DE3612959A1 - Schornsteinelement - Google Patents

Schornsteinelement

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DE3612959A1
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tube
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DE19863612959
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Peter Meissner
Karl Heinz Gruebel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/28Chimney stacks, e.g. free-standing, or similar ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schornsteinelement gemäss Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Schornsteinelemente der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt. Dabei weisen solche Schornsteinelemente als Mantel­ rohre Betonelemente auf, die entweder runden oder rechtecki­ gen Querschnitt haben können. Solche Schornsteinelemente sind in der Regel nur für Neubauten geeignet hingegen nicht zur Sanierung bestehender Schornsteine.
Inbesondere zum Einbau in bestehende Bauten und/oder zur Sa­ nierung bestehender Schornsteine ist es bekannt, Schornstein­ elemente aus Stahlrohr zu verwendet, die jedoch keinerlei eingebaute Schichten enthalten. Bei modernen Verbrennungsan­ lagen besteht die Tendenz, die Energie optimal auszunutzen, so dass die Rauchgastemperaturen immer niedrigere Werte anneh­ men, wobei Rauchgastemperaturen zwischen 100° und 140°C häu­ fig sind und sogar Rauchgastemperaturen unter 50°C vorkom­ men. Bei Rauchgastemperaturen unter 50°C kondensiert der im Rauchgas enthaltene Wasserdampf teilweise bereits in der Verbrennungsanlage und insbesondere auch im Schornstein. Da­ bei ergeben sich bei Schornsteinelementen aus nicht ausge­ kleidetem Stahlrohr erhebliche Schwierigkeiten mit dem ent­ stehenden Kondensat, welches bekanntlich aggressive Bestand­ teile und insbesondere bei Ölfeuerungen verdünnte Schwefel­ säure enthält. An den glatten Wänden eines Schornsteinele­ mentes aus Stahlrohr kann das Kondensat nicht selten bis an den Fuss des Schornsteines bzw. sogar bis in die Verbrennungs­ anlage zurückfliessen, was äusserst nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schornsteinelement zu schaf­ fen, welches einfach zerlegt und auch nachträglich in beste­ hende Bauten und insbesondere in bestehende Schornsteine ein­ gebaut werden kann, die erwähnten Nachteile jedoch nicht auf­ weist.
Bei dem eingangs genannten Schornsteinelement wird die Auf­ gabe erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass in einem Mantelrohr aus Kunststoff oder Metall ein Innenrohr aus unglasierter Scha­ motte und eine Isolationsschicht eingebaut sind, kann das Innenrohr aus Schamotte das Kondensat aufnehmen und als Feuch­ tigkeitspuffer wirken. Die Isolationsschicht bewirkt, dass sich das Innenrohr relativ schnell aufheizen kann und die Temperatur behält, sodass eine Kondensation der Rauchgasbe­ standteile auf ein Minimum beschränkt wird und die Bestand­ teile mit dem Rauchgas an die Umgebung abgegeben werden. Das Schamotterohr verhindert auch ein Zurücklaufen des Kondensa­ tes innerhalb des Kamines bis in den Kaminfuss oder gar die Verbrennungsanlage.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schornsteinelementes sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Das Mantelrohr besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. Das Mantelrohr kann eine geschlossene Haut bilden, insbeson­ dere dann, wenn keine weiteren Umbauten mehr vorgesehen sind. Soll das Schornsteinelement beispielsweise in einen Schacht eingebaut werden, so ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 von Vorteil. Das Schornsteinelement kann dann derart in einem Schacht angeordnet sein, dass der zwischen dem Mantel­ rohr und der Innenwand des Schachtes bestehende Raum als Be­ lüftungsraum wirkt, in dem die Feuchtigkeit des Schamotte­ rohres durch die Isolationsschicht diffundieren kann, wobei dann ein Luftzug für die Ableitung des durchtretenden Konden­ sates dienen kann. In diesem Falle ist auch eine Ausgestal­ tung nach Anspruch 4 von Vorteil.
Die Enden des Mantelrohres können eine sehr vielfältige Aus­ gestaltung aufweisen. So können die Enden beispielsweise nach Anspruch 5 ausgestaltet sein. Auch eine Ausbildung nach An­ spruch 6 ist möglich. Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 7, da diese Ausbildung am raumsparendsten ist und dennoch eine feste Verbindung der Schornsteinelemente si­ chert. Besonders zweckmässig ist eine Weiterbildung nach An­ spruch 8, da dann die Bride gleichzeitig zur Befestigung des Schornsteinelementes an einem Baukörper dienen kann. Insbe­ sondere wenn das Schornsteinelement in einem Schacht angeord­ net werden soll, ist eine Ausbildung nach Anspruch 9 von Vor­ teil.
Falls das Schornsteinelement einen Mantel aus einem geschlos­ senen Rohrstück aufweist, ist eine Ausgestaltung des Schorn­ steinelementes nach Anspruch 10 von Vorteil, um ein Eindrin­ gen von Kondensat in die Isolationsschicht zu verhindern, aus der die Ableitung des Kondensates wegen des geschlosse­ nen Mantels praktisch ausgeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Schornsteinele­ mentes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben, dabei zeigen:
