DE1251715B - Verfahren zum Farben von Textilmaterial mit Küpen und/oder Schwefelfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Farben von Textilmaterial mit Küpen und/oder Schwefelfarbstoffen

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DE1251715B
DE1251715B DENDAT1251715D DE1251715DA DE1251715B DE 1251715 B DE1251715 B DE 1251715B DE NDAT1251715 D DENDAT1251715 D DE NDAT1251715D DE 1251715D A DE1251715D A DE 1251715DA DE 1251715 B DE1251715 B DE 1251715B
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dye
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Charlotte N C Erhard Schober (V St A), Dr AIfons Tanson Lud wigshafen/Rhem Harald Schlüter Neckarshausen Ernst Wilhelm Ludwigs hafen/Rhem
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BASF SE
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • D06P1/221Reducing systems; Reducing catalysts

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
D06p /ί'2-L
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 8 m-3/01
Nummer: 1251715
Aktenzeichen: B 72928IV c/8 m
Anmeldetag: 31. Juli 1963
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Beim Färben von Textilmaterial aus Cellulose mit Küpenfarbstoffen wird normalerweise Natriumdithionit als Reduktionsmittel verwendet. Das Textilmaterial kann dabei je, nach seinen Aufmachungsformen auf verschiedene Weise gefärbt werden. So färbt man Stranggarn auf den hierfür geeigneten Vorrichtungen, wie z. B. Kreuzspulen und Kettbäumen, und Gewebe z. B. nach dem sogenannten Pad-Jig-Verfahren oder nach dem sogenannten Pad-Steam-Verfahren..
Natriumdithionit hat den Vorteil, daß es — insbesondere bei höherer Temperatur — eine außerordentlich schnelle Reduktion des Küpenfarbstoffes bewirkt und deshalb bei einigen Färbeverfahren extrem kurze Fixierzeiten ermöglicht. Dies ist von Bedeutung bei kontinuierlichen Färbeverfahren für Stückware, wie z. B. bei dem Pad-Steam-Verfahren und dem sogenannten Standfastverfahren. Andererseits hat Natriumdithionit den Nachteil, daß es durch Luftsauerstoff sehr leicht oxydiert werden kann und daß seine Beständigkeit auch bei Ausschluß von Sauerstoff in wäßriger Lösung mit zunehmender Temperatur sehr rasch abnimmt. Man muß deshalb bei solchen Färbeverfahren, bei denen die Färbeflotte mit der Luft in Berührung kommt oder bei denen das Färbebad längere Zeit auf höhere Temperaturen erhitzt wird, mit einem entsprechenden Überschuß an Natriumdithionit arbeiten, um den Verlust auszugleichen. In manchen Fällen kann auch die sehr hohe Reduktionskraft des Natriumdithionits zu einer Uberreduktion und damit zu einer Zerstörung des Küpenfarbstoffes führen. Dies ist z. B. beim sogenannten Hochtemperatur-Färbeverfahren zu befürchten, bei dem man bei Temperaturen oberhalb von 900C auf dem Apparat färbt.
