DE3616645C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/32—Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
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- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21H5/00—Special paper or cardboard not otherwise provided for
- D21H5/0005—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
- D21H5/0012—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours
- D21H5/0015—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by bringing paper into contact with an excess of fluids, the paper carrying away only a part of the fluid material, e.g. by passing through liquids, gases or vapours only one side of the paper being in contact with the treating medium, e.g. paper carried by support
Description
Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist
bekannt aus US-PS 42 50 211.
Bei dieser Streicheinrichtung ist benachbart einem vorzugsweise
als Streichklinge ausgebildeten Rakelelement ein allseits an der
Gegenwalze abgedichteter Auftragsraum gebildet, dem die Streich
masse von einer im allgemeinen unter Druck stehenden Zufuhrkam
mer zugeführt wird, die dann einerseits von der Streichklinge
abgestrichen wird und andererseits entgegen der Laufrichtung der
Warenbahn über einen Drosselspalt an der Gegenwalze austritt,
weil die Streichmasse mit hohem Überschuß in den Auftragsraum
eingeleitet wird. Dies ist erforderlich, um die Streichbedingun
gen zu verbessern, d.h. also einen möglichst glatten, gleich
mäßigen Strich zu erzeugen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Streicheinrichtung so
zu verbessern, daß ein gleichmäßiger Strich sowohl bei geringen
als auch hohen Auftragsgewichten erreicht wird. Die Probleme
treten übrigens in verstärktem Maße bei geringen Strichgewichten
bei dieser Streicheinrichtung auf.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus An
spruch 2. Weiterhin zweckmäßig ist die zusätzliche Ausbildung
der Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung
skizzenhaft dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert, welche
im wesentlichen einen Querschnitt durch die Streicheinrichtung
darstellen. Die dort schraffiert dargestellten Teile erstrecken
sich parallel zur Achse der Gegenwalze im wesentlichen über de
ren Breite bzw. die größte Breite der zu verarbeitenden Waren
bahn sprich insbesondere Papierbahn.
Das Rakelelement, das hier als Streichklinge 1 ausgebildet ist,
ist in einer Einspannung gehalten, wobei es mittels eines Klemm
balkens 3 gegen einen Tragbalken 4 gepreßt wird. Die Streich
klinge 1 wird gegen die in diesem Bereich die Warenbahn führende
Gegenwalze 2 gedrückt, entweder durch Verschwenken der gesamten,
dargestellten Einrichtung oder mittels des strichpunktiert dar
gestellten Druckstücks 21. Mit einer Vorderwand 8 begrenzt die
Streichklinge 1 einen Auftragsraum 13 für die Streichmasse, der
im allgemeinen unter einem Druck steht, der höher als der
atmosphärische Druck ist. Dieser Auftragsraum 13 wird seitlich
noch durch Dichtstücke abgedichtet, die hier - wie bei 20 ange
deutet - z.B. mittels einer Schwalbenschwanzführung in der
Streicheinrichtung festgelegt sind. In den Auftragsraum 13 ge
langt die Streichmasse von einer Zufuhrkammer 6 her, deren vor
dere Begrenzungswand 5 die Vorderwand 8 des Auftragsraumes 13
hier verschieblich hält, wie durch den Doppelpfeil angedeutet
ist. Dabei ist vorzugsweise ein Austrittsspalt 7 aus der Zufuhr
kammer 6 vorgesehen, damit die Streichmasse möglichst gleich
mäßig in den Auftragsraum 13 einströmt. Es wird nun die Streich
masse im großen Überschuß in den Auftragsraum 13 eingeleitet, so
daß dieser Überschuß zunächst über die Kante 9 der Vorderwand 8
aus der Auftragskammer 13 herausströmt. Sie gelangt dabei in
einen Spalt 18, der zwischen einer Leitwand (hier aus Blech) 10
und der Vorderwand 8 bzw. einem Ansatzteil 14 derselben gebildet
ist. Das Leitblech 10 ist dabei mittels Rippen 11 von der Vor
derwand 8 getragen.