Fig. 1: ein erstes Schornsteinelement in Verbin­ dung mit einem solchen gleicherart im Längsschnitt;
Fig. 2: das Schornsteinelement der Fig. 1 im Querschnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3: die Verbindungsstelle zweier Schornstein­ elemente analog der Fig. 1 jedoch mit Flanschverbindungen, im Ausschnitt;
Fig. 4: ein zweites Schornsteinelement in Verbin­ dung mit einem solchen gleicher Art in der Anordnung in einem Schacht, im Längs­ schnitt; und
Fig. 5: die Anordnung des Schornsteinelementes der Fig. 4 im Schnitt V-V der Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist im Ausschnitt die Anordnung von zwei miteinander verbundenen Schornsteinelementen 2 darge­ stellt. Letztere enthalten jeweils ein Innenrohr 4 aus ungla­ sierter Schamotte, an das sich radial nach aussen eine Dampf­ sperre 6 anschliesst, die als Rohr ausgestaltet ist und aus Kunststoff oder rostfreiem Stahl besteht. Daran schliesst sich wiederum radial nach aussen gesehen eine Isolations­ schicht 8, beispielsweise aus einer Mineralwolle, an, die von einem Mantelrohr 10 umgeben ist, welches aus nicht rostendem Stahl besteht und einen geschlossenen Mantel bildet. Gegebe­ nenfalls kann das Mantelrohr auch aus gegen Rauchgas und des­ sen Bestandteile widerstandsfähigem Kunststoff gebildet sein. Die Schornsteinelemente 2 sind an der Stossstelle 12 vorzugs­ weise verzahnt ausgebildet. Hierzu sind die Innenrohre 4 mit einer Verfalzung 14 versehen. Die Dampfsperre 6 weist an ei­ nem Ende einen Muffenteil 16 auf, der das Rohr der Dampfsper­ re 6 des benachbarten Schornsteinelementes 2 übergreift. Auch die Isolationsschicht kann in nicht näher dargestellter Wei­ se verfalzt sein. Die Mantelrohre 10 stehen hingegen zweck­ mässigerweise stumpf aufeinander und sind von einer Bride 18 umgeben, die beispielsweise zwei Bridenteile 20 und 22 aufweist, die Flanschteile 24 enthalten, mit denen die Bri­ denteile zusammengeschraubt und um das Mantelrohr 10 fest­ gezogen sind. Ein Bridenteil 20 enthält als Befestigungsmit­ tel 26 beispielsweise einen Maueranker zur Befestigung der Schornsteinelemente an einem nicht näher dargestellten Bau­ körper.
Das Innenrohr 4, die Dampfsperre 6, die Isolationsschicht 8 und das Mantelrohr 10 sind nicht miteinander verbunden, sondern so dimensioniert, dass sie auf Reibung aneinander gehalten werden. Dadurch sind die Teile gegeneinander beweg­ lich, so dass sie bei unterschiedlicher Erwärmung und aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten ungehindert beweglich sind. Die einzelnen Schornsteinelemente können in unterschiedlichen Längen, beispielsweise bis zu maximal 6 m Länge gefertigt sein. Ausserdem können die Schornsteinele­ mente seitliche Anschlussflansche oder Queröffnungen zum An­ schluss weiterer Rauchgasabzugsleitungen aufweisen.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt III der Fig. 1, wobei jedoch anstelle der Bride 18 die einzelnen Mantelrohre 10 Flansche 28, 30 aufweisen, mit denen die Mantelrohre und da­ mit auch die Schornsteinelemente miteinander verbunden sein können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsformen von Schornsteinelementen 32, die aneinander und in einem Schacht 34 angeordnet sind. Die einzelnen Schornsteinelemen­ te 32 enthalten wiederum ein Innenrohr 36 aus unglasierter Schamotte, an das sich ohne Dampfsperre eine Isolations­ schicht 38 nach aussen anschliesst. Diese wiederum ist von einem Mantelrohr 40 umgeben, das mit Durchbrüchen 42 verse­ hen ist. Hierzu ist das Mantelrohr beispielsweise als Loch­ blech oder Drahtgeflecht aus rostfreiem Stahl ausgebildet oder es kann ein gelochtes Kunststoffrohr sein. Die axial aneinander gefügten Schornsteinelemente 32 sind von einer Bride 44 umgeben, die Flanschteile 46 enthält, mit denen die Bride 44 um das Mantelrohr festgezogen ist. Die Bride 44 ent­ hält am Umfang verteilte Stützglieder 48, mit denen sich die Schornsteinelemente 32 an der Innenwand 50 des Schachtes 34 abstützen können. Zwischen der Innenwand 50 des Schachtes 34 und dem Mantelrohr 40 des Schornsteinelementes 32 ist ein Luftraum 52 vorhanden, der am unteren Ende des Schornsteines in an sich bekannter Weise mit einer Frischluftzufuhr in Ver­ bindung stehen kann und am oberen Ende in ebenfalls bekann­ ter weise in die Umgebung münden kann. Dadurch wird im Luft­ raum 52 ein Luftzug erzeugt, der Feuchtigkeit aufnehmen und abführen kann, die vom Rauchgas ausgeschieden, vom Innenrohr 36 aufgenommen und über die Isolationsschicht 38 und das Man­ telrohr 40 in den Luftraum 52 gelangt ist.
Der Schacht kann in beliebiger Weise gefertigt sein, so bei­ spielsweise aus Mantelsteinen aus Beton, an Ort aus Beton gegossen sein oder an Ort aus Mauersteinen aufgemauert sein.
  • Bezugszeichenliste  2 Schornsteinelement
     4 Innenrohr
     6 Dampfsperre
     8 Isolationsschicht
    10 Mantelrohr
    12 Stoßstelle
    14 Verfalzung
    16 Muffenteil
    18 Bride
    20 Bridenteil
    22 Bridenteil
    24 Flanschteil
    26 Befestigungsmittel
    28 Flansch
    30 Flansch
    32 Schornsteinelement
    34 Schacht
    36 Innenrohr
    38 Isolationsschicht
    40 Mantelrohr
    42 Durchbruch
    44 Bride
    46 Flanschteil
    48 Stützglied
    50 Innenwand
    52 Luftraum