Eine Uberreduktion des Farbstoffes läßt sich vermeiden, wenn man das Redoxpotential des Natriumdithionits durch Zugabe von Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, herabsetzt (s. E. WiI-helm und H. Schlüter, Textilpraxis, 1962, Heft 8, S. 818 bis 823). Da jedoch durch eine Zugabe von Aldehyd zum vorverküpten Farbstoff bei Temperaturen unterhalb von etwa 6O0C das Redoxpotential des Färbebades unter den Wert für das Leukopotential des Farbstoffs absinken kann, wodurch eine Reoxydation bzw. Ausfällung des Küpenfarbstoffs bewirkt wird, ist man gezwungen, den Aldehyd erst dann zum Färbebad zu geben, wenn das Färbebad eine Temperatur von etwa 60° C erreicht hat. Eine solche Unterbrechung des Färbeprozesses zum Zwecke der Aldehydzugabe wirkt Verfahren zum Färben von Textilmaterial
mit Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Erhard Schober, Charlotte, N. C. (V. St. A.);
Dr. Alfons Janson, Ludwigshafen/Rhein;
Harald Schlüter, Neckarshausen;
Ernst Wilhelm, Ludwigshafen/Rhein
sich sehr störend auf den Ablauf des Färbens aus.' Man hat deshalb nach einem Verfahren gesucht, das es gestattet, die Färbetemperatur ohne Unterbrechung bis auf Temperaturen über 90°C zu erhöhen mit dem Ziel, den Färbeprozeß allein durch Erhöhung der Färbetemperatur steuern zu können. Das Färben bei Temperaturen über 90°C hat in der Apparatefärberei bekanntlich den Vorteil, daß sich schwierig zu färbende Ware, wie z. B. solche aus mercerisierter Baumwolle oder Leinen, auch bei Verwendung von IN-Farbstoffen einwandfrei egal färben läßt·, wobei eine ausgezeichnete Durchfärbung erreicht wird. Im allgemeinen färbt man beim Hochtemperaturverfahren bei Endtemperaturen um 1150C. Hierbei läßt sich beim Färben von Baumwollrohware bekanntlich unter Mitverwendung von Äthylendiaminotetraessigsäure oder Nitrilotriessigsäure bzw. der Alkalimetallsalze dieser Säuren und bei Anwesenheit von ausreichend hohen Laugemengen im Färbebad ein sehr starker Aufhellungseffekt erzielen, der vielfach bei sehr hellen und brillanten Nuancen einen besonderen Bleichprozeß überflüssig macht. Gegebenenfalls kann in einer
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3 4
solchen blinden Küpe (d. h. ohne Farbstoffzugabe) den Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes
Baumwoll-Rohmaterial bei einer Temperatur über einer Alkylsulfinsäure mit 1 bis 4 KohlenstofT-
1000C, vorzugsweise zwischen LIO und 135°C, zum atomen enthalten, und/oder mit einem Alkalimetall-
Zwccke des reinen Bleichens behandelt werden. oder Ammoniumsalz einer Hydroxyalkylsulfinsäure
Diese Vorteile des Hoehtemperatur-Färbeverfahrens 5 mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet,
kamen jedoch, auf Grund der bislang unrationellen Als Derivate des Ammoniaks, die mindestens
Arbeitsweise (Unterbrechung des Färbeprozesses einmal über Stickstoff gebunden den Rest eines
zum Zwecke der Aldchydzugabe) in der färberischen Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes einer Alkyl-
Praxis nicht in vollem Maße zur Auswirkung. sulfinsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen der
Aus den deutschen Patentschriften 1071653, 10 allgemeinen Formel
I 116 190 und I 116 628 sind Verfahren zum Färben
mit Küpenfarbstoffen bekannt, bei denen man als R
Reduktionsmittel Alkali- oder Ammoniumsalze von |
Hydroxyalkylsulfinsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoff- — C —SO2® Z®
atomen oder solche Derivate des Ammoniaks 15 |
verwendet, die mindestens einmal über Stickstoff Ri
