DE3618252A1 - Vorrichtung zur festlegung zweier teile - Google Patents

Vorrichtung zur festlegung zweier teile

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DE3618252A1
DE3618252A1 DE19863618252 DE3618252A DE3618252A1 DE 3618252 A1 DE3618252 A1 DE 3618252A1 DE 19863618252 DE19863618252 DE 19863618252 DE 3618252 A DE3618252 A DE 3618252A DE 3618252 A1 DE3618252 A1 DE 3618252A1
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Hans Joachim Abe
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung oder einen Beschlag zur Festlegung wenigstens zweier relativ zueinan­ der verlagerbarer bzw. verschiebbarer Teile.
Es ist in vielen Bereichen und Anwendungsfällen notwendig, daß zwei oder mehr Teile relativ zueinander verschoben bzw. verlagert werden können, um eine bestimmte Position hinsicht­ lich Höhe, Breite, Länge usw. einzunehmen und erreichen zu können, um dann diese Teile in der eingenommenen Position festzulegen, damit die entsprechend positionierten Teile ihre Lage in der gewünschten Positionierung beibehalten. Einfache Mittel sind beispielsweise Schrauben, die in Langlöcher ein­ greifen und nach ihrem Lösen in Richtung der Ausrichtung der Langlöcher verschiebbar sind und durch Festziehen wie­ der arretiert werden können, wodurch zwei Teile relativ zu­ einander eingerichtet werden können. Diese Mittel sind je­ doch nur in einfachen Fällen einsetzbar. Außerdem ist es bei derartigen Mitteln erforderlich, sie von Hand zu lösen bzw. wieder festzuziehen, was oft umständlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vor­ richtung bzw. einen Beschlag zu schaffen, der ein leichtes Verlagern des mit ihm verbundenen Teils erlaubt, ohne daß der Beschlag von Hand betätigt werden muß, der aber anderer­ seits das mit ihm verbundene Teil in der gewünschten Position unverrückbar festhält und arretiert, und zwar ebenfalls ohne weitere Betätigung des Beschlages von Hand. Die Vorrichtung soll robust ausgebildet sein und auch großen Kräften wider­ stehen. Die Vorrichtung soll vielseitig einsetzbar sein und damit einen hohen Gebrauchswert aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerk­ male vorgesehen. In den dem Hauptanspruch folgenden Ansprü­ chen sind noch für die Aufgabenlösung vorteilhafte und för­ derliche Weiterbildungen beansprucht.
Die Vorrichtung besteht also im wesentlichen aus einem büch­ senförmigen Teil, in dem ein gleitend verschiebbarer Halte­ zylinder angeordnet ist, der unter der Wirkung einer sich einerseits an ihm und andererseits am Boden der Büchse ab­ stützenden Druckfeder steht. Der Haltezylinder weist an seiner der Druckfeder abgewandten Stirnseite einen Druckstift auf, der über die Stirnseite des Haltezylinders vorsteht und mit seinem freien Ende an einer innerhalb der Aufnahme­ büchse, und zwar im Bereich ihrer Öffnung, angeordneten Haltekugel anliegt. Die Haltekugel wird also durch die Druck­ feder über den Haltezylinder und den Druckstift nach außen gedrückt gehalten, wobei die Öffnung der Aufnahmebüchse ge­ ringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Haltekugel, so daß die Haltekugel innerhalb der Aufnahmebüchse verbleibt. Im Bereich des Druckstiftes weist die Aufnahmebüchse einen etwa bis zur Mittellängsachse der Büchse reichenden Schlitz auf. In diesen Schlitz wird ein mit einem anderen Teil ver­ bundener Einhängehaken eingeführt, der sich am Druckstift abstützt. Bei eingehängtem Haken kann die Haltekugel nicht nach innen verschoben werden; der Einhängehaken arretiert vielmehr die Haltekugel, die beispielsweise in einer Aufnah­ mepfanne des Teils, gegenüber dem das mit der Arretiervorrich­ tung verbundene Teil festgelegt werden soll, liegt und sich an dieser Aufnahmepfanne, die etwa kalottenförmig gestaltet ist, satt anliegend abstützt. Wird der Einhängehaken wieder abgezogen, so daß der Schlitz frei ist, hat die Haltekugel die Möglichkeit, entgegen der Wirkung der Druckfeder nach innen auszuweichen, so daß sie die Aufnahmepfanne verläßt und das eine