Claims (10)

1. Schornsteinelement, mit einem Innenrohr (4, 36) aus ungla­ sierter Schamotte, das von einer Isolationsschicht (8, 38) umgeben ist, an die sich ein Mantelrohr (10, 40) an­ schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (10, 40) aus Kunststoff oder Metall gebildet ist, welche gegen Rauchgas oder Rauchgasbestandteile widerstandsfähig sind.
2. Schornsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Mantelrohr (10, 40) aus rostfreiem Stahl besteht.
3. Schornsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Mantelrohr (40) gelocht ist.
4. Schornsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Mantelrohr (40) aus einem Drahtgeflecht ge­ bildet ist.
5. Schornsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Enden des Mantelrohres (10) Flansche (28, 30) aufweisen.
6. Schornsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Ende des Mantelrohres eine Muffe aufweist, die mit dem anderen Ende eines Mantelrohres eines Schorn­ steinelementes gleicher Art verbindbar ist.
7. Schornsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass es eine Bride (18, 44) zum Verbinden aneinander­ stossender Enden zweier Schornsteinelemente (2, 32) glei­ cher Art aufweist.
8. Schornsteinelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Bride (18, 44) Mittel zur Befestigung an einem Baukörper aufweist.
9. Schornsteinelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Bride (44) am Umfang verteilte radiale Stützglieder (48) zur Abstützung an den Innenwänden (50) eines Schachtes (34) aufweist.
10. Schornsteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass zwischen dem Innenrohr (4, 36) und der Isola­ tionsschicht (8, 38) eine Dampfsperre (6) aus Kunststoff oder rostfreiem Stahl angeordnet ist, die vorzugsweise an einem Ende einen Muffenteil (16) zur Verbindung mit dem anderen Ende einer Dampfsperre (6) eines Schornstein­ elementes (2) gleicher Art aufweist.
DE19863612959 1986-03-25 1986-04-17 Schornsteinelement Withdrawn DE3612959A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328052A1 (de) * 1972-06-02 1973-12-13 Jacques Claude Michel Piot Verschmutzungsfreier schornstein
DE8109775U1 (de) * 1981-04-01 1981-09-24 Joseph Schwend GmbH & Cie, 7570 Baden-Baden Mehrschalige schornsteineinheit

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE8109775U1 (de) * 1981-04-01 1981-09-24 Joseph Schwend GmbH & Cie, 7570 Baden-Baden Mehrschalige schornsteineinheit

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