DE361583C - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel

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Description

B6158B
Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel, bei welchem Schnecken o. dgl. von je einem Mitspielenden durch eine nach außen ragende Handhabe in Umdrehung versetzt werden und mit Hilfe der Drehung der Schnecken eine den Verlauf des Spieles kennzeichnende Anzeigevorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
Das Neue besteht darin, daß in einem flachen Kasten eine mittels Handhabe drehbare und unter dem Einfluß von Federn stehende Scheibe untergebracht ist, auf der eine Anzahl Schneckenräder angeordnet sind, die durch Drehen der Scheibe mit je einer Schnecke in Eingriff gebracht werden.
In der Zeichnung ist das Spiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Draufsicht und Abb. 2 eine Innenansicht. In der Mitte eines flachen Kastens ι ist auf einem Bolzen 2 eine Scheibe 3 drehbar gelagert. Auf dieser Scheibe sitzt ein Handhebel, der durch die eine · Seitenwand des Kastens nach außen ragt. Auf die Scheibe 3 wirken Federn 5, die sie nach der einen Richtung zu drehen versuchen. Für gewöhnlich wird aber die Scheibe dadurch festgehalten, daß der Hebel in einer Rast liegt. Auf der Scheibe 3 sind nahe am Rande gleichmäßig verteilt mehrere Schneckenräder 6 angeordnet, deren Wellen senkrecht stehend in' an der Scheibe sitzenden Büchsen drehbar gelagert sind. Auf der Unterseite jeden Schneckenrades sitzt eine Nase 7, die durch eine auf das Schneckenrad wirkende Zugfeder 8 gegen einen auf der Scheibe 3 vorgesehenen Stift 9 gedrückt wird. Wird der Handhebel 4 aus seiner Rast ausgehoben, so daß sich die Scheibe 3, dem Zuge der Federn 5 folgend, drehen kann, so kommen die Schneckenräder 6 in Eingriff mit je einer Schnecke 10. Diese sind in Böckchen 11 horizontal gelagert und können durch je eine auf der Außenseite des Kastens angebrachte Kurbel 12 gedreht werden. Die Kurbel 12 ist mit der Schnecke durch eine Federkupplung 13 verbunden. Auf jeder Schneckenwelle sitzt ein Sperrzahnrad 14, in das eine Sperrklinkeis eingreift, die eine Drehung der Schnecke nur in einem Drehsinne gestattet. Bei der Drehung der Scheibe 3 legt sich gleichzeitig die Nase 16" je eines doppelarmigen, bei 17 drehbar im Kasten angeordneten, unter dem Einfluß einer Feder 18 stehenden Hebels 16 gegen den Rand einer auf jedem Schneckenrad 6 befestigten Scheibe 19. Bei der Drehung eines Schneckenrades 6 mittels der Kurbel 12 wird die Feder 8 gespannt. An der Drehung des Schneckenrades nimmt auch ein auf ihrer Welle sitzender Zeiger 20 teil, der auf einer auf der Außenseite des Kastendeckels 21 angebrachten Skala 22 spielt. Wenn das Schneckenrad 6 annähernd eine volle Umdrehung ausgeführt hat, fällt die Nase ΐ6α in eine in der Scheibe 19 vorgesehene Rast 23 ein und sperrt damit das Schneckenrad. Trotz der Arretierung des Schneckenrades kann die Kurbel weitergedreht werden, da sie sich durch die Federkupplung 13 selbsttätig von der Schneckenwelle loslöst. Bei dem Einfallen der Nase ΐ6α ηο in die Rast 23 führt der Hebel 16 eine kleine Drehung aus und trifft dabei mit seinem anderen Ende an ein Kontaktblech 24. Dieses Blech ist an den einen Pol einer unter dem Kasten angeordneten elektrischen Batterie 25 angeschlossen, deren anderer Pol mit dem Hebel 16 verbunden ist. Durch die Berührung des Hebels 16 mit dem Kontakthebel 24 wird der elektrische Stromkreis geschlossen und eine in ihm enthaltene elektrische Glühlampe 26 zum Aufleuchten gebracht. Die Fassungen der Glühbirnen sind auf einem im Kasten sitzenden Brett 27 montiert. 28 ist ein Stift, der den Aufprall des Hebels 16 auf das Kontaktblech 24 etwas mildert. Wird die Scheibe 3 durch den Handhebel 4 entgegen der Wirkung der Federn 5 zurückbewegt, so kommen die Schneckengetriebe außer Eingriff, und
