fuzzy-Algorithmen erfolgen. Durch diese Maßnahme wird ein unnötiges Schließen der Druckventile vermieden, was der Qualität der Innenluft aber auch der Betriebs zeit der Druckventile zugute kommt.
Bei Verwendung mehrerer Druckschutzeinrichtungen an Wagen von Hochgeschwindigkeitszügen sieht ein bevorzugtes Verfahren zur Steuerung dieser Druckschutzeinrichtungen vor, die optimierten Steuersignale von Druckschutzeinrichtungen für das Schließen der Ventile in benachbarten Wagen in einer Oder-Verknüpfung zu verbinden. Hierdurch wird erreicht, daß bereits der erste detektierte Druckanstieg zum Schließen benachbarter Ventile führt.
Für Anwendungsfälle, in denen seltene oder nur kurze Schließvorgänge zu erwarten sind, so daß die Luftqualität in den Fahrzeugen nicht unzulässig verschlechtert wird, werden die Ventile aller Wagen bei einem an einem Zugende detektierten Druckanstieg geschlossen. In diesem Fall wird der Öffnungsvorgang durch eine Nachhaltezeit in der Auswerteeinheit der Druckschutzeinrichtung verzögert, um das vollständige Durchlaufen der Druckwelle in Zuglänge sicherzustellen.
Bei höheren Anforderungen an die Luftqualität beziehungsweise bei häufiger zu erwartenden Druckänderungen wird ein Verfahren zur Steuerung der Druckschutzeinrichtungen in Hochgeschwindigkeitszügen bevorzugt, bei dem die optimierten Steuersignale für das Schließen von Ventilen in Wagen, die in Bewegungsrichtung des Druckanstiegs längs des Hochgeschwindigkeitszuges liegen, durch die optimierten Steuersignale an den Zugenden verzögert ausgelöst werden. Wenn zum Beispiel am ersten Wagen oder Triebwagen ein Druckanstieg festgestellt wird, können die Druckventile der nachfolgenden Wagen, je nach Geschwindigkeit der Bewegung des Druckanstieges entlang des Zuges (Relativgeschwindigkeit), zeitlich selektiv angesteuert werden. Das gleiche gilt für die am Zuganfang detektierte Druckabnahme, zum Beispiel beim Verlassen eines Tunnels.
Es ist insbesondere vorgesehen, das optimierte Steuersignal zur Auslösung der weiteren Druckventile verzögert, entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckanstieges längs des Hochgeschwindigkeitszuges zu steuern. Hierbei kann die Relativgeschwindigkeit zwischen Hochgeschwindigkeitszug und Druckanstieg, zum Beispiel aus der Zuggeschwindigkeit ermittelt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen bestehend aus wenigstens einem Drucksensor und einer Einheit zur Ausgabe eines dem detektierten Druck entsprechenden Steuerungssignales zur Ansteuerung insbesondere wenigstens eines Druckventiles, wobei zusätzlich zur Ausgabeeinheit wenigstens eine Datenerfassungs- und Auswerteeinheit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus den erfaßten Druckwerten die zeitlichen Mittelwerte relativ geringer Amplitudenschwankungen als Mittelpunktswerte gespeichert und zur Korrektur des Sensorsignales verwendet werden.
2. Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurzfristige Druckschwankungen und langfristige Druckschwankungen mittels der Auswerteeinheit herausgefiltert werden, so daß das Steuerungssignal hiervon unabhängig wird.
3. Verfahren zur Steuerung mehrerer Druckschutzeinrichtungen nach Anspruch 2 in Hochgeschwindigkeitszügen, wobei die Druckschutzeinrichtungen in jedem Wagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für das Schließen der Ventile in benachbarten Wagen in einer Oder-Verknüpfung verbunden sind.
4. Verfahren zur Steuerung mehrerer Druckschutzeinrichtungen in Hochgeschwindigkeitszügen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Druckschutzeinrichtungen nur an den Zugenden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für das Schließen der Ventile in den Wagen durch die Steuersignale an den Zugenden ausgelöst werden.