Das Leitblech 10 ist im wesentlichen parallel zur Achse der Ge
genwalze und bildet in Bahnlaufrichtung mit dieser einen kleinen
spitzen Winkel, um einen hydrodynamischen Druckspalt 15 einzu
stellen. Ferner weist hier das Ansatzteil 14 eine bogenförmig
ausgestaltete Wand 16 auf, die die überschüssig austretende
Streichmasse in Richtung auf die Gegenwalze umlenkt. Dadurch
wird durch die Geschwindigkeit der Warenbahn ein Teil dieses
Überschusses in den hydrodynamischen Druckspalt 15 hineingezo
gen. Durch den sich bildenden Flüssigkeitsdruck wird nun die
Streichmasse verstärkt bereits in die Warenbahn, vorzugsweise
hier Papierbahn, hineingedrückt. Es findet also bereits eine
Vorpenetration der Warenbahn mit Streichmasse statt, so daß spä
ter ein sehr glatter Strich aufgetragen werden kann, weil ein
nachträgliches Penetrieren der Warenbahn von dem auf der Ober
fläche verbliebenen Strich der Streichmasse nicht mehr statt
findet.
Vorzugsweise wird nun weiterhin an der Einlaufseite des hydro
dynamischen Druckspalts, also an der Vorderkante des Ansatzteils
14, ein Austrittsspalt 17 für überschüssige Streichmasse gebil
det, der unbedingt notwendig ist, damit die Strömungsverhältnis
se in dem Auftragsraum 13 einigermaßen beherrschbar sind. Es
wird hiermit auch weiterhin das Mitreißen von größeren Mengen an
Luft verhindert. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann der Eintritts
bereich des Ansatzteils 14 auch noch durch einen weiteren Dros
selspalt 24 ergänzt werden, der besonders ruhige Einlaufverhält
nisse bewirkt. Er drosselt nämlich den Druck der austretenden
Streichmasse so weit, daß sich nur noch ein Film an Streichmasse
entlang dem den Drosselspalt 24 bildenden Drosselstück 25 nach
außen bewegt, während die Hauptmasse der überschüssigen Streich
masse durch den zwischen Ansatzteil 14 und Drosselstück 25 ge
bildeten Spalt 26 abfließt.
Claims (6)
1. Streicheinrichtung mit einer die Warenbahn führenden Gegenwalze
und einer Auftragszone, die einen Eintrittsschlitz für Streichmasse
am Ende eines an der Gegenwalze gebildeten hydrodynamischen,
sich über die Länge der Walze parallel zu deren Achse
sich erstreckenden Druckspalts aufweist und die an der Einlaufseite
der Warenbahn im wesentlichen durch eine Vorderwand und an
der Auslaufseite der Warenbahn durch eine Rakel begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragszone als geschlossene
Auftragskammer (13) ausgebildet ist, die seitlich durch Dichtelemente
abgeschlossen ist, in der die Streichmasse von einem
primären Zufuhrkanal (7) aus einer Streichkammer (6) unter Überdruck
zugeleitet wird und daß der hydrodynamische Druckspalt
(15) von einer von der Vorderwand (8) getragenen Leitwand (10)
gebildet wird, die an ihrer der Vorderwand (8) zugewandten Seite
einen Zufuhrkanal (18) der Streichmasse für den hydrodynamischen
Druckspalt (15) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bogenförmige Wandteil (16) oder das Ansatzteil (14)
in Laufrichtung der Warenbahn vor der Leitwand (10) einen
Austrittsspalt (17) für überschüssige Streichmasse an der
Gegenwalze (2) bildet.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die minimale Spaltweite des hydrodynami
schen Spalts (15) 0,1 mm beträgt oder gegen Null geht und
die maximale Spaltweite an der engsten Stelle (Auslaufende)
zwischen 3 und 4 mm beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitwand (10) die Art oder Form einer
üblichen Streichklinge aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorderwand (8) in Richtung im wesent
lichen parallel zur Ebene der Streichklinge (1) (Rakelele
ment) verstellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch ein (weiteres) Vorsatzteil (25) an der Vorderwand (8)
oder am Ansatzteil (14), das mit der Gegenwalze (2) (bzw.
Warenbahn) einen Drosselspalt (24) und an der Vorderwand (8)
bzw. am Ansatzteil (14) einen Ablaufspalt (26) für über
schüssige Streichmasse bildet.
Priority Applications (4)
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