DE3613066A1 - Verfahren zum faerben mit kuepenfarbstoffen sowie mischungen von kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum faerben mit kuepenfarbstoffen sowie mischungen von kuepenfarbstoffen

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0033Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
    • C09B67/0034Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
    • C09B67/0038Mixtures of anthraquinones
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • D06P1/24Anthraquinone dyes or anthracene nucleus containing vat dyes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Cellulose oder cellulosehaltigem Material, insbesondere von Baumwolle, mit im wesentlichen zwei verschiedenen Küpenfarbstoffen sowie Mischungen von Küpenfarbstoffen.
Trotz vieler Verbesserungen in der Ausgestaltung der Färbeverfahren und in apparativer Hinsicht bereitet es in der Praxis vielfach immer noch Schwierigkeiten, Färbungen mit Küpenfarbstoffen - insbesondere auf Wickelkörpern - in vertretbarer Zeit mit guter Egalität herzustellen.
Das gilt vor allem, wenn Kombinationen mehrerer Farbstoffe eingesetzt werden müssen, um die gewünschte Nuance zu erreichen. Örtlich ungleichmäßiger Farbausfall kann hierbei die Qualität des gefärbten Fasermaterials erheblich beeinträchtigen. Die Ursache ist darin zu suchen, daß die verwendeten Farbstoffe z. B. im zeitlichen Verlauf der Färbung nicht in gleichen Mengen aufziehen - der eine beispielsweise schneller, der andere langsamer -, oder auch, daß kein vollständiger Ausgleich der entstandenen Tondifferenzen erfolgt.
In den technischen Richtlinien zur Anwendung der Küpenfarbstoffe wird seit langsam allgemein empfohlen, nur solche Farbstoffe für Mischfärbungen zu benutzen, die ein möglichst ähnliches färberisches Verhalten aufweisen und in der Nuance nicht zu stark voneinander abweichen.
(Vgl. z. B. F. Weiss, Die Küpenfarbstoffe, S. 179 Springer Verlag Wien 1953; Musterkarte Le 1045 (N) "INDANTHREN- Farbstoffe in der Färberei" S. 17, Bayer AG; Indanthren- Ratgeber Färbung, RI/F1-59d, Indanthren-Warenzeichen-Verband, S. 21: BASF-Ratgeber Cellulosefasern B 375 d, 1977, S. 304).
Hierunter versteht man insbesondere, daß die verwendeten Farbstoffe der - durch Temperatur - und Chemikalienzusätze gekennzeichneten - gleichen Gruppen angehören und auch möglichst gleiches Egalisiervermögen besitzen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß diese Hinweise zur Erzielung gleichmäßiger Färbungen nicht ausreichend sind. Es können vielmehr auch dann Unegalitäten auftreten, wenn die Farbstoffe der gleichen Gruppe angehören.
Es wird vielfach vorgeschlagen, die beschriebenen Schwierigkeiten durch Mitverwendung von Egalisierhilfsmitteln oder durch Erhöhung der Färbetemperatur zu überwinden. In beiden Fällen können sich jedoch Minderausbeuten ergeben, ganz abgesehen von den höheren Chemikalien- und Energiekosten.
Es besteht daher nach wie vor eine gewisse Unsicherheit bezüglich der zweckmäßigen Farbstoffauswahl. Insbesondere ist das Vorurteil weit verbreitet, keinesfalls Farbstoffe konträren farbtones (z. B. Blau + Gelb) zu kombinieren.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man gleichmäßige Färbungen gerade auch mit Mischungen von Farbstoffen konträren Farbtones -Gelb/Orange mit Blau oder Grau - erzielen kann, wenn sie Komponenten die nachstehenden Individuen verwendet werden. Ein Zusatz von Egalisierhilfsmitteln oder eine Erhöhung der Färbetemperatur über das normale Maß ist dabei nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäßen Mischungen sind in ihrem Verhalten dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Farbkomponenten zueinander auf der Faser und in der Farbflotte trotz zunehmender Konzentration auf dem Textilmaterial und abnehmender Konzentration im Bade zeitlich nahezu konstant bleibt. Sie erscheinen demnach quasi wie ein einheitlicher Farbstoff.