gebunden den Rest eines Alkalimetall- oder Am-
moniumsalzcs einer Alkylsulfinsäure mit 2 bis enthalten, wobei die Reste R und Ri Wasserstoff-4 Kohlenstoffatomen enthalten. Beim sogenannten atome und/oder Allcylreste und Z® ein Alkalimetall-Küpcnklotzvcrfahren, das für die Stückfarberei 20 oder Ammoniumkation bedeuten, verwendet man von Interesse ist, bietet die Verwendung derartiger solche Verbindungen, wie sie z. B. in den deutschen Reduktionsmittel Vorteile, da die Zcrfallsgeschwin- Patentschriften 1086 209 und 1 116 190 beschrieben digkcit dieser Reduktionsmittel im Unterschied werden. Man kann die Derivate des Ammoniaks zu der des Natriumdithionits bei Raumtemperatur der angegebenen Art in verschiedener Weise geso gering ist, daß ein Anreduzieren des Küpen- 25 winnen, beispielsweise dadurch, daß man auf Amfarbstoffs in der Klotzflottc vermieden wird. Man moniak oder auf Abkömmlinge des Ammoniaks, kann deshalb nach dem Küpenklotzverfahren mit die über Stickstoff gebunden mindestens ein Wasserdcn genannten Reduktionsmitteln endenglcichc Fär- Stoffatom tragen, Alkalimetallsalze, wie die Natriumbungen erzielen. Beim Färben nach dem Pad-Steam- oder Kaliumsalze, oder Ammoniumsalze von Hy-Vcrfahrcn gestattet die Verwendung der genannten 30 droxyalkylsulfinsauren mit I bis 4 Kohlenstoffatomen, Reduktionsmittel, daß der Luftgang zwischen Chemi- welche die Hydroxylgruppe und die Sulfinsäurekalicnfoulard und Dämpfer nicht so kurz gehalten gruppe am selben Kohlenstoffatom tragen, z. B. die werden muß wie bei der Verwendung von Natrium- Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze der Hydithionit, weil die Stabilität der genannten Reduk- droxymethansulfinsäure, der 1-Hydroxyäthansulfintionsmittel gegenüber Luftsauerstoff die des Na- 35 säure-(l), der l-Hydroxypropansulfinsäure-(l), der triumdithionits übertrifft. Man hat jedoch 'hier 2 - Hydroxypropansulfinsäure - (2) oder der 1-Hywic bei anderen Färbeverfahren, bei denen eine droxy-n-butansulfinsäure-(l) einwirken läßt. Diese schnelle Vcrküpung bzw. Wiederverküpung des Umsetzung geht unter Abspaltung von Wasser Farbstoffs gewünscht wird, festgestellt, daß die vor sich. Man kann dabei auch Alkalimetall- oder Zcrfallsgcschwindigkcit der genannten Reduktions- 40 Ammoniumsalze von verschiedenen Hydroxyalkylmitlcl bei höheren Temperaturen nicht immer aus- sulfinsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen gleichrcichcnd hoch ist. So ist man z. B. beim Färben zeitig oder nacheinander in beliebiger Reihenfolge nach dem Pad-Stcam-Verfahrcn gezwungen, eine auf Ammoniak oder auf Abkömmlinge des Amhohc Menge der genannten Reduktionsmittel ein- moniaks der zuvor genannten Art einwirken lassen, zusetzen und möglichst bei Temperaturen um 45 Als Alkalimetall- oder Ammoniumsalze einer 11O0C zu dämpfen, die auf vielen in der Praxis Hydroxyalkylsulfinsäure mit 2 bis 4 Kohlcnstoffvcrwcndctcn kontinuierlichen Färbereidämpfern nicht atomen verwendet man solche Verbindungen, wie erreicht werden. Eine weitere Eigenschaft der ge- sie z. B. in der deutschen Patentschrift 1 071 653 nannten Reduktionsmittel ist, daß durch sie die beschrieben werden. Beispielsweise seien die Natrium-Wicdcrverküpung des Farbstoffs nicht genügend 50 und Kaliumsalze der Hydroxyäthansulfinsäure, der rasch erfolgt. Dies führt z.B. beim Färben von Hydroxy - η - propansulfinsäure, der Hydroxy - iso-Stranggarn auf der Garn- oder Spritzfärbemaschine, propansulfinsäure oder der Hydroxy-n-butansulfinwobei es sich normalerweise nicht vermeiden läßt, säure genannt.