5. Verfahren zur Steuerung mehrerer Druckschutzeinrichtungen in Hochgeschwindigkeitszügen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen und Öffnen der Ventile in den einzelnen Wagen verzögert entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckanstieges längs des Hochgeschwindigkeitszuges erfolgt.
DE19934318594 1993-06-04 1993-06-04 Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen Expired - Fee Related DE4318594C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318594 DE4318594C1 (de) 1993-06-04 1993-06-04 Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318594 DE4318594C1 (de) 1993-06-04 1993-06-04 Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4318594C1 true DE4318594C1 (de) 1994-10-27

Family

ID=6489644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934318594 Expired - Fee Related DE4318594C1 (de) 1993-06-04 1993-06-04 Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4318594C1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343487C2 (de) * 1983-12-01 1987-08-06 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De
DE3618292A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-03 Rainer Herma Motorisch betaetigbares druckventil fuer kabinen von eisenbahnwagen oder dergl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343487C2 (de) * 1983-12-01 1987-08-06 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De
DE3618292A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-03 Rainer Herma Motorisch betaetigbares druckventil fuer kabinen von eisenbahnwagen oder dergl.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: ETR 36, H. 12, Dezember 1987, S. 769-775 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2109550B1 (de) Magnetschwebebahn und verfahren zu deren betrieb
EP3774485B1 (de) Steuerbare gleiskonditioniereinheit
DE69819680T2 (de) Elektronische Notbremslast-Berücksichtigungseinrichtung
EP2331381A1 (de) Verfahren zum bestimmen einer eigenschaft eines fahrweglageparameters
DE102008011315A1 (de) Pneumatische Fahrzeugtürsteuerung
DE102014107402A1 (de) Schienenfahrzeugbremssystem mit einer Konditionierungseinrichtung, Konditionierungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Konditionierungseinrichtung
DE3343487C2 (de)
DE102008045638A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Steuerung spurgebundener Fahrzeuge sowie Magnetbahnanlage
EP0344445B1 (de) Aufhängung für Fahrzeuge
EP1875028A1 (de) Verfahren zum betrieb einer steuerungseinrichtung für eine tür und steuerungseinrichtung hierzu
DE4318594C1 (de) Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer Druckschutzeinrichtungen
DE3935740A1 (de) Steuerung fuer den neigungsfaehigen wagenkasten eines spurgebundenen fahrzeugs
DE102011079501A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer rangiertechnischen Ablaufanlage sowie Steuereinrichtung für eine rangiertechnische Ablaufanlage
EP3619090A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer antriebseinrichtung zur traktion eines fahrzeugs
DE4304194C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren von Frischluftmengen in Hochgeschwindigkeitszügen
DE102015122748A1 (de) Druckschutzeinrichtung für ein Schienenfahrzeug, Verfahren zur Herbeiführung eines Druckausgleichs und Schienenfahrzeug mit Druckschutzeinrichtung
WO2017080637A1 (de) Verfahren und steuerungseinrichtung zur steuerung und überwachung eines fahrgasttürsystems eines personen befördernden fahrzeugs sowie diesbezügliches fahrzeug
DE2055220B2 (de) Schienenfahrzeug mit regulierbaren druckmittelfedern
DE3314792C2 (de) Anordnung zur Gleisfreimeldung für mehrere Gleisabschnitte
EP4110673B1 (de) Komfortlüftung einer sanitärzelle für ein fahrzeug
DE10239996A1 (de) Verfahren zur Dichtheitsprüfung von Fahrzeugen
AT411043B (de) Pneumatische steuerung eines stromabnehmers elektrischer triebfahrzeuge
EP1206361B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen veränderung einer öffnung in der aussenhaut einer fahrzeugkabine
DE2542768A1 (de) Klimaanlage fuer schienenfahrzeuge
DE1938311C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HAGENUK FAHRZEUGKLIMA GMBH, 04435 SCHKEUDITZ, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HFG HVAC FAIVELEY GMBH & CO.KG, 04435 SCHKEUDITZ,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee