DE3612596A1 - Ruettelvorrichtung - Google Patents
RuettelvorrichtungInfo
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- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/16—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung, insbesondere
einen Schwingförderer, mit einem bezüglich eines Grundrahmens
in seiner Ebene in rüttelnde Bewegungen versetzbaren Rüttel
tisch, der mit einem Rüttelgenerator in Wirkverbindung steht.
Derartige, als Linearförderer, Rundförderer od. dgl. ausgebil
dete Rüttelvorrichtungen dienen zum Transport von Klein
teilen über kurze Wege, wo sie gegenüber Transportbändern
kostengünstiger und wartungsfreundlicher sind, zur Vereinze
lung, Beschickung, Weitergabe und Positionierung von als
Schüttgut vorliegenden Werkstücken und für ähnliche Bewegungs
abläufe. Die vom Rüttelgenerator erzeugten Vibrationen werden
über den Rütteltisch auf die zu bewegenden Kleinteile über
tragen, die daraufhin eine Bewegung in eine festgelegte
Richtung oder Position aufnehmen. Die Bewegungsrichtung
kann z. B. durch eine Schräglage des Rütteltisches, eine
bestimmte, asymmetrische Struktur der Rütteltisch-Oberfläche,
eine bestimmte Form und Ausrichtung der Kleinteile oder
durch eine entsprechend gerichtete Rüttelbewegung erreicht werden.
Bei bekannten Rüttelvorrichtungen ist der Rüttelgenerator
als Elektromagnet ausgebildet. Dies hat den Nachteil, daß
die Rüttelfrequenz auf die Netzfrequenz von 50 Hz festgelegt
ist, sofern nicht unter großem Kraftaufwand ein Frequenz
generator eingesetzt wird. Da die Frequenz bei bestimmter
Masse und Form der zu transportierenden Kleinteile einen
entscheidenden Einfluß auf die Fortbewegung ausübt, ist
dieser Nachteil besonders gravierend. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß durch Elektromagnete nur ein relativ
kleiner Rüttelhub erreicht werden kann, was sich nachteilig
auf die Fortbewegungsgeschwindigkeit auswirkt.
Zur Erzielung eines größeren Rüttelhubes und einer variablen
Rüttelfrequenz wurden bereits Versuche durchgeführt, als
Rüttelgeneratoren Pneumatikzylinder zu verwenden, bei denen
die Kolbenbewegung über eine Kolbenstange auf den Rüttel
tisch übertragen wird. Es hat sich jedoch herausgestellt,
daß sich solche Rüttelgeneratoren bei gewöhnlich im Dauer
betrieb arbeitenden Rüttelvorrichtungen schnell auf Grund
der Reibung erhitzen und defekt werden. Selbst bei auf
wendiger Konstruktion unter Verwendung teurer Materialien,
insbesondere Dichtungsmaterialien, lassen sich nur kurze
Standzeiten erreichen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rüttelvorrich
tung zu schaffen, durch die bei variabler Frequenz und
großem Rüttelhub lange Standzeiten gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rüttelgenerator
ein kolbenstangenloser, faltenbalgartig ausgebildeter Zylin
der ist, dessen Innenraum von einer pneumatischen oder
hydraulischen Druckmittelquelle periodisch beaufschlagbar
ist. Ein solcher Rüttelgenerator weist keine aneinander
gleitenden Teile auf, so daß infolge fehlender Reibung
keine Erhitzung auftreten kann und lange Standzeiten er
reicht werden. Darüber hinaus werden keine Dichtungen oder
sonstige Verschleißteile benötigt, so daß ein solcher Rüttel
generator wartungsfrei ist. Die Ansprechempfindlichkeit
schon auf sehr geringe Drücke ist sehr hoch.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Rüttelvorrichtung möglich.
Ein mit dem Zylinder verbundener pneumatischer oder hydrau
lischer Multivibrator hat sich als vorteilhaft zur Erzeugung
der Rüttelbewegungen erwiesen, da hierdurch die Rüttel
frequenz in weiten Bereichen stufenlos eingestellt werden
kann, ohne daß ein elektrischer Frequenzgenerator erforder
lich wäre. Dieser Multivibrator oder ein anderes Ventil
glied wird zweckmäßigerweise auf dem Grundrahmen angeordnet,
um einen einheitlichen Aufbau zu erreichen. Sollen mehrere
Rütteltische durch einen Multivibrator gesteuert werden,
so kann dieser selbstverständlich auch vom Grundrahmen
getrennt angeordnet sein.
Ein günstiger Aufbau ergibt sich bei einer Anordnung des
auf wenigstens zwei beweglichen Tragegliedern ruhenden
Rütteltisches im wesentlichen parallel zum Grundrahmen,
wobei der Zylinder die Rüttelbewegung auf wenigstens eines
der Trageglieder überträgt. Hierzu können vorteilhafterweise
entweder vier stabförmige Trageglieder oder zwei platten-
oder rechteckrahmenförmige Trageglieder vorgesehen sein.
Zur Erreichung einer leichten Beweglichkeit haben sich
Gelenke an beiden Enden der Trageglieder als zweckmäßig
erwiesen, wobei wenigstens eines der Trageglieder elastisch
ausgebildet sein kann. Wird bei diesem auf eine gelenkige
Verbindung verzichtet, so erfolgt bei einer Auslenkung
des Rütteltisches jeweils wieder eine federnde Rückstellung
in die Ausgangslage.
Damit Vibrationen nicht auf die Umgebung übertragen werden,
können Dämpfungsglieder am Grundrahmen vorgesehen werden.
Besonders günstig hat sich eine Rüttelfrequenz zwischen
10 und 40 Hz sowie ein Rüttelhub zwischen 0,5 und 1,5 mm
erwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel einer Rüttelvorrichtung
in der Seitenansicht und
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel
im Schnitt entlang der Linie A-A von oben be
trachtet.
Ein als rechteckige Platte ausgebildeter Grundrahmen 10
ruht auf vier Dämpfungsgliedern 11 aus elastischem Material,
die an den vier Ecken des Grundrahmens 10 angebracht sind.
Diese können selbstverständlich auch streifenförmig ausge
bildet und an wenigstens zwei parallelen Kanten des Grund
rahmens 10 angebracht sein.
Über dem Grundrahmen 10 wird ein ebener, ebenfalls rechteck
förmiger Rütteltisch 12 mittels zweier plattenförmiger
Trageglieder 13, 14 im wesentlichen parallel zum Grund
rahmen 10 gehalten. Das starr ausgebildete Trageglied 13
ist über Drehgelenke 15, 16 an seinen beiden Endseiten
mit dem Grundrahmen 10 einerseits und dem Rütteltisch 12
andererseits verbunden. Das zweite, im wesentlichen par
allel zum ersten angeordnete Trageglied 14 ist federelastisch
ausgebildet und an seinen beiden Endseiten starr mit dem
Grundrahmen 10 einerseits und dem Rütteltisch 12 anderer
seits verbunden. Die beiden Trageglieder 13, 14 sind an
zwei gegenüberliegenden Schmalseiten des Grundrahmens 10
mit diesem verbunden.
Zwischen den beiden Tragegliedern ist ein kolbenstangen
loser, faltenbalgartig ausgebildeter Zylinder 17 angeordnet
und an einer seiner beiden Stirnseiten mittels einer L-
förmigen Haltevorrichtung 18 am Grundrahmen 10 befestigt.
Die andere Stirnseite des Zylinders 17 ist über ein stab
förmig ausgebildetes Übertragungsglied 19 mit einem am
Trageglied 13 etwa mittig angebrachten Gelenk 20 verbunden.