daß an der Flottenoberfläche eine Oxydation des Die Vorteile des neuen Verfahrens sind im einzelnen
Lcukoküpenfarbstoffs durch Luftsauerstoff eintritt, 55 folgende:
zu Uncgalitätcn, in besonderen Fällen auch zu Die neuen Reduktionsmittelgemischc ermöglichen Flockenbildung auf der Ware. Färbt man auf dem eine beträchtliche Herabsetzung der bisher verApparat nach dem sogenannten Pigmentiertempera- wendeten Reduktionsmittelmenge. Außerdem beturstiifenvcrfahrcn, so kann eine zu langsame wirken die neuen Reduktionsmittelgemischc eine Reduktion des Farbstoffs Anlaß zu Abfiltrationen 60 erhöhte Reduktionsmittclstabilität der Bäder, die auf den Wickelkörpcrn geben. es gestattet, auch unter ungünstigen Arbeitsbedin-
Es wurde nun gefunden, daß man die genannten gungen gut reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten. Nachteile beim Färben von Textilmaterial mit Dieser Vorteil macht sich z. B. beim Färben nach
Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffcn vermeiden dem sogenannten Pad-Steam-Verfahren besonders
und erheblich wirtschaftlicher färben kann, wenn 65 dann bemerkbar, wenn die Chemikalienflotte vor
man dabei als Reduktionsmittel Gemische von der Verwendung längere Zeit steht oder wenn
Natriumdithionit mit Derivaten des Ammoniaks, ein längerer Luftgang zwischen Chemikalienfoulard
die mindestens einmal über Stickstoff gebunden und Dämpfer vorhanden ist. Ferner übertreffen
5 6
die nach dem neuen Verfahren erhältlichen Fär- je höher die Färbetemperatur' ist. Färbt man bei bungen solche Färbungen, die mit Natriumdithionit Temperaturen oberhalb von 9O0C, so verwendet allein entwickelt werden, durch eine bessere Egalität, man zweckmäßig solche Reduktionsmittelgemische, eine höhere Brillanz und die Reinheit des Farbtones. die zu etwa 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Natrium-Diese Vorteile werden besonders deutlich, wenn 5 dithionit und zu etwa 80 bis 20 Gewichtsprozent man die Menge des Reduktionsmittelgemisches so aus den genannten Sulfinsäurederivaten bestehen, bemißt, daß die Natriumdithionitkonzentration in wobei man innerhalb des angegebenen Mischungsder aufgeklotzten Chemikalienflotte zur Verküpung Verhältnisses einen um so niedrigeren Anteil an des Farbstoffs gerade ausreicht. Die zweite Korn- Natriumdithionit verwendet, je längere Färbe- bzw. ponente des Reduktionsmittelgemisches bewirkt dann io Entwicklungszeiten benötigt werden,
die Aufrechterhaltung des erforderlichen Redox- Für das Färben nach dem sogenannten Padpotentials während des Dämpfprozesses. Da das Steam-Verfahren verwendet man z. B. vorteilhaft Natriumdithionit beim Dämpfen praktisch voll- ein Gemisch, das zu etwa 60 Gewichtsprozent ständig verbraucht wird, wird die Leukoverbindung aus Natriumdithionit und zu etwa 40 Gewichtsdes Farbstoffs bei den im Spülbad gegebenen niedrigen 15 prozent aus einem Derivat des Ammoniaks, das Temperaturen in kürzester Zeit reoxydiert. Dadurch mindestens einmul über Stickstoff gebunden den wird ein Abspülen der Leukoverbindung weit- Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes gehend verhindert. Man erhält deshalb, insbesondere einer Alkylsulfinsäure mit 2 bis 4 Kohlenstoffdann, wenn man Farbstoffe mit relativ geringer atomen enthält, besteht. Für das Färben nach dem Affinität verwendet, eine wesentlich bessere Farbstoff- 20 sogenannten Hochtemperatur-Färbeverfahren ist es ausbeute als beim Färben mit Natriumdithionit vorteilhaft, ein Reduktionsmittelgemisch zu verallein. wenden, das zu etwa 33 Gewichtsprozent aus Na-
Für das Färben nach dem sogenannten Hoch- triumdithionit und zu etwa 67 Gewichtsprozent temperatur-Färbeverfahren hat die Verwendung der aus einem Derivat des Ammoniaks, das mindestens neuen Reduktionsmittelgemische den Vorteil, daß 25 einmal über Stickstoff gebunden den Rest eines sich der Färbeprozeß nunmehr ohne Unterbrechung Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Methandurchführen läßt und daß die Küpe bei Temperaturen sulfinsäure enthält, besteht.
über 9O0C besser stabil bleibt als beim Arbeiten Der durch das neue Verfahren erreichte vorteilmit Natriumdithionit und Aldehyden. Hierdurch hafte Effekt ist so bedeutend, daß die Wirkungswird eine Einsparung an Reduktionsmitteln und 30 weise der nach der Erfindung zu verwendenden ein sicheres Arbeiten bei längeren Färbezeiten Reduktionsmittelgemische nicht allein aus der Summe ermöglicht. Da alle Zusätze bei Raumtemperatur der Eigenschaften der Komponenten dieser Gemische zur Färbeflotte gegeben werden können, läßt sich erklärt werden kann. Offensichtlich bewirkt der das Färbeit nunmehr vollautomatisch gestalten. Zusatz der genannten Sulfinsäurederivate zum Na-Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man beim 35 triumdithionit nicht nur eine erhöhte Temperatur-Arbeiten nach dem sogenannten Hochtemperatur- beständigkeit, sondern auch eine erhöhte Stabilität Färbeverfahren auf einfache Weise Farbstoff und des Natriumdithionits gegenüber den oxydativen Reduktionsmittel zum Zwecke des Nuancierens Einflüssen des Luftsauerstoffs. Andererseits bewirken nachgeben kann, da sich die neuen Reduktions- das Natriumdithionit bzw. dessen Zerfallsprodukte mittelgemische gut dosieren lassen. Arbeitet man 40 eine deutliche Erhöhung der Zerfallsgeschwindigkeit dagegen nach dem aus der deutschen Patentschrift der genannten Sulfinsäurederivate bei höherer Tem-1 025 825 bekannten Verfahren mit Natriumdithionit ' peratur. Diese vorteilhafte gegenseitige Verminde- und Aldehyd als Reduktionsmittel, so bereitet ein rung bzw. Vergrößerung der Zerfallsgeschwindigkeiten derartiges Nachgeben des Reduktionsmittels Schwie- wirkt sich bei der erfindungsgemäßen Verwendung rigkeiten, weil der Zerfall von Natriumdithionit- 45 der genannten Reduktionsmittelgemische naturgemäß Aldehyd-Mischungen in undefinierbarer und nicht um so günstiger aus, je höher die Färbetemperatur reproduzierbarer Weise erfolgt. ist. Aus diesem Grund sind die Vorteile des neuen
Die nach der Erfindung zu verwendenden Reduk- Verfahrens besonders dann augenscheinlich, wenn tionsmittelgemische lassen sich demnach sowohl bei Temperaturen über 9O0C gefärbt wird, also für das diskontinuierliche als auch für das kontinuier- 50 z.B. bei dem Pad-Steam-Verfahren in der Stückliche Färben mit Küpen- und/oder Schwefelfarb- Kontinuefärberei und dem Hochtemperatur-Färbestoffen verwenden. Je nach der Methode des Färbens verfahren in der Apparatefärberei,
kann das Mischungsverhältnis der Reduktionsmittel- Die in den Beispielen · angegebenen Teile und gemische zur Erzielung eines optimalen Effektes Prozentzahlen sind Gewichtseinheiten,
variieren. · 55 .·
Färbt man bei Temperaturen bis zu 900C, so B e i s ρ i e 1 1
verwendet man zweckmäßig Reduktionsmittelgemische, die zu etwa 40 bis 80 Gewichtsprozent aus Vorgereinigte und gebleichte Baumwollpopeline Natriumdithionit und zu etwa 60 bis 20 Gewichts- wird bei 25°C in einem handelsüblichen Zweiwalzenprozent aus Derivaten des Ammoniaks, die min- 60 foulard mit
destens einmal über Stickstoff gebunden den Rest
eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes einer 25 Teilen des Farbstoffs C. I. Vat Blue 6 Alkylsulfinsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (Colour-Index [1956] Nr. 69 825), enthalten, und/oder Alkalimetallsalzen einer Hy- 975 Teilen Wasser,
droxylalkylsulfinsäure' mit 2 bis 4 Kohlenstoff- 65 1000 Teile
atomen bestehen. Innerhalb des angegebenen Mischungsverhältnisses wählt man im allgemeinen geklotzt. Das imprägnierte Gewebe wird anschließend einen um so niedrigeren Anteil an Natriumdithionit, in kontinuierlicher Arbeitsweise bei 1200C zwischen-