Teil gegenüber dem anderen Teil verschoben werden kann bis zu einer neuen gewünschten Position, die durch Ein­ hängen des Hakens und damit der Blockierung der Haltekugel fixiert wird. Zum leichteren Einführen des Einhängehakens in den Schlitz der Aufnahmebüchse ist dieser in Richtung seines freien Auslaufs verbreitert. Die Vorrichtung bzw. der Beschlag ermöglicht also ein leichtes Verlagern der beiden zusammen­ wirkenden Teile durch Ausweichen der Haltekugel nach innen, während die Teile nach dem Einhängen des Hakens in den Schlitz der Aufnahmebüchse durch Arretierung und Blockierung der Hal­ tekugel innerhalb der jeweiligen Aufnahmepfanne gegeneinander festgelegt sind. Hierbei ist keinerlei Betätigung des Beschlags von Hand erforderlich, die Festlegung erfolgt vielmehr sozusa­ gen selbsttätig durch das Einhängen des Hakens, der sich am Druckstift abstützt und die Haltekugel in ihrer nach außen vortretenden Stellung arretiert. Der erfindungsge­ mäße Beschlag ist vielseitig einsetzbar, beispielsweise bei Stühlen mit in der Höhe verstellbarem Sitzteil, bei Betten mit in der Höhe einstellbarem Rahmen, bei höhenverstellbaren Schreib- und Zeichenplatten usw., also überall dort, wo eine Verstell- und Einstellbarkeit der Lageposition zweier oder mehrerer Teile relativ zueinander erforderlich ist. Bei Ein­ satz des erfindungsgemäßen Beschlags ergibt sich eine ein­ fache Verstellmöglichkeit der zu verstellenden Teile und eine sichere Festlegung und Fixierung der Teile zueinander in je­ weils gewünschten Positionen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung bzw. den Beschlag,
Fig. 2 eine schematische perspekti­ vische Ansicht des Beschlages mit kurz vor dem Einhängen stehendem Einhängehaken,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Beschlag gemäß Pfeil III in Fig. 1, abgebrochen dargestellt,
Fig. 4 die schematische Darstellung des Fuß- oder Kopfteiles eines Bettes mit zwischen den Bett­ pfosten angeordnetem, in der Höhe verstellbarem und in ver­ schiedenen Höhenpositionen einstellbarem Querhaupt mit an den Seiten eingebauten Be­ schlägen zur Arretierung und
Fig. 5 die Seitenansicht des Fuß- oder Kopfteils gemäß Pfeil V in Fig. 4 mit dem in das Querhaupt einhängbaren Rahmenteil.
Die in den Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten bzw. per­ spektivisch gezeigte Vorrichtung (Beschlag) zur Festlegung zweier oder mehrerer Teile besteht im wesentlichen aus einem büchsenförmigen, vorzugsweise als Zylinder ausgebildeten Auf­ nahmeteil 1, der einen längsverschiebbaren Haltezylinder 2 aufnimmt. Der Haltezylinder 2 steht unter der Wirkung der Druck­ feder 3, die sich einerseits an seiner Stirnseite 4 und anderer­ seits am Boden 5 der Aufnahmebüchse 1 abstützt und bestrebt ist, den Haltezylinder 2 zur Öffnung 6 der Aufnahmebüchse 1 hin ge­ drückt zu halten. An der anderen Stirnseite 7 des Halte­ zylinders 2 ist ein Einhänge- oder Druckstift 8 angeordnet, der die Stirnseite 7 überragt bzw. aus dieser hervorsteht. Der Druckstift 8 liegt unter der Wirkung der Druckfeder 3 an einer Haltekugel 9 an, die im Bereich der Öffnung 6 der Aufnahmebüchse 1 angeordnet ist. Im Bereich dieser Öffnung 6 ist weiterhin ein Befestigungsflansch 10 in rechteckiger Ausbildung vorgesehen, der mit der Aufnahmebüchse 1 fest ver­ bunden ist und die Haltekugel 9 umgreift. Dabei weist der Befestigungsflansch 10 an der Durchtrittsöffnung für die Hal­ tekugel 9 einen rundumlaufenden Haltekragen 21 auf, der bei­ spielsweise durch Anstemmen oder Abbördeln gebildet ist und die Haltekugel 9 am Herausfallen aus der Aufnahmebüchse 1 hindert. Die Haltekugel 9 tritt also weniger als die Hälfte ihres Durchmessers über den Flansch 10 nach außen. Der Durch­ messer der Haltekugel 9 ist etwa gleich dem Durchmesser des Haltezylinders 2, während der Innendurchmesser der Aufnahme­ büchse 1 geringfügig größer ist, so daß die Haltekugel 9 und der Haltezylinder 2 mit Spiel innerhalb der Aufnahmebüchse 1 liegen und leicht verschiebbar sind.