Dabei ist das Übertragungsglied 19 etwa parallel zur, Ebene
des Rütteltisches 12 angeordnet. Der faltenbalgartig ausge
bildete Zylinder besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl
aneinandergeschweißter, oder -gelöteter, tellerförmig ausge
bildeter Lochscheiben aus Metall. Ein solcher ist beispiels
weise in der DE-OS 34 40 278 näher beschrieben. Wird sein
Innenraum mit einem Unterdruck beaufschlagt, so ziehen
sich die Balgelemente zusammen und dehnen sich entsprechend
bei einem Überdruck aus, so daß jeweils ein Hub entsteht.
Der Innenraum des Zylinders 17 ist über eine Druckleitung
21 mit einem als pneumatischer Multivibrator 22 ausgebildeten
Pneumatikventil verbunden. Der Multivibrator 22 weist eine
Druckzuleitung 23 und eine Entlüftungsleitung 24 auf und
ist beispielsweise unter der Bezeichnung VLG-4 im Handel
erhältlich.
Durch den Multivibrator 22 können Druckschwingungen mit
einstellbarer Frequenz erzeugt werden, die über die Druck
leitung 21 auf den Zylinder 17 übertragen werden. Dieser
führt dadurch Hubbewegungen mit entsprechender Frequenz
aus, die über das Übertragungsglied 19 und das Trageglied
13 auf den Rütteltisch 12 übertragen werden. Dieser führt
dadurch Rüttelbewegungen in seiner Ebene aus, die zum Fördern
von Kleinteilen oder zum Sieben Verwendung finden.
Jeweils nach einem eine Auslenkung des Zylinders 17 bewirken
den Druckstoß erfolgt bei der nachfolgenden Entlüftung
über die Entlüftungsleitung 24 eine Rückstellung in die
ursprüngliche Lage auf Grund der Federkraft des Trageglieds
14. Dieses nimmt gemäß der Darstellung im Ruhezustand eine
schräge Lage zum Grundrahmen 10 ein, kann jedoch prinzipiell
auch senkrecht zu diesem angeordnet oder in die andere
Richtung geneigt sein.
Die Druckzuleitung 23 kann selbstverständlich auch mit
einer Unterdruckquelle verbunden sein, so daß eine Aus
lenkung des Zylinders 17 jeweils in die umgekehrte Richtung
erfolgt. Weiterhin kann der Zylinder 17 auch über den Multi
vibrator 22 abwechselnd mit Überdruck und Unterdruck beauf
schlagt werden, so daß die Rückstellkraft durch das Trage
glied 14 entbehrlich ist. Dieses Trageglied 14 kann dann
entsprechend dem Trageglied 13 ausgebildet sein. Die durch
den elastischen Balg des Zylinders 17 erzeugte Rückstell
kraft kann auch als alleinige Rückstellkraft eingesetzt
werden.
Anstelle der plattenförmig ausgebildeten Trageglieder 13,
14 können auch zwei rahmenförmig ausgebildete Trageglieder
oder drei bzw. vier stabförmig ausgebildete Trageglieder
treten. Auch in diesem Falle kann in Abhängigkeit der er
forderlichen Rückstellkraft eine beliebige Zahl dieser
Trageglieder elastisch ausgebildet sein. Bei einer elasti
schen Ausbildung sämtlicher Trageglieder kann auf Dreh
gelenke verzichtet werden.
Die Übertragung von Rüttelbewegungen vom Zylinder 17 auf
den Rütteltisch 12 kann selbstverständlich auch direkt,
d. h. ohne Zwischenschalten eines Tragegliedes 13 erfolgen.
Soll durch den Multivibrator 22 nur ein einziger Zylinder
17 gesteuert werden, so kann er vorzugsweise auch auf dem
Grundrahmen angebracht werden, um eine kompakte Einheit
zu erreichen.
Besonders günstig für die Förderung von Teilen auf dem Rüttel
tisch 12 erweist sich eine Rüttelfrequenz zwischen 10 und
40 Hz sowie ein Rüttelhub zwischen 0,5 und 1,5 mm.
Selbstverständlich kann die beschriebene Rüttelvorrichtung
sowohl pneumatisch als auch hydraulisch betrieben werden.