CH:,
O2S — HC
CH:1
N — CH — SO2
ΘΘΘ
CH:,
O2S — CH
Γ
O2S — CH
CH:, N — CH — SOj
e<?e
[Na®]3
CH3
925 Teile Wasser,
1000 Teile.
Die Nachbehandlung geschieht wie üblich. Man erhält ein sehr gut durchgefärbtes Gewebe. Die Farbausbciitc ist höher, als wenn nur mit Natrium-
getrocknet, bei 250C in einem handelsüblichen Zwciwalzcnfbulard mit
55 Teilen wäßriger Natriumhydroxydlösung
(38° Bc),
9 Teilen Nulriumdilhionit, 6 Teilen der Verbindung der Formel
O2S — CH
CH:,
930 Teilen Wasser,
1000 Teile
geklotzt und in einem kontinuierlich arbeitenden Dämpfer 50 Sekunden bei 1030C gedämpft und schließlich wie üblich fertiggestellt. Man erhält eine einwandfreie, enden- und scitcnglciche Färbung, die in der Brillanz eine Färbung übertrifft, die man erhält, wenn allein mit Natriumdithionit als Reduktionsmittel gearbeitet wird. Die angegebene Arbeitsweise übertrifft außerdem das bisher übliche Verfahren, nach dem fin* den vorliegenden Ansatz mindestens 27 Teile Natriumdithionit zu verwenden sind, durch den Bedarf einer erheblich geringeren Rcduktionsmittclmcngc.
Beispiel 2
Abgekochter Baumwollköpcr wird bei 250C in einem handelsüblichen Drei walzen foulard mit
50 Teilen des Farbstoffs CI. Vat Blue 20 (Coulour-Indcx [1956] Nr. 59 800), 950 Teilen Wasser,
1000 Teile
geklotzt und danach in einem handelsüblichen Dämpfer, der rnijl sogenannten Boosters für das sogenannte Naß-Dampf-Verfahrcn ausgestattet ist, 60 Sekunden bei 1030C gedämpft.
In den Boosters wird das Textilgut mit einer Lösung folgender Zusammensetzung behandelt:
50 Teile wäßrige Natriumhydroxydlösung
(38° Bc),
15 Teile Natriumdithionit, 10 Teile der Verbindung der Formel
dithionit als Reduktionsmittel bei der Entwicklung gearbeitet wird.
Beispiel 3
Gebleichte Hemdenpopcline wird bei 85 bis 900C mit
10Teilen des Farbstoffs C.I. Vat Red 10 (Colour-Index [1956] Nr. 67 000), 40 Teilen wäßriger Natriumhydroxydlösung (38° Be),
7,5 Teilen Natriumdithionit,
5 Teilen der Verbindung der Formel
cee
CH3
ι
CH3
937,5 Teilen I
CH
N —
CH
CH — SO2
1000 Teile CH3
Wasser,
O2S-
O2S —
[Na®]3
imprägniert. Das Färbegut wird unmittelbar darauf nach dem sogenannten Standfastverfahren in einem heißen, flüssigen Metallbad bei 90 bis 950C während 7 Sekunden fixiert und anschließend in einem heißen Bad, das in 1000 Teilen Wasser 20 Teile Natriumsulfat enthält, behandelt. Das Fertigstellen der Färbung erfolgt in der üblichen Weise. Man erhält ein gleichmäßig gefärbtes Textilgut mit hoher Brillanz des Farbtons.