Es ist offensichtlich, daß in diesem Falle des tongleichen Aufziehens die Möglichkeit örtlich unterschiedlichen Nuancenausfalles praktisch ausgeschlossen ist. Der Vorteil liegt somit in hervorragender Reproduzierbarkeit des Farbtones, auch wenn die Färbezeiten durch betriebsbedingte Gegebenheiten einmal schwanken sollten. Da keine sogenannte Migrierphase zum Ausgleich von Farbunterschieden erforderlich ist, besteht desweiteren die generelle Möglichkeit, den Färbeprozeß drastisch abzukürzen, d. h. ihn auf nur etwa 30 Minuten zu begrenzen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Cellulose oder cellulosehaltigem Material, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man im wesentlichen zwei Küpenfarbstoffe verwendet und zwar den einen aus der Gruppe der Gelb- bis Orangefarbstoffe der Formeln
und den weiteren aus der Gruppe B der Blau- bis Graufarbstoffe der Formeln:
und des Graufarbstoffs auf Basis carbazoliertem Polyanthimids, der durch Oxidation von 1-Aminoanthrachinon zu Aminopolyanthrimiden und Carbazolierung, z. B. nach dem Verfahren der DE-OS 31 48 694, zugänglich ist (B IV).
Die Farbstoffe der Gruppen A und B können bei der Färbung getrennt zugegeben werden; vorzugsweise setzt man jedoch Mischungen der Farbstoffe ein. Die Farbstoffe können in relativ weiten Konzentrationsgrenzen kombiniert werden. Vorzugsweise verwendet man den Farbstoff der Gruppe A und den Farbstoff der Gruppe B im Gewichtsverhältnis 9 : 1 bis 1 : 9, besonders bevorzugt 8 : 2 bis 2 : 8, ganz besonders bevorzugt 1 : 2 bis 2 : 1.
Die erfindungsgemäßen Mischungen von Küpenfarbstoffen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Küpenfarbstoff aus der oben bezeichneten Gruppe A und einen Küpenfarbstoff aus der oben bezeichneten Gruppe B enthalten. In den Mischungen liegt der Farbstoff der Gruppe A zum Farbstoff der Gruppe B vorzugsweise im Gewichtsverhältnis von 9 : 1 bis 1 : 9, besonders bevorzugt 8 : 2 bis 2 : 8, ganz besonders bevorzugt 1 : 2 bis 2 : 1 vor. Die Farbstoffmischungen können weiterhin übliche Zusatzstoffe, z. B. Stellmittel und Dispergiermittel, enthalten.
Das erfindungsgemäße Färbeverfahren findet auf Cellulose oder cellulosehaltigem Material, insbesondere Celluloseregenerat und Baumwolle, Anwendung.
Beispiele
Bei den im folgenden angegebenen Teilen handelt es sich um Gewichtsteile.
Prüfung des Aufziehverhaltens in Kombination
Es werden jeweils 7 Färbebäder bereitet, die mit jeweils der gleichen Menge einer Farbstoffmischung aus einem Farbstoff der Gruppe A und einem Farbstoff der Gruppe B und den zum Verküpen notwendigen Chemikalien beschickt sind. Durch Temperaturerhöhung auf 50°C wird der Farbstoff verküpt. Im Flottenverhältnis 1 : 20 wird sodann Baumwollgarn in Strangform in jeweils 7 gleichen Teilen bei der angegebenen Temperatur gefärbt, und zwar
Strang 1 / Bad 1 : 1 Minute
Strang 2 / Bad 2 : 2 Minuten
Strang 3 / Bad 3 : 5 Minuten
Strang 4 / Bad 4 : 10 Minuten
Strang 5 / Bad 5 : 20 Minuten
Strang 6 / Bad 6 : 30 Minuten
Strang 7 / Bad 7 : 60 Minuten
Nach kurzem Spülen werden die Färbungen in üblicher Weise mit Wasserstoffperoxid oxidiert und fertiggestellt.
Die Restflotten werden mit frischen Garnsträngen erschöpfend ausgezogen und diese Nachzüge ebenfalls wie üblich entwickelt. Beurteilt wird der Ausfall des Farbtones über die Zeit des Färbeverlaufes, etwaige Tonunterschiede zwischen Hauptfärbung und Nachzug sowie der Ausziehgrad.
Beispiel 1
In einem Färbebad nachstehender Zusammensetzung
   0,25 Teiledes Farbstoffes A I    0,75 Teiledes Farbstoffes B I   10 TeileNatronlauge (38° Be)    3 TeileNatriumdithionit   13 TeileNatriumsulfat, wasserfrei  973 TeileWasser 1000 Teile
wird Baumwollgarn nach obenstehender Beschreibung behandelt.