Auch kann anstelle des Multivibrators 22 ein Magnetventil
treten, sofern ein dieses steuernder elektrischer Frequenz
generator eingesetzt werden soll.
Wird eine längere Förderstrecke benötigt, so können mehrere
Rüttelvorrichtungen hintereinander angeordnet werden, wobei
in der Förderstrecke auch verschiedene Förderrichtungen
leicht realisiert werden können.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die als Aus
führungsbeispiele dargestellten und beschriebenen Linear
förderer beschränkt, sondern umfaßt alle Arten von Schwing
förderern, insbesondere auch Rundförderer. Da im letzteren
Falle eine Schwingbewegung um eine senkrecht zum Rütteltisch
angeordnete Achse erforderlich ist, muß das Übertragungsglied
des Rüttelgenerators an diesem Rütteltisch im wesentlichen
tangential angreifen und der Rütteltisch entsprechend um
eine derartige Achse drehbar gelagert sein. Da derartige
Rundförderer an sich bekannt sind, kann auf eine entsprechen
de detaillierte Beschreibung verzichtet werden.
Claims (20)
1. Rüttelvorrichtung, insbesondere Schwingförderer, mit
einem bezüglich eines Grundrahmens in seiner Ebene in rütteln
de Bewegungen versetzbaren Rütteltisch, der mit einem Rüttel
generator in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rüttelgenerator ein kolbenstangenloser, faltenbalg
artig ausgebildeter Zylinder (17) ist, dessen Innenraum
von einer pneumatischen oder hydraulischen Druckmittelquelle
periodisch beaufschlagbar ist.
2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zylinder (17) mit einem Ventil (22) verbunden
ist, an das eine Druckleitung (21) einerseits und eine Be-
oder Entlüftungsleitung (24) andererseits angeschlossen
ist.
3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventil (22) als pneumatischer oder hydraulischer
Multivibrator ausgebildet ist.
4. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventil als Magnetventil ausgebildet ist.
5. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (22) auf dem Grund
rahmen oder einem damit verbundenen Teil angeordnet
ist.
6. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (17)
an einer Stirnseite über eine Haltevorrichtung (18) am
Grundrahmen (10) befestigt ist.
7. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die andere Stirnseite des Zylinders (17) die
Rüttelbewegung über ein Übertragungsglied (19) auf den
Rütteltisch (12) überträgt.
8. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf wenigstens
zwei beweglichen Tragegliedern (13, 14) ruhende Rütteltisch
(12) im wesentlichen parallel zum Grundrahmen (10) angeordnet
ist und daß der Zylinder (17) die Rüttelbewegung auf wenig
stens eines der Trageglieder (13, 14) überträgt.
9. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß vier stabförmige Trageglieder vorgesehen sind.
10. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß zwei platten- oder rahmenförmige Trageglieder
(13, 14) vorgesehen sind.
11. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (19)
gelenkig mit einem der Trageglieder (13) verbunden ist.
12. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageglieder (13) an beiden
Enden oder Endseiten Drehgelenke (15, 16) aufweisen.
13. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Trageglied (14)
elastisch ausgebildet ist.
14. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10)
auf Dämpfungsgliedern (11) ruht.
15. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelfrequenz
10 bis 40 Hz beträgt.
16. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelhub 0,5
bis 1,5 mm beträgt.
17. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Linear
förderer.
18. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Rundförderer.
19. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rütteltisch um eine senkrecht zu seiner
Ebene gelegene Achse drehbar gelagert ist, und daß der Rüttel
generator in einem radialen Abstand von dieser Achse im
wesentlichen tangential am Rütteltisch angreift.
20. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß kombinierte Linear- und
Drehbewegungen ausgeführt werden.
Priority Applications (1)
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DE3612596A DE3612596C2 (de) | 1986-02-25 | 1986-04-15 | Rüttelvorrichtung |
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Publications (2)
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DE3612596A1 true DE3612596A1 (de) | 1987-08-27 |
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ID=6294887
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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