Beispiel 4
Nicht vorgereinigtes Baumwolltrikot wird bei einem Badverhältnis von 1 : 10 auf einem handelsüblichen Stückbaumfärbeapparat bei 200C mit einem Färbebad folgender Zusammensetzung behandelt:
2 Teile des Farbstoffs C. I. Vat Blue4 (Colour
Index [1956] Nr. 69 800),
20 Teile wäßrige Natriumhydroxydlösung
(38° Be),
4 Teile der Verbindung der Formel
CH2 — SO2
Η —Ν
CH2-SO2 _
[Na®]2
2 Teile Natriumdithionit,
3 Teile des Natriumsalzes der Äthylcndi-
aminotctracssigsäure,
2 Teile Glukose,
967 Teile Wasser,
1000 Teile.
Innerhalb von 30 Minuten wird die Badtemperatur von 20 auf 1150C erhöht. Anschließend färbt man dann noch 30 Minuten bei dieser Temperatur. Danach wird auf 7O0C abgekühlt und die Färbung wie üblich fertiggestellt. Man erhält eine klare Blaufärbung von guter Egalität.
Beispiel 5
Baumwollrohgarn wird in Kreuzspulform auf einem handelsüblichen Hochtemperatur-Färbeapparat bei einem Badverhältnis von 1 : 10 bei 2O0C mit einem Bad folgender Zusammensetzung behandelt:
0,5 Teile des Farbstoffs C. I. Vat Green 3
(Colour-Index [1956] Nr. 69 500),
20 Teile wäßrige Natriumhydroxydlösung
(38° Βέ),
4 Teile der Verbindung der Formel
IO
CH2 — SO2
HN
CH2-SO2 _
[Na®]2
2 Teile
3 Teile
Natriumdithionit,
des Natriumsalzes der Äthylendiaminotetraessigsäure,
970,5 Teile Wasser,
1000 Teile.
Das Bad wird innerhalb von 30 Minuten auf 115°C erhitzt. Man färbt weitere 60 Minuten bei dieser Temperatur·. Danach wird das Bad abgekühlt und die Färbung wie üblich fertiggestellt. Man erhält ein gleichmäßig olivgrüngefärbtes Textilgut mit sehr guter Durchfärbung.
Beispiel 6
20
Viskose-Reyon auf Kreuzspulen wird auf einem handelsüblichen Hochtemperatur-Färbeapparat bei einem Badverhältnis von 1 : 15 bei 400C mit einem Bad folgender Zusammensetzung behandelt:
ITeil
18 Teile
3 Teile
des Farbstoffs C. I. Vat Black 25 (Colour-Index [1956] Nr. 69 525), wäßrige Natriumhydroxydlösung
(38° Be), ■
der Verbindung der Formel
CH2 — SO2
HN
θθ
CH2 — SO2
1,5 Teile Natriumdithionit,
976,5 Teile Wasser,
1000 Teile.
Innerhalb von 30 Minuten wird die Temperatur von 40 auf 115°C gesteigert. Anschließend färbt man 30 Minuten bei dieser Temperatur. Danach wird abgekühlt und wie üblich fertiggestellt. Man erhält ein sehr gleichmäßig gefärbtes Reyon, bei welchem aucn die Fadenkreuzungsstellen einwandfrei angefärbt sind. Färbt man nach den konventionellen Verfahren, bei welchen Temperaturen bis zu 8O0C angewendet werden, bleiben die Fadenkreuzungsstellen weitgehend weiß.