Die Färbungen 1-7 zeigen praktisch den gleichen Farbton, d. h. es erfolgt tongleicher Aufbau. Auch die Nachzüge stimmen in der Nuance mit den Hauptfärbungen weitgehend überein. Bereits nach 20 Minuten Färbezeit ist das Bad - wie der Vergleich mit den länger behandelten Strängen zeigt - nahezu ausgezogen.
Beispiel 2
Verwendet man anstelle des in Beispiel 1 angegebenen Mischungsverhältnisses ein solches von
0,5 Teiledes Farbstoffs A I und
0,5 Teiledes Farbstoffs B I
zeigt sich ein entsprechend gutes färberisches Verhalten.
Beispiel 3
Verwendet man anstelle des in Beispiel 1 angegebenen Mischungsverhältnisses ein solches von
0,75 Teiledes Farbstoffs A I und
0,25 Teiledes Farbstoffs B I
zeigt sich ein entsprechend gutes färberisches Verhalten.
Beispiele 4 bis 21
In gleicher Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 werden Mischungen der Farbstoffe
A II / B I
A III/ B I
A IV / B I
A V / B I
A VI / B I und
A VII/ B I
gefärbt. Es ergeben sich ebenfalls gute Resultate bezüglich des tongleichen Aufziehens.
Beispiele 22 bis 42
In gleicher Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 werden Mischungen der Farbstoffe
A I / B II
A II / B II
A III / B II
A IV / B II
A V / B II
A VI / B II und
A VII / B II
gefärbt. Es ergeben sich ebenfalls gute Resultate bezüglich des tongleichen Aufziehens.
Beispiele 43 bis 63
In gleicher Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 werden Mischungen der Farbstoffe
A I / B IV
A II / B IV
A III / B IV
A IV / B IV
A V / B IV
A VI / B IV und
A VII / B IV
gefärbt. Es ergeben sich ebenfalls gute Resultate bezüglich des tongleichen Aufziehens.
Beispiele 64 bis 84
In gleicher Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 werden Mischungen der Farbstoffe
A I / B III
A II / B III
A III / B III
A IV / B III
A V / B III
A VI / BIII und
A VII / BIII
gefärbt. Es ergeben sich ebenfalls gute Resultate bezüglich des tongleichen Aufziehens.

Claims (10)

1. Verfahren zum Färben von Cellulose oder cellulosehaltigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen zwei Küpenfarbstoffe verwendet, und zwar den einen aus der Gruppe der Gelb- bis Orangefarbstoffe der Formeln: und den weiteren aus der Gruppe B der Blau- bis Graufarbstoffe der Formeln: und des Graufarbstoffs auf Basis carbazoliertem Polyanthimids, der durch Oxidation von 1-Aminoanthrachinon zu Aminopolyanthrimiden und Carbazolierung, zugänglich ist (B IV).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff der Gruppe A und den Farbstoff der Gruppe B im Gewichtsverhältnis 9 : 1 bis 1 : 9 verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff der Gruppe A und den Farbstoff der Gruppe im Gewichtsverhältnis 8 : 2 bis 2 : 8 verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff der Gruppe A und den Farbstoff der Gruppe B im Gewichtsverhältnis 1 : 2 bis 2 : 1 verwendet.
5. Verfahren zum Färben von Baumwolle gemäß den Ansprüchen 1 bis 4.
6. Mischungen von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Küpenfarbstoff aus der Gruppe A gemäß Anspruch 1 und einen Küpenfarbstoff aus der Gruppe B gemäß Anspruch 1 enthalten.
7. Mischungen gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Farbstoff der Gruppe A und den Farbstoff der Gruppe B im Gewichtsverhältnis von 9 : 1 bis 1 : 9 enthalten.
8. Mischungen gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Farbstoff der Gruppe A und den Farbstoff der Gruppe B im Gewichtsverhältnis von 8 : 2 bis 2 : 8 enthalten.
9. Mischungen gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Farbstoff der Gruppe A und den Farbstoff der Gruppe B im Gewichtsverhältnis von 1 : 2 bis 2 : 1 enthalten.
10. Verfahren zum Färben von Cellulose oder cellulosehaltigem Material, insbesondere von Baumwolle, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen von Küpenfarbstoffen gemäß denb Ansprüchen 6 bis 9 verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106221288A (zh) * 2016-07-26 2016-12-14 萧县凯奇化工科技有限公司 一种无刺激性浅灰色还原染料及其制备方法

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