Im Bereich des Druckstiftes 8 ist in der Aufnahmebüchse 1 ein Schlitz 11 angeordnet, der etwa bis zur Mittellängsachse der Aufnahmebüchse 1 reicht und nach oben bzw. außen frei aus­ läuft, wie in Fig. 1 und 2 deutlich zu erkennen ist. Der Schlitz 11 erlaubt das Einhängen eines Hakens 12, der sich nach dem Einhängen am Druckstift 8 abstützt. Damit das Ein­ hängen des Hakens 12 leicht vorgenommen werden kann, verbrei­ tert sich der Schlitz 11 geringfügig nach außen hin.
Die Vorrichtung bzw. der Beschlag, der allgemein mit dem Bezugs­ zeichen 13 bezeichnet ist, dient der Festlegung zweier oder mehrerer gegeneinander verlager- bzw. verschiebbarer Teile. Dies wird unter Hinzunahme der Fig. 4 und 5 am Beispiel eines Bettes mit höhenverstellbarer Auflage für die Matratze näher erläutert. Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung das Stirnteil, also Fuß- oder Kopfteil, eines Bettes. Die­ ses Stirnteil besteht im wesentlichen aus den beiden Bett­ pfosten 14 und 15 und einem zwischen den beiden Pfosten 14, 15 angeordneten brettartigen Querhaupt, das das Bezugszei­ chen 16 trägt. An den Seiten des Querhauptes 16 sind jeweils zwei Beschläge 13 angeordnet bzw. eingelassen. Dabei sitzt die Aufnahmebüchse 1 in entsprechenden Sackbohrungen 17 des Querhauptes 16, wobei die Haltekugel 9 über die Seiten des Querhauptes 16 vorsteht. Die Befestigung der Beschläge 13 erfolgt durch Schrauben od. dgl., die in entsprechende, nicht weiter gezeigte Bohrungen des Befestigungsflansches 10 ein­ greifen.
An den einander zugewandten Innenseiten der Pfosten 14, 15 sind mehrere in Reihe übereinanderliegende Aussparungen an­ geordnet, die als kalottenförmige Aufnahmepfannen ausgebil­ det sind und das Bezugszeichen 18 tragen. Diese Aufnahmepfan­ nen 18 können aus einem geeigneten Kunststoff oder aus metal­ lischem Werkstoff bestehen. Die Haltekugeln 9 der Beschläge 13 greifen satt in diese Aufnahmepfannen 18 ein und halten so das Querhaupt 16 zwischen den beiden Pfosten 14, 15. Das Querhaupt 16 läßt sich leicht in Höhenrichtung A verschieben, weil bei entsprechender Kraftanwendung die Haltekugeln 9 ent­ gegen der Wirkung der Druckfedern 3 nach innen verlagert wer­ den, d. h. aus den Aufnahmepfannen 18 austreten, alsdann aber wieder unter Federwirkung nach außen gedrückt werden und in die benachbarte Aufnahmepfanne gelangen. Die Bemessung der Druckfedern 3 ist dabei in der Weise vorgesehen, daß zwar ein leichtes Verschieben des Querhauptes 16 möglich ist, dieses aber andererseits die jeweilige Höhenlage beibehält. Ist nun die gewünschte Höheneinstellung des Querhauptes 16 erreicht, wird die Auflage für die Matratzen od. dgl. eingehängt. Die­ se Auflage bzw. der Matratzenrahmen besteht im wesentlichen aus zwei Längsrahmenteilen 19, an deren Stirnseiten jeweils zwei Einhängehaken 12 angeordnet sind. Diese Einhängehaken 12 greifen, wie bereits weiter oben ausgeführt, beim Einhän­ gen in die Schlitze 11 der Aufnahmebüchsen 1 der Beschläge 13 und stützen sich an den Druckstiften 8 ab, so daß die Rah­ menteile 19 und damit die Bett- bzw. Matratzenauflage sicher gehalten sind. Der in den Schlitz 11 des jeweiligen Beschla­ ges 13 eingreifende Haken 12 blockiert die Haltekugel 9, die auf diese Weise ihre äußere Lage beibehält und nicht nach innen ausweichen kann. Die Haltekugel 9 wird also fest in der jeweiligen Aufnahmepfanne 18 gehalten, wodurch bei ein­ gehängter Auflage ein Verschieben des Querhauptes 16 in Höhen­ richtung unmöglich ist. Nach dem Aushängen der Auflage hin­ gegen ist eine Höhenverlagerung der Querhäupter 16 ohne Schwie­ rigkeiten möglich.