ίο
von 1 : 10 bei 85°C mit einem Bad folgender Zusammensetzung gefärbt:
4 Teile des Farbstoffs C. I. Vat Blue 6 (Colour-Index [1956] Nr. 69 825), 25 Teile wäßrige Natriumhydroxydlösung
(38° Be),
4,5 Teile Natriumdithionit, 1,5 Teile der Verbindung der Formel
CH3 CH3
-CH
N —
CH-SO2
-CH
I
CH3
Wasser,
O2S
O2S
965 Teile
ΘΘΘ
[Na®]3
1000 Teile.
Nach 45 Minuten Färbezeit wird wie'üblich fertiggestellt. Man erhält ein sehr gut durchgefärbtes Textilgut.
Beispiel 8
Ungebleichte Baumwollpopeline wird bei Raumtemperatur in einem handelsüblichen Dreiwalzenfoulard mit
80 Teilen wäßriger Natriumhydroxydlösung
(38° Be),
30 Teilen der Verbindung der Formel
CH2 — SO2
HN
CH2 — SO2
θθ
[Na®]2
40
45
Beispiel 7
Zellwollgarn auf Kreuzspulen wird auf einem praxisüblichen Färbeapparat bei einem Badverhältnis
65 10 Teilen Natriumdithionit, 50 Teilen des Farbstoffs C. I. Vat Blue 20 (Colour-Index [1956] Nr. 59 800), 10 Teilen des ■ Natriumsalzes der Äthylendi-
aminotetraessigsäure, 820 Teilen Wasser von 25°C, 1000 Teile
geklotzt und nach dem Aufheizen in einer Infrarotzone auf eine Docke gewickelt, die sich in einer Verweilkammer befindet. Die Docke verbleibt unter langsamem Umlaufen 2 Stunden lang in einer Dampfatmosphäre von 1030C. Dann nimmt man das Textilgut aus der Kammer, spült, neutralisiert, oxydiert und seift. Man erhält eine Blaufärbung, die ebenso brillant ist wie eine Färbung, die man aufgebleichtem Baumwollmaterial ohne Zusatz des Natriumsalzes der Äthylendiaminotetraessigsäure erhält.
Beispiel 9
Vorgebleichte, mercerisierte Baumwollpopeline wird in einem handelsüblichen Zweiwalzenfoulard bei 25°C mit einem Bad geklotzt, welches wie folgt zusammengesetzt ist:
35 Teile des Farbstoffs C. I. Vat Green 5
(Colour-Index [1956] Nr. 69 520), 965 Teile Wasser,
1000 Teile.
709 677/369
11
Danach wird auf einem Jigger bei 6O0C mit einem Bad folgender Zusammensetzung entwickelt (Badverhältnis 1:5):
35 Teile wäßrige Natriumhydroxydlösiing
(38° Be)5
6 Teile Natriumdilhionit, 3 Teile der Verbindung der Formel
CH:1 O12S — CH
CH:i
O2S — CH CH:{
N — CH — SO2
ΘΘΘ
[Na®]3
956 Teile Wasser, 1000 Teile.
Die Färbung wird wie üblich fertiggestellt. Man erhält ein gleichmäßig olivgrüngefärbtes Gewebe.
Wird in diesem Fall als Reduktionsmittel Natriumdithionit allein verwendet, so sind erfahrungsgemäß mindestens 15 Teile hiervon einzusetzen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Textilmaterial mit Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffe^ dadurch gekennzeichnet, daß man dabei
ίο als Reduktionsmittel Gemische von Natriumdithionit mit Derivaten des Ammoniaks, die mindestens einmal über Stickstoff gebunden den Rest eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes einer Alkylsulfinsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthalten, und/oder mit einem Alkalimetall- oder Ammoniumsalz einer Hydroxyalkylsulfinsäure mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Textilmaterial aus Rohbaumwolle unter Zusatz von Äthylendiaminotetraessigsäure oder Nitrilotriessigsäure bzw. der Alkalimetallsalze dieser Säuren färbt.
709 677/369 10.67 O Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1251715D 1963-07-31 Verfahren zum Farben von Textilmaterial mit Küpen und/oder Schwefelfarbstoffen Pending DE1251715B (de)

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