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die Hebel 16 werden durch auf der Scheibe 3 sitzende Anschläge 29 so bewegt, daß ihre Nasen τ6α aus den Rasten 23 gezogen und das andere Ende von dem Kontaktblech 24 abge-' hoben wird. Dadurch wird einmal der elektrische Stromkreis unterbrochen und zum anderen das betreffende Schneckenrad 6 freigegeben, so daß es der Spannung der Feder 8 folgend, in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei auch die Zeiger 20 auf der Skala 21 in die Nullstelhmg zurückschnellen. Der Handhebel 4 wird durch Einlegen in die Rast in der zurückgezogenen Stellung festgehalten. An Stelle von Glühlampen können natürlich auch andere Anzeigevorrichtungen in Anwendung kommen, unter Umständen auch mechanisch auszulösende. An Stelle eines Schneckentriebes könnte auch ein Kegelrädergetriebe in Anwendung kommen, das vorteilhaft durch Heben und Senken der Scheibe 3 in und außer Verbindung gebracht wird.
Das Spiel wird von mehreren Personen, am besten sechs, ausgeführt. Die eine Person ist der Bankhalter, und zieht von jedem Mitspielenden einen Betrag ein, worauf er ihm den Platz an einer Kurbel überweist. Die Kurbeln werden nun von den Spielern möglichst schnell gedreht. Während der Drehung hebt der Bankhalter den Handhebel aus der Rast 4 aus, so daß sich die Scheibe 3 unter dem Einfluß der Federn 5 dreht und die Schneckengetriebe in Eingriff kommen. Dadurch, daß die Schnecke schon gedreht wird, wenn das Rad mit ihr in Berührung kommt, ist ein sicherer Eingriff gewährleistet. Je nach der Geschicklichkeit der Spieler wird das Schneckenrad mehr oder weniger schnell gedreht, wobei man den Fortschritt des Spieles mit Hilfe der Zeiger 20 auf den Skalen 22 verfolgen kann. An dem Aufleuchten der einzelnen Glühlampe kann der Bankhalter dann feststellen, wessen Schneckenrad zuerst arretiert worden ist. Die in der Bank befindliche Summe fällt nun dem Spieler zu, der zuerst sein Ziel erreicht hat, oder wird nach einer zuvor getroffenen Vereinbarung verteilt. Der Handhebel 6 wird nach beendetem Spiel zurückgezogen und in die Rast eingelegt, worauf das Spiel von neuem beginnen kann. Durch häufige Übung kann man in der Handhabung des Antriebsmechanismus eine große Geschicklichkeit erzielen, die gegenüber weniger Geübten einen großen Vorteil darstellt. Der Antrieb des Schneckenrades kann außer durch Kurbel natürlich auch noch in beliebiger Weise erfolgen, z. B. durch einen Knopf, hin- und herzuschwingende Hebel o. dgl.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Geschicklichkeitsspiel, bei welchem von je einem der Mitspielenden durch eine nach außen ragende Handhabe Schnecken o. dgl. in Umdrehung versetzt werden, von denen jede eine den Verlauf des Spieles anzeigende Anzeigevorrichtung weiterdreht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem flachen Kasten (1) eine mittels Handhebels (4) drehbare und unter dem Einfluß von Federn (5) stehende Scheibe (3) untergebracht ist, auf der eine Anzahl Schneckenräder (6) angeordnet sind, die durch Drehen der Scheibe (3) mit je einer Schnecke (10) in Eingriff gebracht werden.
2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Schnecke (10) und ihrer Kurbel (12) eine Federkupplung (13) geschaltet ist.
3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch Hebel (16), von denen jeder, solange das Schneckengetriebe in Eingriff ist, eine an seinem Ende sitzende Nase (i6°) auf dem Umfange einer mit dem Schneckenrad (6) verbundenen Scheibe (19) schleift, in der eine Rast (23) vorgesehen ist, in die die Nase (i6a), nachdem das Schneckenrad (6) annähernd eine Umdrehung gemacht hat, einschnappt, wobei das andere Ende des Hebels (16) mit einem Kontaktblech (24) in Berührung kommt, das an dem einen Pol einer elektrischen Batterie (25) angeschlossen ist, deren anderer Pol mit dem Hebel (16) in Verbindung steht.
4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scheibe (3) neben jedem Schneckenrad (6) ein Anschlag (29) angeordnet ist, der bei der Drehung der Scheibe (3) entgegen der Wirkung der Feder (5) die Nase (i6a) des doppelarmigen Hebels (16) aus der Rast (23) der Scheibe (19) aushebt, so daß der Hebel (16) von dem Kontaktblech abgehoben wird und das Schneckenrad (6), dem Zuge einer bei seiner Drehung gespannten Feder (8) folgend, in die Ausgangsstellung zurückschnellen kann.
5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schneckenräder (6) durch Anschläge (7, 9) begrenzt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEH85541D Geschicklichkeitsspiel Expired DE361583C (de)

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