An den Pfosten 14, 15 kann noch ein Führungskanal 20 vorge­ sehen sein, in denen das Querhaupt 16 beispielsweise über den Flansch 10 der Beschläge 13 geführt ist, so daß ein leichtes Verschieben des Querhauptes 16 in Höhenrichtung ohne Verkanten möglich ist. Dabei treten die Flansche 10 teilweise in diesen Führungskanal 20 ein.
Die Verwendung des Beschlages 13 ist nur beispielsweise und zur besseren Erläuterung im Zusammenhang mit der Höhenverstellbar­ keit der Auflage eines Bettes beschrieben worden. Der Beschlag ist in all den Fällen vorteilhaft einsetzbar, bei denen zwei oder mehr Teile relativ zueinander verschiebbar, jedoch in be­ stimmten Positionen festlegbar sein sollen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Festlegung wenigstens zweier relativ zu­ einander verlagerbarer bzw. verschiebbarer Teile, gekenn­ zeichnet durch ein büchsenförmiges Beschlagteil (1), in dem ein gleitend verschiebbarer, unter der Wirkung einer Druckfeder (3) stehender Haltezylinder (2) mit aus seiner der Druckfeder (3) abgewandten Stirnseite (7) vorragendem Druck- bzw. Einhängestift (8) angeordnet ist, der an einer im Bereich der Öffnung (6) des Beschlagteils (1) angeord­ neten längsverschiebbaren und in der äußeren Arretier­ stellung satt in einer Aufnahmepfanne (18) od. dgl. lie­ genden Haltekugel (9) anliegt, wobei das Beschlagteil (1) im Bereich des Druckstiftes (8) zwischen der Haltekugel (9) und dem Haltezylinder (2) einen Schlitz (11) zum Ein­ griff eines die Haltekugel (9) in ihrer Arretierstellung fixierenden Einhängehakens (12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmebüchse (1) ein Befestigungsflansch (10) mit Durchtrittsöffnug für die Haltekugel (9) angeord­ net ist, wobei die Durchtrittsöffnung einen rundumlau­ fenden Haltekragen (21) oder einzelne über den Umfang verteilte Vorsprünge zum Festhalten der Haltekugel (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekragen (21) bzw. die Haltevorsprünge angebör­ delt oder angestemmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsflansch (10) rechteckig ausge­ bildet ist und teilweise in einen Führungskanal (20) eintritt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Druckfeder (3) einerseits am Boden (5) der Aufnahmebüchse (1) und andererseits an der ihr zugewandten Stirnseite (4) des Haltezylinders (2) ab­ stützt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Schlitz (11) etwa über die Hälf­ te des Umfanges der Aufnahmebüchse (1) erstreckt und zum leichteren Einführen des Einhängehakens (12) nach oben in der Breite divergierend ausläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltezylinder (2) einen Durch­ messer aufweist, der gleich ist dem Durchmesser der Haltekugel (9).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezylinder (2) mit Spiel innerhalb der Aufnahmebüchse (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmepfannen (18) für die Hal­ tekugel (9) aus Kunststoff oder Metall bestehen.
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